DE102005022497B4 - Unterputzgurtwickler mit verminderter Einbautiefe - Google Patents

Unterputzgurtwickler mit verminderter Einbautiefe Download PDF

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Abstract

Unterputzgurtwickler (6)
mit zwei Platinen (7, 8),
mit einem Gurtwickelkern (15), der drehbar zwischen dem beiden Platinen (7, 8) gelagert ist und der stirnseitig mit einem Wickelkernzahnrad (16) drehfest verbunden ist,
mit einem ersten Zahnradsatz (30), der zwischen den Platinen (7, 8) achsparallel zu dem Gurtwickelkern (15) drehbar gelagert ist und zu dem ein Zahnrad (33) gehört, das mit Wickelkernzahnrad (16) kämmt,
mit einem zweiten Zahnradsatz (25), der zwischen den Platinen (7, 8) drehbar gelagert ist und dessen Ritzel (27) mit einem Zahnrad (31) des ersten Zahnradsatzes (30) kämmt,
mit einem dritten Zahnradsatz, der ein Schneckenrad (22) und ein Stirnzahnrad (23) umfasst, das mit einem Zahnrad (26) des zweiten Zahnradsatzes (25) kämmt,
mit einem Antriebsmotor (17), dessen Motorwelle drehfest eine Schnecke (21) trägt, die mit dem Schneckenrad (22) des dritten Zahnradsatzes in Eingriff steht,
wobei die Schnecke (21) zwischen dem zweiten (25) und...

Description

  • Fensterrollläden weisen eine oberhalb des Fensters häufig in einer Mauernische drehbar gelagerte Wickelwelle auf, an der der Rollladenpanzer befestigt ist. Um die Wickelwelle im Sinne eines Öffnens oder Schließens des Rollladenpanzers zu betätigen, sitzt auf der Wickelwelle eine Gurtscheibe, an der ein Rollladengurt befestigt ist. Der Rollladengurt läuft längs der Wand von der Fensteroberkante nach unten. Damit der Rollladengurt bei aufgezogenem Rollladenpanzer nicht frei herumhängt, wird das nicht benötigte Ende des Rollladengurtes auf einem in der Wand eingelassenen Gurtwickler aufgewickelt, der über ein Federmotor im Aufwickelsinne vorgespannt ist.
  • Der Einbauraum in der Wandtasche ist auf solche Federwickler ausgelegt und auch normiert.
  • Insbesondere ist die Tiefe der Mauerntasche, die den Federwickler aufnimmt, verhältnismäßig gering.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, den Federwickler durch einen elektrisch betriebenen Gurtwickler zu ersetzen. Hierbei begrenzt die Tiefe der Mauer den Durchmesser des benutzten Elektromotors und/oder den maximal möglichen Wickel an Gurt. Letzteres bestimmt die zulässige Höhe des Rollladenpanzers.
  • Die DE 102 02 075 C1 zeigt einen mit Friktion arbeitenden Antrieb für den Gurt eines Fensterrollladens. Der Antrieb ist dazu vorgesehen im Verlauf des Rollladengurtes zwischen der Wickelwelle des Rollladenpanzers und der Einlaufstelle des Gurtes in die Wand zu dem dort befindlichen Gurtwickler angebracht zu werden. Die Geometrie und die Anordnung der einzelnen Bauteile dieses Gurtantriebs muss auf die entsprechenden Raumverhältnisse Rücksicht nehmen, d.h. die Anordnung soll so getroffen sein, dass der Gurt nach wie vor möglichst dicht an der Wand verläuft. Bei dem bekannten Gurtantrieb wird dies erreicht, indem der Motor mit seiner Längsachse parallel zu dem über der Wand gestreckt verlaufenden Rollladengurt angeordnet wird. Das Getriebe, das zwischen dem Motor und der oder den Friktionsrollen angeordnet ist, istin vertikaler Richtung gestaffelt.
  • Bei dem bekannten Gurtantrieb treibt der Motor über eine auf seiner Motorwelle sitzenden Schnecke, ein Vorgelege, bestehend aus einem Schneckenrad und einem Ritzel. Die Vorgelegewelle liegt unterhalb des Motors. Die erste Vorgelgewelle treibt eine darunter befindliche weitere Vorgelegewelle, deren Ritzel mit dem Zahnrad einer Friktionsrolle in Eingriff steht. Die Vorgelegewellen sind, bezogen auf die Gebrauchslage, von oben nach unten hintereinander vorgesehen.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen elektrisch betriebenen Gurtwickler zu schaffen, der in die Maueröffnung hineinpasst, die für einen Federwickler vorgesehen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gurtwickler mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Unterputzgurtwickler ist ein mehrstufiges Getriebe zwischen dem Motor und der Gurtwickelscheibe vorhanden. Das Getriebe beginnt an dem Antriebsmotor mit einem Schneckengetriebe, das einerseits eine hohe Untersetzung liefert, andererseits die erforderliche Umlenkung um 90°, damit die Achse des Motors rechtwinklig zu der Drehachse der Gurtwickelscheibe ausgerichtet sein kann. Außerdem sitzt auf diese Weise das Schneckengetriebe an einer Stelle, an der das Drehmoment noch verhältnismäßig klein ist, was die Gefahr des Ausweichens der Schnecke bei Belastung vermindert.
  • Die dazwischen sitzenden Zahnradpaare liegen achsparallel so, dass sie sich an die Achse der Gurtwickelscheibe annähern.
  • Aus Platzgründen taucht die Schnecke des Motors zwischen zwei benachbarte Zahnradsätze ein, nämlich dem der das Schneckenrad trägt und dem, der betrieblich in Richtung auf die Gurtwickelscheibe liegt. Der Kraftfluss vom Motor aus gesehen, läuft sozusagen zunächst einmal von der Gurtwickelscheibe weg, um dann in Richtung auf die Gurtwickelscheibe zu führen. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass der Bauraum den das Schneckenrad in Anspruch nimmt im Lichtraum profil des Motors untergebracht werden kann. Auf diese Weise kann der Elektromotor um den Durchmesser des Schneckenrades dichter an die Gurtwickelscheibe herangebracht werden und der Bauraum des Gurtwicklers um das entscheidende Maß verkürzt werden.
  • Die Gestaltung des neuen Unterputzgurtwicklers wird vereinfacht, wenn er zwei Getriebeplatinen aufweist, die im Wesentlichen aus ebenen Blechen gebildet sind. Die Getriebeplatinen liegen zueinander parallel.
  • Eine weitere Vereinfachung wird erreicht, wenn die mechanische Verbindung zwischen den Getriebeplatinen über die Achsen der Zahnradsätze hergestellt wird, beispielsweise indem die Achsen mit den Getriebeplatinen vernietet werden.
  • Eine Platzersparnis in Dickenrichtung wird erreicht, wenn der Gurtwickelkern auf der dem Wickelkernzahnrad gegenüberliegenden Seite offen ist. Der so eingesparte Platz kann dazu genutzt werden, die Dicke des Wickelkernzahnrades zu vergrößern und somit dessen Lebensdauer bei hoher Belastung zu erhöhen.
  • Um die Bewegung des Gurtes zu erfassen und um festzustellen, ob der Rollladengurt beispielsweise auf der Fensterbank aufstößt, wird im einfachsten Falle eine Losrolle verwendet, die lose drehbar gelagert ist und über die im Gebrauchszustand der Rollladengurt führt.
  • Die Losrolle kann neben einem Stirnende mit einer Signalgeberscheibe drehfest verbunden sein. Die Signalgeberscheibe trägt in Umfangsrichtung äquidistant verteilte Felder, wobei sich jeweils zwei benachbarte Felder hinsichtlich der Reflexionseingenschaften unterscheiden.
  • Eine besonders hohe Festigkeit wird erreicht, wenn sämtliche Achsen auf denen Zahnräder, Zahnradsätze oder Losrollen gelagert sind, an beiden Enden mit den Getriebeplatinen vernietet sind.
  • Die Befestigung des Motors zwischen den Getriebeplatinen wird vereinfacht, wenn hierzu ein Kuststoffformteil verwendet wird. Dadurch werden Abkantungen an den Blechplatinen vermieden, die immer Toleranzen hinsichtlich des Biegewinkels aufweisen können, was bei der Montage durchaus störend ist. Der Motorträger kann mit Nasen in entsprechenden Öffnungen in den Platinen zuverlässig und spielfrei gehalten sein.
  • Günstige Platzverhältnisse ergeben sich, wenn die Achse des Motors im Gebrauchszustand vertikal ausgerichtet ist.
  • Die Einbaulänge des Motors entspricht etwa dem Durchmesser des Wickelkernzahnrads und damit dem Durchmesser des maximal möglichen Gurtwickels.
  • Ein maximaler Durchmesser des Antriebsmotors wird erreicht, wenn die Platine im Bereich des Motorgehäuses miteinander fluchtende Aussparungen aufweisen. Auf diese Weise kann der Durchmesser des Motors mindestens so groß gemacht werden, wie es dem Außenabstand der Getriebeplatinen entspricht.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung ist exemplarisch die Grundform der Erfindung dargestellt. Es versteht sich für den Fachmann, dass eine Reihe von Abwandlungen möglich sind, die von den Gegebenheiten abhängig sind, und die hier nicht im Einzelnen erläutert werden müssen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer Zimmerwand unter Veranschaulichung der Einbauverhältnisse des Gurtwicklers.
  • 2 den Unterputzgurtwickler nach 1 mit der teilweise aufgebrochenen Platine und teilweise aufgebrochenen Zahnrädern.
  • 3 den Gurtwickler nach 2 in einer Draufsicht.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Wohnraumwand 1 mit einem darin enthaltenen Fenster 2. Über dem Fenster 2 befindet sich ein Rollladenkasten 3, in dem in bekannter Weise eine Wickelwelle mit daran befestigtem Rollladenpanzer untergebracht ist. Aus der Unterseite des Rollladenkastens 3 führt ein Rollladengurt 4 heraus.
  • Unterhalb des Rollladenkastens 3 befindet sich neben dem Fenster 2 eine Frontplatte 5 eines elektrisch betriebenen Unterputzwicklers 6, wie er in den 2 und 3 im einzelnen gezeigt ist.
  • Der Unterputzgurtwickler 6 weist zwei zueinander parallele, glatte Platinen 7 und 8 auf, die als Blech-Stanz teile ausgeführt und etwa rechteckig zugeschnitten sind. Eine Schmalseite der Platinen 7, 8 ist der Frontplatte 5 zugekehrt. Die Platinen 7, 8 sind voneinander beabstandet und nehmen zwischen sich das Getriebe des Unterputzgurtwicklers 6 auf.
  • Bezogen auf den eingebauten Zustand ist neben der Frontplatte 5 eine Losrolle 9 auf einer Achse 10 drehbar gelagert, die mit den beiden Platinen 7, 8 vernietet ist. Die Losrolle 9 ist drehfest mit einer Signalgeberscheibe 11 gekoppelt. Die Signalgeberscheibe 11 weist längs dem Umfang äquidistante verteilte Felder 12 und 13 mit unterschiedlichen Reflektionseigenschaften auf. Die Signalgeberscheibe 11 wird durch eine nicht weiter gezeigte Kombination aus Leuchtdiode und Fotodiode abgetastet, um hierüber ein Signal über das Verhalten des Wickelgurtes 4 zu bekommen.
  • Achsparallel zu der Umlenkrolle 9 ist auf einer mit den Platinen 7, 8 fest vernieteten Achse 14 ein Gurtwickelkern 15 drehbar gelagert. Der Gurtwickelkern 15 grenzt mit der einen Stirnseite unmittelbar an die Platine 8 an, während er an seiner anderen Stirnseite einstückig in ein großes Zahnrad 16 übergeht, das zwischen dem Gurtwickelkern 15 und der Platine 7 angeordnet ist. Das Zahnrad 16 fluchtet mit der Signalgeberscheibe 11. Sein Kopfkreisdurchmesser ist größer als der Durchmesser der maximal möglichen Wickels auf dem Gurtwickelkern 15.
  • Der Antrieb des Gurtwickelkerns 15 geschieht über einen Elektromotor 17, der an dem von der Umlenkrolle 9 abliegenden Ende vorgesehen ist. Die Motorachse des Elektromotors 17, der ein Kleinspannungsmotor mit ca. 12 Volt Nennspannung ist, steht im Gebrauchszustand senkrecht. Im eingebauten Zustand ist der Motor 17 an von der Frontplatte 5 abliegend Schmalseite der Platinen 7, 8 in der Raumwand 1 angeordnet.
  • Um einen möglichst großen Durchmesser des Motors 17 zu ermöglichen, sind die beiden Platinen 7 und 8 mit rechteckförmigen Aussparungen 18 versehen, die zueinander deckungsgleich sind und von denen lediglich die in der Platine 8 enthaltene andeutungsweise in 2 zu erkennen ist. Sie gehen von der Unterseite und der hinteren Schmalseite der Platinen 7, 8 aus. Am oberen Ende der beiden Aussparungen 18 sitzt ein Motorträger 19, der als Kunststoffformteil ausgeführt ist. Mit Hilfe, nicht weiter erkennbarer seitlicher Zapfen, die aufgrund der Darstellung weggeschnitten sind, ist der Motorträger 19 formschlüssig in entsprechend ausgestanzten Öffnungen in den beiden Platinen 7 und 8 verankert. Der Motorträger 19 bildet eine nach unten zeigende Montagefläche 20, an der der Motor 17 mit seiner nach oben zeigenden Stirnseite angeflanscht ist. Auf der Motorwelle sitzt drehfest eine Schnecke 21.
  • Die Schnecke 21 kämmt mit einem Schneckenrad 22. Das Schneckenrad 22 ist, zusammen mit dem einstückig angespritzten Ritzel 23, auf einer Achse 24 drehbar gelagert. Das Schneckenrad 22 und das Ritzel 23 bilden einen ersten Zahnradsatz. Die Achse 24 dieses als Spritzgussteil hergestellten Zahnradsatzes ist wiederum an beiden Enden mit den beiden Platinen 7 und 8 vernietet.
  • Aus Platzgründen befindet sich das Schneckenrad 22, bezogen auf die Schnecke 21, auf jener Seite, die von dem Gurtwickelkern 15 abliegt. Somit befindet sich das Schneckenrad 22 im Bereich jenes Teils des Lichtraumprofils des Motors 17, der zur Rückseite des Gurtwicklers 6 liegt. Durch diese Baumaßnahme wird erheblich Platz gespart, verglichen mit einer Anordnung, bei der die Schnecke 21 bezogen auf 3 rechts neben dem Schneckenrad 22 liegt. Hierdurch wäre der Bauraum nach hinten, d. h. in die Tiefe der Wand gesehen, um den Durchmesser des Schneckenrades 22 zuzüglich dem Durchmesser der Schnecke 21 größer.
  • Von dem Ritzel 23 wird ein zweiter Zahnradsatz 25 angetrieben. Der zweite Zahnradsatz 25 setzt sich aus einem Zahnrad 26 und einem damit drehfest gekoppelten Ritzel 27 zusammen. Beide Zahnräder 26, 27 sind beispielsweise einstückig als Spritzgussteil ausgeführt. Damit das Zahnrad 26 unmittelbar anliegend an der Innenseite der Platine 8 läuft, ist neben dem Ritzel 27 eine Nabe 28 ausgebildet, die sie an der Innenseite der anderen Platine 7 abstützt. Der Zahnradsatz 25 ist auf der beidends vernieteten Achse 29 drehbar gelagert.
  • Ein dritter Zahnradsatz 30 überträgt schließlich das Drehmoment von dem Zahnradsatz 25 zu dem Wickelkernzahnrad 16. Der Zahnradsatz 30 umfasst ein Zahnrad 31, das mit dem Ritzel 27 kämmt und über eine Nabe 32 in axialer Richtung auf einem entsprechenden Abstand von der Innenseite der Platine 8 gehalten ist. Ein zweites mit dem Zahnrad 31 drehfest gekoppeltes Zahnrad 33 kämmt mit dem Wickelkernzahnrad 16. Auch der Zahnradsatz 30 ist wiederum auf einer ortsfesten Achse 34 gelagert, die beidends mit den Platinen 7 und 8 vernietet ist.
  • Wie sich aus der Erläuterung ergibt, bilden die Achsen 10, 14, 24, 29 und 34 gleichzeitig die Pfeiler, über die die beiden Platinen 7 und 8 aneinander befestigt sind.
  • 2 lässt obendrein erkennen, dass die Zahnradsätze 25 und 30 im Bereich der Oberseite des Gurtwicklers 6 angeordnet sind. Hierdurch und durch die spezielle Einbaulage des Motors 17 gegenüber dem Schneckenrad 22 wird bei gegebener zur Verfügung stehender Raumtiefe der mögliche Platz für den Gurtwickel, der auf den Wickelkern 15 aufgewickelbar wird, maximiert.
  • Die Montage und Funktion des Unterputzgurtwicklers 6 ist wie folgt:
    Bei heruntergelassenem Rollladenpanzer wird das frei nach unten hängende Ende des Rollladengurtes 4 an einem Haken 35, der aus dem Umfang des Gurtwickelkerns 15 vorsteht, eingehängt, nachdem er durch einen entsprechenden Schlitz in der Frontplatte 5 hindurch gefädelt und unter der Losrolle 9 vorbeigeführt ist. Sodann wird der Unterputzgurtwickler 6 mit demjenigen Ende, an dem sich der Motor 17 befindet, voraus in die Mauerausnehmung hineingesteckt und mit Hilfe von nicht weiter gezeigten Flanschen, die an der vorderen Schmalseite der Platinen 7, 8 befestigt sind, an der Wand 1 festgeschraubt. Anschließend wird die Frontplatte 5 mit der darin befindlichen Steuerelektronik auf den in der Wand montierten Unterputzgurtwickler 6 aufgesetzt, wobei gleichzeitig der elektrische Kontakt zu dem Motor 17 hergestellt wird. In der Frontplatte sind die Steuerelektronik und die Abtastelektronik für die Signalgeberscheibe 11 untergebracht.
  • Durch entsprechendes Betätigen von Tasten an der Frontplatte 5 wird der Strom für den Motor 17 eingeschaltet, der über das Schneckenrad 22, das Ritzel 23, den Zahnradsatz 25 und den Zahnradsatz 30 das Gurtwickelzahnrad 16 in Umdrehun gen versetzt. Hierdurch wird der Rolladengurt entsprechend auf den Wickelkern 15 aufgewickelt. Das Getriebe ist selbstsperrend. Beim Anhalten des Motors 17 bleibt der Rolladenpanzer an der jeweiligen Höhe stehen. Das Absenken des Rolladenpanzers geschieht, indem der Motor 17 mit der umgekehrten Drehrichtung in Umdrehungen versetzt wird.
  • Bei einem Unterputzgurtwickler taucht um Bauraum zu sparen die mit einer Schnecke versehene Welle des Antriebsmotors in den Raum zwischen zwei Zahnradsätzen ein.

Claims (21)

  1. Unterputzgurtwickler (6) mit zwei Platinen (7, 8), mit einem Gurtwickelkern (15), der drehbar zwischen dem beiden Platinen (7, 8) gelagert ist und der stirnseitig mit einem Wickelkernzahnrad (16) drehfest verbunden ist, mit einem ersten Zahnradsatz (30), der zwischen den Platinen (7, 8) achsparallel zu dem Gurtwickelkern (15) drehbar gelagert ist und zu dem ein Zahnrad (33) gehört, das mit Wickelkernzahnrad (16) kämmt, mit einem zweiten Zahnradsatz (25), der zwischen den Platinen (7, 8) drehbar gelagert ist und dessen Ritzel (27) mit einem Zahnrad (31) des ersten Zahnradsatzes (30) kämmt, mit einem dritten Zahnradsatz, der ein Schneckenrad (22) und ein Stirnzahnrad (23) umfasst, das mit einem Zahnrad (26) des zweiten Zahnradsatzes (25) kämmt, mit einem Antriebsmotor (17), dessen Motorwelle drehfest eine Schnecke (21) trägt, die mit dem Schneckenrad (22) des dritten Zahnradsatzes in Eingriff steht, wobei die Schnecke (21) zwischen dem zweiten (25) und dem dritten Zahnradsatz eintaucht.
  2. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platinen (7, 8) von im Wesentlichen ebenen Blechen gebildet sind.
  3. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platinen (7, 8) parallel zueinander angeordnet sind.
  4. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Platinen (7, 8) über Achsen (10, 14, 24, 29, 35) von Zahnradsätzen (25, 30) miteinander vernietet sind.
  5. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtwickelkern (15) auf seiner dem Wickelkernzahnrad (15) gegenüberliegenden Stirnseite offen ist.
  6. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtwickelkern (15) einen Haken (35) zum Einhängen eines Rollladengurtes (4) aufweist.
  7. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Zahnradsatz (30), der getrieblich dem Wickelkernzahnrad (16) benachbart ist, die beiden Zahnräder (31, 33) in axialer Richtung gegeneinander verschiebbar sind.
  8. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Zahnrad (33) einen profilierten koaxialen Zapfen (41) aufweist, während das andere Zahnrad (31) des Zahnradsatzes (30) mit einer zu dem profilierten Zapfen (40) komplementär profilierten Büchse (43) versehen ist.
  9. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnräder (31, 33) des Zahnradsatzes (30) durch eine Druckfeder (44) in Richtung voneinander weg vorgespannt sind.
  10. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (31, 33) des Zahnrades (30) so angeordnet sind, dass das eine Zahnrad (31) der einen Platine (8) und das andere Zahnrad (33) der anderen Platine (7) benachbart ist.
  11. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (31) des Zahnradsatzes (30), das nicht mit dem Gurtwickelkernzahnrad (15) kämmt, von der benachbarten Platine (8) einen Abstand hat, der der Dicke eines Zahnrades (26) des nächsten Zahnradsatzes (25) entspricht.
  12. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zahnradsatz (25) zwei drehfest miteinander verbundene Zahnräder (26, 27) aufweist, die unmittelbar benachbart sind und die derjenigen Platine (8) benachbart sind, die von dem Wickelkernzahnrad (15) abliegt.
  13. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtwickelkern (15) auf einer Achse (14) drehbar gelagert ist, die endseitig mit den Platinen (7, 8) vernietet ist.
  14. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Platinen (7, 8) eine Losrolle (9) drehbar gelagert ist, über die im Gebrauchszustand ein Rollladengurt (4) führt.
  15. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Losrolle (9) neben einem Stirnende mit einer Signalgeberscheibe (11) drehfest verbunden ist.
  16. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgeberscheibe (11) in Umfangsrichtung mit äquidistant verteilten Feldern (12, 13) versehen ist, wobei sich jeweils zwei benachbarte Felder (12, 13) hin sichtlich der Reflexionseigenschaften unterscheiden.
  17. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Achsen (10, 14, 24, 29, 35), auf denen Zahnräder oder Zahnradsätze (25, 30) oder Losrollen (9) gelagert sind, an beiden Enden mit den Platinen (7, 8) vernietet sind.
  18. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Platinen (7, 8) ein Formteil (19) formschlüssig gehalten ist, das als Motorträger dient.
  19. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Motors (17) im Gebrauchszustand vertikal ausgerichtet ist.
  20. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbaulänge des Motors (17) etwa dem Durchmesser des Wickelkernzahnrades (16) entspricht.
  21. Unterputzgurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platinen (7, 8) im Bereich des Motors (17) miteinander fluchtende Aussparungen (18) aufweisen.
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