DE102004012459B4 - Elektrischer Gurtwickler - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Gurtwickler, insbesondere für einen Rollladengurt, umfassend ein Gehäuse (1) mit darin angeordnetem elektrischen Antriebsmotor (4), einer Gurthaspel (6) zum Aufwickeln des Gurts (11), einem zum Motor (4) kuppelnden Getriebe (5), sowie einer elektronischen Schaltsteuereinrichtung (9) mit einer Bedienfläche (12), wobei das Getriebe (5) oder ein Teil davon als Zugmittelgetriebe (16) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittelgetriebe als Zahnriemenantrieb (16) mit einem Zugmittel in Form eines Zahnriemens (20), der eine Getriebeverbindung zwischen der Motorwelle (19) und einer mit einem Schneckenrad (8) kämmenden Antriebsschnecke (7) bildet, ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Gurtwickler, insbesondere für einen Rollladengurt, umfassend ein Gehäuse mit darin angeordnetem elektrischen Antriebsmotor, einer Gurthaspel zum Aufwickeln des Gurts, einem zum Motor kuppelnden Getriebe, sowie einer elektronischen Schaltsteuereinrichtung mit einer Bedienfläche.
  • Im Zuge der Automatisierung im Haushaltsbereich werden in den letzten Jahren zunehmend handbetätigte Rollladengurtwickler durch elektrische Gurtwickler ersetzt. Diese sind als Einbaugeräte zum Einbau in Unterputz-Einbaukästen oder als Anbaugeräte zur Befestigung an einer Wand bekannt.
  • Ein elektrischer Gurtwickler als Einbaugerät für den Einbau in vorhandene Unterputz-Einbaukästen ist in der EP 0 924 379 A2 beschrieben. Dieser besteht im Wesentlichen aus einem in den Einbaukasten passenden Gehäuse, das mit einer Frontblende nach außen abgeschlossen ist. Innerhalb des Gehäuses finden eine Gurthaspel zum Aufwickeln des Gurts, ein Schneckenrad, das über eine Antriebsschnecke mit einem Antriebsrad eines Untersetzungsgetriebes und damit mit dem Motor in Antriebsverbindung steht, sowie der Motor selbst Platz. Der Motor ist als hoch kompakter Elektromotor ausgeführt, der über eine elektronische Gleichrichterschaltung direkt an Netzspannung anschließbar ist. Mittels Bedienelementen, die in der am Gehäuse fixierbaren Frontblende von außen zugänglich sind, ist der Motor schaltbar.
  • Derzeit sind vier verschiedene Unterputz-Einbaukästen für Rollladengurtwickler mit den Typenmaßen 105, 135, 160 und 185 mm im Einsatz. Der bekannte Gurtwickler ist trotz der kompakten Bauweise seines Motors für den Einbau in den kleinsten dieser Einbaukasten nicht geeignet. Ein Grund hierfür ist der hohe Platzbedarf des Untersetzungsgetriebes.
  • Ein elektrischer Gurtwickler in Form eines Anbaugerätes für eine schwenkbare Befestigung an einer Wand ist aus der DE 299 21 653 U1 bekannt. Der Gurtwickler besteht aus einem Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt, das um eine vertikal orientierte Schwenkachse an einem an der Wand befestigten Bügel schwenkbar aufgehängt ist. In dem Gehäuse sind ein Motor, ein mit dem Motor über eine Antriebsschnecke und ein Schneckenrad verbundenes Untersetzungsgetriebe und eine Aufwickelrolle für den Gurt untergebracht. Die Aufwickelrolle weist einen Außenkranz auf, der mit einem Zahnrad des Untersetzungsgetriebes zusammenwirkt. Das Untersetzungsgetriebe ist selbsthemmend, jedoch kann das Ausgangsritzel des Untersetzungsgetriebes durch einen Betätigungseingriff außer Eingriff dem Schneckenrad gebracht werden, so dass nach dem Ausrasten die Aufwickelrolle mitsamt dem Außenkranz frei drehbar ist, was das Einlegen des Gurtes erleichtert. Zum Einlegen des Gurtes müssen bei diesem Gurtwickler somit genau aufeinander angepasste Getriebeteile getrennt und nachher wieder in Eingriff zueinander gebracht werden. Hierzu muss das ausgerastete Ausgangsritzel des Untersetzungsgetriebes sowohl in den Außenzahnkranz der Gurthaspel als auch in das restliche Untersetzungsgetriebe eingefädelt werden.
  • Die Schwenkachse verläuft im Bereich der Rückwand des Gehäuses. An der dieser Rückwand gegenüberliegenden Stirnwand ist ein Tastenfeld für die Bedienung der elektronischen Schaltsteuereinrichtung vorgesehen.
  • Die DE 42 04 624 C1 beschreibt ein Antriebsaggregat für Rollläden, bei dem ein Rollladengurt aus textilem Material form- und kraftschlüssig zwischen den Zahnflanken zweier miteinander kämmender Zahnräder mäanderförmig geführt wird. Dabei werden die Zahnräder vom Motor über ein Schneckengetriebe und einen Kettenantrieb angetrieben.
  • Die EP 0 989 006 A1 offenbart ein motorisch angetriebenes Fensterrollo, bei dem der Motor über einen Riementrieb auf eine Antriebsspindel wirkt, die über ausklappbare Hebelarme den Behang auszieht. Es ist daraus kein Hinweis auf einen Gurtwickler für einen Rollladengurt zu entnehmen.
  • Beim Einsatz der bekannten Gurtwickler ergibt sich allgemein das Problem, dass die gegeneinander abrollenden Getriebeteile des Untersetzungsgetriebes eine gewisse Geräuschentwicklung verursachen, die noch verstärkt werden kann, wenn es während des Betriebes zu einer Verschiebung von Getriebeteilen oder des Motors kommt, wie dies beispielsweise bei der Motorachse infolge auf der sie quer zur Achsrichtung einwirkenden Kräfte regelmäßig der Fall ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen elektrischen Gurtwickler bereitzustellen, der einfach zu montieren ist und der die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Gurtwickler nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gurtwickler der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Zugmittelgetriebe als Zahnriemenantrieb ausgebildet ist und eine Getriebeverbindung zwischen der Motorwelle und einer mit einem Schneckenrad kämmenden Antriebsschnecke bildet.
  • Die notwendige Untersetzung des Motorantriebs wird hierbei ganz oder teilweise mittels eines Zugmittelgetriebes erreicht. Zugmittelgetriebe sind als Bandgetriebe oder in Bauformen mit Riemen- oder Kettenantrieb bekannt. Die Zugmittel sind als mehr oder weniger flexible Riemen (beispielsweise Zahnriemen, Keilriemen, Rippenriemen, Flachriemen), Ketten, Bänder, Seile, Drähte oder ähnlichem ausgestaltet. Beim erfindungsgemäßen Gurtwickler ersetzt das flexible Zugmittel genau aufeinander angepasste, starre Getriebeteile, wie etwa zwei ineinander greifende Zahnräder. Dadurch wird eine gewisse Entkopplung von Motor und dem restlichen Untersetzungsgetriebe erreicht, die zu einer Geräuschminderung führt. Darüber hinaus zeigt sich ein Zugmittelgetriebe vergleichsweise tolerant gegenüber Maßabweichungen der Getriebeteile und gegenüber etwaigen Wellenverlagerungen während des Betriebes. Daher führt der hier vorgeschlagene Ersatz von starren Getriebeteilen durch ein flexibles Zugmittelgetriebe auch zu einem geringeren Fertigungsaufwand und somit zu einer Kostensenkung.
  • Die Motorwelle neigt dazu, quer zur Achsrichtung auf sie einwirkenden Kräften im Lauf der Zeit auszuweichen, wodurch es bei starren Getriebeverbindungen zu einer Verstärkung der Laufgeräusche bis zu einem Ausfall des Getriebes kommen kann, wenn die jeweiligen Getriebeteile außer Eingriff miteinander kommen. Dieses Problem wird durch den Einsatz eines am Motor ansetzenden Zugmittelgetriebe entschärft. Denn dieses erweist sich als vergleichsweise tolerant gegenüber Bewegungen der Motorwelle.
  • Eine mit einem Schneckenrad zusammenwirkende Antriebsschnecke ermöglicht eine hohe Untersetzung des Motorantriebs und wird aus diesem Grund in vielen Gurtwicklern eingesetzt.
  • In Verbindung mit dem Zahnriemenantrieb gelingt eine besonders effektive und geräuscharme Kraftübertragung von der Motorwelle auf das Schneckenrad
  • Derartige Zahnriemenantriebe ermöglichen eine gleichmäßige Kraftübertragung von der treibenden Zahnscheibe auf die getriebene Zahnscheibe. Die Zähne des Riemens verhindern einen Schlupf, ohne dass hierfür eine Vorspannung des Zahnriemens erforderlich ist. Die Lager der Getriebeteile werden dadurch entlastet. Daher sind Zahnriemenantriebe wartungsfrei und sie zeichnen sich durch eine hohe Lebensdauer und durch eine hohe Betriebssicherheit sowie einen gegenüber anderen Getriebearten deutlich höheren Wirkungsgrad aus, der bis zu 98 % betragen kann.
  • Im einfachsten Fall ist der Zahnriemenantrieb als Zwei-Scheibenantrieb ausgebildet, wobei die eine Scheibe eine mit der Motorachse verbundene Zahnscheibe mit kleinerem Durchmesser und die andere Scheibe eine Zahnscheibe mit größerem Durchmesser ist.
  • Die notwendige Untersetzung des Motorantriebs wird hierbei ganz oder teilweise mittels des Zahnriemenantriebs erreicht. Der Zahnriemenantrieb ersetzt somit das Untersetzungsgetriebe oder einen Teil davon.
  • Insbesondere im Hinblick auf ein einfaches Einlegen des Gurts, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Gurthaspel aus der Antriebsverbindung zum Getriebe lösbar ist.
  • Es hat sich außerdem als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Gurthaspel mit einem mit einer Antriebsschnecke kämmenden Schneckenrad verbunden ist.
  • Gurthaspel und Schneckenrad bilden hierbei eine gemeinsame, unmittelbar durch das Schneckenrad angetriebene Baueinheit und sind fest oder mindestens in Drehrichtung formschlüssig miteinander verbunden. Durch ein großes Schneckenrad können Getriebestufen eingespart und die Bauhöhe vermindert werden. Daraus ergeben sich eine Kostenersparnis, eine höhere Betriebssicherheit und eine geringe Bauhöhe des erfindungsgemäßen Gurtwicklers.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante dieser Baueinheit ist die Gurthaspel lösbar mit dem Schneckenrad verbunden und weist ein Formschluss-Element auf, das in ein entsprechendes Gegenstück des Schneckenrades unter Bildung einer in Drehrichtung form- und kraftschlüssigen Verbindung eingreift.
  • Gurthaspel und Schneckenrad sind in dem Fall lediglich durch Formschluss miteinander verbunden, so dass die Gurthaspel zum Einlegen des Gurtes einfach vom Schneckenrad abgenommen werden kann. Hierfür ist es weder notwendig, das Schneckenrad vom übrigen Getriebe zu entkoppeln, noch ein Getriebeteil aus seiner Verzahnung zu lösen. Gleichermaßen ist das Wiedereinsetzen der Gurthaspel im Vergleich zum Einkoppeln miteinander verzahnter Getriebeteile (wie in der DE 299 21 653 U1 beschrieben) erleichtert.
  • Das Formschlusselement seitens der Gurthaspel ist bevorzugt als Vierkant, als Keilwelle oder in Form mehrerer, in Ausnehmungen des Schneckenrades eingreifender Zapfen ausgebildet.
  • In einer alternativen jedoch gleichermaßen bevorzugten Ausführungsform der oben erwähnten Baueinheit sind die Gurthaspel und das Schneckenrad einstückig ausgebildet.
  • In dem Fall wird ein gegenseitiges Verdrehen und damit ein unbeabsichtigter Schlupf des Gurtes oder ein Abrutschen des Rollladenpanzers verhindert. Die aus Gurthaspel und Schneckenrad bestehende Baueinheit ist aus dem Untersetzungsgetriebe lösbar, so dass das Einlegen des Gurtes erleichtert wird.
  • Die Montage wird außerdem erleichtert, wenn das Gehäuse zwei voneinander lösbare halbschalenförmige Gehäusehälften aufweist, wovon die eine für die Aufnahme und Lagerung von mindestens dem Motor, dem Getriebe und der Schaltsteuereinrichtung vorgesehen ist.
  • Der Gurtwickler weist hierbei ein längsgeteiltes Gehäuse mit zwei halbschalenförmigen Gehäuseteilen auf. Das eine, untere Gehäuseteil weist Aufnahmen und Lagerelemente für alle oder die wesentlichen Bestandteile des Gurtwicklers auf, und ermöglicht eine Funktionsüberprüfung im offenen Zustand. Das andere, obere Gehäuseteil dient im Wesentlichen als „Deckel", der nach dem Einlegen des Gurtes oder der Funktionsüberprüfung auf das untere Gehäuseteil aufgelegt und mit diesem verbunden wird.
  • Es hat sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, wenn das Gehäuse eine abdeckbare Öffnung aufweist, die einen Zugriff auf die Gurthaspel ermöglicht.
  • Die Öffnung ermöglicht einfache Wartungsarbeiten. Sie ist mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen, der auch durchsichtig sein kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtwicklers ist das Gehäuse um eine vertikal orientierte Schwenkachse schwenkbar aufhängbar, wobei die Bedienfläche an einer Oberseite des Gehäuses vorgesehen ist und mit der Schwenkachse einen Winkel zwischen 60 und 150 Grad einschließt.
  • Gurtwickler sind üblicherweise in einer Höhe angebracht, die tiefer liegt als die Kopfhöhe des Benutzers. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Bedienfläche aus der Sicht des Benutzers auf einer Seite des Gurtwicklers vorgesehen, die von oben betrachtet wird (Oberseite). Die Ablesbarkeit etwaiger Anzeigen der Bedienfläche wird dadurch erleichtert und Bedienungsfehler werden vermieden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung zeigen im einzelnen
  • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtwicklers in einer Aufputzvariante in einer Seitenansicht im Schnitt,
  • 2 den Gurtwickler gemäß 1 in einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
  • 3 eine figürliche Darstellung eines Benutzers bei der Programmierung eines Gurtwicklers nach dem Stand der Technik, und
  • 4 eine figürliche Darstellung wie in 3, jedoch mit einem Gurtwickler gemäß der Erfindung.
  • Der Gurtwickler gemäß den 1 und 2 besteht aus einem in Richtung parallel zur Blattebene zweigeteilten Kunststoffgehäuse 1, dessen beide Hälften 2 und 3 aus der Vorderansicht von 2 zu erkennen sind. Das Gehäuse 1 umschließt einen Motor 4, ein Getriebe 5, das eine Antriebsschnecke 7 und ein mit der Antriebsschnecke 7 kämmendes Schneckenrad 8, eine Gurthaspel 6, eine Leiterplatte 9, eine Umlenkrolle 10 für den von oben über einen Einlaufschlitz 10 in das Gehäuse 1 einlaufenden Gurt 11 sowie eine Tastatur 12 für die Bedienung und Programmierung des Gurtwicklers.
  • Die eine Gehäusehälfte 2 dient der Lagerung von Motor 4, Getriebe 5, Gurthaspel 6 und Umlenkrolle 10, so dass eine Funktionsüberprüfung im offenen Zustand möglich ist (Lagerelemente sind mit der Bezugsziffer 26 bezeichnet). Die andere Gehäusehälfte 3 ist mit Gurtföhrungsrippen 13, 14 ausgestattet, welche die Gurteinführung im geschlossenen und montierten Zustand erleichtern.
  • Die Gehäusehälfte 3 ist darüber hinaus mit einer durch einen Deckel 15 (siehe 2) verschlossenen Öffnung versehen, durch die der Gurt 11 in die Gurthaspel 6 ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges eingelegt werden kann.
  • Die Gurthaspel 6 bildet mit dem Schneckenrad 8, das einen Außendurchmesser von 85 cm hat, eine einstückig ausgebildete Baueinheit. Durch das große Schneckenrad 8 werden Getriebestufen eingespart und dadurch eine kompakte Bauweise des erfindungsgemäßen Gurtwicklers ermöglicht. Zum Einlegen des Gurtes 11 wird die Baueinheit aus Schneckenrad 8 und Gurthaspel 6 entgegen der Kraftrichtung einer Feder 25 (siehe 2) außer Eingriff zur Antriebsschnecke 7 des Getriebes 5 gebracht. Der Gurt 11 kann nun mühelos nach Eingriff durch Gehäuseöffnung in Pfeilrichtung aufgewickelt werden, wobei eine Umdrehung genügt. Nach Verschließen der Öffnung mittels Deckel 15 ist der Gurtwickler betriebsbereit.
  • Das Untersetzungsgetriebe 5 für die Kraftübertragung vom Motor 4 auf die Gurthaspel 6 weist einen Zahnriemenantrieb 16 auf. Dieser umfasst einen Zahnriemen 20 aus Neopren mit einer Breite von 8 mm und einer Länge von 50 mm, der über einer erste Zahnscheibe 17 mit kleinerem Durchmesser von 6 mm an der Motorwelle 19 und über eine zweite Zahnscheibe 18 mit einem größeren Durchmesser von 16 mm an der Antriebsschnecke 7 geführt ist, wie dies aus der 2 deutlich erkennbar ist. Der Zahnriemen 20 ist so ausgelegt ist, dass er stets mit mindestens jeweils sechs Zähnen der Zahnscheiben 17 und 18 in Eingriff ist. Der Zahnriemenantrieb 16 trägt somit zu der erforderlichen Untersetzung zwischen der Motorwelle 19 und der Gurthaspel 6, die bei etwa 1:3 liegt, wesentlich bei. Außerdem gewährleistet der Zahnriemenantrieb 16 aufgrund seiner Flexibilität und Toleranz gegenüber Maßabweichungen eine gewisse Entkopplung von Motor 4 und dem restlichen Untersetzungsgetriebe 7, 8 und damit einhergehend bei geringerem Fertigungsaufwand im Vergleich zu starren Getriebeteilen eine geringere Geräuschentwicklung.
  • Das (in 1 nicht gezeigte) Netzteil für die Stromversorgung des Gurtwicklers ist auf der Leiterplatte 9 angeordnet und so geschaltet, dass die Spannung nur bei Bedarf am Motor 4 anliegt und daher Leerlaufverluste im Dauerbetrieb nicht anfallen. Die Steuerungselektronik und der Motor 4 werden über getrennte Stromversorgungen gespeist.
  • Das Gehäuse 2 ist an Montagegelenken 21, 22 schwenkbar um eine vertikale Schwenkachse 23 (2) an der Wand befestigt. Die Bedienfläche der Tastatur 12 verläuft dabei an der Oberseite 24 des Gehäuses 2, in einem Winkel von etwa 90 Grad zur Schwenkachse 23. Die 3 und 4 verdeutlichen den Unterschied bei der Programmierung und Bedienung eines Gurtwicklers nach dem Stand der Technik (3) und dem erfindungsgemäßen Gurtwickler (4), wenn diese jeweils in einer üblichen Höhe von etwa 130 cm etwas oberhalb der Fensterbank 32 an der Wand befestigt sind. Während die auf der vorderen Stirnfläche des Gehäuses 31 vorgesehene Bedienfläche 30 den Anwender in die Hocke zwingt, kann beim erfindungsgemäßen Gurtwickler, bei dem die Tastatur 12 auf der Oberseite 24 vorgesehen ist, die Programmierung und Bedienung entspannt aufrecht stehend durchgeführt werden.
  • Eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtwicklers unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform nur darin, dass die Baueinheit aus Gurthaspel 6 und 8 nicht einstückig ausgebildet ist, sondern dass die beiden Teile in Drehrichtung lediglich formschlüssig und ansonsten leicht lösbar miteinander verbunden sind. Hierzu ist das stirnseitige, zylinderförmige Ende der Gurthaspel 6 mit vier um den Umfang verteilten Noppen versehen, die in entsprechende Ausnehmungen des Schneckenrades 8 eingreifen. Zum Einlegen des Gurtes wird die Gurthaspel 6 einfach senkrecht zur Drehrichtung vom Schneckenrad 8 abgezogen. Hierfür ist es weder notwendig, das Schneckenrad 8 vom übrigen Getriebe 5 zu entkoppeln, noch irgend ein anderes Getriebeteil aus seiner Verzahnung zu lösen.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Gehäusehälfte
    3
    Gehäusehälfte
    4
    Motor
    5
    Getriebe
    6
    Gurthaspel
    7
    Antriebsschnecke
    8
    Schneckenrad
    9
    Leiterplatte
    10
    Umlenkrolle
    10
    Einlaufschlitz
    11
    Gurt
    12
    Tastatur
    13,14
    Gurtführungsrippen
    15
    Deckel
    16
    Zahnriemenantrieb
    17
    kleinere Zahnscheibe
    18
    größere Zahnscheibe
    19
    Motorwelle
    20
    Zahnriemen
    21,22
    Montagegelenke
    23
    Schwenkachse
    24
    Oberseite
    25
    Feder
    30
    Bedienfläche
    31
    Gehäuse
    32
    Fensterbank

Claims (10)

  1. Elektrischer Gurtwickler, insbesondere für einen Rollladengurt, umfassend ein Gehäuse (1) mit darin angeordnetem elektrischen Antriebsmotor (4), einer Gurthaspel (6) zum Aufwickeln des Gurts (11), einem zum Motor (4) kuppelnden Getriebe (5), sowie einer elektronischen Schaltsteuereinrichtung (9) mit einer Bedienfläche (12), wobei das Getriebe (5) oder ein Teil davon als Zugmittelgetriebe (16) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittelgetriebe als Zahnriemenantrieb (16) mit einem Zugmittel in Form eines Zahnriemens (20), der eine Getriebeverbindung zwischen der Motorwelle (19) und einer mit einem Schneckenrad (8) kämmenden Antriebsschnecke (7) bildet, ausgebildet ist.
  2. Gurtwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnriemenantrieb (16) als Zwei-Scheibenantrieb ausgebildet ist, wobei die eine Scheibe eine mit der Motorwelle (19) verbundene Zahnscheibe (17) mit kleinerem Durchmesser und die andere Scheibe eine Zahnscheibe (18) mit größerem Durchmesser ist.
  3. Gurtwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einlegen des Gurts (11) die Gurthaspel (6) aus ihrer Antriebsverbindung zum Getriebe (5) lösbar ist.
  4. Gurtwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurthaspel (6) mit einem mit einer Antriebsschnecke (7) kämmenden Schneckenrad (8) verbunden ist.
  5. Gurtwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurthaspel lösbar mit dem Schneckenrad verbunden ist und ein Formschluss-Element aufweist, das in ein entsprechendes Gegenstück des Schneckenrades unter Bildung einer in Drehrichtung form- und kraftschlüssigen Verbindung eingreift.
  6. Gurtwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement seitens der Gurthaspel als Vierkant, als Keilwelle oder in Form mehrerer, in Ausnehmungen des Schneckenrades eingreifender Zapfen ausgebildet ist.
  7. Gurtwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurthaspel (6) und das Schneckenrad (8) einstückig ausgebildet sind.
  8. Gurtwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zwei voneinander lösbare halbschalenförmige Gehäusehälften (2, 3) aufweist, wovon die eine für die Aufnahme und Lagerung von mindestens dem Motor (4), dem Getriebe (5) und der Schaltsteuereinrichtung (9) vorgesehen ist.
  9. Gurtwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine abdeckbare Öffnung aufweist, die einen Zugriff auf die Gurthaspel (6) ermöglicht.
  10. Gurtwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) um eine vertikal orientierte Schwenkachse (23) schwenkbar aufhängbar ist, und dass die Bedienfläche (12) an einer Oberseite (24) des Gehäuses (1) vorgesehen ist und mit der Schwenkachse (23) einen Winkel zwischen 60 und 150 Grad einschließt.
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