DE4407881C2 - Antriebsvorrichtung für aufroll-, falt- oder stapelbare Abdeckungen von Fenster- oder Türöffnungen - Google Patents

Antriebsvorrichtung für aufroll-, falt- oder stapelbare Abdeckungen von Fenster- oder Türöffnungen

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    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für aufroll-, falt- oder stapelbare Abdeckungen von Fenster- oder Türöff­ nungen. Solche Abdeckungen sind in unterschiedlichster Form beispielsweise als Rolläden, Jalousien, Markisen oder Faltsy­ steme bekannt.
In der DE-OS 35 18 371 ist eine Antriebsvorrichtung für auf­ rollbare Abdeckungen von Fensteröffnungen mit einer angetrie­ benen Wickelwelle beschrieben, bei der an mindestens einem Ende der Wickelwelle ein Getriebe angeordnet ist, wobei auf der der Wickelwelle abgewandten Seite des Getriebes eine mit Windungen versehene und sich längs der Abdeckung erstreckende Einrichtung angeordnet ist, die bei Rotation der Wickelwelle um ihre Längsachse rotiert und dabei eine am Ende der Abdec­ kung angeordnete und mit ihrem Ende über einen Gewindekörper in die Windungen der Einrichtung eingreifende Fallstange längs ihrer Achse bewegt. Die DE-OS 34 24 600 beschreibt ein Roll­ tor, bei dem ein Behang mit seitlichen Führungselementen in spiralförmigen Nuten von Spindeln geführt wird, wobei diese Spindeln gemeinsam mit der Wickelwelle des Rolltors angetrie­ ben werden. Bei einem auf einer Wickelwelle aufgerollten Be­ hang oder auch bei auf einer Wickelwelle aufgerollten Fall­ schnüren oder dergleichen ergibt sich das Problem, daß sich der Wickeldurchmesser beim Auf- und Abrollen des Behanges ändert. Pro Umdrehung der Wickelwelle wird also ein unter­ schiedlich langes Stück des Behanges auf- oder abgerollt. Dabei ist es erwünscht, daß der Behang stets zwischen seinem unteren Ende und der Wickelwelle gespannt ist. Dies ist bei den beiden bekannten Antriebsvorrichtungen jedoch nicht ge­ währleistet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für aufroll-, falt- oder stapelbare Ab­ deckungen von Fenster- oder Türöffnungen zu schaffen, die gewährleistet, daß die Abdeckung stets zwischen ihrem unteren Ende und einer Wickelwelle gespannt ist.
Die Aufgabe wird mit einer Antriebsvorrichtung mit den Merkma­ len des Anspruchs 1 gelöst. Dabei kann das Schraubgetriebe von einem auf die Wickelwelle aufgesetzten Schraubrad, das mit einer mit der schraubenfederartigen Einrichtung verbundenen Schraubspindel oder Schnecke oder Kegelrad zusammenwirkt, gebildet sein. Die Ganghöhe der Windungen der Einrichtung ist dabei so gewählt, daß die Abdeckung zwischen der Wickelwelle und der Fallstange stets gespannt ist. Die Abdeckung wird also sowohl durch Rotation der Wickelwelle als auch durch Antrieb der Fallstange der Abdeckung bewegt. Beide Bewegungen, dieje­ nige der Wickelwelle und diejenige der Fallstange durch Rota­ tion der mit Windungen versehenen Einrichtung, die vorzugs­ weise eine Schraubfeder sein kann, sind dabei über das Schraubgetriebe miteinander gekoppelt. Das Schraubgetriebe ragt nicht über die Enden der Wickelwelle hinaus, so daß eine Anordnung der Abdeckung mit einer erfindungsgemäßen Antriebs­ vorrichtung seitlich formschlüssig in einer Fenster- oder Türöffnung erfolgen kann. Wird die Wickelwelle motorisch ange­ trieben, und ist der Motor im Inneren der Wickelwelle angeord­ net, so wird für den Antriebsmotor keinerlei Einbauraum in dem die Fenster- oder Türöffnung umgebenden Mauerwerk benötigt. Es kann jedoch auch die Schraubspindel oder die Schnecke ange­ trieben sein. Wird hierzu ein Antriebsmotor verwendet, so benötigt auch dieser seitlich der Fenster- oder Türöffnung keinen Einbauraum, muß jedoch im Fenster- oder Türsturz unter­ gebracht werden. Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die schraubenfederartige Einrichtung in einer längs der Abdeckung verlaufenden Profilschiene angeordnet ist. Die Profilschiene kann außerdem auf ihrer der Abdeckung zugewandten Seite einen Längsschlitz aufweisen und die Fallstange mit einem Bereich größeren Durchmessers den Längsschlitz hintergreifen. Auf diese Weise wird die Fallstange nicht nur in den Windungen der Einrichtung, sondern auch in der Profilschiene geführt, was die Abdeckung vor Flattern durch Windeinwirkung schützt. Ein weiterer Vorteil kann dadurch erzielt werden, daß die Wickel­ welle eine hinterschnittene Längsnut mit einer zentralen Er­ weiterung zur Ermöglichung des Einfädelns des Saumes einer aus einem flexiblen Material gefertigten Abdeckung aufweisen kann. Die zentrale Erweiterung in der Längsnut ermöglicht ein Aus­ wechseln der Abdeckung ohne Ausbau der Antriebsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung eignet sich sowohl für Abdeckungen symmetrischer Fenster- oder Türöffnungen als auch für Schrägrolläden oder dergleichen für asymmetrische Fenster- oder Türöffnungen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 eine Detailansicht des Schraubgetriebes der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels eines Schraubgetriebes;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Profilleiste einer Antriebsvorrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht einer Wickelwelle.
Fig. 1 zeigt eine Wickelwelle 10 beispielsweise für eine Stoffmarkise. Im Inneren der Wickelwelle 10 ist ein Antriebs­ motor 11 angeordnet, der von einem Zentrierring 12 gehalten ist und der eine Welle 13 antreibt, auf der beidseitig ein fest mit der Wickelwelle 10 verbundenes Schraubrad 14 aufge­ setzt ist, so daß sich eine vollständig symmetrische Ausge­ staltung der Getriebeteile ergibt und die Markise beidseitig geführt wird. Mit den Schraubrädern 14 wirken jeweils in seit­ lich in einer Fenster- oder Türöffnung angeordneten Profil­ schienen 15 gelagerte Schraubspindeln 16 zusammen, die jeweils mit in den Profilschienen angeordneten, in Form einer Schraub­ feder ausgebildeten Einrichtungen 17 verbunden sind. Die Rota­ tion der Wickelwelle 10 wird über die Schraubräder 14 auf die Schraubspindeln 16 und damit auf die Schraubfedern 17 über­ tragen, die eine Rotation um ihre Längsachse 17.1 ausführen. In die Windungen 17.2 der schraubfederartigen Einrichtungen 17 sind jeweils die Enden einer Fallstange 24 (Fig. 4) der Marki­ se oder dergleichen eingesetzt. Die Rotation der Schraubfe­ dern 17 bewirkt ein Mitführen der Fallstange 24 in den Windun­ gen 17.2 und somit eine Bewegung längs der Achse 17.1 der Schraubfedern. Dabei ist die Ganghöhe h der Schraubfederwin­ dungen 17.2 derart auf den Durchmesser der Wickelwelle 10 abgestimmt, daß die Markise oder dergleichen stets zwischen der Wickelwelle 10 und der Fallstange 24 gespannt ist.
Fig. 2 zeigt das Schraubgetriebe von Fig. 1 noch einmal in der Seitenansicht. Fig. 3 zeigt eine etwas andere Ausführung des Schraubgetriebes, bei dem ein Schraubrad 14' mit einem zentral angreifenden Kegelrad 18 zusammenwirkt. Diese Art des Schraub­ getriebes eignet sich insbesondere für Jalousien. Das Kegel­ rad 18 sitzt dabei auf einer Verbindungswelle 19, an deren Ende wieder eine als Schraubfeder oder als Stab mit einer spi­ ralförmig umlaufenden Nut ausgebildete Fördereinrichtung für eine Fallstange befestigt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer seitlichen Profilschiene 15' ist in Fig. 4 dargestellt. Die Profilschie­ ne 15' weist einen zylindrischen Abschnitt 20 zur Aufnahme der schraubfederartigen Einrichtung 17 auf. Auf der der Abdeckung zugewandten Seite ist ein weiterer Raum 21 vorgesehen, der durch einen Längsschlitz 22 mit dem zylindrischen Raum 20 verbunden ist und diesem gegenüberliegend einen zweiten Längs­ schlitz 23 zum Einführen einer Fallstange 24 einer Markise oder dergleichen aufweist, wobei die Fallstange 24 einen Be­ reich 25 größeren Durchmessers aufweist, der die Fallstange 24 im Raum 21 festhält und damit einen Schutz der Markise oder dergleichen gegen Flattern durch Windeinwirkung bildet.

Claims (8)

1. Antriebsvorrichtung für aufroll-, falt- oder stapelbare Abdeckungen von Fenster- oder Türöffnungen mit einer ange­ triebenen Wickelwelle, wobei die Wickelwelle (10) an min­ destens einem Ende mit einem Schraubgetriebe (14, 16) verbunden ist, wobei auf der der Wickelwelle (10) abge­ wandten Seite des Schraubgetriebes (16) eine mit diesem verbundene, mit Windungen (17.2) versehene und sich längs der Abdeckung erstreckende Einrichtung (17) angeordnet ist, die bei Rotation der Wickelwelle (10) ebenfalls um ihre Längsachse (17.1) rotiert und dabei eine am unteren Ende der Abdeckung angeordnete und mit ihrem Ende seitlich in die Windungen (17.2) der Einrichtung eingreifende Fall­ stange (24) längs ihrer Achse (17.1) bewegt, und wobei die Ganghöhe (h) der Windungen (17.2) der Einrichtung (17) so gewählt ist, daß die Abdeckung zwischen der Wickelwel­ le (10) und der Fallstange (24) stets gespannt ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schraubgetriebe (14, 16) von einem mit der Wickelwelle (10) verbundenen Schraubrad (14), das mit einer mit der Einrichtung (17) verbundenen Schraubspin­ del (16), einer Schnecke oder einem Kegelrad (18) zusam­ menwirkt, gebildet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wickelwelle (10) motorisch angetrie­ ben ist, wobei der Motor (11) im Inneren der Wickelwel­ le (10) angeordnet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schraubspindel (16) oder die Schnecke ange­ trieben ist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Windungen (17.2) ver­ sehene Einrichtung (17) in einer längs der Abdeckung ver­ laufenden Profilschiene (15) angeordnet ist.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Profilschiene (15') auf ihrer der Abdeckung zugewandten Seite einen Längsschlitz (23) aufweist und die Fallstange (24) mit einem Bereich (25) größeren Durchmes­ sers den Längsschlitz (23) hintergreift.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (10') eine hinterschnittene Längsnut (30) mit einer zentralen Erwei­ terung (31) zur Ermöglichung des Einfädelns des Saumes einer aus einem flexiblen Material gefertigten Abdeckung aufweist.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) eine Schraubfeder ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424600A1 (de) * 1984-07-04 1986-01-16 Polycont Kunststofftechnik GmbH, 8000 München Rolltor
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US5139075A (en) * 1991-05-31 1992-08-18 Eddy Desrochers Operator for a rolling door assembly

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