DE4407881A1 - Antriebsvorrichtung für aufroll-, falt- oder stapelbare Abdeckungen von Fenster- oder Türöffnungen - Google Patents

Antriebsvorrichtung für aufroll-, falt- oder stapelbare Abdeckungen von Fenster- oder Türöffnungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für aufroll-, falt- oder stapelbare Abdeckungen von Fenster- oder Türöff­ nungen. Solche Abdeckungen sind in unterschiedlichster Form beispielsweise als Rolläden, Jalousien, Markisen oder Faltsy­ steme bekannt. Die Antriebsvorrichtungen der bislang auf dem Markt befindlichen Fenster- oder Türabdeckungen bzw. Sonnen­ schutzeinrichtungen weisen in der Regel einen seitlich der Wickelwelle angeordneten Antriebsmotor oder ein von einer Handkurbel betätigbares Getriebe auf. Die bekannten Abdeckungskonstruktionen benötigen daher alle seitlich der Fenster- oder Türöffnung einen relativ großen Einbauraum. Nicht in allen Räumen oder Gebäudeteilen ist dieser notwendige Einbauraum jedoch gegeben. Der Erfindung liegt daher die Auf­ gabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für aufroll- oder faltbare Jalousien, Markisen oder dergleichen zu schaffen, die seitlich der Fenster- oder Türöffnung keinen zusätzlichen Einbauraum benötigt und eine sichere Führung der Abdeckung erlaubt.
Die Aufgabe wird mit einer Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an minde­ stens einem Ende der Wickelwelle ein Schraubgetriebe angeord­ net ist, wobei auf der der Wickelwelle abgewandten Seite des Schraubgetriebes eine mit Windungen versehene und sich längs der Abdeckung erstreckende Einrichtung angeordnet ist, die bei Rotation der Wickelwelle ebenfalls um ihre Längsachse rotiert und dabei eine am unteren Ende der Abdeckung angeordnete und mit ihrem Ende seitlich in die Windungen der Einrichtung ein­ greifende Fallstange längs ihrer Achse bewegt. Dabei kann das Schraubgetriebe von einem auf die Wickelwelle aufgesetzten Schraubrad, das mit einer mit der schraubenfederartigen Ein­ richtung verbundenen Schraubspindel oder Schnecke oder Kegel­ rad zusammenwirkt, gebildet sein. Die Abdeckung wird also sowohl durch Rotation der Wickelwelle als auch durch Antrieb der Fallstange der Abdeckung bewegt. Beide Bewegungen, dieje­ nige der Wickelwelle und diejenige der Fallstange durch Rota­ tion der mit Windungen versehenen Einrichtung sind dabei über das Schraubgetriebe miteinander gekoppelt. Das Schraubgetriebe ragt nicht über die Enden der Wickelwelle hinaus, so daß eine Anordnung der Abdeckung mit einer erfindungsgemäßen Antriebs­ vorrichtung seitlich formschlüssig in einer Fenster- oder Türöffnung erfolgen kann. Wird die Wickelwelle motorisch ange­ trieben- und ist der Motor im Inneren der Wickelwelle angeord­ net, so wird für den Antriebsmotor keinerlei Einbauraum im die Fenster- oder Türöffnung umgebenden Mauerwerk benötigt. Es kann jedoch auch die Schraubspindel oder die Schnecke ange­ trieben sein. Wird hierzu ein Antriebsmotor verwendet, so benötigt auch dieser seitlich der Fenster- oder Türöffnung keinen Einbauraum, muß jedoch im Fenster- oder Türsturz unter­ gebracht werden. Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die schraubenfederartige Einrichtung in einer längs der Abdeckung verlaufenden Profilschiene angeordnet ist. Die Ganghöhe der Windungen der Einrichtung kann dabei zweckmäßigerweise so gewählt sein, daß die Abdeckung zwischen der Wickelwelle und der Fallstange stets gespannt ist. Die Profilschiene kann außerdem auf ihrer der Abdeckung zugewandten Seite einen Längsschlitz aufweisen und die Fallstange mit einem Bereich größeren Durchmessers den Längsschlitz hintergreifen. Auf diese Weise wird die Fallstange nicht nur in den Windungen der Einrichtung sondern auch in der Profilschiene geführt, was die Abdeckung vor Flattern durch Windeinwirkung schützt. Ein wei­ terer Vorteil kann dadurch erzielt werden, daß die Wickelwelle eine hinterschnittene Längsnut mit einer zentralen Erweiterung zur Ermöglichung des Einfädelns des Saumes einer aus einem flexiblen Material gefertigten Abdeckung aufweisen kann. Die zentrale Erweiterung in der Längsnut ermöglicht ein Auswech­ seln der Abdeckung ohne Ausbau der Antriebsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung eignet sich sowohl für Abdeckungen symmetrischer Fenster- oder Türöffnungen als auch für Schrägrolläden oder dergleichen für asymmetrische Fenster- oder Türöffnungen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 eine Detailansicht des Schraubgetriebes der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels eines Schraubgetriebes;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Profilleiste einer Antriebsvorrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht einer Wickelwelle.
Fig. 1 zeigt eine Wickelwelle 10 beispielsweise für eine Stoffmarkise. Im Inneren der Wickelwelle 10 ist ein Antriebs­ motor 11 angeordnet, der von einem Zentrierring 12 gehalten ist und der eine Welle 13 antreibt, auf der beidseitig ein fest mit der Wickelwelle 10 verbundenes Schraubrad 14 aufge­ setzt ist, so daß sich eine vollständig symmetrische Ausge­ staltung der Getriebeteile ergibt und die Markise beidseitig geführt wird. Mit den Schraubrädern 14 wirken jeweils in seit­ lich in einer Fenster- oder Türöffnung angeordneten Profil­ schienen 15 gelagerte Schraubspindeln 16 zusammen, die jeweils mit in den Profilschienen angeordneten, in Form einer Schrau­ benfeder ausgebildeten Einrichtungen 17 verbunden sind. Die Rotation der Wickelwelle 10 wird über die Schraubräder 14 auf die Schraubspindeln 16 und damit auf die Schraubfedern 17 übertragen, die eine Rotation um ihre Längsachse 17.1 ausfüh­ ren. In die Windungen 17.2 der schraubfederartigen Einrich­ tungen 17 sind jeweils die Enden einer Fallstange 24 (Fig. 4) der Markise oder dergleichen eingesetzt. Die Rotation der Schraubfedern 17 bewirkt ein Mitführen der Fallstange 24 in den Windungen 17.2 und somit eine Bewegung längs der Achse 17.1 der Schraubfedern. Dabei kann die Ganghöhe h der Schraub­ federwindungen 17.2 derart auf den Durchmesser der Wickelwelle 10 abgestimmt werden, daß die Markise oder dergleichen stets zwischen der Wickelwelle 10 und der Fallstange 24 gespannt ist.
Fig. 2 zeigt das Schraubgetriebe von Fig. 1 noch einmal in der Seitenansicht. Fig. 3 zeigt eine etwas andere Ausführung des Schraubgetriebes, bei dem ein Schraubrad 14′ mit einem zentral angreifenden Kegelrad 18 zusammenwirkt. Diese Art des Schraub­ getriebes eignet sich insbesondere für Jalousien. Das Kegelrad 18 sitzt dabei auf einer Verbindungswelle 19, an deren Ende wieder eine als Schraubfeder oder als Stab mit einer spiral­ förmig umlaufenden Nut ausgebildete Fördereinrichtung für eine Fallstange befestigt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer seitlichen Profilschiene 15′ ist in Fig. 4 dargestellt. Die Profilschiene 15′ weist einen zylindrischen Abschnitt 20 zur Aufnahme der schraubfederartigen Einrichtung 17 auf. Auf der der Abdeckung zugewandten Seite ist ein weiterer Raum 21 vorgesehen, der durch einen Längsschlitz 22 mit dem zylindrischen Raum 20 verbunden ist und diesem gegenüberliegend einen zweiten Längs­ schlitz 23 zum Einführen einer Fallstange 24 einer Markise oder dergleichen aufweist, wobei die Fallstange 24 einen Be­ reich 25 größeren Durchmessers aufweist, der die Fallstange 24 im Raum 21 festhält und damit einen Schutz der Markise oder dergleichen gegen Flattern durch Windeinwirkung bildet.

Claims (8)

1. Antriebsvorrichtung für aufroll-, falt- oder stapelbare Abdeckungen von Fenster- oder Türöffnungen mit einer ange­ triebenen Wickelwelle, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende der Wickelwelle (10) ein Schraubge­ triebe (14, 16) angeordnet ist, wobei auf der der Wickel­ welle abgewandten Seite des Schraubgetriebes (16) eine mit Windungen (17.2) versehene und sich längs der Abdeckung erstreckende Einrichtung (17) angeordnet ist, die bei Rotation der Wickelwelle (10) ebenfalls um ihre Längsachse (17.1) rotiert und dabei eine am unteren Ende der Abdeckung angeordnete und mit ihrem Ende seitlich in die Win­ dungen (17.2) der Einrichtung eingreifende Fallstange (24) längs ihrer Achse (17.1) bewegt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schraubgetriebe (14, 16) von einem mit der Wickelwelle (10) verbundenen Schraubrad (14), das mit einem mit der Einrichtung (17) verbundenen Schraubspindel (16), einer Schnecke oder einem Kegelrad (18) zusammen­ wirkt, gebildet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wickelwelle (10) motorisch angetrie­ ben ist, wobei der Motor (11) im Inneren der Wickelwelle (10) angeordnet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schraubspindel (16) oder die Schnecke ange­ trieben sind.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Windungen (17.2) ver­ sehene Einrichtung (17) in einer längs der Abdeckung ver­ laufenden Profilschiene (15) angeordnet ist.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe (h) der Windungen (17.2) der Einrichtung (17) so gewählt ist, daß die Ab­ deckung zwischen der Wickelwelle (10) und der Fallstange (24) stets gespannt ist.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Profilschiene (15′) auf ihrer der Abdeckung zugewandten Seite einen Längsschlitz (23) aufweist und die Fallstange (24) mit einem Bereich (25) größeren Durchmes­ sers den Längsschlitz (23) hintergreift.
8. Antriebsvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (10′) eine hinterschnittene Längsnut (30) mit einer zentralen Erwei­ terung (31) zur Ermöglichung des Einfädelns des Saumes einer aus einem flexiblen Material gefertigten Abdeckung aufweist.
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