DE2835579A1 - Einrichtung fuer segelgeraete - Google Patents

Einrichtung fuer segelgeraete

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DE2835579A1
DE2835579A1 DE19782835579 DE2835579A DE2835579A1 DE 2835579 A1 DE2835579 A1 DE 2835579A1 DE 19782835579 DE19782835579 DE 19782835579 DE 2835579 A DE2835579 A DE 2835579A DE 2835579 A1 DE2835579 A1 DE 2835579A1
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Ekkehard Dipl Ing Gorski
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/54Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • E I N R I C H T U N G F Ü R S E G E L G E R Ä T E
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Segelgerüte mit unverstagtem, allseitig dreh- und schwenkbare: @@gg vorzugsweise für Windsurfer.
  • Derartige Einrichtungen werden eingesetzt, damit das Betreiben der Segelgeräte mit erheblich geringerem ?;raftaufwand ermöglicht wird.
  • Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse Trapezgurte mit hakenförmigen Gebilden eingesetzt werden, die die Verbindung zum Baum bzw. zu an diesen befestigten Bändern herstellte. Weiter sind Gurte bekannt, bei denen die formschlüssige Verbindung zwischen Haken und Baum mittels einer manuell betätigten Reißleine gelöst wird0 Außerdem bekannt sind Trapezgurte, bei denen mindestens ein Teil des Verbindungssystems auf dem Baum lösbar befestigt ist und in Gefahrensituationen schnell manuell gU-löst werden kann. Weiter sind unter Belastung schließende, kraftschlüssige Haltesysteme sowie krallenförmige bzw.
  • mit schubbelastbaren Klettverschlüssen versehene Handschuhe bekannt, die mit Gurten untereinander verbunden sind. Die Beschreibung aller Gurte ist in " SURF " 8/1978,Seiten 34-40 zu finden.
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Gurtsystemen, daß zwischen Eintreten einer Gefahr und dem Lösen der Verbindung mindestens die physiologisch bedingte Reaktionszeit verstreicht, verstärkt bei Trapezgurten, die kein auch unter Belastung manuell lösbares Verbindungssystem aufweisen0 Bei den manuell auslösbaren Systemen wird die Bewegungsfreiheit eingeschränkt oder die Verbindung kann nur umständlich hergestellt werden. (Siehe auch " SURF 8/1978 ) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sinrichman tung zu entwickeln, mid der / ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit und bei einfacher handhabung eine *Terbindung in Bruchteilen von Sekunden zwischen Betreiber und Baum aktiv herstellen und ebenso schnell wieder lösen kann und die die Verbindung bei Uberschreiten von Grenzbelastungen automatisch ohne Verzögerungszeiten löst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trapezgut einen Verbinder mit automatischer Auslöseeinrichtung und der Baum Elemente aufweist, Ci ir L dem Verbinder zusammenwirken. Nach einer anderen Ausführung kann der £aum Elerente aufweiseii, die mit e inem in sich starren Verbinder zusammenwirken. Die bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß der Verbinder ein. Haken und ein elastisches Verformungselement aufweist. Nach einer anderen Ausgestaltung kann der Verbinder an@@e des elastischen Verformungselementes ein bei hohen Beschleunigungen wirkendes Auslösesystem aufweisen. Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Verbinder zwei Haken aufweisen. Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß in dem Haken mindestens eine Rolle oder Kugel drehbar gelagert ist0 In einer weiteren Ausbildung ist an einer Spiralfeder eine Stelleinrichtung vorhanden. Nach einer anderen Ausgestaltung ist mit dem Baum eine starre Abrollvorrichtung verbunden. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Baum den Arbeitsbereich begrenzende Elemente aufweist, die durch einen Stopper oder einen Abweiser ausgestaltet sein können. Nach einer weiteren Ausgestaltung sind auf dem Verbinder Zusatzelemente vorgesehen, ausgestaltet durch Abwurfkurven,feste und lich gelagerte Bremskörper. In einer anderen Gestaltun eist der Haken zusätzlich eine Auslösehilfakurve i.
  • Eine andere Ausgestaltung beinhaltet hubbegrenzte Dehnungselemente. Weiterhin können daran Hubeinstellungen vorhanden sein0 Eine weitere Ausbildung sieht eine Kappe mit Rückstellkurve vor.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in de Zeichnungen näher dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen montierten Verbinder, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindung gemäßen Verbinder, Fig. 3,4,5 den Verbinder in verschiedenen Lagen, Fig. 6 den Baum mit einer starren Abrollvorrichtung, Fig. 7 den Baum mit einem Abstreifer, Fig. 8 den Baum mit einem Stopper, Fig. 9 den Verbinder mit einem Paar Abwurfkurven, Fig. 10 den Verbinder mit einer Abwurfkurve und einer festen Bremskörper, Fig. 11 einen Verbinder mit beweglichem Bremskörper, Fig. 12 einen Teil des Hakens mit zusätzlicher Auslösehilfskurve Fig. 13 einen Verbinder mit hubbegrenztem Dehnungselement Fig. 14 dto.
  • In Figur 1 ist ein Verbinder dargestellt, der über ein hubbegrenztes Dehnungselement 2 mit einer Grundplatte 3 verbunden ist sowie die Gurte 4, über die die Verbindung zum Betreiber hergestellt wird. Ein Längsschnitt durch einen Verbinder mit automatisch arbeitender Auslöseeinrichtung nach Fig.2 zeigt einen Haken 5, eine Ilülse 6, eine Spiralfeder 7 mit einer Stelleinrichtung für die Wahl der Vorspannung bestehend aus einem Schraubenteil 8 und einer Randelmutter 9 und einer Kappe 10. Infolge der Vorspannung des Dehnungselementes 2 liegt der Verbinder 1 entsprechend Fig.1 und 3 in seiner Ruhelage an der Grundplatte 3 an. Zur Herstellung der Verbindung zum Baum 11 wird dieser an die Brust gezogen und in der in Fig. 3 angegebenen Pfeilrichtung gegen den Verbinder 1 geführt.
  • Nach voller Belastung ist entsprechend Fig. 4 die formschlüssige Verbindung hergestellt. Entsprechend t 2 und 4 bewegt sich der Haken 5 in der Hülse 6 unter Sd Arbeitsbelastung mit Hüben, die kleiner sid als der Auslösehub 5a. Nach Fig. 5 dreht der Haken 5 bei Überschreiten der über die Stelleinrichtung wählbaren Grenzbelastung und des dazugehörigen Auslösehubes 5a infolge der durch die Belastung aufgebrachten ;ç;o.ellt U.L den Drehpunkt 5c der Auslösekurve 5b, wodurch der Formschluß zum Baum aufgehoben ist. Die Verbindung kann passiv durch eine nicht uehr verkraftbare äußere Belastung und aktiv entweder durch ein Wegstemmen des Raumes 11 voi der Brust oder durch ein iteranziehen des Baumes 1 gelöst werden, bis die Kappe 10 die Grundplatte; berührt und der Verbinder 1 infolge der Pückstellkurve 1 Caund der Spannung des Dehnungselementes 2 schnell in die Ausgangslage zurückschwenkt, In Fig. 6 ist eine auf dem Baum 11 montierte Abrollvcrrichtung 13 dargestellt, die ebenso wie die in Fig. 2 dargestellte Rolle 12 eine ruckfreie Bewegung des Vcrbinders 1 auf dem Baum 11 unter Belastung ermöglicht.
  • Eine andere Art der Auslösung, für die teilweise auch ein in sich starrer Verbinder 1 verwendbar ist, wird durch eine Begrenzung des Arbeitsbereiches auf den Bauni 11 ermöglicht. Bauch Fig. 6 besitzt die Abrollvorrichtung 13 dazu eine begrenzte Länge. Fig. 7 zeigt einen Abstreifer 14, der außerhalb des Arbeitsbereiches montiert ist.
  • Rollt der Verbinder 1 über den Abstreifer 14 hinweg, wird der Verbinder 1 soweit vom Baum 11 abgehoben, bis Formschluß zum Baum 11 aufgehoben ist. Fig. 8 zeigt einen ebenso montierten Stopper, durch den der nach einem Fahrfehler auf den Baum 11 abrollende Verbinder 1 ruckartig gebremst wird, wodurch die Grenzlast überschritten wird und der Verbinder 1 automatisch auslöst.
  • In der normalen Arbeitsposition steht der Verbinder 1 senkrecht zum Baum 11. Nur nach Fahrfehlern tritt eine Schrägstellung auf, die für ein Lösen des Verbinders1 vom Baumll ausgenutzt werden soll,was im folgenden näher ausgestaltet werden soll. Fig. 9 zeigt symbolisch einen Verbinder 1 mit zusätzlichen Abwurfkurven 16, die bei der Schrägstellung einen Hub des Baumes 11 in der angegebenen Pfeilrichtung und damit die Auslösung bewirken.
  • In Fig. 10 ist anstelle der zweiten Auslösekurve 16 auf dem Verbinder 1 ein fester Bremskörper 17 gezeigt. Die Funktionsweise entspricht der des Verbinders 1 nach Fig. 9. Eine weitere Ausgestaltung nach Fig. 11 sieht vor, daß ein Bremskörper 18 gegenüber der Hülse 6 beweglich gelagert ist und ein Seil 19 an einem Befestigungspunkt 20 fest und an einem Befestigungspunkt 21 lösbar mit der Hülse 6 verbunden ist. Durch die Schrägstellung wird der Bremskörper 18 in Pfeilrichtung bewegt, bis sich das Seil 19 am Befestigungspunkt 21 löst. Durch die Belastung wird eine den Formschluß aufhebende Drehung uni den Befestigungspunkt 21 erzwungen. In weiteren Ausgegestaltungen kann der Bremskörper 18 drehbar gegenüber der Hülse 6 gelagert sein sowie das Seil 19 anders geführt werden, insbesondere durch das Innere der Hülse 6, was wegen der Kompliziertheit der Darstellung nicht näher ausgeführt wurde; Eine weitere Ausgestaltung nach diesem Auslöseprinzip besteht entprechend Figur 12 darin, daß auf der Hülse 6ein Bremskörper 17 befestigt ist und der Haken 5 zusätzlich mit einer Auslösehilfskurve 22 ausgestattet ist. Bei der Verkantung wird unter Zusammenwirken mit den Bremskörper 17 durch die Schräge der iuslösehilfakurve- 22 der Haken aus der Hülse 6 gezogen,bis der Auslösehub 5a erreicht ist und die Verbindung in bekannter Weise gelöst wird. Weitere Ausgestaltungen sehen für dieses Auslöseprinzip vor, daß der Verbinder Zusatzelemente aufweist, die über eine durch das Verkanten erzwungene Drehbewegung des Verbinders 1 um seine Längsachse eine Auslösung bewirken.
  • Für einen optimalen Betrieb soll der Abstand Körper-Baum fast der Armlänge entprechen. Dazu sind wegen der angcstrebten Kompaktbauweise des Verbinders 1 zusätzlich ;ubbegrenzte Dehnungselemente notwendig. L'ine Ausgestaltung für einen hubbegrenzten Dehnungsaufnehmer 2 zeigt Fig. 1, bestehend aus gewebeummanteltem Gummi Nach Fig. 13 wird der Dehnungsaufnehmer 2 zur Vergrößerung des Federwegs bis zum Punkt 23 durch die Grundplatte 9 geführt und dort mit dieser verbunden. Der Federweg kann durch die Ausgangslänge des Dehnungselementes 2 und dessen Dehnbarkeit festgelegt werden. Eine Verkürzung kann durch ein einfaches Verknoten vorgenommen werden. In einer weiteren Ausgestaltung nach Fig. 14 ist das Dehnungselement aus einem Seilzug 24 und einer Feder 25 aufgebaut. mittels des Seilzuges 24 kann der doppelte Federhub der Feder 25 als Ausgleichsweg genutzt werden und mit dem Spanner 26 begrenzt werden. Weitere Ausgestaltungen sehen kompli ziertere Einstellvorrichtungen unter Verwendung von Stellgewinden und Hebelmechanismen in bekannter Konstruktionsweise sowie als Dehnungselement ein Seil 19 mit Aufrollautomat vor.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der Verbinder 1 senkrecht auf der Grundplatte 3 stehend mit dieser starr oder elastisch verbunden ist. Der Haken 5 kann grundstzlich durch eine geänderte Anordnung nach oben geöffnet sein.
  • Die lfraftwirkungslinie kann auch entgegen der normalen Ausgestaltung nicht durch die Brust des Betreibers, sondern durch dessen iassenschwerpunkt geführt werden, was grundsätzlich bei längeren Fahrten von Vorteil ist. Uffl die Verbindung zu dem in Brusthöhe befindlichen Baum 11 herstellen zu können, muß dieLänge des Verbinders 1 dem Abstand Schwerpunkt-Brust angepaßt werden. Eine Pendelbewegung des Oberkörpers gegenüber dem Baum 11 ist damit unter annähernd konstanter Belastung des Verbinders 1 möglich.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann anstelle des elastischen Verformungselementes, insbesondere der Spiralfeder 7, ein System gewählt werden, das die formschlußaufhebende Drehbewegung des Hakens 5 bei entsprechend hohen Beschleunigungswerten freigibt.
  • Die Verwendung eines Verbinders 1, der nach der Auslösung automatisch in eine betriebsbereite Ausgangslage zurückkehrt, ist auch mit einem manuell auslösbaren Auslösesystem denkbar und gegenüber dem Stand der Technik vortcilhaft.

Claims (19)

  1. Patentansprüche: Einrichtung hauptsächlich bestehend aus einem Trapezgurt und einem Baum des Riggs für Segelgeräte mit einem unverstagten, allseitig drehbaren Ring, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Trapezgurt einen Verbinder (1) mit automatischer Auslöseeinrichtung und der Baum (11) Elemente (13>14, 15) aufweist, die mit dem Verbinder (1) zusammenwirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baum Elemente nach Anspruch 1 aufweist, die mit einem in sich starren Verbinder zusammenwirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (1) aus einem Haken (5) mit einer Auslösekurve (5a) und einer ülse (6) besteht, die über ein elastisches Verformungselement, insbesondere einer Spiralfeder (7), miteinander verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (1) anstelle des elastischen Verformungselementes ein bei hohen Beschleunigungen wirkendes Auslösesystem aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (1) zwei Haken (5) aufweist, von denen mindestens ein Haken entsprechend Anspruch 3 gelagert ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Haken (5) mindestens eine olle (12) oder Kugel drehbar gelagert ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spiralfeder (7) eine Stelleinrichtung z.B. in Form eines Schraubenteils (8) und einer Rändelmutter (9) angebracht ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß mit dem Baum (11) starre Abrollvorrichtungen ( 13) verbunden sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Baum (11) den Arbeitsbereich begrenzende Elemente (13,14,15) aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Arbeitsbereiches auf dem Baut (11) Abstreifer (14) befestigt sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Baum (11) Stopper (15) außcrhalb des Arbeitsbereiches befestigt sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder Zusatzelemente (16,17, 18,19) aufweist, die bei einer Schrägstellung des Verbinders (1) gegenüber deren Baum (11) eine Auslösung bewirken.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch geltennzeicllnet,daß der Verbinder (1) ein Paar Abwurfkurven (16) aufweist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (1) eine Abwurfkurve (16) und einen festen Bremskörper (17) aufweist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hülse (6) ein fester Bremskörper (17) befestigt ist und der Haken (5) zusätzlich mit einer Auslösehilfskurve (22) ausgestattet ist.
  16. 16.. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremskörper (18) gegenüber der Hülse (6) beweglich gelagert ist und ein Seil (19) an einem Befestigungspunkt (20) fest und an einem anderen Befestigungspunkt (21) lösbar mit der Hülse (6) verbunden ist.
  17. 17. Einrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (1) mittels hubbegrenzter Dehnungselemente (2,24,25) mit einer Grundplatte (3) verbunden ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dehnungselement (2,24,25) eine Hubeinstel lung (23,26) vorhanden ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Verbinder (1) eine Kappe (10) mit einer Rückstellkurve (10a) aufweist.
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