DE202021002260U1 - Steigbügel - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Steigbügel zur Verwendung im Reitsport, bestehend aus einem Reitbügel (1) und einem schwenkbaren Aufstiegsbügel (2), dadurch gekennzeichnet, dass
a) der Reitbügel (1) zwei planparallele Flächen mit einer Ausnehmung (3), zur Durchführung einer Drehachse (15), aufweist.
b) der Aufstiegsbügel (2) von einer oberen in eine untere Position geschwenkt werden kann, wobei der Schwenkwinkel < 80° beträgt.
c) der Reitbügel (1) mindestens ein Stützelement (5) aufweist.
d) der Aufstiegsbügel (2) mindestens eine Ausnehmung (13) zur Aufnahme des Stützelementes (5) aufweist.
e) der Aufstiegsbügel (2) etwa L-förmig ausgebildet ist.
f) der Aufstiegsbügel (2) mindestens eine rutschhemmende Trittfläche (8) aufweist.
g) zwischen Reitbügel (1) und Aufstiegsbügels (2) mindestens ein Reibelement (7), vorzugsweise eine Kunststoffscheibe, angeordnet ist.
h) entlang der Drehachse (15) mindestens ein vorgespanntes Federelement (10), vorzugsweise mindestens eine Tellerfeder, angeordnet ist.

Description

  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuartigen Steigbügel, welcher aus Reit- und Aufstiegsbügel besteht, wobei sich der Aufstiegsbügel herunterschwenken lässt und somit das Aufsteigen erleichtert, auch wenn keine sonstigen Hilfsmittel, wie Tritte, Stufen, Absätze oder Ähnliches vorhanden sind. Der Aufstiegsbügel ist dabei so ausgebildet, dass die Gefahr des Verkantens des Reiterfußes bei einem misslungenen Aufstiegsversuch, wie er beispielsweise im Falle eines scheuenden Pferdes vorkommen kann, vermieden wird.
  • BESCHREIBUNG
  • Steigbügel werden für den Pferdereitsport üblicherweise als Paar verwendet. Dazu werden längenverstellbare Riemen mit dem Sattel verbunden, an denen wiederum die Steigbügel hängen, dabei wird je ein Steigbügel an jeder Längsseite des Reittieres angeordnet. Beim Reiten stützt der Steigbügel den Reiterfuß, indem der Reiter seinen Fuß auf die Trittfläche des Steigbügels stellt. Auch zum Aufsteigen wird meist einer der beiden Steigbügel verwendet.
  • Die Trittfläche eines Steigbügels, welcher eine zum Reiten optimal eingestellte Länge aufweist, befindet sich, insbesondere bei Großpferden, oft in einer Höhe, welche für den Reiter vom Boden aus nur schwierig, oder gar nicht, erreicht werden kann, somit kann der Reiter den Steigbügel nicht, oder nur mit weiteren Hilfsmitteln, wie Stufen oder Absätzen, zum Aufsteigen verwenden.
  • In Reithallen und auf Reitplätzen sind zusätzliche Hilfsmittel, wie Stufen und Absätze, in der Regel vorhanden, weshalb die üblichen Steigbügel ohne Schwierigkeiten zum Aufsteigen genutzt werden können. Bei Geländeritten kann es vorkommen, dass unterwegs abgesessen und aufgesessen werden muss, beispielsweise weil der Reiter seine Gerte fallen lässt, oder wenn der Reiter vom Pferd fallen sollte. Dann ist das erneute Aufsitzen unter Umständen schwierig und gelingt nur mit Mühe, was vermieden werden sollte, da das Pferd unruhig werden könnte. Es besteht auch die Gefahr, dass das Aufsitzen ganz misslingt, der Reiter stürzt und dabei im Steigbügel verkantet. Erschrickt sich das Pferd und flüchtet, kann der Reiter mitgeschleift werden. Sicherheitssteigbügel sollen diese Gefahr des Mitgeschleiftwerdens vermindern. Dazu werden technische Lösungen vorgeschlagen, welche das Freikommen sicherstellen sollen. Der vorgeschlagenen Steigbügel soll sowohl eine Aufstiegserleichterung bieten, als auch das sichere Freikommen im Falle eines misslungenen Aufstiegsversuches gewährleisten.
  • Einen Steigbügel, welcher eine Aufstiegshilfe beinhaltet, beschreibt die Schrift DE102009003963B3 . Der Lösungsansatz, welcher in dieser Schrift beschrieben wird, zeichnet sich dadurch aus, dass die normale Trittfläche, welche zum Reiten verwendet wird, nach unten geschwenkt wird. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass eine klassische Steigbügelform weitergebildet wurde, die einen geschlossenen Bügel bildet, weshalb die Gefahr des Verkantens im Steigbügel gegeben ist. Weiterhin ist der Mechanismus aufwendig, zudem kann der Steigbügel bei defekter Mechanik ggf. zum normalen Reiten nicht mehr ordentlich benutzt werden.
  • Einen weiteren Lösungsvorschlag eines Steigbügels zur Aufstiegserleichterung, liefert die Schrift DE3934810C1 . Vorgeschlagen wird ein hohler Steigbügel, welcher eine ausziehbare Aufstiegshilfe in Form einer Gurtschlaufe beinhaltet. Der Nachteil dieses Lösungsvorschlages besteht hauptsächlich darin, dass ein mit dem Körpergewicht des Reiters belastetes Gurtband den Fuß quetscht, somit ein Hängenbleiben bei einem misslungenen Aufstiegsversuch relativ leicht möglich erscheint. Weiterhin ist die Mechanik, welche zum Aufrollen des Gurtes vorgesehen ist, verhältnismäßig aufwendig, auch die Herstellung des hohlen Hauptbügels bedarf aufwendiger Methoden.
  • Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, dass ein Hilfsbügel teleskopartig nach unten aus dem Hauptbügel gezogen werden kann. Eine Solche beschreibt die Schrift CH511187A , wobei ein besonderer Nachteil dieser Lösung darin besteht, dass eine klassische Steigbügelform weitergebildet wurde, die einen geschlossenen Bügel bildet, weshalb die Gefahr des Verkantens im Hilfsbügel gegeben ist.
  • Außerdem bekannt sind Doppelbügel, dabei klappt ein zusätzlicher U-förmiger Bügel nach unten ab und dient als Aufstiegsbügel, nach dem Aufsteigen muss der Reiter mit seinem Fuß umsteigen und diesen auf die zum Reiten vorgesehene Trittfläche setzen, wobei der Fuß die Verriegelung des Aufstiegsbügel löst, welcher daraufhin nach oben klappt. Hauptnachteil dieser Lösung ist, dass es zum Verkanten des Fußes im Steigbügel kommen kann, sowohl beim Aufsteigen, als auch beim Reiten. Beispielsweise beschreibt die Schrift FR2880340A1 einen derartigen Lösungsansatz.
  • Ein weiterer Lösungsansatz besteht darin, dass Teile des Steigbügels seitlich abgeklappt werden können, um diese zum einfacheren Aufsteigen zu benutzen. Ein solcher Ansatz wird beispielsweise in der Schrift US6282872B1 beschrieben. Auch die Schrift US2009266039A1 beschreibt ein ähnliches Prinzip, ebenso die Schrift US2009260336A , wobei das Klappen, des klappbaren Bügelteils, durch einen Rastmechanismus und einen Auslösemechanismus gesteuert ist. Einen weiteren Lösungsansatz ähnlicher Art beschreibt die Schrift GB2517188A , wobei das Klappen des Hilfsbügels fußkraftbetätigt erfolgt. Die Nachteile dieser Lösungsvorschläge bestehen in komplizierten Mechaniken, welche zum Ent-, bzw. Verriegeln oder Bewegen der klappenden Bügelteile erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil sind gestalterische Einschränkungen, so wird beispielsweise das Maß, um welches sich die Trittfläche der Aufstiegshilfe nach unten schwenken lässt, von der Breite des Steigbügels begrenzt, auch kann die Trittfläche der Aufstiegshilfe nicht rau ausgeführt werden, da sie später beim Reiten eine Innenkontur des Steigbügels bildet, somit den Schuh des Reiters beschädigen könnte. Weiterhin ist nachteilig, dass die Mechaniken der genannten Lösungsvorschläge, auf Grund ungünstiger Hebelverhältnisse, erheblich belastet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Steigbügel zu schaffen, welcher derart ausgebildet ist, dass ein Sicherheitssteigbügel um einen Aufstiegsbügel erweitert wird, welcher keine Gefahr des Verkantens oder Verklemmens des Reiterfußes beim Aufsteigen birgt, die Schnittstelle zwischen Aufstiegsbügel und dem Reitbügel eine einfache ist, so dass sich der Aufstiegsbügel entfernen lässt, ohne die normale Funktion des Reitbügels zu beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Reitbügel mindestens einen Bereich mit zwei planparallelen Flächen aufweist. Beidseits der planparallelen Flächen werden vorteilhaft zwei Halbschalenelemente angeordnet, welche im Wesentlichen den schwenkbaren Aufstiegsbügel bilden, welcher etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel eine Trittfläche aufweist. Der Aufstiegsbügel wird mittels einer Drehachse mit dem Reitbügel verbunden. Zur Aufnahme der Drehachse weist der Reitbügel eine einzelne Ausnehmung auf, welche im Bereich der planparallelen Flächen angeordnet ist und vorzugsweise als einfache Rundbohrung ausgebildet ist.
  • Der Schwenkwinkel des Aufstiegsbügels wird durch ein Stützelement begrenzt, welches ein Bestandteil des Reitbügels ist und an diesem angeformt sein kann, vorzugsweise jedoch in Form eines Bolzens ausgeführt ist. Der Aufstiegsbügel weist mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme des Stützelementes auf, in der oberen bzw. unteren Position liegt das Stützelement an der Kontur dieser Ausnehmung an.
  • Zwischen Reitbügel und Aufstiegsbügel ist ein Reibungsdämpfer angeordnet, welcher vorzugsweise entlang der Drehachse angeordnet ist. Das Reibmoment des Reibungsdämpfers ist vorteilhaft einstellbar und wird so ausgelegt, dass der Aufstiegsbügel beweglich ist und ohne äußere Kraft in jeder Schwenkposition gehalten wird. Zum Aufsteigen wird der Aufstiegsbügel von Hand in die untere Position bewegt. Wird der Aufstiegsbügel nicht benötigt, so wird er von Hand in die obere Position bewegt, in der das Reibmoment ihn verweilen lässt. Eine Weiterbildung sieht vor, dass sich der Aufstiegsbügel, durch Schwerkraft und/oder Federkraftunterstützt, stets in seine obere Position bewegt, sobald keine äußere Kraft wirkt. Im Vergleich zu den bekannten Lösungen kann dabei auf aufwendige Rast- und Auslösemechanismen verzichtet werden, da das selbständige Anlegen des Aufstiegsbügels durch den Reibungsdämpfer soweit verlangsamt wird, dass der Reiter dadurch seinen Fuß von der Trittfläche des Aufstiegsbügels problemlos abheben kann, was das Umsteigen vom Aufstiegsbügel zum Reitbügel ermöglicht, ohne dass die Federkraft den Reiterfuß zwischen Aufstiegs- und Reitbügel einklemmt, wie es ohne Dämpfung der Fall wäre.
  • Figurenliste
  • Ein nichteinschränkendes Ausführungsbeispiel wird, anhand der beigefügten Zeichnungen und der sich darauf beziehenden Beschreibung, im Folgenden erläutert.
    • 1: Zeigt die perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Steigbügels.
    • 2: Zeigt einen Schnitt durch die Drehachse (15) eines erfindungsgemäßen Steigbügels.
  • In 1 wird der Reitbügel (1) mit gepunkteten Umrisslinien dargestellt, der Aufstiegsbügel (2) wird mit Volllinien dargestellt. Auch werden erfindungsgemäße Weiterbildungen gezeigt, so ist der Reitbügel mit Abweiser (6) dargestellt, welcher beispielhaft als starre Verlängerung des Reitbügels, über dessen Trittfläche hinaus, gezeigt wird. Zudem ist der Aufstiegsbügel (2) mit Griffelement (9) dargestellt, welches, bei vorhandener Feder (14), dazu dient den Aufstiegsbügel (2) in seine untere Position zu ziehen. Das Griffelement (9) ist auf einer der Verbindungen, welche die identischen Halbschalenelemente (4) verbindet, drehbar gelagert.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Aufstiegsbügel in seiner etwa L-förmigen Gestalt, weiterhin wird das Stützelement (5) beispielhaft als ein mit dem Reitbügel verbundener Bolzen gezeigt, wobei sich dieses Stützelement (5) innerhalb der Ausnehmung (13) befindet, welche in den Aufstiegsbügel (2) eingebracht ist. Weiterhin wird die Drehachse (15) gezeigt und beispielhaft als Schraube dargestellt, unter deren Schraubenkopf eine Beilage (12) gezeigt wird, welche bei einer erfindungsgemäßen Ausführung zur Anpassung der Federvorspannung eingebracht werden kann.
  • In 2 sind die entlang der Drehachse (15) erfindungsgemäß angeordneten Elemente dargestellt, so befindet sich zwischen dem Aufstiegsbügel (2) und dem Reitbügel (1) ein Reibelement (7), dessen Reibflächen mit einer Normalkraft beaufschlagt wird, welche vom vorgespannten Federelement (10) erzeugt wird. Das Gewindeelement (11), beispielhaft als Hutmutter dargestellt, ermöglicht die Verstellung der Vorspannung, ebendiese Funktion kann auch die Beilage (12) ermöglichen, wobei die Drehachse auch anders ausgeführt sein kann, beispielsweise als Bolzen oder Niet und daher sowohl die Beilage (12), als auch die Gewindeverstellung (11), nicht immer vorhanden sein muss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009003963 B3 [0005]
    • DE 3934810 C1 [0006]
    • CH 511187 A [0007]
    • FR 2880340 A1 [0008]
    • US 6282872 B1 [0009]
    • US 2009266039 A1 [0009]
    • US 2009260336 A [0009]
    • GB 2517188 A [0009]

Claims (4)

  1. Steigbügel zur Verwendung im Reitsport, bestehend aus einem Reitbügel (1) und einem schwenkbaren Aufstiegsbügel (2), dadurch gekennzeichnet, dass a) der Reitbügel (1) zwei planparallele Flächen mit einer Ausnehmung (3), zur Durchführung einer Drehachse (15), aufweist. b) der Aufstiegsbügel (2) von einer oberen in eine untere Position geschwenkt werden kann, wobei der Schwenkwinkel < 80° beträgt. c) der Reitbügel (1) mindestens ein Stützelement (5) aufweist. d) der Aufstiegsbügel (2) mindestens eine Ausnehmung (13) zur Aufnahme des Stützelementes (5) aufweist. e) der Aufstiegsbügel (2) etwa L-förmig ausgebildet ist. f) der Aufstiegsbügel (2) mindestens eine rutschhemmende Trittfläche (8) aufweist. g) zwischen Reitbügel (1) und Aufstiegsbügels (2) mindestens ein Reibelement (7), vorzugsweise eine Kunststoffscheibe, angeordnet ist. h) entlang der Drehachse (15) mindestens ein vorgespanntes Federelement (10), vorzugsweise mindestens eine Tellerfeder, angeordnet ist.
  2. Steigbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass i) mindestens eine Zug-, Druck-, Schenkel- oder Triebfeder (14) den Reitbügel (1) mit dem Aufstiegsbügel (2) koppelt. j) der Aufstiegsbügel (2) wesentlich aus zwei identischen, oder spiegelsymmetrischen Halbelementen (4) gebildet wird. k) dass die Halbelemente (4) mindestens zweifach geeignet verbunden sind, vorzugsweise durch Schraub- und/oder Niet- und/oder Formschluss- und/oder Stoffschlussverbindung. I) eine Verbindung zwischen den Halbelementen (4) die Drehachse (15) ausbildet. m) auf einer Verbindung der Halbelemente (4) das Griffelement (9) drehbar gelagert ist.
  3. Steigbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass n) entlang der Drehachse (15) ein Gewindeelement (11) angeordnet ist, vorzugsweise eine Hutmutter, und/oder eine oder mehrere Beilagen (12), beispielsweise Passscheiben, angeordnet sind. o) sich, entlang der Drehachse, Reibelemente (7) mit Durchmessern von 7,5 Millimetern bis 20 Millimetern einbringen lassen.
  4. Steigbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass p) der Reitbügel (1) mindestens einen Abweiser (6) aufweist. q) der Abweiser (6) starr oder gelenkig ausgeführt ist. r) der Abweiser (6) nach hinten, über die Trittfläche des Reitbügels (1) hinaus, ragt.
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