DE3000880A1 - Automatisch sich selbst einstellende und belastungsbegrenzende pendelstuetze - Google Patents
Automatisch sich selbst einstellende und belastungsbegrenzende pendelstuetzeInfo
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Description
Automatisch sich selbst einstellende und belastungsbegrenzende
Pendelstütze
Die Erfindung betrifft ein Pendelstützensystem, das einen gewünschten vorgegebenen Vorspannungszustand an einer Bordlast
( einer Bombe, einer Rakete, einem Treibstofftank usw.)
aufbringt und aufrecht erhält, welche an einer Flugzeugabwurfvorrichtung aufgehängt ist, um diese Bordlast sicher
festzuhalten sowie gleichzeitig die Höhe der Belastung zu begrenzen, die auf den Haken der Abwurfvorrichtung ausgeübt
wird, die beim Vorgang des Lösens der Bordlast überwunden werden muß. Beispielsweise muß die Bordlast bei jeder möglichen
Anbringung an der Abwurfvorrichtung durch seitliche Einspannungen, gewöhnlich Pendelstützenarme, festgehalten
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werden, um Pendel- und RoIlauslenkungen der Bordlast zu
verhindern, die Vibrationen der Flugzeugtragflächen/-Stützen
herbeiführen, dadurch den Flugzeugaufbau ermüden und im
Ergebnis zu Defekten der Flugzeugzelle während des Fluges führen können. Zusätzlich ist es nötig, Schwingungen der
Bordlast zu verhindern, wenn es sich dabei um Raketengondeln oder Bomben handelt, da eine übermäßige Bewegung der Gondeln
oder der Bomben während des Abfeuerns oder des Abwurfes das Ausrichten der Rakete oder der Bombe auf das
Ziel stört. Weiterhin darf der Mechanismus, der die Bordlasteinspannung herbeiführt bei Ausübung seiner Funktion
nicht solche Reaktionsbelastungen in der Abwurfvorrichtung zwischen dem Abwurfhaken und dem Bordlast-Tragarm herbeiführen,
daß beim Kommando zum Lösen der Bordlast die öffnung
behindert wird. Schließlich ist es vorteilhaft, daß die seitliche Einspannung der Bordlast während deren Einhängung
automatisch abläuft, damit die Beladungszeit und die Arbeit der Bodenmannschaft auf ein Minimum beschränkt wird.
Bisher umfaßten die Verfahren zur Ausführung der vorangehend genannten Funktionen rein manuell in Stellung gebrachte
seitliche Einspannungen und automatisch aufgebrachte Einspannungen mit begrenzten Fähigkeiten. Bislang bestehen die
seitlichen Einspannungen aus Paaren von Pendelstützenarmen, die mit dem Abwurfgestell (oder der Tragstütze oder dem
Flugzeug direkt) in der Nähe des vorderen und rückwärtigen Endes integral ausgebildet sind. Diese Arme passen sich
Bordlasten veränderlicher Größe durch angebolzte tragende Kontaktglieder an den Enden der Pendelstützenarme an. Diese
Kontaktglieder v/erden, von Hand auf eine eingehängte Bordlast herabgedreht, um einen festen Kontakt herzustellen. Die
Höhe der auf die Bordlast durch die Kontaktglieder ausgeübte Kraft wird durch die Bolzendrehkraft geregelt. Es ist zeitaufwendig
und nicht immer eine leichte Arbeit, genau die richtige Drehkraft aufzubringen, um die Bordlast ausreichend,
jedoch begrenzt einzuspannen, um eine Sperrung des Hakens und des Tragarms zu verhindern.
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Sich automatisch selbst einstellende Pendelstützensysteme sind mit verschiedenen Mechanismen ausgebildet worden, die
aus Nocken, Keilen oder dergleichen Einrichtungen bestehen, die die Pendelstützenarme abwärts belasten, um einen Kontakt
mit der Oberfläche der Bordlast selbst durch auf den Armen sitzende Kontaktpolster . . oder durch auf der Bordlastfläche
sitzende Kontaktpolster- zu schaffen. Diese Mechanismen
erzwingen in einigen Fällen den Kontakt der einspannenden Pendelstützenarme, falls sich infolge einer Rollbewegung
der Bordlast in eine Richtung entgegengesetzt zu bzw, weg von der speziellen Einspannung unter einem Pendelstützenarm
ein Spalt entsteht. Diese automatischen Pendelstützensysteme können in zwei große Kategorien eingeordnet werden und zwar
in solche, bei denen die beiden Arme eines Paares, entweder eines vorderen oder eines hinteren Paares, unabhängig betätigt
werden und unabhängig einen Freiraum einnehmen können, und solche, bei denen die beiden Arme eines Paares so miteinander
verbunden sind, daß der eine nur dann freikommen kann, wenn sich der andere auch bewegen kann. Für diejenigen,
die unabhängig voneinander wirksam sind, kann sich eine übermäßig große Vorspannung entwickeln, da durch eine seitliche
Rollbewegung der Bordlast gegenüber dem Abwurfgestell ein Spalt zwischen den Polstern der Pendelstützenarme und der
Last entstehen kann, wobei die Arme den Spalt nach und nach aufnehmen, bis große Belastungen an den Polstern hergestellt
sind. Diesen Belastungen wirken die Haken derAbwurfvorrichtungen entgegen, die dann wiederum nicht mehr in der
Lage sind, sich aufgrund der Reibung zwischen ihnen und dem Tragarm zu öffnen. Pendelstützen, die paarweise abhängig
arbeiten, können keinen Spalt aufnehmen, der infolge einer Rollbewegung der Bordlast entsteht, da die stark belasteten
Pendelstützenarme in Berührung mit der Bordlast bleiben und verhindern, daß der entgegengesetzt liegende, unbelastete
Arm zur Aufnahme des Freiraumes abfällt. Diese zuletzt genannte Gruppe automatisch arbeitender Pendelstützenmechanismen
kann aber auch keine spürbare Vorbelastung auf eine Bordlast ausüben, da sie stets durch die jeweils verfügbare
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Federkraft zur Betätigung seiner Keile oder Nocken begrenzt ist. Diese Kraft ist gewöhnlich sehr gering und liegt gut
unter der Vorspannungsgrößenordnung von 453 kg (1ooo pounds) pro Armpolster, die gefordert wird. Die Art des Mechanismus
kann daher keine ausreichenden Belastungen entwickeln, um dünnschalige Bordlasten soweit zu verformen, daß die Wand
den Innenaufbau berührt, was zu sehr lose eingespannten Bordlasten führt. Somit entwickelt eine Gruppe von sich selbst
einstellenden Pendelstützensystemen Einspannkräfte, die zu groß sind und eine Hakenöffnung verhindern, während die
andere Gruppe keine ausreichende Vorspannkraft entwickelt, so daß die Bordlasten zu lose hängen und dadurch den Flug
des Flugzeuges oder eine genaue Zielansprache der Bordlast gefährden.
Die folgenden bekannt gewordenen Vorveröffentlichungen zeigen Beispiele dieser und verschiedener anderer ähnlicher
oder auch weniger damit in Beziehung stehende Systeme zürn Einspannen von Bordlasten, nämlich die US Patentschriften
1 528 942, 1 784 o11, 2 οίο 511, 2 451 481, 2 461 4o6, 2 526 9o3,
2 552 578, 2 822 2o7, 2 889 746, 3 o56 623, 3 5oo 716, 3 958 341,
3 67o 62o, 3 784 132, 3 84o 2o1, 3 942 749, 3 967 528, 4 o5o
sowie die britische Patentschrift 44o 156. Keine dieser
Patentschriften offenbart das sich automatisch selbst einstellende
und belastungsbegrenzende erfindungsgemäße Pendelstützensystem, mit dem ein vorgegebener Einspannzustand
automatisch erreicht und automatisch aufrecht erhalten wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein sich automatisch selbst einstellendes und belastungsbegrenzendes Pendelstützensystem,
welches so gestaltet ist, daß es automatisch die richtige vorbestimmte Höhe der Einspannkraft für eine
Bordlast (Vorspannzustand) ausgehend von einem anfangs
unbelasteten Zustand entwickelt, um eine sichere Halterung der Bordlast einzustellen und dann diese maximalen Belastungszuständen
folgende Vorspannkraft automatisch aufrecht zu erhalten, um die maximale an der Bordlast-Tragarm/-Haken-
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Verbindung entwickelte Belastung zu begrenzen so daß eine einwandfreie Funktion dieser Verbindung nicht beeinträchtigt
wird. In dieser Beschreibung ist unter unbelastetem Zustand der Belastungszustand zu verstehen, bei dem die Bordlast-Kontaktpolster
die Bordlast nur berühren, um einen Kontakt aufrecht zu erhalten, ohne eine signifikante Kraft aufzubringen.
Der Vorspannzustand bezieht sich auf den vorgegebenen
Gleichgewichts-Belastungszustand an beiden Enden der Bordlast-Kontaktpolster, bei der die Bordlast den übermäßigen
Trägheitskräften nicht ausgesetzt ist, die diese gegen das eine der beiden Polster und von dem anderen Polster
weg zu bewegen sucht und bei dem die Bordlast ausreichend, jedoch nicht so eingespannt ist, daß übermäßige Tragarm/
Hakenkräfte auftreten. Der maximale Belastungszustand ist der Belastungszustand eines Polsters,bei dem die maximal
vorgegebene übermäßige Trägheitskraft, für die das System ausgelegt ist, durch die sich gegen das Polster
bewegende Bordlast erzeugt wird.
Die Aufbringung der richtigen Vorspannung und die Begrenzung der maximalen Hakenreaktionsbelastung wird bei
der vorliegenden Erfindung durch eine Pendelstützenarmgestaltung erreicht, die mit einer von mehreren sich automatisch
selbst einstellenden Vorspannquellen wie Nocken, Keilen, Federn oder dgl. arbeitet, wobei der Armaufbau die mechanischen
und metallurgischen Eigenschaften des Materials in einer Weise in Rechnung stellt, die zu den gewünschten Spannungs/
Biegeeigenschaften führt. Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbindet zusätzliche Komponenten
mit einer abweichenden Armausbildung, um die vorangehend aenannten erwünschten Spannungs/Biegeeigenschaften zur Verwendung
in einer Lage herbeizuführen, in der die Umhüllung, die Abmessung, die Größe oder das Gewicht wegen des Abwurfgestells
oder entsprechenden Aufbaus beschränkt werden muß.
Bei jeder Ausführungsform der Erfindung ist jeder Pendelstützenarm eines Armpaares schwenkbar montiert, wobei die jedem Arm
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zugeordnete Vorspanneinrichtung diesen automatisch gegen die Bordlast drückt, so daß jedes Polster im unbelasteten Zustand,-im
vorgegebenen Belastungszustand und im vorgegebenen maximalen Belastungszustand Kontakt mit der Bordlast hält.
Jedem Arm zugeordnete Einrichtungen ermöglichen es automatisch jedem Polster, den vorgegebenen Vorspannzustand zu
erreichen und aufrecht zu erhalten, der zunächst ausgehend vom unbelasteten Zustand nach der Befestigung der Bordlast
an dem Abwurfgestell ohne äußeren manuellen Einfluß oder ohne Störungen beim Einhängen der Bordlast an der Abwurfvorrichtung
erreicht wird. Wenn beide Polster sich in dem Vorspannzustand befinden und die Bordlast rollt, um einen
maximalen Spannungszustand an einem Polster zu erzeugen entsteht
am entgegengesetzten Polster ein Nichtbelastungszustand; v/enn die Bordlast zurück in einen Gleichgewichtszustand rollt,
kehren beide Polster in den gleichen vorgegebenen Vorspannungszustand
zurück. Diese Ergebnisse v/erden dadurch erreicht, daß jedes Polster sich automatisch um eine vorbestimmte Strecke
Sa zu wenigstens einem Teil des benachbarten Endes seines Armes hin und von dort wieder v?eg bewegt, wobei es zwischen
dem Nichtbelastungszustand und dem vorgegebenen Vorbelastungszustand arbeitet, und dadurch, daß sich automatisch der wenigstens
eine Teil des benachbarten Endes des Armes mit seinem Polster über wenigstens eine vorbestimmte Strecke Sb, die gleich Sa
ist, bewegt, wobei er zwischen dem vorgegebenen Vorspannzustand und dem vorgegebenen maximalen Belastungszustand arbeitet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsformen.Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Pendelstützensystems
in Verbindung mit einer Bordlast, wobei jeweils der eine Arm zweier Paare gegenüberliegender
Pendelstützenarme dargestellt ist,
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Pendelstützensystems
in Richtung der Längsachse der Bordlast im nichtgespannten Zustand,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit Darstellung des Vorspannzustandes,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit Darstellung des maximalen Belastungszustandes und
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausführungsform der Erfindung im nichtgespannten Zustand.
Die Zeichnungen zeigen ein erfindungsgemäßes Pendelstützensystem
mit einem oder mehreren Paaren gegenüberliegend angeordneter Pendelstützenarme 11, die schwenkbar mit dem Flugzeugaufbau
12 verbunden sind und zwar durch einen mit dem Flugzeugaufbau verbundenen Bolzen 13, der durch eine öffnung
in jedem Arm 11 hindurchgeht. Die Arme 11 können direkt
schwenkbar mit dem Flugzeug oder schwenkbar an der dem Flugzeug zugeordneten Traastütze oder dem Abwurfgestell verbunden
sein,wobei unter dem Begriff Flugzeugaufbau alle diese Einrichtungen verstanden werden sollen. Jedem Arm ist eine
Vorspanneinrichtung 14 zugeordnet, die ein fedlerbelasteter
Keil, ein Nocken oder dgl. sein kann und von dem Flugzeugaufbau 12 gehalten ist und jeden Arm 11 automatisch in
einer Abwärtsrichtung belastet, wodurch die Bordlast- Kontakt- und Lastverteilungspolster 15, die gegenüber dem Schwenkende
an jedem Arm 11 befestigt sind, ohne Vorspannung, mit Vorspannung und in maximalem Spannungszustand sich der Bordlast
16 anlegen. Die Vorspanneinrichtungen 14 bewegen sich
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abhängig von einer Belastung der Polster 15 nicht nach oben.
In den Fig. 2 bis 4 ist das Ende eines jeden Armes 11
in einen oberen Armteil 11a und einen unteren Armteil 11b
gegabelt dargestellt,die beide biegsam sind, wobei das Polster
15 an dem unteren Armteil 11b befestigt ist. Bei jedem Arm
ist der untere Armteil 11b so ausgebildet, daß sein Ende
unter der Wirkung des vorgegebenen Wertes der Vorspannung an dem Polster 15 sich um den Punkt 17 so biegen kann, daß
der vorbestimmte Spalt Sa automatisch aufgehoben wird. Jede weitere Belastung des Polsters 15 lenkt automatisch die
Enden des oberen Armteils 11a und des unteren Armteils 11b
durch ihre gemeinsame Verbiegung als eine Einheit um den Punkt 18 aus, das ist der Kontaktpunkt der Vorspanneinrichtung
14 mit dem Arm 11, da diese sich bei Belastung des Polsters
nicht aufwärts bewegt. Das Trägheitsbiegemoment des Armes ist so gewählt, daß das Ende des oberen Armteils 11a sich
beim maximalen Belastungszustand an dem Polster 15, das ist
die größte Belastung des Polsters 15, die beim Flug erfahrungsgemäß
zu erwarten ist, automatisch um die vorgegebene Strecke Sb bewegt. Wenn das Ende des oberen Armteils 11a
Gelegenheit hat, sich über die Strecke Sb bei maximalem Belastungszustand aufwärts zu bewegen, versteht es sich, daß
das Ende des unteren Armteils 11b sich über die Strecke Sa
zuzüglich der Strecke Sb zusammen mit dem Ende des oberen Armteils 11a bewegt, da diese Bewegung durch die gegen das
Polster 15 wirkende Bordlast herbeigeführt wird. Gemäß der
vorliegenden Erfindung sind die oberen und unteren Armteile so gestaltet, daß die Strecke Sa gleich der Strecke Sb ist.
Unter den zuvor beschriebenen Voraussetzungen arbeitet das Pendelstützensystem in der nachfolgend beschriebenen Weise,
wobei die Arme 11 beispielsweise so gestaltet sind, daß sie
eine Vorspannung von 453 kg (1ooo pounds) erreichen und aufrecht erhalten sowie eine Maximalspannung von 453o kg (1oooo
pounds) erfahren. Die Fig. 2 zeigt das System im unbelasteten Zustand, in dem ein Tragarm (nicht dargestellt) der Bordlast
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16 mit einem Haken (nicht dargestellt) an der Abwurfvorrichtung bzw. dem Flugzeug befestigt ist. Belastungseinrichtungen 14
wie federbelastete Keile haben Polster 15 eines jeden Armes in Anlage an die Bordlast 16 gebracht, ohne daß diese eine
signifikante Kraft auf die Bordlast ausüben. Wenn eine Anfangskraft, beispielsweise die gewöhnliche Vorspannkraft von 453 kg
(1ooo pounds) auf eines der Polster 15 in Fig. 2, beispielsweise auf das linke Polster, aufgebracht wird, wie dies
bei einer Bordlastverschiebung zu dem Polster während des Fluges der Fall sein kann, wird der untere Armteil 11b, der
mit dem Polster verbunden ist, automatisch durch eine Biegung über die Entfernung Sa aufwärts bewegt. Da das rechte Polster
15 nun unbelastet ist, bewirkt die Belastungseinrichtung automatisch eine abwärts gerichtete Schwenkbewegung des
gesamten, dem Polster zugeordneten Armes 11 (über eine Entfernung
Sa), so daß das rechte Polster in Kontakt mit der Bordlast bleibt und sich der Spalt Sa auf der rechten Seite
erhält. Wenn diese Bordlastkraft auf das linke Polster 15 nachläßt und die Bordlast durch eine Rollbewegung zum rechten
Polster 15 in die mittlere Gleichgewichtslage zurückkehrt, biegt sich der untere Arm 11b, um einen Zustand einzunehmen,
bei dem die Enden beider unterer Armteile 11b (und damit beider Polster 15) sich durch eine Biegung über eine Entfernung
von 1/2 Sa zu den oberen Armteilen 11a aufwärts bewegt
haben. Dieser Belastungsvorgang geht auf diese Art weiter, wenn die Bordlast sich gegenüber den Polstern 15 hin- und
herverschiebt, wobei der in Fig. 3 dargestellte Vorbelastungszustand an jedem Polster sich schnell und automatisch einstellt,
wobei die Enden der beiden unteren Armteile 11b (und damit beide Polster 15) sich jeweils über die Strecke Sa zu
den oberen Armteilen 11a hin bewegt haben, so daß keine weitere Aufwärtsbewegung eines Polsters 15 gegenüber einem
oberen Armteil 11a mehr möglich ist. In diesem Zustand liegen jedem Polster eine Vorspannkraft von 453 kg (1ooo pounds)
auf.
Bei einem anderen Beispiel soll der Vorbelastungszustand gemäß
Fig. 3 aus dem unbelasteten Zustand gemäß Fig. 2 erreicht sein und die Maximalkraft von 453o kg (1oooo pounds) beispielsweise
auf das linke Polster 15 aufgebracht werden, indem die Bordlast sich während des Fluges erneut zu diesem Polster
verschiebt. Unter diesen Umständen bewegt sich das mit dem linken Polster 15 verbundene Ende des unteren Armteils 11b
automatisch durch Biegung um die Strecke Sa aufwärts, woraufhin dann der untere Armteill 11b und der obere Armteil 11a sich
automatisch über die zusätzliche Strecke Sb aufwärts biegen. Das rechte Polster ist nun unbelastet und die Belastungseinrichtung
14 bewirkt automatisch, daß sich der gesamte mit
diesem Polster verbundene Arm 11 (über eine Strecke Sa plus Sb) abwärts verschwenkt, so daß das rechte Polster 15 in Kontakt
mit der Bordlast verbleibt und der Spalt Sa auf der rechten Seite erhalten bleibt. Wenn die auf das linke Polster 15
wirkende Kraft der Bordlast zurückgeht und die Bordlast durch eine Rollbewegung zu einem rechten Polster in eine
mittlere Gleichgewichtslage zurückkehrt, entspannen sich die Enden der linken oberen und unteren Armteile 11a und 11b
und bewegen sich über die Strecke Sb abwärts, woraufhin dann der rechte untere Armteil 11b sich über die Strecke Sa aufwärts
biegt, die gleich der Strecke Sb ist, wodurch sich beide Polster 15 nun in dem vorgegebenen Vorspannungszustand mit
einer Belastung jeden Polsters von 453 kg (I000 pounds) befinden, wie er in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist klar erkennbar,
daß dieser Vorspannungszustand automatisch erreicht und allein durch die Gestaltung des erfindungsgemäßen Pendelstützensystems
herbeigeführt wird.
Die Fig. 4 zeigt einen maximalen Spannungszustand, der beispielsweise
am linken Polster 15 auftritt, nachdem der Vorspannungszustand gemäß Fig. 3 erreicht worden war. Hier
wirkt die maximale Bordlastkraft von 453o kg (I0000 pounds) auf das linke Polster 15 und bewegt dabei automatisch die
Enden der oberen und unteren Armteile 11a und 11b, die dem
Polster zugeordnet sind,durch Biegung über die Entfernung Sb. Das unbelastete Ende des linken Armteils 11b, das mit dem jj\ '
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rechten Polster 15 verbunden ist, ist nun entspannt und bewegt sich durch Biegung über die Strecke Sa,wodurch das rechte
Polster 15 in Kontakt mit der Bordlast verbleibt, so daß die Vorbelastungseinrichtung 14 nicht wirksam werden kann,
um den gesamten rechten Arm 11 weiter abwärts zu schwenken. Wenn die maximale Bordlastkraft auf das linke Polster 15
abnimmt, kehrt die Bordlast durch eine Rollbewegung zum rechten Polster 15 hin wieder in die mittlere Gleichgewichtslage
zurück..Die linken oberen und unteren Ärmteile t1a und
11b entspannen sich und bewegen sich durch Biegung um die Strecke Sb abwärts, während der rechte untere Armteil 11b
sich um die Strekce Sa aufwärts biegt, die gleich der Strecke Sb ist, so daß beide Polster 15 wieder in den vorgegebenen
Vorspannungszustand gemäß Fig. 3 zurückkehren, bei denen an jedem Polster eine Kraft von 453 kg (1ooo pounds) wirksam
ist. Es ist damit klar, daß der vorbestimmte Vorspannungszustand sich im Anschluß an eine maximale Belastung am
Polster 15 einstellt, so daß dadurch die Tragarm/Haken-Belastung
begrenzt wird und dadurch Fehlfunktionen verhindert werden. Bei dem gegebenen Beispiel kann der Vorspannungszustand
453 kg (1ooo pounds) nicht Übersteigen, wenn die Bordlast zentriert und in einem Gleichgewichtszustand mit den
linken und rechten Polstern 15 ist. Es ist weiter klar, daß dies Ergebnis dadurch erreicht wird, daß die vorgegebene
Strecke Sa gleich der vorgegebenen Strecke Sb ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei der Gestaltung eines solchen sich automatisch einstellenden und lastbegrenzenden
Pendelstützensystems die Faktoren der Bordlast-Gewichtsklasse, der vom Flugzeug verursachten Trägheitsbelastungen, der
gewünschten Vorbelastung, der Bordlastkonstruktion, der benötigten Öffnungskraft für den Haken der Abwurfvorrichtung,
das Material der Pendelstützenarme und der Pendelstützenquerschnitt
berücksichtigt werden müssen. Das Bordlastgewicht und die Trägheitsbelastungen, die durch das Flugzeug
verursacht werden, bestimmen den maximalen Belastungszustand, dem ein Pendelstützenarm widerstehen muß. Die Bordlastkon-
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struktion bestimmt, wie groß der Wert von Sa in dem Pendelsttitzenarm
ausgebildet wein muß, damit der Außenmantel dünn ummantelter Bordlasten ausreichend durchbiegt und
Kontakt mit ihrem inneren festen Hintergrund erhält. Die Hakenöffnungskraft-Möglichkeiten bestimmen den zulässigen
Vorspannungszustand. Das Material der Pendelstützenarme und deren Querschnitt erlaubt die Bestimmung der Belastungs/
Biegungseigenschaften des Armes, so daß dieser eine ausreichende Festigkeit besitzt und sich in zwei getrennten Bewegungen
Sa und Sb durchbiegen kann. Aus den vorangehenden Erläuterungen und Definitionen wird klar, daß der Pendelstütezenarm
so gestaltet werden kann, daß jede gewünschte Last/Durchbiegungseigenschaft herstellbar ist und verschiedene
Ausführungsformen zur Erreichung der gleichen Ergebnisse verwendet werden können.
Die Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform,bei der die
Höhe des Gesamtquerschnittes des Armee verringert sein kann, wodurch sich Gewichtseinsparungen ergeben. Anstelle der
gegabelten Arme, wie sie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt sind, ist jeder Arm ein integraler Bauteil. An den Enden eines
jeden Armes 11 iet ein Polster 15 elastisch befestigt, und
zwar beispielsweise durch elastische Tellerfederscheiben 19
oder dgl. elastische Elemente. Die Teile in Fig. 5 tragen die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 2 bis 4, wobei die
Funktionsweise so ist, daß die Polster 15sich automatisch über die Strecke Sa gegenüber dem Arm 11 durch die elastischen
Bauteile 19 bewegen, wenn sie zwischen dem unbelasteten Zustand und dem vorgegebenen Vorbelastungszustand wirksam sind.
Das Ende des Armes 11 kann sich biegen und dadurch automatisch durch die Biegung über die Strecke Sb bewegen, wenn es
zwischen dem vorgegebenen Vorbelastungszustand und dem vorgegebenen
maximalen Belastungszustand arbeitet. Die in Fig. dargestellte alternative Ausführungsform arbeitet ansonsten
exakt in der gleichen Weise wie die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Ausführungsform, wobei die Strecke· Sa gleich der
Strecke Sb ist und wobei der Vorbelastungszustand automatisch
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erreicht und aufrecht erhalten wird.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, in deren
Rahmen noch mancherlei Änderungen möglich sind.
Claims (9)
1. Automatisch sich selbst einstellendes Pendelstützensystem
für von einem Flugzeug getragene Bordlasten, das eine von dem Flugzeugaufbau getragene Vorbelastungseinrichtung
zum automatischen vorbelasten eines jeden einzelnen einer Vielzahl von Tragarmen gegen die Bordlast umfaßt, damit
ein jedem Pendelstützenarm zugeordnetes Bordlastkontaktglied in allen Belastungszuständen mit der Bordlast in
Kontakt bleibt, dadurch gekenzeichnet , daß wenigstens ein Paar gegenüber liegender Pendelstützenarme
(11) vorgesehen ist, von denen jeder Arm (11) eine dem
einen Ende benachbarte Einrichtung (13) zur Schwenkverbindung
mit dem Flugzeucfaufbau (12) aufweist, während
benachbart zu dem entgegengesetzten Ende eines jeden Armes
(11) Bordlast-Kontaktglieder (15) angebracht sind, daß
weiterhin jeder Arm (11) eine Einrichtung (11b,19) aufweist,
die automatisch eine Beweguna seines Bordlast-
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Kontaktgliedes (15) zu und von wenigstens einem Teil
des benachbarten Endes des Armes (11) über eine vorgegebene
Strecke Sa erlaubt, wenn sein Bordlast-Kontaktglied (15) sich zwischen einem unbelasteten Zustand
und einem vorbestimmten Vorbelastungszustand befindet,
daß ferner jeder Arm (11) eine Einrichtung aufweist, die automatisch die Bewegung von wenigstens einem Teil des
benachbarten Endes des Armes (11) über eine vorgegebene
Strecke Sb erlaubt, wenn das zugehörige Bordlast-Kontaktglied (15) zwischen dem vorbestimmten Vorbelastungszustand
und einem vorbestimmten maximalen Belastungszustand arbeitet, wobei das Bordlast-Kontaktglied (15) sich in
Verbindung damit ebenfalls über die vorgegebene Streck Sb bewegt und daß die Strecke Sa gleich der Strecke Sb ist,
v/odurch der vorbestimmte Vorbelastungs zustand automatisch erreicht und automatisch aufrecht erhalten wird.
2. Pendelstützensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß wenigstens ein Paar entgegengesetzter Pendelstützenarme (11) vorgesehen ist, von denen
jeder Arm (11) dem einen Ende benachbart eine Einrichtung
(13) zur schwenkbaren Verbindung mit dem Flugzeugaufbau (12) aufweist, während dem anderen Ende eines jeden
Armes (11) benachbart ein Bordlast-Kontaktglied (15)
befetigt ist, daß weiterhin eine durch die Vorbelastungseinrichtung des Flugzeuges gesteuerte Druckeinrichtung
(14) jedem Arm (11) zugeordnet ist, durch die jeder Arm
(11) automatisch gegen die Bordlast (16) vorbelastet
wird und so jedes Bordlast--Kontaktglied (15) den Kontakt
mit der Bordlast (16) sowohl im unbelasteten Zustand,
im vorbestimmten Vorbelastungszustand und auch im vorbestimmten maximalen Belastungszustand aufrecht erhalten
kann, daß ferner jeder Arm eine Einrichtung (11b,19)
aufweist, die automatisch die Bewegung seiner Bordlast-Kontaktglieder (15) zu und von wenigstens einem Teil
des benachbarten Endes des Armes (11) über eine vorbestimmte Strecke Sa erlaubt, wenn die Belastung der
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Bordlast-Kontaktglieder (15) zwischen dem unbelasteten Zustand und dem vorbestimmten Vorbelastungszustand
liegt, daß jeder Arm (11) eine Einrichtung aufweist,
die automatisch die Bewegung des wenigstens einen Teiles des benachbarten Endes des Armes (11) über eine voraegebene
Strecke Sb erlaubt, wenn die Belastung des Bordlast-Kontaktgliedes (15) zwischen dem vorbestimmten Vorbelastungszustand
und dem vorbestimmten maximalen Belastungszustand liegt, wobei sich das Bordlast-Kontaktglied
(15) zusammen damit über die vorgegebene Strecke Sb bewegt und daß die Strecke Sa gleich der Strecke Sb ist,
wodurch der vorbestimmte Vorbelastungszustand automatisch erreicht und automatisch aufrecht erhalten wird.
3. PendelStützensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß es zwei Paare gegenüberliegender
Pendelstützenarme (11) umfaßt.
4. Pendelstützensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Ende eines
jeden Pendelstützenarmes (11) in der Nachbarschaft des Bordlast-Kontaktgliedes (15) in einen oberen und einen
unteren Armteil. (11a, 11b) gegabelt ist, von denen ein jeder biegbar ist, daß das Bordlast-Kontaktglied (15)
an dem unteren Armteil (11b) angebracht ist, der infolge seiner Biegbarkeit automatisch eine Bewegung des
Bordlast-Kontaktgliedes (15) über eine vorbestimmte Strecke Sa erlaubt und daß der obere Armteil (11a) aufgrund
seiner Biegbarkeit den wenigstens einen Teil des benachbarten Armendes umfaßt und eine Einrichtung bildet, die
automatisch eine Bewegung über die vorgegebene Strecke Sb erlaubt.
5. Pendelstützensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß die automatisch
die Bewegung des Bordlast-Kontaktgliedes (15) über die vorgegebene Strecke Sa erlaubende Einrichtung einen
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elastischen Bauteil (19) umfaßt, der zwischen den Bordlast-Kontaktgliedern
(15) und dem benachbarten Ende des Armes (11) liegt, und daß das benachbarte Ende des
Armes (11) durchbiegbar ist und automatisch die Bewegung
des benachbarten Endes des Armes über die vorgegebene Strecke Sb erlaubt.
6. Pendelstützensystem nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die elastische Einrichtung (19) einen Federring umfaßt.
7. Pendelstützensystem nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die jedem Arm (11) zugeordnete Vorbelastungseinrichtung (14) einen Biegepunkt (18)
umfaßt, um den der obere Armteil (11a) bei seiner Bewegung über die vorbestimmte Strecke Sb biegbar ist.
8. Pendelstützensystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die jedem Arm (11)
zugeordnete Vorbelastungseinrichtung (14) einen Biegepunkt (18) umfaßt, um den das benachbarte Ende des Armes
(11) bei der Bewegung über die vorgegebene Strecke Sb biegbar ist.
9. Pendelstützensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet , daß bei in ihren vorgegebenen Vorspannungszuständen befindlichen Bordlast-Kontaktgliedern
(15) beider Pendelstützenarme (11) das Bordlast-Kontaktglied (15)
eines Pendelstützenarmes (11) sich frei über die vorbestimmte Strecke Sa in den unbelasteten Zustand bewegen
kann, wenn sich das Bordlast-Kontaktglied (15) des gegenüberliegenden Pendelstützenarmes (11) um die
vorbestimmte Strecke Sb in den vorgegebenen maximalen Belastungszustand bewegt.
Q3QG3Q/07S3
BAD ORiQIWAL
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