AT410536B - Aufhängevorrichtung für absenkbare gepäckablagebehälter - Google Patents

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Description

AT 410 536 B
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für absenkbare Gepäckablagebehälter mit zumindest einem Federelement zur Unterstützung der Bewegung des Behälters in seine geschlossene Stellung entgegen der Schwerkraft und zumindest einem Dämpfungselement zur Dämpfung der Bewegung des Behälters in seine geöffnete Stellung, mit einer Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters und zumindest einem in Abhängigkeit des erfassten Gewichts des Behälters zuschaltbaren zusätzlichen Federelements, wobei eine Rückhalteeinrichtung zur Fixierung des zumindest einen zusätzlichen Federelements vorgesehen ist.
Weiters betrifft die Erfindung einen absenkbaren Gepäckablagebehälter mit einer derartigen Aufhängevorrichtung, wobei zwischen dem Behälter und einem feststehenden Strukturbauteil seitlich des Behälters zumindest ein Federelement zur Unterstützung der Bewegung des Behälters in seine geschlossene Stellung entgegen der Schwerkraft und zumindest ein Dämpfungselement zur Dämpfung der Bewegung des Behälters in seine geöffnete Stellung angeordnet ist, wobei mit dem Behälterteil eine Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf Gepäckablagebehälter, wie sie in Passagierflugzeugen verwendet werden. Sie ist jedoch auch auf Gepäckablagebehälter, beispielsweise in Schienenfahrzeugen oder anderen zum Passagiertransport eingerichteten Transportmittel, anwendbar.
Gepäckablagebehälter in Passagierflugzeugen bestehen üblicherweise aus über den Köpfen der Passagiere montierten Flächen, welche eine Öffnung aufweisen, die beispielsweise mit einer verschwenkbaren Klappe verschließbar ist. Um ein Gepäckstück in den Behälter zu legen oder dieses zu entnehmen, muss der Passagier die Klappe öffnen und sein Gepäckstück über die Öffnung in den Behälter heben bzw. aus diesem entnehmen. Dies bedarf insbesondere bei schweren Gepäckstücken eines erheblichen Kraftaufwands, welcher besonders für kleine oder schwache Personen ein Hindernis darstellen kann.
Zur Verbesserung der Situation wurden insbesondere in sehr großen Passagierflugzeugen, welche auch eine größere Raumhöhe aufweisen, Gepäckablagebehälter entwickelt, welche zum Zwecke des Beladens und Entladens nach unten verschwenkt oder abgesenkt werden können. Derartige Verschwenk- oder Absenkmechanismen verfügen üblicherweise über zumindest ein Dämpfungselement, welches die Bewegung des Behälters nach unten dämpfen, so dass der Behälter beim Öffnen nicht abrupt nach unten fällt und zu Verletzungen führen kann. Zusätzlich verfügt ein derartiger Mechanismus über zumindest ein Federelement, welches die Bewegung des Behälters entgegen der Schwerkraft in seine geschlossene Stellung unterstützt und somit dem Passagier ein Schließen des beladenen Behälters erleichtert. Diese Dämpfungs- und Federelemente werden so abgestimmt, dass sie für einen durchschnittlich belasteten Gepäckablagebehälter eine ausreichende Dämpfung sowie eine ausreichende Unterstützung der Bewegung in seine geschlossene Stellung ermöglichen. Weicht die Beladung des Behälters von diesem Durchschnittswert, auf den die Dämpfungs- und Federelemente abgestimmt wurden, ab, funktioniert der Mechanismus nicht wie gewünscht. So würde ein unbeladener Behälter nur sehr schwer entgegen der Wirkung des Dämpfungselements in seine offene Stellung gebracht werden können, so dass das Öffnen des Behälters nur durch Ausübung einer relativ hohen Zugkraft ermöglicht würde. Andererseits könnte ein überbeladener Behälter auch nur schwer und unter körperlichem Einsatz gegen die Schwerkraft in seine geschlossene Stellung gebracht werden. Verstärkt wird das Problem dadurch, dass für zukünftige, für immer mehr Passagiere ausgelegten Flugzeuge die Gepäckablagebehälter immer größer gebaut werden und immer höheren Belastungen standhalten müssen. Derartige Gepäckablagebehälter können beispielsweise für Belastungen zwischen 0 und 60 kg ausgelegt sein. Dementsprechend ist es nahezu unmöglich, den Verschwenk- oder Absenkmechanismus für einen derartigen Gepäckablagebehälter für alle Belastungen optimal auszulegen.
Die DE 43 35 151 A1 beschreibt eine Überkopfgepäckablage mit einer absenkbaren Schale der gegenständlichen Art, wobei eine aus einer Unterstützungsfeder und einem Unterstützungshebel gebildete Unterstützungseinrichtung zur Unterstützung der Bewegung des Behälters in die geschlossene Stellung bei Bedarf zugeschaltet wird. Ohne oder bei geringer Beladung des Behälters wird der Unterstützungshebel mittels eines Blockierhakens verriegelt, so dass die Unterstützungsgasfeder nicht wirken kann. Der Blockierhaken wird durch die Betätigung einer Auslöseplatte entriegelt, sofern ein bestimmtes einstellbares Minimalgewicht des Behälters überschritten ist. Durch einen Druck auf die Auslöseplatte von unten wird über einen Hebel ein Bowdenzug betätigt, Λ
AT 410 536 B der den Blockierhaken aushakt, so dass die Unterstützungsfeder wirken kann. Nachteilig dabei ist der zwingend erforderliche Druck auf die Auslöseplatte an der Kante des Überkopfgepäckablagebehälters und die erforderliche Verbindung zwischen der Auslöseplatte und dem Blockierhaken, wordurch der Montageaufwand, der Wartungsaufwand und die Fehleranfälligkeit erhöht wird.
Die DE 41 30 644 A1 zeigt eine Überkopfgepäckablage, bei der die zum Zweck der Unterstützung des Schließvorgangs vorgesehene Gasfeder verschwenkbar angeordnet ist, so dass der Anlenkpunkt an einen Hebel und somit das auf den Hebel wirkende Drehmoment veränderbar ist. Das Gewicht des beweglichen Behälters der Überkopfgepäckablage wird über einen Wägezapfen erfasst, der auf einen mit der Gasfeder verbundenen Wägehebel einwirkt. Je nach Gewicht der Beladung des Behälters wird die Gasfeder mehr oder weniger verschwenkt und dadurch die Gewichtskraft des Behälters kompensiert. Damit während des Schließvorgangs die Gasfeder nicht in ihre ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt werden kann, ist eine Blockiereinrichtung vorgesehen, welche über einen Bowdenzug aktiviert wird, sobald ein Druck von unten auf eine Arretierungsplatte an der Unterseite des verschwenkbaren Behälters ausgeübt wird. Zur Blockierung der Lage der Gasfeder ist ein aktiver Druck auf die Arretierungsplatte des verschwenkbaren Behälters zwingend erforderlich.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Aufhängevorrichtung für absenk-bare Gepäckablagebehälter, welche auch bei unterschiedlichen Belastungen des Behälters das Heben des Behälters in seine geschlossene Stellung unterstützt und gleichzeitig bei unterschiedlichen Belastungen des Behälters die Bewegung beim öffnen des Behälters in ausreichendem Maße dämpft. Beispielsweise soll die erforderliche Kraft zum Öffnen des Behälters im leeren Zustand 70 N und die erforderliche Kraft zum Schließen des voll beladenen Behälters 200 N nicht übersteigen. Zudem soll die Aufhängevorrichtung möglichst einfach, leicht, robust und wartungsfrei ausgebildet sein. Eine derartige Aufhängevorrichtung soll beispielsweise den in der Flugzeugindustrie üblichen und vorgeschriebenen Belastungen standhalten. Beispielsweise werden für die Betätigung derartiger Gepäckablagebehälter Lebenszeiten von 200.000 Öffnungszyklen gefordert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines absenkbaren Gepäckablagebehälters, welcher auch für unterschiedliche Belastungen leicht bedienbar ist und möglichst einfach, leicht und robust aufgebaut ist und zudem möglichst kostengünstig herstellbar und wartungsfrei ist.
Gelöst wird die erste erfindungsgemäße Aufgabe durch eine Aufhängevorrichtung der angegebenen Art, bei der die Rückhalteeinrichtung durch die Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters betätigbar ist. Somit erfolgt durch die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung eine in Abhängigkeit des Behältergewichts gesteuerte Änderung der Federkraft. Durch diese Konstruktion kann eine zwei- oder mehrstufige Steuerung der Federkraft realisiert werden. In der Regel wird eine zweistufige Steuerung der Federkraft für einwandfreie Funktion der Bedienung des Behälters ausreichen. Der Wert des Gewichts des Behälters, ab dem das zusätzliche Federelement durch Betätigung der Rückhalteeinrichtung zugeschaltet wird, wird nach den entsprechenden Anforderungen gewählt und beispielsweise mit der Hälfte der höchstzulässigen Belastung festgelegt. Bei Belastungen des Behälters über diesem Grenzwert unterstützt das zumindest eine zusätzliche Federelement das Heben des beladenen Behälters und gewährleistet somit eine optimale Bedienung. Dadurch wird eine optimale Bedienung des absenkbaren Gepäckablagebehälters auch für unterschiedliche Belastungen gewährleistet und eine einfache und robuste Konstruktion realisiert.
Um die geforderte Robustheit zu erzielen, sind das Federelement sowie das zumindest eine zusätzliche Federelement durch mechanische Schraubenfedem gebildet, welche vorzugsweise koaxial zueinander angeordnet sind. Somit wird eine Serienschaltung zumindest zweier Federelemente gebildet, die durch die koaxiale Anordnung den selben Angriffs- und Wirkpunkt aufweist.
Wenn eine Rückhalteeinrichtung zur Fixierung des zumindest einen zusätzlichen Federelements vorgesehen ist, welche Rückhalteeinrichtung bei Überschreitung eines vorbestimmten Grenzwerts des Gewichts des Behälters lösbar und bei Erreichen der geschlossenen Stellung des Behälters wieder feststellbar ist, kann eine einfache und robuste Konstruktion realisiert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das zumindest eine zusätzliche Federelement durch eine Hülse umgeben ist, welche durch die Rückhalteeinrichtung fixierbar ist, so dass das zumindest eine zusätzliche Federelement in gespannter Lage fixierbar ist. Somit wird durch die Rückhalteeinrichtung im Falle eines leeren Behälters bzw. eines unter dem
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Grenzwert beladenen Behälters die zumindest eine zusätzliche Federkraft eines Federelements gespeichert und bei Bedarf durch Betätigung der Rückhalteeinrichtung freigegeben.
Die Rückhalteeinrichtung kann durch einen bewegbaren Haken od. dgl. gebildet sein, der beispielsweise in einen Flansch an der Hülse eingreift und somit diese und die darunter angeordnete Feder in gespannter Lage fixiert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters durch eine gegen eine Messfeder auslenkbare Lagerung des Behälters in seiner geöffneten Stellung gebildet ist. Diese rein mechanische Konstruktion ist durch besondere Einfachheit und Robustheit ausgezeichnet. Dabei muss das Gewicht des Behälters nicht stufenlos erfasst werden, sondern lediglich die Überschreitung eines vorbestimmten Grenzwerts erfasst werden. Dabei wird die Messfeder so ausgelegt, dass sie bei Überschreitung der Beladung des Behälters über den vorgegebenen Messwert um eine vorgegebene Auslenkung ausgedehnt werden kann.
Die Lagerung kann durch ein mit dem Behälter verbundenes Element gebildet werden, welches Element beispielsweise ein Bolzen, in einer Führung, beispielsweise einem Langloch, angeordnet und mit einem Ende der Messfeder verbunden ist. Durch das Langloch wird die Auslenkung des Behälters begrenzt.
Wenn das mit dem Behälter verbundene Element mit einem Ende des Bowdenzugs od. dgl. verbunden ist, dessen anderes Ende mit der Rückhalteeinrichtung des zumindest einen zusätzlichen Federelements verbunden ist, so dass bei gewichtsbedingter Auslenkung des Behälters die Rückhalteeinrichtung lösbar ist, kann eine einfache gewichtsgesteuerte Änderung der Federkraft auf rein mechanischem Weg realisiert werden. Dies stellt eine robuste und einfache Realisierungsmöglichkeit für die Verbindung der Einrichtung zur Erfassung des Gewichts und der Einrichtung zur Änderung der Federkraft des Federelements dar.
Um die Absenkvorrichtung an die jeweiligen Anforderungen anpassen zu können, ist der Grenzwert des Gewichts des Behälters vorzugsweise durch eine verstellbare Ausführung der Messfeder einstellbar. Durch die Einsteilbarkeit kann auch allfälligen Ermüdungserscheinungen der Einrichtung zur Messung des Gewichts des Gepäckablagebehälters entgegengewirkt werden. Die Verstellbarkeit der Messfeder kann durch Änderung des Federwegs oder andere Methoden erfolgen.
Ebenso kann die Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters durch einen elektronischen Sensor gebildet sein, der das momentane Gewicht des Gepäckablagebehälters erfasst. Natürlich erfordert ein derartiger elektronischer Sensor eine Spannungsversorgung und die dazu notwendigen Verbindungsleitungen, welche im Gegensatz zur rein mechanischen Lösung nachteilig sind.
Ebenso kann die Einrichtung zur Änderung der Federkraft des Federelements auch durch ein elektronisches Element, beispielsweise einen elektrischen Stellmotor od. dgl., gebildet sein, der die Federkraft des Federelements stufenlos ändern kann. Auch diese Realisierung weist gegenüber einer einfachen mechanischen Konstruktion Nachteile in Bezug auf Robustheit und Wartungsfreiheit auf.
Die zweite erfindungsgemäße Aufgabe wird durch einen absenkbaren Gepäckablagebehälter der angegebenen Art gelöst, bei dem die Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters mit einer Einrichtung zur Änderung der Federkraft des Federelements verbunden ist.
Vorteilhaftenweise ist beidseitig des Behälters zumindest ein Lenker drehbar angeordnet, der an dem feststehenden Strukturbauteil angelenkt ist, und ist weiters ein Element zur Synchronisation der Bewegung der Lenker an beiden Seiten des Behälters angeordnet. Dadurch wird eine synchrone Bewegung des Behälters während des Absenkvorgangs erzielt und somit Verspannungen oder ungleiche Belastungen der Aufhängevorrichtung vermieden.
Das Synchronisationselement kann in einfachster Weise durch ein drehfest mit den Lenkern an beiden Seiten des Behälters verbundenes Rohr od. dgl. gebildet sein.
Um auch den Schließvorgang des Gepäckablagebehälters zu dämpfen, kann ein weiterer Dämpfer zur Dämpfung der Bewegung des Behälters in seine geschlossene Stellung vorgesehen sein.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, näher erläutert.
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Darin zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Rumpfs eines Passagierflugzeugs; Fig. 2 eine Ausführungsform eines absenkbaren Gepäckablagebehälters in geschlossener Stellung in Seitenansicht; Fig. 3 den Gepäckablagebehälter gemäß Fig. 2 in teilweiser geöffneter Stellung; Fig. 4 den Gepäckablagebehälter gemäß Fig. 2 in geöffneter Stellung; Fig. 5 den Gepäckablagebehälter bei einer Belastung über einen vorgegebenen Grenzwert mit zugeschaltetem, zusätzlichem Federelement; Fig. 6 das Detail VI aus Fig. 5 in vergrößerter Darstellung; Fig. 7 das Detail VII aus Fig. 4 in vergrößerter Darstellung; und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen absenkbaren Gepäckablagebehälters in geschlossener und geöffneter Stellung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Flugzeugrumpfs 30, in dem die Sitze 31 für die Passagiere angeordnet sind. Über den Sitzen 31 befinden sich die Gepäckablagebehälter 21, welche für eine leichtere Be- und Entladung verschwenkbar oder absenkbar angeordnet sein können.
Fig. 2 zeigt einen absenkbaren Gepäckablagebehälter 21, der mit der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung ausgestattet ist. Der Behälter 21 ist über die Aufhängevorrichtung mit einem feststehenden Strukturbauteil 20 verbunden, der beispielsweise mit dem Rumpf eines Flugzeuges od. dgl. verbunden ist. Der absenkbare Behälter 21 ist vorzugsweise muldenförmig ausgebildet. Zwischen dem Strukturbauteil 20 und einer Seitenwand des Behälters 21 ist die Aufhängevorrichtung vorzugsweise beidseitig des Behälters angeordnet. Die Aufhängevorrichtung besteht beispielsweise aus einem oberen Lenker 4 und einem unteren Lenker 5. Der obere Lenker 4 ist mit einem Ende (Drehpunkt A) am Strukturbauteil 20 oder einem daran angeschlossenen Element montiert, und mit dem anderen Ende (Drehpunkt B) drehbar am Behälter 21 befestigt. Der untere Lenker 5 ist mit einem Ende (Drehpunkt D) mit dem Strukturbauteil 20 verbunden und mit dem anderen Ende (Drehpunkt E) über ein Dämpfungselement 2 mit dem mit dem Behälter 21 verbundenen Ende des oberen Lenkers 4 verbunden. Am Drehpunkt C des oberen Lenkers 4 ist ein Teil 3 eines Kniehebels angelenkt, an dessen Ende am Drehpunkt H das Federelement 1 angreift. Das Federelement 1 ist an seinem anderen Ende am Drehpunkt G mit dem Strukturbauteil 20 verbunden. Das eine Ende des Kniehebelteils 3 ist mit dem weiteren Teil 3' des Kniehebels am Drehpunkt H gelenkig verbunden, dessen anderes Ende am Drehpunkt F gelenkig mit dem Behälter 21 verbunden ist. Der Kniehebelteil 3' bewirkt eine Führung der Aufhängevorrichtung während der Absenkung des Behälters 21. Zusätzlich kann eine Führungskulisse 10, beispielsweise in einer mit dem Strukturbauteil 20 verbundenen Wand, angeordnet sein, welche eine seitliche Auslenkung während der Bewegung des Gepäckablagebehälters 21 ausschließt. Die Führungskulisse 10 ist entsprechend der Bewegung des Endes des Federelements 1 gestaltet. Zur Dämpfung der Bewegung während des Verschließens des Gepäckablagebehälters 21 kann ein zusätzlicher Dämpfer 6 angeordnet sein, der beispielsweise auf den unteren Kniehebelteil 3' wirkt und die Bewegung des Behälters 21 kurz vor dem Verschließen dämpft. Der Dämpfer 6 ist am Strukturbauteil 20 angeordnet. Der Dämpfer 6 kann auch auf einen anderen beweglichen Teil der Aufhängevorrichtung wirken. Das Federelement 1 ist beispielsweise durch eine Schraubenfeder 14 gebildet, welche zur Verhinderung einer seitlichen Auslenkung auf einem Stab 15 angeordnet ist. Über der Schraubenfeder 14 ist eine Hülse 16 angeordnet, welche einen Flansch 17 aufweist, über den die Hülse 16 mit Hilfe eines Hakens 13 in der dargestellten Position gehalten wird. Erfindungsgemäß ist am Behälter 21 eine Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters 21 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit der Seitenwand des Behälters 21 ein Bolzen 18 verbunden, der durch ein Langloch 19 im unteren Lenker 5 ragt. An dem Bolzen 18 ist eine Messfeder 7 befestigt, gegen welche eine Auslenkung des Behälters 21 in geöffneter Stellung möglich ist. Die Auslenkung des Behälters 21 wird über einen Bowdenzug 8 zum Haken 13 weitergeleitet, wodurch eine Änderung der Federkraft des Federelements 1 in Abhängigkeits des Gewichts des Behälters 21 erreicht werden kann. Auf die Funktion der Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters 21 und der Einrichtung zur Änderung der Federkraft des Federelements 1 wird weiter unten näher eingegangen. Üblicherweise werden zu beiden Seiten des Gepäckablagebehälters 21 spiegelbildlich die Aufhängevorrichtung angeordnet. Eine Synchronisierung der Bewegung kann beispielsweise über ein mit den oberen Lenkern 4 drehfest verbundenes Rohr 12 od. dgl. erreicht werden.
Fig. 3 zeigt den absenkbaren Gepäckablagebehälter 21 in teilweise geöffneter Stellung, wobei der Behälterteil 21 durch den Dämpfer 2 gedämpft nach unten abgesenkt wird. Der untere Kniehebelteil 3' ist aus seiner ursprünglichen Lage um den Drehpunkt F verschwenkt, so dass der Kolben
AT 410 536 B 22 des Dämpfers 6 in seine entspannte Ruhelage ausgefahren ist.
Fig. 4 zeigt nun den absenkbaren Gepäckablagebehälter in seiner geöffneten Stellung, in der über die Öffnung 23 des Behälters 21 bequem das Gepäck ein- und ausgeladen werden kann. In der geöffneten Stellung ist das Federelement 1 vollständig komprimiert, so dass die Federkraft beim Anheben des Behälters 21 ihre Kraft ausüben kann. In der dargestellten geöffneten Stellung des Behälters 21 kann der untere Kniehebelteil 3’ an einen Endanschlag 24 anschlagen, der die Bewegung begrenzt. Der Endanschlag 24 kann auch an einer anderen Stelle des Strukturbauteils 20 angeordnet sein und auf ein anderes Element der Aufhängevorrichtung wirken. Wird nun der Behälter 21 mit Gepäckstücken beladen, tritt die erfindungsgemäße Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters 21 in Aktion. Dazu wird auf Fig. 7 verwiesen, welche das Detail VII aus Fig. 4 in vergrößerter Darstellung zeigt. Der Behälter 21 sinkt durch das Gewicht der Gepäckstücke gegen die Federkraft der Messfeder 7 nach unten, wobei die Bewegung durch das Langloch 19 im unteren Lenker 5 begrenzt wird. Über die Federkraft der Messfeder 7 kann der Grenzwert des Gewichts des Behälters 21 eingestellt werden, ab dem eine Änderung der Federkraft des Federelements 1 eintreten soll. Die Messfeder 7 kann beispielsweise über Änderung des Federwegs, beispielsweise über eine Schraube, eingestellt werden (nicht dargestellt). An den Bolzen 18, der durch das Langloch 19 ragt, ist ein Bowdenzug 8 angeschlossen, der die Auslenkung des Behälters 21 auf den Haken 13 überträgt, welcher die Hülse 16 des Federelements 1 zurückhält. Dieser Zustand ist in Fig. 5 dargestellt, bei dem der Behälter 21 gehoben wird und dabei das Federelement 1 durch Zuschaltung eines zusätzlichen Federelements 25 eine erhöhte Federkraft ausübt. Durch das Gewicht des Behälters 21 wurde der Haken 13 bewegt und die Hülse 16 ffeigegeben, so dass das unter der Hülse 16 angeordnete und vorgespannte weitere Federelement 25 freigegeben wird. Dadurch kann das zusätzliche Federelement 25, welches beispielsweise ebenfalls durch eine Schraubenfeder gebildet ist, zusätzlich zur Schraubenfeder 14 des Federelements 1 ihre Kraft ausüben. Dadurch wird die Bewegung des Behälters 21 in die geschlossene Stellung auch bei voller Beladung unterstützt. Wird der Gepäckablagebehälter 21 wieder geöffnet und entladen, so hebt sich der Behälter 21 nach oben und der Haken 13 hält die Hülse 16 des Federelements 1 wieder fest, so dass die Kraft der Schraubenfeder 25 keine Wirkung ausübt und lediglich die Kraft der Schraubenfeder 14 zur Geltung kommt, welche zur Unterstützung des Hebevorgangs des leeren oder leicht beladenen Behälters 21 ausreicht.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Federelements 1 ist in Fig. 6, welche das Detail VI aus Fig. 5 in geschnittener Darstellung zeigt, wiedergegeben. Das Federelement 1 besteht aus einer Schraubenfeder 14, welche über einen Stab 15 angeordnet ist. Das eine Ende des Federelements 1 ist am Drehpunkt G mit dem Strukturbauteil 20 verbunden, während das andere Ende des Federelements 1 über den Drehpunkt H mit dem Behälter 21 verbunden ist. Somit übt die Schraubenfeder 14 eine Kraft vom Drehpunkt G in Richtung des Drehpunkts H aus. Über der Schraubenfeder 14 ist eine Hülse 26 angeordnet, welche eine Länge entsprechend dem Hub des Federelements 1 aufweist. Über der Hülse 26 ist die zusätzliche Schraubenfeder 25 angeordnet, welche von der Hülse 16 abgedeckt ist. Die Schraubenfeder 25 wird vom Ende 27 der Hülse 16 in komprimierter Form gehalten, so lange der Haken 13 die Hülse 16 über den Flansch 17 zurückhält. Nach Betätigung des Hakens 13 wird die Hülse 16 gegen das Ende des Federelements 1 gedrückt und die Schraubenfeder 25 kann ihre Kraft in Richtung des Drehpunkts H entfalten. Damit das Ende 27 der Hülse 16 nicht über den Drehpunkt H hinausgehen kann, ist ein erweiterter Flansch 28 am Stab 15 angeordnet. Beim Öffnen des Gepäckablagebehälters 21 wird das Federelement 1 zusammengedrückt, worauf der Flansch 17 der Hülse 16 wieder hinter den Haken 13 gepresst wird, der im Falle eines leeren oder leicht beladenen Behälters 21 die Hülse 16 wieder zurückhält. Zu diesem Zweck muss der Haken 13 beispielsweise mit Hilfe einer Schraubenfeder 28 vorgespannt werden. Obgleich die dargestellte koaxiale, zweistufige Anordnung des Federelements 1 Vorteile aufweist, kann auch eine parallele Anordnung zweier oder mehrerer Federelemente zur Erfüllung der erfindungsgemäßen Aufgabe dienen.
Fig. 8 zeigt schließlich den Gepäckablagebehälter 21, welcher zum Zwecke der Absenkbarkeit mit der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung versehen ist. Im linken Bild ist der Behälter 21 in seiner geschlossenen Stellung dargestellt, in der er gegen einen Strukturbauteil 20 gedrückt wird und über eine Verschlusseinrichtung 32 fixiert wird. Die Aufhängevorrichtungen sind zwischen einer Seitenwand 33 des feststehenden Strukturbauteils 20 und der Seitenwand des Behälters 21 £

Claims (14)

  1. AT 410 536 B angeordnet. Die beidseitig angeordneten oberen Lenker 4 sind ersichtlich. Zur Synchronisation der Absenkbewegung sind die Lenker 4 drehfest über ein Rohr 12 od. dgl. miteinander verbunden. Das rechte Bild zeigt den abgesenkten Behälter 21, wodurch die Öffnung 23 zur Be- und Entladung des Behälters 21 mit Gepäckstücken freigegeben wird. Der untere Lenker 5 und ein Teil des Dämpfungselements 2 ist ersichtlich. Aufgrund der Robustheit und Wartungsfreiheit wird einer rein mechanischen Lösung der Vorzug gegeben. Allerdings sei bemerkt, dass auch eine elektronische Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälter 21 und auch eine elektronische Einrichtung zur Änderung der Federkraft des Federelements 1 vorgesehen werden könnte. Allerdings ist für eine elektronische Lösung eine Spannungsversorgung einerseits und eine Verkabelung der Elemente andererseits notwendig, was wiederum zu einem erhöhten Gewicht, aber auch zu einem erhöhten Wartungs- und Installationsaufwand führt. Weiters sei bemerkt, dass prinzipiell verschiedenste Federelemente zur Anwendung kommen können, wobei allerdings Schraubenfedern aufgrund derer Einfachheit und Robustheit der Vorzug gegeben wird. Pneumatische Federzylinder haben den Nachteil, dass sie auf Änderungen der Temperatur reagieren und somit ihre Kraftwirkung von der Temperatur abhängig ist, was insbesondere bei Flugzeugen, die hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, nachteilig sein kann. Die Elemente der dargestellten Aufhängevorrichtung können aus Leichtmetall, wie Aluminium oder Magnesium, hergestellt sein, oder auch aus Kunststoff, vorzugsweise faserverstärktem Kunststoff, aufgebaut werden. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufhängevorrichtung für absenkbare Gepäckablagebehälter (21) mit zumindest einem Federelement (1) zur Unterstützung der Bewegung des Behälters (21) in seine geschlossene Stellung entgegen der Schwerkraft und zumindest einem Dämpfungselement (2) zur Dämpfung der Bewegung des Behälters (21) in seine geöffnete Stellung, mit einer Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters (21) und zumindest einem in Abhängigkeit des erfassten Gewichts des Behälters (21) zuschaltbaren zusätzlichen Federelements (25), wobei eine Rückhalteeinrichtung (13) zur Fixierung des zumindest einen zusätzlichen Federelements (25) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung (13) durch die Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters (21) betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (1) sowie das zumindest eine zusätzliche Federelement (25) durch mechanische Schraubenfedern (14,25) gebildet sind, welche vorzugsweise koaxial zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine zusätzliche Federelement (25) durch eine Hülse (16) umgeben ist, welche durch die Rückhalteeinrichtung (13) fixierbar ist, sodass das zumindest eine zusätzliche Federelement (25) in gespannter Lage fixierbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung (13) durch einen bewegbaren Haken (13) od. dgl. gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters (21) durch eine gegen eine Messfeder (7) auslenkbare Lagerung des Behälters (21) in seiner geöffneten Stellung gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung durch ein mit dem Behälter (21) verbundenes Element (18) gebildet ist, welches Element (18) in einer Führung, beispielsweise einem Langloch (19) angeordnet und mit einem Ende der Messfeder (7) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Behälter (21) verbundene Element (18) mit einem Ende eines Bowdenzugs (8) od. dgl. verbunden ist, dessen anderes Ende mit der Rückhalteeinrichtung (13) des zumindest einen zusätzlichen Federelements (25) verbunden ist, sodass bei gewichtsbedingter Auslenkung des Behälters (21) die Rückhalteeinrichtung (13) lösbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess- 7 AT 410 536 B feder (7) verstellbar ausgeführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters (21) durch einen elektronischen Sensor gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Änderung der Federkraft des Federelements (1) durch einen elektrischen Stellmotor od. dgl. gebildet ist.
  11. 11. Absenkbarer Gepäckablagebehälter (21) mit einer Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei zwischen dem Behälter (21) und einem feststehenden Strukturbauteil (20) seitlich des Behälters (21) zumindest ein Federelement (1) zur Unterstützung der Bewegung des Behälters (21) in seine geschlossene Stellung entgegen der Schwerkraft und zumindest ein Dämpfungselement (2) zur Dämpfung der Bewegung des Behälters (21) in seine offene Stellung angeordnet ist, wobei mit dem Behälterteil (21) eine Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters (21) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erfassung des Gewichts des Behälters (21) mit einer Einrichtung zur Änderung der Federkraft des Federelements (1) verbunden ist.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Behälters (21) zumindest ein Lenker (4) drehbar angeordnet ist, der an dem feststehenden Strukturbauteil (20) angelenkt ist, und dass weiters ein Element zur Synchronisation der Bewegung der Lenker (4) an beiden Seiten des Behälters (21) angeordnet ist.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Synchronisationselement durch ein drehfest mit den Lenkern (4) an beiden Seiten des Behälters (21) verbundenes Rohr (12) od. dgl. gebildet ist.
  14. 14. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Dämpfer (6) zur Dämpfung der Bewegung des Behälters (21) in seine geschlossene Stellung vorgesehen ist. HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN η
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