DE102006023501B3 - Trittbrettvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Trittbrettvorrichtung (1) mit einem Tragarm (20) beschrieben, der an einem Bauteil (4) an das Fahrzeug (2) angeordnet ist. Am Tragarm (20) ist ein schwenkbar gelagertes Trittbrett angeordnet, das von einer Gebrauchs- in eine Ruhestellung und umgekehrt schwenkbar ist. Ferner ist eine die Belastung der Vorrichtung erkennende Einrichtung (Belastungserkennungseinrichtung) vorgesehen, die mit mindestens einer Fahrzeugkomponente zusammenwirkt. Um unterschiedliche Belastungen sicher erkennen zu können, ist der Tragarm am Bauteil (4) des Fahrzeugs federnd und begrenzt um eine Schwenkachse (24) schwenkbar gelagert. Die Belastungserkennungseinrichtung weist einen Schalter (50) und einen ersten und einen zweiten Schalthebel (30, 40) auf, die am oder im Tragarm (20) derart angeordnet sind, dass bei Belastung von Trittbrett (10) und/oder Tragarm (20) der Schalter (50) vom ersten Schalthebel und/oder vom zweiten Schalthebel (40) schaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trittbrettvorrichtung mit einem Tragarm, der an einem Bauteil eines Fahrzeugs, insbesondere eines Müllfahrzeugs, angeordnet ist, mit einem am Tragarm um eine Schwenkachse schwenkbar gelagerten Trittbrett, das von einer Gebrauchs- in eine Ruhestellung und umgekehrt schwenkbar ist, und mit einer die Belastung der Vorrichtung erkennenden Einrichtung (Belastungserkennungseinrichtung), die mit mindestens einer Fahrzeugkomponente, wie Motorsteuerung, Zündung oder Gangschaltung, zusammenwirkt.
  • Am Heck der Müllfahrzeuge sind ausklappbare Trittbretter angeordnet, auf denen die Müllwerker während der Vorwärtsfahrt stehen können. Ein solches Trittbrett ist beispielsweise aus G 92 06 606.2 bekannt. Das Trittbrett ist über Tragarme schwenkbar am Heck des Fahrzeugs angeordnet. In Gebrauchsstellung ist das Trittbrett fixiert.
  • Das Müllfahrzeug darf allerdings dann nicht zurückgesetzt werden, wenn die Müllwerker auf den Trittbrettern stehen. Es ist daher bereits bekannt, Trittbrett-Sensoren vorzusehen, die beispielsweise mit dem Rückwärtsgang des Müllfahrzeugs gekoppelt sind und eine Blockierung der Rückwärtsfahrt bewirken, wenn die Trittbretter belastet sind.
  • Aus der DE 41 21 720 A1 ist ein Müllfahrzeug bekannt, bei dem die Trittbretter mit Kontaktschaltern ausgerüstet sind. Damit das Müllfahrzeug gefahrlos rückwärts bewegt werden kann bzw. über eine bestimmte Grenzgeschwindigkeit hinaus vorwärts fahren darf, müssen die Trittbretter in eine nicht mehr benutzbare Position hochgeschwenkt werden. Wenn dies nicht erfolgt, wird automatisch über ein Pneumatikventil die Bremse des Fahrzeugs oder eine Gangsperre aktiviert und das Müllfahrzeug kann nicht bewegt werden bzw. es wird abgebremst. Die Aktivierung des Pneumatikventils erfolgt über ein Relais, welches einerseits über den an den Trittbrettern zwischen Trägerarm und klapp- bzw. schwenkbarem Auftritt fest angeordneten Kontaktschaltern angesteuert wird und im stromlosen Zustand eine Verbindung zwischen Rückfahrlichtschalter und Pneumatikventil herstellt. Der Kontaktschalter soll zwar manipulationssicher sein, nicht jedoch das Trittbrett. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass das Trittbrett von den Müllwerkern so entlastet wird, dass beim Aufsteigen diese Kontaktschalter nicht betätigt werden. Es sind dann auch Fahrten auf dem Trittbrett möglich, die aufgrund der Sicherheitseinrichtung nicht möglich sein dürften.
  • Aus der DE 39 18 971 C2 ist ein Müllfahrzeug mit einer Drehzahlbegrenzungseinrichtung bekannt, die beim Betreten des zweischalig ausgebildeten Trittbrettes durch einen Müllwerker über einen Kontakt automatisch aktiviert wird. Hierzu sind an den Trittbrettschalen beispielsweise Näherungsschalter vorgesehen, die jedoch auf einfache Weise manipuliert werden können. Eine andere Ausführung sieht Handgriffe vor, die bei Berührung ebenfalls ein Signal abgeben. Auch hier kann beispielsweise von den Müllwerkern eine Isolierung angebracht werden, um die Signalabgabe zu unterbinden.
  • Aus der DE-OS 37 29 107 C2 ist ein Abfallsammelfahrzeug mit Trittbrettern bekannt, die bei Auflast einen Kontaktschalter auslösen, der beispielsweise als Lastschalter ausgebildet ist und die Rückfahrleuchte mit einem Relais verbindet. Dieses Relais bewirkt bei Auflast und Rückwärtsfahrt einen Motorstopp, der erst dann aufgehoben wird, wenn die Auflast auf dem Trittbrett entfernt worden ist.
  • Die DE-OS 25 47 959 beschreibt eine lastabhängige Schaltvorrichtung, die insbesondere zum Absichern beweglicher Trittstufen an Fahrzeugen vorgesehen ist.
  • Aus der DE 200 11 220 U1 ist eine Trittbrettanordnung bekannt, bei der das Trittbrett mit dem Tragarm starr verbunden ist, wobei der Tragarm schwenkbar am Fahrzeug gelagert ist. Trittbrett mit Tragarm ist von einer Gebrauchs- in eine Ruhestellung schwenkbar. Die Ruhestellung wird mittels eines Näherungsschalters detektiert, der von einem am Tragarm befestigten Schaltblech geschaltet wird.
  • Sämtliche bekannten Trittbrettüberwachungseinrichtungen können so manipuliert werden, dass die Sicherheitsfunktion außer Kraft gesetzt wird und eine Rückwärtsfahrt des Müllfahrzeugs auch dann möglich ist, wenn die Müllwerker auf dem Trittbrett stehen.
  • Aus der DE 101 16 638 A1 ist eine Belastungsüberwachungsvorrichtung für Trittbretter bekannt, die mehrere Sensoren, wie z. B. Dehnungsmessstreifen, zum Erkennen von Bewegungen oder Verformungen des Trittbrettes und/oder der Haltemittel in mindestens zwei Richtungen aufweist. Die Sensoren sind im Tragarm angeordnet, der starr am Fahrzeug befestigt ist. Die Überwachungseinrichtung erkennt einen auf dem Trittbrett stehenden Müllwerker auch dann noch, wenn das Trittbrett selbst durch eine Manipulation weitgehend entlastet wird.
  • Eine derartige Belastungsüberwachungseinrichtung ist jedoch aufwendig und empfindlich, z. B. bei Erschütterungen.
  • Ausgehend von der DE 101 16 638 A1 ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Trittbrettvorrichtung zu schaffen, deren Belastungserkennungseinrichtung bei gleichzeitiger weitgehender Manipulationssicherheit einfach aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Trittbrettvorrichtung gelöst, bei der der Tragarm am Bauteil des Fahrzeuges federnd und begrenzt um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, die Belastungserkennungseinrichtung einen Schalter und einen ersten und einen zweiten Schalthebel aufweist, die am oder im Tragarm derart angeordnet sind, dass bei Belastung von Trittbrett und/oder Tragarm der Schalter vom ersten Schalthebel und/oder vom zweiten Schalthebel schaltbar ist.
  • Unter Schaltern werden sowohl mechanische als auch elektrische Schaltelemente verstanden, wobei die Schalthebel an die jeweilige Ausgestaltung des Schalters entsprechend angepasst sind, damit sie den Schalter bei Belastung des Trittbrettes und/oder des Tragarmes schalten können.
  • Der Vorteil der Trittbrettvorrichtung besteht darin, dass ein einziger Schalter und zwei Schalthebel ausreichen, um Belastungen an unterschiedlichen Orten der Vorrichtung zu erfassen, wobei auch Manipulationen in Form von räumlichen Festlegungen, z. B des Trittbrettes, erkannt werden. Beim Vorsehen von nur einem einzigen Schalter wird der Verkabelungsaufwand außerdem gering gehalten.
  • Die Schalthebel sind derart angeordnet, dass sie bei Belastung des Trittbrettes oder bei Belastung des Tragarmes den Schalter betätigen. Vorzugsweise stützt sich der erste Schalthebel am Trittbrett ab. Der zweite Schalthebel stützt sich vorteilhafterweise am Bauteil des Fahrzeuges ab. Dies bedeutet, dass der erste Schalthebel vom Trittbrett und der zweite Schalthebel vom Tragarm betätigt wird. Auf diese Weise werden bei Belastung des Trittbrettes bzw. des Tragarmes die Schalthebel relativ zum Tragarm, an dem bzw. in dem der Schalter angeordnet ist, bewegt, so dass der Schaltvorgang erfolgt.
  • Da herkömmliche Schalter in der Regel auf ein einziges Betätigungselement zum Schalten des Schalters ausgelegt sind, andererseits aber zwei Schalthebel erfindungsgemäß vorgesehen sind, die beide auf einen Schalter einwirken sollen, ist es von Vorteil, wenn einer der beiden Schalthebel vom anderen Schalthebel betätigbar ist. Vorzugsweise sind die Schaltenden der Schalthebel übereinander liegend angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist das Schaltende des ersten Schalthebels zwischen dem Schalter und dem Schaltende des zweiten Schalthebels angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass bei normaler Belastung der Trittbrettvorrichtung der Verschleiß der Schaltenden der Schalter minimiert wird.
  • Der Schalter ist vorzugsweise ein Näherungsschalter. Der Schalter ist vorzugsweise derart angeordnet, dass dessen Schaltfläche nach unten weist. Die Schalthebel werden unter Belastung des Trittbrettes bzw. des Tragarmes relativ zum Tragarm nach oben bewegt und können auf diese Weise den Schalter schalten.
  • Jeder Schalthebel ist ebenfalls um eine Schwenkachse schwenkbar am Tragarm gelagert. Die Schalthebel sind vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten des Schalters angeordnet.
  • Die Schwenkachsen von Trittbrett und erstem Schalthebel und/oder die Schwenkachsen von Tragarm und zweitem Schalthebel sind vorzugsweise identisch ausgebildet, was den Vorteil hat, dass der konstruktive Aufwand gering gehalten werden kann.
  • Der Schalter ist vorzugsweise in einem mittleren Bereich, insbesondere mittig zwischen den Schwenkachsen von Trittbrett und Tragarm angeordnet.
  • Diese Anordnung des Schalters hat den Vorteil, dass die Schalthebel gleich lang, insbesondere identisch ausgestaltet sein können. Damit sind auch die Schaltwege gleich.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Schalthebel mittels mindestens einer Feder federbelastet angeordnet. Bei der Feder handelt es sich vorzugsweise um eine Druckfeder, die den betreffenden Schalthebel vom Schalter wegdrückt. Vorzugsweise ist die Feder zwischen Schalthebel und Tragarm angeordnet, wobei vorzugsweise der Schalthebel, der mit seinem Schaltende am nächsten am Schalter liegt, mit der Feder ausgerüstet ist.
  • Über die Stärke der Federkraft Ff wird die Auslösekraft eingestellt. Vorzugsweise wird die Federkraft so eingestellt, dass bei einer Belastung von Trittbrett oder Tragarm mit einer Masse > 30 kg der Schalter betätigt wird. Über diese Vorspannung werden Fehlschaltungen, z. B. durch schwingende, unbelastete Trittbretter beim Durchfahren von Schlaglöchern vermieden.
  • Vorzugsweise ist das Schaltende des Schalthebels, der über eine Feder verfügt, zwischen Schalter und Schaltende des anderen Schalthebels, der über keine Feder verfügt, angeordnet. Dadurch wird sichergestellt, dass bei Nachlassen der Belastung der Schalter wieder vollständig freigegeben wird.
  • Wenn beide Schalthebel mit jeweils mindestens einer Feder versehen sind, werden die Federkräfte der beiden Federn vorzugsweise unterschiedlich stark eingestellt. Der Vorteil, beide Schalthebel mit Federn auszustatten, besteht darin, dass die Vorrichtung in den sicheren Zustand fällt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die rückwärtige Ansicht eines Müllfahrzeugs mit zwei ausgeklappten Trittbrettern,
  • 2a5b schematische Darstellungen der Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform bei unterschiedlichen Belastungen,
  • 6a8b schematische Darstellungen der Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform bei unterschiedlichen Belastungen,
  • 9 eine seitliche Darstellung einer konstruktiven Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform, und
  • 10 ein schematisches Schaltbild der Belastungsüberwachungseinrichtung.
  • In der 1 ist das Heck eines Müllfahrzeuges 2 mit der Einschüttöffnung 3 perspektivisch dargestellt. Am Rahmen des Müllfahrzeuges 2 ist jeweils eine Trittbrettvorrichtung 1 angeordnet, die ein Trittbrett 10 aufweist, das über einen Tragarm 20 am Rahmen des Fahrzeugs 2 befestigt ist. Der Rahmen wird nachfolgend als Bauteil 4 bezeichnet.
  • In der 2a ist eine solche Trittbrettvorrichtung 1 ohne Belastung schematisch dargestellt. Am Bauteil 4 des Müllfahrzeuges 2 ist ein Tragarm 20 in der Schwenkachse 14 schwenkbar angeordnet. Am gegenüberliegenden Ende ist das Trittbrett 10 in der Schwenkachse 24 schwenkbar gelagert, das einen Rost 11 aufweist, der auf einer Trittbrettschwinge 12 befestigt ist. Etwa mittig zwischen den Schwenkachsen 24 und 14 ist an der Unterseite des Tragarms 20 ein Schalter 50 angeordnet, der beispielsweise ein Näherungsschalter sein kann. Die Schaltfläche 51 ist am unteren Ende des Schalters vorgesehen.
  • Auf gegenüberliegenden Seiten des Schalters 50 sind der erste Schalthebel 30 und der zweite Schalthebel 40 angeordnet, wobei deren Schwenkachsen 34 bzw. 44 sich in den Schwenkachsen 24 und 14 befinden. Die beiden Schalthebel 30, 40 sind etwa gleich lang und reichen bis zum Schalter 50, so dass die Schaltenden 36, 46 der beiden Schalthebel 30, 40 der Schaltfläche 51 gegenüberliegen. Der erste Schalthebel 30 stützt sich über das Anschlagelement 31 an der Trittbrettschwinge 12 und der zweite Schalthebel 40 über das Anschlagelement 41 am ortsfesten Bauteil 4 ab.
  • Die Schaltenden 36, 46 liegen übereinander, so dass bei Belastung der Trittbrettvorrichtung 1 entweder das Schaltende 36 unabhängig vom zweiten Schalthebel 40 den Schalter 50 schaltet oder das Schaltende 46 auf das Schaltende 36 des Schalters 30 drückt, so dass dann auf diese Weise der Schalter 50 geschaltet wird. Zwischen dem ersten Schalthebel 30 und dem Tragarm 20 ist eine Feder 35 angeordnet, die vorgespannt ist und den Schalthebel 30 bzw. dessen Schaltende 36 im Abstand zur Schaltfläche 51 hält. Dadurch, dass das Schaltende 36 zwischen Schalter 50 und Schaltende 46 angeordnet ist, wird bei Wegnahme der Belastung auch der Schalthebel 40 von dem Schalter 50 weggedrückt.
  • Ohne Belastung befindet sich die Trittbrettvorrichtung 1 in stabiler Ausgangslage, wobei sich das Trittbrett 10 bzw. die Trittbrettschwinge 12 über den Schalthebel 30 auf der Feder 35 abstützt. Der zweite Schalthebel 40 ist in der Schwenkachse 44 relativ zum Tragarm 20 verschwenkbar. In der hier gezeigten Ausgangslage stützt sich der Tragarm 20 über den zweiten Schalthebel 40 und weiter über den ersten Schalthebel 30 auf derselben Feder 35 ab, ohne dass der Schalter 50 betätigt wird. Die Schaltenden 36, 46 sind in der Darstellung beabstandet dargestellt, tatsächlich liegen jedoch die Schaltenden 36, 46 aufeinander.
  • Wenn eine Last in Form des Gewichtes 5 auf den Rost 11 des Trittbrettes 10 einwirkt, wie dies in der 2b dargestellt ist, schwenkt der Tragarm 20 nach unten, bis sein Anschlagelement 23 am Bauteil 4 des Fahrzeuges anliegt. Außerdem bewegt sich auch die Trittbrettschwinge 12 nach unten, bis diese am Anschlagelement 26 anliegt. Dadurch wird der erste Schalthebel 30 gegen die Kraft der Feder 35 zum Schalter 50 bewegt.
  • Da der zweite Schalthebel 40 die Bewegung des Tragarmes 20 nicht mitmacht, bewegt sich das Schaltende 46 ebenfalls relativ zum Schalter 50, wobei das Schaltende 40 auf das Schaltende 36 des ersten Schalthebels 30 einwirkt. Beide Schaltenden 36, 46 werden auf die Schaltfläche 51 des Schalters 50 zu bewegt, so dass der Kontakt ausgelöst wird. Das Auslösen des Schalters 50 erfolgt gegen die Wirkung der Feder 35, die so dimensioniert ist, dass sie ab einer Masse von FT = 30 kg auf dem Trittbrett 10 die Auslösung des Schalters 50 zulässt.
  • Wenn das Gewicht 5 entfernt wird, geht die Trittbrettvorrichtung 1 wieder in ihre Ausgangsstellung gemäß der 2a zurück, was durch die Feder 35 bewirkt wird.
  • In der 3a ist wiederum die Ausgangsposition ohne Belastung dargestellt. Nunmehr soll auf den Endbereich des Tragarms 20 das Gewicht 5 einwirken.
  • Die relative Ausrichtung des Trittbrettes 10 zum Tragarm 20 bleibt bei der Belastung durch das Gewicht 5 erhalten, so dass der Schalthebel 30 zunächst nicht bewegt wird. Der Tragarm 20 verschwenkt um die Schwenkachse 14, so dass der zweite Schalthebel 40 wie in 2b mit seinem Schaltende 36 auf das Schaltende 36 des ersten Schalthebels 30 einwirkt, wodurch der Schalter 50 geschaltet wird.
  • In der 4a ist eine weitere Belastungssituation dargestellt. Im Unterschied zu dem Belastungszustand gemäß 2a, 2b ist der Trittbrettrost 11 an seinem freien Ende über eine Kette 6 mit einem weiteren Bauteil 7 des Fahrzeuges verbunden und somit räumlich festgelegt. Wenn nunmehr ein Gewicht 5 wie im Fall der 2a, 2b auf das Trittbrett 10 einwirkt, führt dies aufgrund der Festlegung über die Kette 6 zu einem Einknicken der Trittbretttragarmanordnung, wie dies in der 4b zu sehen ist. Das Einknicken führt zunächst dazu, dass der erste Schwenkhebel 30 von der Trittbrettschwinge 12 nicht betätigt wird. Da allerdings das Schaltende 46 über dem Schaltende 36 angeordnet ist und sich das Schaltende 46 des zweiten Schalthebels 40 auf den Schalter 50 zu bewegt, wird der erste Schalthebel 30 gegen die Kraft der Feder 35 mitgenommen, so dass der Schalter 50 ausgelöst wird.
  • In der 5a ist eine weitere Belastungssituation dargestellt, in der das Ende des Tragarms 20 im Bereich der Schenkachse 24 über eine Kette 6 an einem Bauteil 7 des Fahrzeugs räumlich festgelegt ist. Bei Belastung des Trittbrettes 10 verschwenkt die Trittbrettschwinge 12 relativ zum Tragarm 20 mit der Folge, dass sich der erste Schalthebel 30 auf den Schalter 50 zu bewegt. Der zweite Schalthebel 40 bleibt in seiner Ausgangsposition und nimmt in diesem Fall nicht am Schaltvorgang teil.
  • In der 6a ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die sich von der in 2a dadurch unterscheidet, dass auch der zweite Schalthebel 40 über eine Feder 45 vorgespannt ist. Während bei der ersten Ausführungsform die Feder 35 auf eine Belastung des Gewichtes in der Größenordnung von 30 kg vorgespannt ist, sind nunmehr beide Federn 35 und 45 auf diesen Wert vorgespannt. Die Auslösung des Schaltvorganges erfolgt bei den unterschiedlichen Belastungssituationen (6b bis 8b) in der gleichen Weise, wie bei der ersten Ausführungsform, die in den 2a bis 5b dargestellt ist.
  • In der 9 ist eine konstruktive Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform dargestellt. Der Tragarm 20 besteht aus einem Rohr, in dem der Schalter 50 sowie die Federn 35 und 45 angeordnet sind. Die Federn 35 und 45 verfügen über Stellschrauben 37, 47, über die die Vorspannung der Federn 35, 45 einstellbar ist. Diese Federn wirken auf die betreffenden Schalthebel 30, 40 ein, deren Schaltenden 36, 46 übereinander liegend angeordnet sind. Der erste Schalthebel 30 besitzt ein Anschlagselement 31, das mit der Seitenfläche der Trittbrettschwinge 12 des Trittbrettes 10 zusammenwirkt. Der zweite Schalthebel 40 besitzt ein Anschlagselement 41, das am Bauteil 4 anliegt.
  • In allen Zeichnungen sind die betreffenden Hebelarme der Länge a, b, c und d eingezeichnet. Für die Trittbrettvorrichtung gelten folgende Gleichungen: FT·a = Fa·e = Ff1·c FT·b = Fb·g = Ff2·d
  • Hierbei bedeutet FT die Kraft, die von dem Gewicht 5 ausgeübt wird. Ff1 und Ff2 sind die betreffenden Federkräfte, die auf die Schalthebel 30 bzw. 40 einwirken. a kennzeichnet die Länge des Hebelarms zwischen der Schwenkachse 24 und der Position des Gewichtes 5. b bezeichnet den Abstand von der Schwenkachse 14 zum Gewicht 5. c und d sind die jeweiligen Hebelarme zwischen der Federn 35, 45 und den betreffenden Schwenkachsen 14, 24.
  • Aus diesen beiden Gleichungen lässt sich die zu wählende Vorspannung bzw. die daraus resultierenden Federkonstanten der Federn 35 und 45 berechnen, wenn die Auslösung des Schalters 50 bei einer Belastung mit einer Masse von 30 kg stattfinden soll.
  • In der 10 ist eine schematische Darstellung der gesamten Vorrichtung zu sehen, aus der die Verknüpfung der Belastungserkennungseinrichtung mit den Fahrzeugkomponenten (Getriebe 71, Motor 70) dargestellt ist. Die beiden Trittbretter 10 sind an eine Batterie, vorzugsweise an die Fahrzeugbatterie 60 angeschlossen. Über die elektrischen Verbindungsleitungen 61 und 62 sind die beiden Trittbretter 10 an eine Steuereinrichtung 63 angeschlossen, die die von den Schaltern 50 gelieferten Daten verarbeitet und in Signale für die Fahrzeugkomponenten umsetzt. Dementsprechend ist die Steuereinrichtung 63 über die elektrischen Leitungen 64, 65 und 66 mit dem Getriebe 71 und dem Motor 70 verbunden. Diese Leitungen 64, 65 und 66 sind dazu ausgebildet, Informationen über die Fahrzeugkomponenten 70 und 71 an die Steuereinrichtung 63 weiterzugeben, so dass diese bei der Auswertung der Schaltsignale berücksichtigt werden können. In der hier gezeigten Darstellung ist auch eine Anzeigeeinrichtung 67 zwischengeschaltet, die im Führerhaus des Fahrzeuges angeordnet ist und dem Fahrer die ansprechenden Informationen über die Belastung des oder der Trittbretter 10 übermittelt.
  • 1
    Trittbrettvorrichtung
    2
    Fahrzeug
    3
    Einschüttöffnung
    4
    Bauteil des Fahrzeugs
    5
    Gewicht
    6
    Kette
    7
    Bauteil des Fahrzeugs
    10
    Trittbrett
    11
    Rost
    12
    Trittbrettschwinge
    13
    Anschlagelement
    14
    Schwenkachse
    15
    Druckfeder
    20
    Tragarm
    21
    Rohr
    23
    Anschlagelement
    24
    Schwenkachse
    25
    Druckfeder
    26
    Anschlagelement
    30
    erster Schalthebel
    31
    Anschlagelement
    33
    Anschlagelement
    34
    Schwenkachse
    35
    Druckfeder
    36
    Schaltende
    37
    Stellschraube
    40
    zweiter Schalthebel
    41
    Anschlagelement
    43
    Anschlagelement
    44
    Schwenkachse
    45
    Druckfeder
    46
    Schaltende
    47
    Stellschraube
    50
    Schalter
    51
    Schaltfläche
    60
    Batterie
    61
    Verbindungsleitung
    62
    Verbindungsleitung
    63
    Steuereinrichtung
    64
    elektrische Leitung
    65
    elektrische Leitung
    66
    elektrische Leitung
    67
    Anzeigeeinrichtung
    70
    Motor
    71
    Getriebe

Claims (13)

  1. Trittbrettvorrichtung (1) mit einem Tragarm (20), der an einem Bauteil (4) eines Fahrzeugs (2), insbesondere eines Müllfahrzeuges, angeordnet ist, mit einem am Tragarm (20) um eine Schwenkachse (14) schwenkbar gelagerten Trittbrett (10), das von einer Gebrauchs- in eine Ruhestellung und umgekehrt schwenkbar ist, und mit einer die Belastung der Vorrichtung erkennenden Einrichtung (Belastungserkennungseinrichtung), die mit mindestens einer Fahrzeugkomponente, wie Motorsteuerung, Zündung oder Gangschaltung, zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (20) am Bauteil (4) des Fahrzeugs (2) federnd und begrenzt um eine Schwenkachse (24) schwenkbar gelagert ist, dass die Belastungserkennungseinrichtung einen Schalter (50) und einen ersten und einen zweiten Schalthebel (30, 40) aufweist, die am oder im Tragarm (20) derart angeordnet sind, dass bei Belastung von Trittbrett (10) und/oder Tragarm (20) der Schalter (50) vom ersten Schalthebel (30) und/oder vom zweiten Schalthebel (40) schaltbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Schalthebel (30) am Trittbrett (10) abstützt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Schalthebel (40) am Bauteil (4) des Fahrzeugs abstützt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Schalthebel (30, 40) vom anderen Schalthebel (30, 40) betätigbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltenden (36, 46) der Schalthebel (30, 40) übereinander liegend angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltende (36) des ersten Schalthebels (30) zwischen dem Schalter (50) und dem Schaltende (46) des zweiten Schalthebels (40) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (50) ein Näherungsschalter ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schalthebel (30, 40) um eine Schwenkachse (34, 44) schwenkbar am Tragarm (20) gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthebel (30, 40) auf gegenüberliegenden Seiten des Schalters (50) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (14, 34) von Trittbrett (10) und erstem Schalthebel (30) und/oder die Schwenkachsen (24, 44) von Tragarm (20) und zweitem Schalthebel (40) identisch sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (50) in einem mittleren Bereich zwischen den Schwenkachsen (14, 24) von Trittbrett (10) und Tragarm (20) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schalthebel (30, 40) mittels mindestens einer Feder (35, 45) federbelastet angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltende (36, 46) des Schalthebels (40 oder 40), der über eine Feder verfügt, zwischen Schalter (50) und Schaltende (36, 46) des anderen Schalthebels (30 oder 40), der über keine Feder verfügt, angeordnet ist.
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