DE3918971C2 - Abfallsammelfahrzeug mit automatischer Geschwindigkeitsbegrenzung - Google Patents

Abfallsammelfahrzeug mit automatischer Geschwindigkeitsbegrenzung

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Description

Die Erfindung betrifft ausgehend von der DE 37 29 107 A1 ein Abfallsammel­ fahrzeug gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Abfallsammelfahrzeuge sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, wobei sie sich im wesentlichen durch die Einfüllöffnung, das Beladewerk und ggfs. den Aufbau unterscheiden. Allen gemeinsam ist jedoch, dass am Heck Trittbretter angebracht sind, auf denen die Müllwerker beim Vorwärtsfahren stehend mitfahren können. Dies ist auch nach den Unfallverhütungsvorschriften bedingt zulässig, weil am Aufbau entspre­ chende Hand- und Haltegriffe vorgesehen sind, an denen sich die Müllwerker festhalten können. Darüber hinaus ist ein Signalschalter vorgesehen, über den ggfs. die Müll­ werke dem Fahrer im Führerhaus entsprechende Anweisungen bzw. Zeichen geben können. Das Mitfahren auf den Trittbrettern ist allerdings nach den Unfallverhütungs­ vorschriften Müllbeseitigung GUV 78 § 13 für die Müllwerker nur bis zu einer Ge­ schwindigkeit von 20 km/Std. erlaubt. Diese Geschwindigkeit reicht für den Arbeits­ betrieb auch aus, da die Abstände zwischen den einzelnen Beladestellen relativ klein sind. Bei höheren Geschwindigkeiten müssen die Müllwerker die Trittbretter verlassen und dürfen dann nur im Führerhaus mitfahren. Trotz dieser Gebote bzw. Verbote und auch trotz immer wieder vorgenommener Unterweisung kommt es leider vor, dass die Müllwerker auch bei höheren Geschwindigkeiten auf den Trittbrettern stehen bleiben. Dies insbesondere, wenn die Abstände zwischen den einzelnen Aufnahmetellen größer sind. Dann sind Unfälle häufig nicht zu vermeiden. Besonders beim Befahren von Hauptverkehrsstraßen im Rahmen eines Standortwechsels im Revier sind die auf den hinteren Trittbrettern stehenden Müllwerker bei Geschwindigkeiten um 50 km/Std. in hohem Maße gefährdet. Verkehrsbedingte Gefahrenbremsungen des Abfallsammelfahr­ zeuges, Kollisionen mit anderen Kraftfahrzeugen und Kurvenfahrten bei hohen Ge­ schwindigkeiten führen fast unweigerlich zum Sturz der hinten auf den Trittbrettern ungeschützt stehenden Müllwerker.
Aus der DE 37 29 107 A1 ist ein Abfallsammel­ fahrzeug bekam, bei dem ein Rückfahrverhinderer durch auf den Trittbrettern des Fahrzeugs stehende Müllwerker aktiviert wird. Ein dem Auftritt zugeordneter Kontakt­ schalter spricht ein als Motorstop wirkendes Relais an, über das der Motor ausgeschal­ tet wird. Ein Wiedereinschalten des Fahrzeugmotors ist erst dann möglich, wenn über den Kontaktschalter kein Kontakt mehr erfolgt, also der Müllwerker das Trittbrett ver­ lassen hat. Aus der DE 27 54 439 A1 ist es bekannt, den Geschwindigkeitssollwert eines Fahrgeschwindigkeitsbegrenzers in Abhängigkeit verschiedener Betriebsparame­ ter, unter anderem in Abhängigkeit des Verschlußzustandes der Türen, vorzugeben. Die entsprechende Einrichtung arbeitet dementsprechend gemäß Vorgabe und ohne Berück­ sichtigung eines entsprechenden Istzustandes, also beispielsweise eines auf dem rück­ wärtigen Trittbrett stehenden Müllwerkers. Die DE 31 00 628 A1 zeigt lediglich den grundsätzlichen Aufbau eines Fahrgeschwindigkeitsbegrenzers, der über einen Druck­ luftzylinder als Stellglied verfügt. Es fehlt somit auch hier jedwede Anregung, die Ge­ schwindigkeit des Fahrzeuges davon abhängig zu machen, ob auf dem rückwärtigen Trittbrett ein Müllwerker steht oder nicht. Vielmehr wird lediglich eine grundsätzliche Geschwindigkeitsbegrenzung für Fahrzeuge vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Mitfahren von Müll­ werkern auf den Trittbrettern bei Geschwindigkeiten über 20 km/Std. zwangsweise zu unterbinden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Bei einem derart ausgebildeten Abfallsammelfahrzeug sind die bisher immer wieder aufgetretenen Unfälle nicht mehr möglich, weil über den auf dem Trittbrett stehenden Müllwerker automatisch eine Geschwindigkeitsbegrenzung erzwungen wird, indem er zwangsweise die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung aktiviert, über die eine Beschleunigung des Fahrzeuges über 20 km/Std. hinaus nicht möglich ist. Der Fahrer des Abfallsammelfahrzeuges kann sein Fahrzeug erst dann wieder mit höheren Ge­ schwindigkeiten fahren, wenn der oder die Müllwerker die hinteren Trittbretter verlas­ sen und in das Führerhaus umgestiegen sind. Vorteilhaft wird dabei die eigentliche Arbeit des Abfallsammelfahrzeuges durch diese Drehzahlbegrenzungseinrichtung nicht behindert, weil das eigentliche Ladegeschäft im vorgesehenen Geschwindigkeitsbereich ohne weiteres absolviert werden kann. Muß der Fahrzeugführer das teilweise oder ganz beladene Abfallsammelfahrzeug anfahren, so kann er dies ohne Ansprechen der Dreh­ zahlbegrenzungseinrichtung wirksam machen, weil das Zeitrelais zwischengeschaltet ist, das die entsprechende Anfangsbeschleunigung zuläßt, ohne dass die Drehzahlbegren­ zungseinrichtung einspringen bzw. aktiviert werden kann. Damit ist der notwenige Stop- und Go-Verkehr ohne weiteres möglich.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trittbretter zweischalig ausgebildet sind und ihnen jeweils Näherungsschalter zugeord­ net sind, die als Kontakte dienen. Über diese Näherungsschalter wird der notwendige Kontakt ausgelöst, wenn sich die beiden Schalen der Trittbretter einander nähern, was sich zwangsweise ergibt, wenn ein Müllwerker auf ein solches Trittbrett aufsteigt. Die­ se einfache und robuste Ausbildung ist auch für den mehr oder weniger rauhen Betrieb eines derartigen Abfallsammelfahrzeuges vorteihaft anwendbar, zumal die Näherungs­ schalter so angeordnet werden können, dass sie direkt nicht durch Stoß oder Schlag gefährdet sind.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, dass die Handgriffe begrenzt beweglich sind und ihnen jeweils ein Kontakt zugeordnet ist. Auch auf diese Art und Weise kann der für die Aktivierung der Drehzahlbegrenzungsvorrichtung notwendige Auslösemecha­ nismus bewirkt werden, der unter Zwischenschaltung des Zeitrelais sicherstellt, dass Geschwindigkeiten wesentlich über 20 km/Std. nicht mit dem Abfallsammelfahrzeug gefahren werden können.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass der Kon­ takt als Lichtschranke oder Ultraschallgeber/-empfänger ausgebildet ist. Tritt einer der Müllwerker beim Besteigen der Trittbretter in den Einwirkungsbereich der Lichtschran­ ke bzw. Ultraschallgeber, so wird der Kontakt ausgelöst, über den die Drehzahlbegren­ zungsvorrichtung aktiviert und angesprochen wird, um dann auftrags- und aufbaugemäß wirksam zu werden. Dabei ist eine Ausbildung besonders vorteihaft, bei der der Kon­ takt am Dach des Aufbaues nach unten gerichtet angebracht ist, weil dann auch eine willkürliche Beschädigung sicher ausgeschlossen ist, weil die entsprechend angeordne­ ten Geber bzw. Empfänger nicht durch die einzelnen Müllwerker beeinflußt werden können.
Eine besonders vorteilhafte und eine einfache Nachrüstung ermöglichende Aus­ bildung der Drehzahlbegrenzungseinrichtung ist die, dass die Drebzahlbegrenzungsvor­ richtung als unmittelbar auf das dem Antriebsmotor zugeordnete Gaspedalgestänge einwirkender pneumatischer Zylinder ausgebildet ist. Dieser pneumatische Zylinder wird bei Ansprechen der Drehzahlbegrenzungsvorrichtung ausgefahren und verhindert ein weiteres Eindrücken des Gaspedals, so dass dementsprechend auch höhere Drebzah­ len und höhere Geschwindigkeiten nicht erreicht werden können, auch dann nicht, wenn der Fahrer des Fahrzeuges dies mit Gewalt versucht.
Besonders günstig für eine Nachrüstung ist es, wenn ein beim Laden zur plan­ mäßigen Erhöhung der Drehzahl eingesetzter Pneumatikzylinder gleichzeitig als Dreh­ zahlbegrenzungsvorrichtung dienend eingesetzt und hierzu doppelwirkend ausgebildet ist. Der gleiche Pneumatikzylinder kann somit sowohl wie bisher zur Erhöhung der Drehzahl dann eingesetzt werden, wenn beim Stillstand des Fahrzeuges der Motor zur Betätigung der übrigen Aggregate, insbesondere der Schnecke, notwendig ist. Wird dagegen der gleiche Pneumatikzylinder umgekehrt angesprochen, so wirkt er vorteilhaft als mechanische Drehzahlbegrenzungsvorrichtung.
Von der Schaltung her besonders einfach ist es, wenn das Zeitrelais von einem von den Kontakten angesteuerten Arbeitsstromrelais aktiviert wird. Das Arbeitsstromre­ lais kann praktisch an beliebiger Stelle angeordnet werden und wirkt dann auf das Zeit­ relais so ein, dass dieses die notwendige Verzögerung beim Einschalten der Drehzahl­ begrenzungsvorrichtung erbringt.
Ebenfalls noch besonders günstig für die Nachrüstung ist eine Ausbildung, bei der der pneumatische Zylinder über einen Bypass mit einer Druckluftleitung verbunden ist, der durch ein von einem Ruhekontakt des Zeitrelais ansteuerbares elektropneumati­ sches Ventil schaltbar ist. Bei der Pneumatikseite wird damit nur ein kleiner Bypass notwendig, in den die zugeordneten Aggregate, ggfs. auch der pneumatische Zylinder geschaltet werden, wobei dieser Bypass durch entsprechend angeordnete Rückschlag­ ventile so gesichert ist, dass auch ein Ansprechen gesichert ist, wenn dies aufgrund der Gegebenheiten, d. h. aufgrund der Sicherung der Müllwerker, erforderlich ist.
Über den pneumatischen Zylinder wird bei Ansprechen über das elektropneuma­ tische Ventil das Gaspedalgestänge gesperrt. Um den Vorschriften zu genügen und um die Müllwerker auch mit der notwendigen Sicherheit zu schützen, ist erfindungsgemäß vorgeshen, dass der auf das Gaspedalgestänge einwirkende pneumatische Zylinder eine maximal Drehzahl von 12.000 bis 13.000 U/min. vorgebend ausgebildet ist. Damit ist eine Geschwindigkeit von 20 bis 25 km/Std. erreichbar, die ein annähernd gefahrloses Mitfahren der Müllwerker auf den Trittbrettern zuläßt. Wird diese Drehzahl und damit die entsprechende Geschwindigkeit überschritten, so spricht der pneumatische Zylinder an und verhindert eine weitere Steigerung der Geschwindigkeit mit absoluter Sicherheit.
Für den Betrieb eines Abfallsammelfahrzeuges ist ein Stop- und Go-Verkehr erforderlich, der Zeiträume zwischen den einzelnen Beladepositionen von etwa 20 Sek. erfordert. Dementsprechend sieht die Erfindung vor, dass das Zeitrelais auf eine Verzö­ gerungszeit von 10 bis 20 Sekunden, vorzugsweise 16 Sekunden, eingestellt ist. Trotz Belastung der hinteren Trittbretter wird die Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsbegren­ zung damit erst nach ca. 16 Sek. geschaltet. Diese 16 Sek. ermöglichen es dem Abfall­ sammelfahrzeug, den bei der Hausmüllentsorgung erforderlichen Verkehr auch bei vollbeladenem Fahrzeug durchzuführen. Erst danach tritt dann die Drehzahlbegrenz­ zungsvorrichtung ein bzw. sie wird wirksam auch dann, wenn das Zeitrelais bereits vorher durch den aufstehenden Müllwerker angesprochen worden ist.
Eine Verfeinerung der erfindungsgemäßen Lösung ist erreichbar, wenn der Tachograph mit einem bei 20 bis 30 km/Std. Grenzgeschwindigkeit ansprechenden Kontaktgeber ausgerüstet ist oder wenn an der Tachometerwelle ein entsprechend einge­ stellter Impulsgeber angeordnet ist, der bei Überschreiten der Grenzgeschwindigkeit die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung über das Zeitrelais ansteuert. Damit wird ein Anspre­ chen des pneumatischen Zylinders bzw. des vorgeordneten elektropneumatischen Ven­ tils erst bei Überschreiten der entsprechenden Geschwindigkeit möglich. Ein Zeitrelais ist dann an sich nicht mehr erforderlich, kann aber ebenfalls noch zwischengeschaltet werden, um auch höhere Drehzahlen ggfs. zu ermöglichen. Es liegt dabei weiter im Bereich der Erfindung, neben den angesprochenen mechanischen Drehzahlbegrenzungs­ vorrichtungen auch direkt auf den Motor bzw. die Brennstoffzufuhr einwirkende Ge­ schwindigkeitsbegrenzungen vorzusehen oder aber elektronische Lösungen, die das gleiche bzw. ähnliches bewirken können.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Abfallsammel­ fahrzeug geschaffen ist, das ohne allzu großen Aufwand so umgerüstet werden kann, dass die bisher häufig noch auftretenden Unfälle mit Müllwerkern sicher vermieden werden, da ein entsprechend ausgerüstetes Abfallsammelfahrzeug dann nicht schneller als rund 20 km/Std. fahren kann, wenn ein Müllwerker auf einem der Trittbretter auf­ steht. Vorteihaft ist dabei insbesondere, dass eine derartige Sicherung auch im nachhin­ ein in vorhandene Abfallsammelfahrzeuge eingebaut werden kann und vor allem, dass die Einrichtung automatisch wirksam wird, so dass ihre Wirkungsweise nicht von der Sorgfalt des Bedienungspersonals abhängt.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbei­ spiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein mit Näherungsschaltern ausgerüstetes Abfallsammelfahrzeug,
Fig. 2 ein mit Haltegriffkontakten ausgerüstetes Abfallsammelfahrzeug,
Fig. 3 ein mit Ultraschallgeber/-empfänger ausgerüstetes Abfallsammel­ fahrzeug und
Fig. 4 einen vereinfachten Schaltplan der Drehzahlbegrenzungsvorrich­ tung.
Fig. 1 gibt ein Abfallsammelfahrzeug 1 wieder, wobei hier der Einfachheit halber nur der hintere Teil dieses Fahrzeuges wiedergegeben ist. Am Heck 3 ist die Einfüllöffnung 2 sichtbar, wobei diese sogar in das Dach 4 übergeht, das beim Betä­ tigen der Einfüllöffnung 2 mit angehoben bzw. in seiner Lage verändert wird. Neben der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführung solcher Einfüllöffnungen 2 gibt es weitere hier nicht gezeigte Varianten.
Bei all den bekannten Abfallfahrzeugen 1 ist am Heck 3 eins bzw. mehrere Trittbretter 5 vorgesehen, wobei dieses in Fig. 1 wiedergegebene Trittbrett 5 zwei­ schalig ausgebildet ist, wobei sich die beiden Schalen des Trittbrettes 5 unter An­ sprechen von Näherungsschaltern 6, 6' nähern können, wenn das Trittbrett 5 entsprechend durch einen aufstehenden Müllwerker belastet ist. Entsprechendes ist durch den Pfeil kenntlich gemacht.
Die hier als Näherungsschalter 6 ausgebildeten Kontakte 7 ermöglichen die Weiterleitung eines entsprechenden Signals über das Kabel 8 zum Führerhaus des Abfallsammelfahrzeuges 1, wo die weiteren zur Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 12 zählenden Teile angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der am Aufbau 13 angeordnete Handgriffe 9 einen Kontakt 7 darstellen bzw. ergeben, der dann angesprochen wird, wenn der auf dem Trittbrett 5 aufstehende Müllwerker sich beim Anfahren des Abfallsammelfahrzeuges 1 daran festhält.
Eine weitere Ausbildung des Kontaktes 7 zeigt Fig. 3, wobei hier Ultraschall­ geber und -empfänger 10 bzw. 11 angedeutet sind. Kommt der auf dem Trittbrett 5 aufstehende Müllwerker in den Einflußbereich der Ultraschallgeber/-empfänger 10, 11, so wird der entsprechende Kontakt ausgelöst, der dann über die Kabel 8 weiter zum Führerhaus geleitet wird, um hier die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 12 auszu­ lösen. Je nach Anordnung der Ultraschallgeber/-empfänger 10, 11 ist eine bewußte oder unbewußte Beeinflussung ausgeschlossen, was insbesondere dann der Fall ist, wenn der Ultraschallgeber/-empfänger 10 im Bereich des Daches 4 angeordnet ist und von oben nach unten strahlt.
Fig. 4 zeigt schließlich ein vereinfachtes Schaltbild der Drehzahlbegrenzungsvor­ richtung 12, wobei das vom Kontakt 7 kommende Signal zunächst einmal das Ar­ beitsstromrelais 15 erreicht und hier das Ansprechen der Schalteinheit 16 bewirkt. Ein Ansprechen ist aber nur dann möglich, wenn auch das Zündschloß 18 entspre­ chend aktiviert ist, wobei dieses über die Sicherungen 17, 19 abgesichert ist. Mit Ansprechen des Schalters und Arbeitsstromrelais 15 wird bei entsprechendem Anspre­ chen auch das Zeitrelais 20 aktiviert, wobei der Ruhekontakt 21 erst nach Ablauf der vorgesehenen Zeitspanne in die aus Fig. 4 ersichtliche Position geschwenkt wird, so dass dann ein Ansprechen des elektropneumatischen Ventils 22 möglich ist.
Dieses elektropneumatische Ventil 22 ist in die Druckluftleitung 23 geschal­ tet, die beispielsweise benötigt wird, um Nebenantriebe über das elektropneumatische Ventil 24 oder den Pneumatikzylinder 26 über das elektropneumatische Ventil 25 mit Druckluft zu versorgen. Das elektropneumatische Ventil 22 ist dabei in einen By­ pass 27 der Druckluftleitung 23 so geschaltet, dass nun über das Zeitrelais 20 gezielt der auf das Gaspedalgestänge einwirkende pneumatische Zylinder 30 angespro­ chen werden kann, wenn dies notwendig ist, weil ein Müllwerker gegen die Vorschrif­ ten bei entsprechender Geschwindigkeit auf dem Trittbrett 5 aufsteht.
Der pneumatische Zylinder 30 ist im Bypass 27 durch die Rückschlagventile 28, 29 so gesichert, dass ein unbeabsichtigtes Ansprechen nicht möglich ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Pneumatikzylinder 26 und den pneu­ matischen Zylinder 30 so zusammenzufassen, dass ein doppeltwirkender Zylinder entsteht, der sowohl eingesetzt werden kann, um die Motordrehzahl anzuheben, um beim Laden bzw. Entleeren der Abfallbehälter den nötigen Hydraulikdruck aufzubauen und andererseits einen Blockierhebel zu erbringen oder auf diesen einzuwirken, der unmittelbar in das Gaspedalgestänge eingreift.
Eine solche Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 12 kann ohne großen Aufwand in bestehende Abfallsammelfahrzeuge eingebaut werden, um auf diese Art und Weise den Betrieb dieser Fahrzeuge so abzusichern, dass auch bei Unachtsamkeit eine Gefährdung der Müllwerker auf den hinteren Trittbrettern 5 nicht mehr auftreten kann.

Claims (12)

1. Abfallsammelfahrzeug 1 mit einem Aufbau 13 mit einer Einfüll­ öffnung 2 am Heck 3, dort angebrachten Trittbrettern 5, auf denen Müllwerker beim Vorwärtsfahren stehend mitfahren können, und am Aufbau 13 im Bereich des Hecks 3 befestigten Handgriffen 9, wobei jedem Trittbrett 5 ein Kontakt 7 zu­ geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehzahlbegrenzungseinrichtung 12 für den Antriebsmotor des Abfallsam­ melfahrzeuges 1 vorgesehen ist, die beim Besteigen des Trittbrettes 5 durch einen Müllwerker über den Kontakt 7 automatisch aktiviert wird, wobei zwischen dem Kon­ takt 7 und Drehzahlbegrenzungseinrichtung 12 ein die Ansteuerung der Drehzahl­ begrenzungseinrichtung 12 für eine vorgebbare Zeitspanne verzögerndes Zeitrelais 20 geschaltet ist.
2. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittbretter 5 zweischalig ausgebildet sind und ihnen jeweils Näherungsschal­ ter 6 zugeordnet sind, die als Kontakte 7 dienen.
3. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe 9 begrenzt beweglich sind und ihnen jeweils ein Kontakt 7 zu­ geordnet ist.
4. Abfallsammelfahrzeug nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt 7 als Lichtschranke oder Ultraschallgeber/-empfänger 10, 11 aus­ gebildet ist.
5. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt 7 am Dach 4 des Aufbaus 13 nach unten gerichtet angebracht ist.
6. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 12 als unmittelbar auf das dem Antriebs­ motor zugeordnete Gaspedalgestänge einwirkender pneumatischer Zylinder 30 ausge­ bildet ist.
7. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein beim Laden zur planmäßigen Erhöhung der Drehzahl eingesetzter Pneumatik­ zylinder 26 gleichzeitig als Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 12 dienend eingesetzt und hierzu doppelwirkend ausgebildet ist.
8. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitrelais 20 von einem von den Kontakten 7 angesteuerten Arbeitsstromre­ lais 15 aktiviert wird.
9. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, Anspruch 6 und Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet dass der pneumatische Zylinder 30 über einen Bypass 27 mit einer Druckluftleitung 23 verbunden ist, der durch ein von einem Ruhekontakt 21 des Zeitrelais 20 an­ steuerbares elektropneumatisches Ventil 22 schaltbar ist.
10. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Gaspedalgestänge einwirkende pneumatische Zylinder 30 eine maxi­ male Drehzahl von 12.000 bis 13.000 U/min. vorgebend ausgebildet ist.
11. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitrelais 20 auf eine Verzögerungszeit von 10 bis 20 Sekunden, vorzugs­ weise 16 Sekunden, eingestellt ist.
12. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tachograph mit einem bei 20 bis 30 km/Std. Grenzgeschwindigkeit anspre­ chenden Kontaktgeber ausgerüstet ist oder dass an der Tachometerwelle ein entspre­ chend eingestellter Impulsgeber angeordnet ist, der bei Überschreiten der Grenzge­ schwindigkeit die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 12 über das Zeitrelais 20 an­ steuert.
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