DE2529390A1 - Vorrichtung zum festlegen eines sicherheitsgurtes, insbesondere eines in kraftfahrzeugen verwendeten sicherheitsgurtes - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen eines sicherheitsgurtes, insbesondere eines in kraftfahrzeugen verwendeten sicherheitsgurtes

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DE2529390A1
DE2529390A1 DE19752529390 DE2529390A DE2529390A1 DE 2529390 A1 DE2529390 A1 DE 2529390A1 DE 19752529390 DE19752529390 DE 19752529390 DE 2529390 A DE2529390 A DE 2529390A DE 2529390 A1 DE2529390 A1 DE 2529390A1
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belt
clamping piece
wedge
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shaped clamping
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DE19752529390
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English (en)
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Pierre De Bosredon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/3405Belt retractors, e.g. reels of the non-rotary type

Description

Dip'-WW.D
DipUng. H.-]. Lippert
Patentanwälte ^
506 Refrath bei Köln
Frankenforstar Straße 137 Hg/K
Pierre de Bosredon Bergerac / Frankreich und Andre Cosset Gournay Sur Marne / Frankreich
w Vorrichtung zum Festlegen eines Sicherheitsgurtes, insbesondere eines in Kraftfahrzeugen verwendeten Sicherheitsgurtes "
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von Sicherheitsgurten, insbesondere von solchen Sicherheitsgurten, wie sie in Kraftfahrzeugen verwendet werden, bei denen es möglich
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ist, die Gebrauchslänge des Gurtes in einfachster Weise aa verändern und den Gurt im Bedarfsfall zu blockieren.
Um dies zu ermöglichen, umfaßt diese Vorrichtung eine Einrichtung zum Sofortblockieren, zum Verlängern oder zum Verkürzen des Gurtes, die elektrisch oder mechanisch gesteuert ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung zum Festlegen eines Sicherheitsgurtes gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch ein den Gurt mit zwei seitlichen, in Zugrichtung konvergierenden Flächen und der gerundeten Rückseite stützendes, keilförmiges Klemmstück, das sich axial in einer Führung zu veaschieben vermag, deren Seitenflächen mit der gleichen Keilform in Gurtzugrichtung konvergieren, wie das Klemmstück, ad daß sich dieses bei jedem auf einen Strang des Gurtes ausgeübten Zug in Zugrichtung verlagert, bis die beiden das Klemmstück umgebenden Gurtstränge zwischen den zusammenwirkenden konvergierenden Seitenflächen des Klemmstückes und der Führung fest gekeilt und blockiert werden, und durch eine Einrichtung zum beliebigen, ein freies Gleiten des Gurtes um das Klemmstück herum in beiden Richtungen ermöglichendes Zurückziehen des keilförmigen Klemmstückes·
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen· Ein
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Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Festlegen eines Sicherheitsgurtes ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Schnitt durch die Vorrichtung veranschaulicht.
In einem vorzugsweise rechteckigen Chassis 1 ist ein Block 2 frei verschiebbar gelagert. Dieser Block 2 umfaßt eine Rolle 3, die um ihre Achse frei drehbar ist. An dem der Rolle abgewandten Ende des Blocks 2 ist das Ende 4 eines Gummiseiles 5 befestigt, dessen anderes Ende am Chassis 1 festgelegt ist, nachdem es eine Umlenkrolle 7 umläuft. Durch diese Anordnung wird das Gummi seil 5 durch jede Verlagerung des Blockes 2 gespannt, der somit immer in seine Ausgangslage gezogen wird.
Am anderen Ende des Chassis 1 ist ein Teil 8 angebracht, das eine Führung mit einem konvergierenden Bereich 9 bildet, in dem sich axial ein bewegliches Stück 10 verlagern kann, das die Form eines Keiles besitzt, dessen Seitenflächen die gleiche Keilform haben, wie der konvergierende Bereich 9· Das bewegliche
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bzw. Klemmstück 10 ist über eine Achse 11 an einen Bügel angelenkt, der von einem Elektromagneten 13 getragen ist. In Abhängigkeit von der Funktion dieses Elektromagneten in der einen oder in der anderen Richtung wird bewirkt, daß sich das Klemmstück 10 an die konvergierenden Seitenflächen des konvergierenden Bereiches 10 des Teiles 8 anlegt oder sich im Gegenteil dazu von diesen abhebt. Im Inneren der vorbeschriebenen
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Vorrichtung ist der Sicherheitsgurt 14 angebracht, indem ein Ende 15 des Gurtes fest mit dem Chassis 1 verbunden ist. Der Gurt erstreckt sich dann um die Rolle 3 herum, wird durch eine erste Führungsrolle 16 geführt, verläuft um das Klemmstück 10 herum und ist von einer zweiten Führungsrolle 17 geführt, bevor er sich aus der Vorrichtung bei 18 herausbewegt.
Diese Vorrichtung ermöglicht es, eine wesentliche Länge eines Gurtes zu speichern und wieder freizugeben und darüber hinaus
mr
mit sofortiger Wirkung nichi^das Abrollen des Gurtes zu blockieren, selbst wenn dieses mit gewaltiger Kraft erfolgt, sondern auch das Einrollen des nichtverwendeten Teiles des so blockierten Öurtes in einer vorbestimmten Stellung.
Dies erfolgt dadurch, daß das Klemmstück 10 dann, wenn kein Zug bei 18 auf den Gurt 14 erfolgt, durch die Wirkung des Elektromagneten 13 von seiner Anlage am konvergierenden Bereich 9 abgehoben werden kann, so daß der Gurt freigegeben wird, der dann in beiden Richtungen frei beweglich ist, also bei 18 ein Zug auf den Gurt erfolgen kann oder im Gegenteil der Gurt durch eine vom Gummi seil 5 herrührende Rückbewegung des Blockes 2 zurückgezogen werden kann.
Bei einer Bewegung des Elektromagneten in die entgegengesetzte Richtung ist das Klemmstück 10 bestrebt mit dem Teil 8 in Berührung zu kommen, wodurch der Gurt durch Verkeilen seiner
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beiden Stränge blockiert wird, was heftiger sein wird, wenn der bei 18 auf den Gurt ausgeübte Zug größer sein wird. Es ist wünschenswert, jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß in der Vorrichtung eine Feder vorgesehen ist, die mit dem Elektromagneten 13 oder dem Chassis 1 verbunden ist und auf das Klemmstück 10 einwirkt, wodurch die selbsttätige Blockierung der Vorrichtung selbst dann sichergestellt ist, wenn der elektrische Stromkreis des Magneten unterbrochen ist. Ein Trägheitskontaktgeber kann durch Unterbrechung des Stromkreises die selbsttätige Blockierung des Gurtes im Falle einer schnellen Verlangsamung sicherstellen. Ein nichtdargestellter verzögerter Kontaktgeber kann selbsttätig und systematisch die Freigabe des Gurtes sicherstellen. Beleuchtete Abdeckscheiben können die Stellung des Systems anzeigen.
Die Steuerung des Klemmstückes 10 kann jedoch auch anstelle des Elektromagneten manuell mechanisch bewirkt werden. Eine Feder kann ebenfalls die Anlegewirkung sicherstellen.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Klemmstück 10 durch einen anstelle der Achse 11 angeordneten Exzenter gesteuert verden, der im Teil 8 drehbar gelagert ist. Ein mechanisch oder elektrisch gesteuertes Drehen des Exzenters bewirkt dann die Verlagerung des beweglichen Klemmstückes 10 in der einen oder der anderen Richtung, wobei die Anlage am Teil 8 und das
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Blockieren in einem Falle und das Abheben und die Freigabe des Gurtes im anderen Falle bewirkt wird. Schließlich ist bei einer Ausführungsform der Vorrichtung ein Umlaufen des Klemmstückes 10 um seine Achse vorgesehen. Die Form des Klemmstückes ist dann elliptisch und die Achse 11 ist in diesem Falle im Teil 8 gelagert.
Daraus ergibt sich, daß ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten zahlreiche Änderungen an der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, insbesondere bei der Anordnung des Blockierungssystemes gegenüber dem Chassis kann man bis zur vollkommenen Trennung des besagten Blockierungssystems von der Einheit gehen, wodurch das Blockierungssystem und das Speicherungssystem bis auf die Verbindung mit dem Gurt unabhängig werden.
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Claims (9)

  1. - 7 Patentansprüche
    Γΐ/ Vorrichtung zum Festlegen eines Sicherheitsgurtes, insbesondere eines in Kraftfahrzeugen verwendeten Sicherheitsgurtes, gekennzeichnet durch ein den Gurt (14) mit zwei seitlichen, in Zugrichtung konvergierenden Flächen und der gerundeten Rückseite stützendes, keilförmiges Klemmstück (10), das sich axial in einer Führung zu verschieben vermag, deren Seitenflächen mit der gleichen Keilform in Gurtzugrichtung konvergieren, wie das Klemmstück, so daß sich dieses bei jedem auf einen Strang des Gurtes (14) ausgeübten Zug in Zugrichtung verlagert, bis die beiden das Klemmstück umgebenden Gurtstränge zwischen den zusammenwirkenden konvergierenden Seitenflächen des Klemmstückes (10) und der Führung (9) festgekeilt und blockiert werden, und durch eine Einrichtung (11, 12, 13) zum beliebigen, ein freies Gleiten des Gurtes um das Klemmstück (10) herum in beiden Richtungen ermöglichendes Zurückziehen des keilförmigen Klemmstückes (10).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des keilförmigen Klemmstückes (10) durch einen Elektromagneten (13) gesteuert ist.
    - 8 509884/0860
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Klemmstück (10) durch eine Feder in die Blockierungslage des Gurtes (14) vorgespannt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des keilförmigen Klemmstückes (10) durch eine mechanischwirkende Einrichtung gesteuert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennz e i c h net, daß ein um seine Achse drehbarer Exzenter im Inneren des keilförmigen Klemmstückes die Verschiebung dieses Stückes steuert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennz e i c hnet, daß das einen Keil bildende Klemmstück ebenfalls in Form eines Exzenters gestaltet ist und um seine Achse umzulaufen vermag, wobei durch das Umlaufen ein Festklemmen des Gurtes zwischen dem Klemmstück und der dieses aufnehmenden Führung erreicht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichnet, daß bei einer elektrischen Steuerung des Klemmstückes (10) ein Trägheitskontaktgeber den Gurt
    -9 509884/0860
    - 9 (14) bei abrupter Verlangsamung blockiert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Verzögerungskontaktgeber umfaßt, der ein Blockieren des Gurtes während einer vorbestimmten Zeit ermöglicht.
  9. 9. Vorrichtung mit einem das Speichern eines Teiles des Gurtes ermöglichenden Gehäuses und mit elastischen Mitteln, durch die ständig das Speichern des Gurtes in diesem Gehäuse bewirkt wird, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungseinrichtung für den Gurt und das Gehäuse zu dessen Speicherung unabhängig voneinander sind.
    10· Vorrichtung nmit einem Gehäuse, in dem zumindest ein Teil des Gurtes gespeichert werden kann und mit elastischen Mitteln, durch die die Speicherung des Gurtes in diesem Gehäuse ständig bewirkt wird, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungseinrichtung für den Gurt und das Gehäuse zu dessen Speicherung im gleichen Chassis angeordnet sind.
    509884/0860
    Jo
    Leerseite
DE19752529390 1974-07-04 1975-07-02 Vorrichtung zum festlegen eines sicherheitsgurtes, insbesondere eines in kraftfahrzeugen verwendeten sicherheitsgurtes Pending DE2529390A1 (de)

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