DE1755286A1 - Sperrvorrichtung fuer einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt

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DE1755286A1
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DE19681755286
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Lewis Gerald F
Jones David P
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Jim Robbins Seat Belt Co
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Jim Robbins Seat Belt Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Jim Robbins Seat Belt Co. Stephenson Highway and 14 Mile Road
Royal Oak, Michigan / U.S.A.
Sperrvorrichtung für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt
Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für einen Fahrzeug-Sicherheitssitzgurt, der aus einer Speicherstellung ausziehbar ist und einen Teil einer Fahrgasthalterung bildet, | und insbesondere eine Gurtklemmvorrichtung, welche durch die Verlagerung einer elektrisch leitenden, nichtbenetzenden Flüssigkeit aus einer Gleichgewichtsstellung in eine Stromschließstellung bei einer plötzlichen Veränderung in der Beschleunigung des Fahrzeugs elektrisch betätigt wird.
Sitzgurtanordnungen werden in modernen Fahrzeugen weitgehend angewendet, um eine Haltekraft auf den Benutzer des Sitzgurtes bei einer plötzlichen Veränderung in der Fahrzeugbeschleunigung
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auszuüben. Herkömmlich« Sitzgttrt-Haltesyst:e»e wurden bisher mit einer grossen Abneigung von Seiten des Publikums aufgenommen und zwar in erster Linie wegen der Beschränkungen, die sie den normalen Bewegungen äes Benutzers auferlegen. Beispielsweise wird, wenn die Gurtabschnitte aus ihrer Verankerungsstelle so herausgezogen werden« daß sie den Benutzer
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w · umgeben, dieser daran gehindert, sich aus seiner sitzenden Stellung nach vorne zu neigen, wenn er nicht entweder die Gurtabschnitte voneinander trennt oder sie ausreichend locker einstellt. In beiden Fällen ist die Gurtanordnung zum Halten in einem Notfall unwirksam.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde bereits eine Anzahl Aufwickelvorrichtungen entwickelt, welche den Gurt in eine aufgewickelte bzw·Speicherstellung belasten, jedoch auf eine k normale Ausziehkraft in der Weise ansprechen, daß sie das Herausziehen des Gurtes aus der Speicherstellung ermöglichen. Bei den bisherigen Aufwicklern wird gewöhnlich irgendein· Form einer selbsttätigen Sperrung verwendet, welche in einem Notfall, z.B. bei einem Zusammenstoß, in Wirkung tritt, um das Herausziehen des Gurtes aus seiner Speicherstellung su verhindern. Solche Aufwicke!vorrichtungen sind gewöhnlich drehbare Aufspulvorrichtungen mit einer federbelasteten ( Haspel zumAufwickeln des nicht ausgesogenen Teils des Gurtes
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auf eine Rolle. Eine Ausziehkraft, die so wirkt, daß der Gurt mit einer unnormalen Ausgabegeschwindigkeit herausgezogen wird, hat zur Folge, daß ein bewegliches Sperrglied, das einen Teil der Aufwickelhaspel bildet, aus seiner normalen Freigabestellung in eine Haspelsperrstellung verlagert wird. Die Verlagerung des Sperrgliedes wird gewöhnlich durch eine Zunahme in der Fliehkraft oder durch eine Veränderung λ in der Massenträgheit des Sperrgliedes, wenn sich die Haspel mit einer bestimmten Geschwindigkeit dreht, hervorgerufen.
Diese bekannten Vorrichtungen haben einen verhältnismässig geringen kaufmännischen Erfolg gehabt, da sie mehrere Nachteile aufweisen. Einer dieser Nachteile ist die Schwierigkeit, eine Sperreinrichtung zu schaffen, welche innerhalb einer gegebenen Reaktionszeit über die voll ausgezogene Arbeitslänge des Gurtes bei einer bestimmten Zugkraft in Wirkung tritt. Der Grund hierfür besteht darin, daß die erwähnten Vorricht- ' ungen von der Drehung der Aufwickelhaspel abhängen. Diese Drehung ist beim vollen Ausziehen des Gurtes bei einer gegebenen Ausgabegeschwindigkeit nicht konstant, sondern verändert sich in Abhängigkeit vom Durchmesser des eingeschlossenen Teils des Gurtes.
Ein weiteres Problem herkömmlicher Aufwickelvorrichtungen mit selbsttätiger Sperrung besteht darin, daß sie normalerweise
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auf eine plötzliche Verzögerung des Fahrzeugs ansprechen, jedoch nicht auf eine plötzliche seitliche Veränderung in der Bewegungsgrösse oder auf eine plötzliche Beschleunigung des Fahrzeugs.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Aufwickelvorrichtungen ^ mit Sperrung besteht darin, daß sie normalerweise von einer übermässigen Gurtausgabegeschwindigkeit oder von einer übermässigen Aufwickeldrehung abhängen. Wegen dieser Be- . schränkung treten sie nicht innerhalb einer angemessenen Zeitspanne in einer Situation in Wirkung, in welcher das Fahrzeug ungewöhnlich gerichtet ist, beispielsweise beim Oberschlagen od. dgl..
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Aufwickelvorrichtungen mit selbsttätiger Sperrung sind die massiven Haltekräfte, Ρ welche auf den Benutzer ausgeübt werden, wenn der Gurt während eines Zusammenstosses gesperrt wird· Diele Kräfte werden durch den verhältnismässig unnachgiebigen Gurt auf den Körper des Benutzers Obertragen und rufen ernste innere Verletzungen hervor.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung ein·· Crtsperraechanismut für einen ausziehbaren Fahrzeugeitigurt, bei welche« die vorerwähnten Nachteile herkömmlicher Auf wickelvorrichtungen
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mit selbsttätiger Sperrung vermieden sind.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die nachfolgend mit näheren Einzelheiten beschrieben wird, wird in Verbindung mit einem Gurtabschnitt beschrieben, der einen Teil einer Oberkörperhalterung für einen sitzenden Benutzer bildet und eine Gurtaufwickeleinrichtung aufweist, die am Dach des Hhrzeugs angeordnet ist. Die Aufwickeleinrichtung übt eine Kraft auf den Gurt aus, welche diesen in eine Speicherstellung belastet. Durch eine normale Ausziehkraft am Gurt, die durch den Benutzer ausgeübt wird, verlängert sich der Gurt, um den körperlichen Abmessungen des Benutzers und seinen Bewegungen Rechnung zu tragen.
Eine bevorzugte Sperrvorrichtung ist zwischen der Aufwickeleinrichtung und dem Benutzer angeordnet und weist ein rechteckiges Rohr zur Führung des Gurtes zu seiner Arbeitsstellung " aus der Aufwickeleinrichtung auf. Innerhalb des Rohres ist ein Schlitten angeordnet, der mit einer geneigten Fläche versehen ist, die zur Rohrwand in der Bewegungsrichtung des Gurtes in seine ausgezogene Stellung konvergiert. Am Fuß der geneigten Fläche und im Abstand vom Gurt ist normalerweise eine JClemmrolle angeordnet. Eine Magnetspule mit einem federbelasteten Betätigungselement ist auf dem Schlitten so angeordnet, daß sich das Betätigungselement in Anlage an der· Rolle
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befindet. Kenn die Magnetspule *τχ*^ wird* schi«fct das ' Betätigungselement du« Rolle Über Me ,geneigte Tlftijhe nach ' ■ oben in «ine Stellung, in weladbter sie den Gurt zwischen der Rohrwand und der geneigten Plftche des Schlittens !»rfceijlt.
Wenn eine bestimmte Zugkraft auf den Gurt 'bei im Gurtsperrzustand befindlicher Sperrvorrichtung ausgeübt wird, heiregen sich der Schlitten und der eingekleHBte Abschnitt des Gurtes als eine Einheit um eine geregelte eneTgieabsorbierende Verlängerung zu erhalten« Diese geregelte Verlängerung wird durch eine Reihe von Schabezähnen erhalten, welche von dornschlitten getragen werden und eine Reihe von Nuten in dire Rohrwand graben, um die Bewegung des Schlittens und des Gurtes zu verzögern*
Ein am Fahrzeug angebrachter Quecksilberschalter dient iur Herste!lung einer Arbeitsstromschaltung zwischen der fahrzeugbatterie und der Magnetspule, Der Schalter besitzt einen Behälter mit einer Kammer, teilweise mit Quecksilber gefüllt ist« welches sich normalerweise in einer Gleichgewichtsstellung in dem schalenförmigen unteren Teil der Kammer befindet. Der untere schalenförmige Teil ist mit der Batterie
verbunden. Das Quecksilber ist aus dieser Gleichgewichtsstellung in eine Stromkreisschliefistellung verlagerbar, wenn
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eine plötzliche Kraft, die in irgendeiner Richtung wirkt, auf das Fahrzeug ausgeübt wird oder wenn das Fahrzeug aus seiner normalen Orientierungsstellung herausgebracht wird. Das verlagerte Quecksilber überbrückt den Rand des unteren Teils und einen metallischen zylindrischen Seitenabschnitt der Kammer, der mit der Magnetspule elektrisch verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist vor allem die Schaffung einer selbsttätigen Sperrvorrichtung für einen ausziehbaren Fahrzeugsitzgurt, die unabhängig von der Gurtbewegung arbeitet.
Hierbei soll Vorsorge getroffen sein, daß eine Aufwickelvorrichtung den Gurt in eine Speicherstellung belastet, wobei die Sperrvorrichtung unabhängig von der Aufwickelvorrichtung in Tätigkeit treten kann.
Ferner soll die Sperrvorrichtung auf eine Desorientierung des Fahrzeugs aus einer normalen Orientierungsstellung ansprechen, um den Gurt gegen einen relativ feststehenden Fahrzeugteil festzuklemmen.
Ferner soll eine elektrisch erregbare Sperrvorrichtung für einen ausziehbaren Fahrzeugsitzgurt geschaffen werden, der zur Unterstützung einer mechanischen, durch Massenträgheit
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betätigten Sperrvorrichtung verwendet werden kann und eine Gurtsperreinheit aufweist, die zwischen einem Gurtklemmzustand und einem Gurtfreigabezustand beweglich ist, wobei eine Magnetspule dazu dient, die Sperreinheit in den Gurtklemmzustand zu bewegen, wenn sie mit einer Stromquelle verbunden wird, und ein Quecksilberschalter die Stromquelle und Q) die Magnetspule miteinander verbindet, welcher Quecksilberschalter eine Quecksilbermenge enthält, die normalerweise in einer Gleichgewichtsstellung angeordnet ist, welche einem Schalteroffenzustand entspricht, das Quecksilber jedoch in eine Schalterschließstellung verlagert werden kann, wenn das Fahrzeug in einen ungewöhnlichen Zustand gelang:·
Desgleichen soll die erfindungsgemässe Sperrvorrichtung ein geregeltes, energieabsorbierendes Herausziehen des Gurtes ermöglichen, wenn der Gurt den Benutzer gegen eine plötzliche
Verlagerung von seinem Sitz als Reaktion auf plötzliche und ungewöhnliche auf das Fahrzeug wirkende Kräfte hält.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine schaubildlicheAnsicht einer Fahrzeug-SitzgurtanordnuB.g zum Halten eines sitzenden Benutzers mit einem über Kopf angeordneten Oberkörper-Gurtabschnitt;
Fig. 2; .eine Ansicht im Aufriß und im Schnitt einer bevorzugten Sperr- und Äufwiekelvomchtung gemäß der ■-bevorzugten'Ausführungsform der Er£indung9 welche Vorrichtung in dar Decko des in Fig«, I dargestellten Fahrzeugs zur Regelung des über Kopf angeordneten Gurtabschnitts angebracht ist;
Fig. 3 .eine Schnittansicht der in. Fig. 2 dargestellten Sperr» und Aufwickelvorrichtung;
Fig» 4 eine Ansicht nach der Linie- 4-4 in Fige 28. walche die
Schab©zähneanordnung zeigt; *
Fig·-.5 eine bevorzugte elektrische Schaltung zur Erregung der Sperrvorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 6 eiae andere Ausführungsform der Sperrvorrichtung..
0ie in Fig. I dftrgestellte Fahrzeug-Sitzgurtanordnung Io
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besitzt Abschnitte, die sowohl eine Beckenbereich- als auch eine Oberkörperhalterung für einen Benutzer 12 auf einem Sitz 14 ergeben. Der Sitz 14 ist auf dem Boden des Fahrzeugs 16 angeordnet. Die Sitzgurtanordnung Io umfaßt einen oberen Gurtabschnitt 18, der sich durch ein an der Decke des ,Fahrzeugs 16 befestigtes Gehäuse 2o erstreckt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein längliches hohles Führungsrohr 22 an der Decke des Fahrzeugs 16 befestigt und eine Rolle 24 ist benachbart dem vorderen offenen Ende 26 des Rohres gelagert. Die Führungsrolle nimmt den Gurt 18 auf und führt diesen zur Bewegung benachbart der oberen Wand 28 des Rohres. Der Gurt 18 erstreckt sich von der Führungsrolle 24 zu einer Aufwickeleinrichtung 3o. Eine allgemein mit 32 bezeichnete Sperrvorrichtung ist innerhalb des Führungsrohres zwischen der Führungsrolle 24 und der Aufwickeleinrichtung 3o angeordnet»
Die Sperrvorrichtung 32 und die Aufwickeleiirichtung 3o arbeiten natürlich unabhängig voneinander. Die Sperrvorrichtung 32 kann daher in Verbindung mit jeder geeigneten Aufwickeleinrichtung verwendet werden, durch welche der Gurt aus einer ausgezogenen Arbeitsstellung in eine Speichersteilung belastet werden kann. Die dargestellte Aufwickeleinrichtung 3o ist ,für eine Oberkopfanordnung besonders vorteilhaft, 4* aie den
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Gurt 18 in einem verhältnismässig engen Raum mit einer Reihe linearer Längen speichert.
Die bevorzugte Aufwicköleinrichtung besitzt eine Aufwickeltrommel 34, welche zur Drehung um einen vertikalen Zapfen 36 gelagert ist, der an der oberen und an der unteren Wand des Führungsrohres 22 befestigt ist. Eine Spiralfeder 38 ist mit μ dem Zapfen 36 und mit der Trommel 34 verbunden und steht normalerweise unter Vorspannung. Vorzugsweise ist ein nylonumhülltes Seil 4o um die-Trommel 34 herumgewickelt und an dieser verankert. Das freie Ende 42 des Seils ist an einem im wesentlichen U-förmigen Joch 44 befestigt.
Das Joch 44 weist ztiei sich nach vorne erstreckende Schenkel 46, 46 auf, welche zwei Rollen 5o und 52 tragen« Das Joch 44 ist innerhalb des Rohres 24 in Richtung zur Aufwickeltrommel
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34 bzw. von dieser weg gleitbar. Jede der Rollen So und 52 " ίΐΛΐ Qiim iäage9 welche cley Breite des IW'.-m 18- 3&»öpaiH ist und ist zur Drehung um eine Achse gelagerts die sicli quer zur Bewegung des Gutes 18 erstreckt. Wie sich am bestea aus Fig. 2 ergibt, hat die hintere Rolle 52 einen grösseren Durchmesser als die vordere Rolle 5o. *
An den Seitenwänden des Rohres 22 ist vor dem Joch 44 ein Verankerungsstift 54 befestigt. Ferner ist eine feste Rolle
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in den Seitenwänden des Rohres 52 vor dem Verankerungsstift 54 gelagert. Das Abflußende des Gurtes 28 ist um den Vorankerungsstift 54 herumgelegt und auf sich selbst geheftet. Der Gurt 18 erstreckt sich vom Verankerungsstift 54 nach rückwärts und um die Rolle 52 herum, von dieser nach vorne und um die Rolle 56 herum, von dieser nach rückwärts um die Rolle So herum und dann nach vorne in seine ausgezogene Stellung. Der Gurt 18 ist daher mit einer Reihe von parallelen Längen gespeichert. Die Feder der Aufwickeltrommel ist vorgenannt, so daß das Joch 44 in Richtung zu seiner hinteren Stellung belastet ist, jedoch bewegt sich, wenn eine normale Ausziehkraft auf den Gurt 18 ausgeübt wird, das Jbch 44 in Richtung zum Verankerungsstift 54, so daß eine geeignete Gurtlänge aus der Speicherstellung herausgezogen werden kann.
Das Joch 44 ist in Stellungen zwischen dem Verankerungsstift 54 und der Aufwickeltrommel 34 entsprechend der Menge des Gurtes 18 beweglich, die aus der um die Rollen 52, 5o und 56 herum gespeicherten Stellung herausgezogen ist. Der Gurt ist voll herausgezogen, wenn sich das Joch 44 in seiner vordersten Stellung befindet, in welcher sich die Rolle So eng benachbart dem Verankerungsstift 54 befindet. Die maximale Menge Gurt ist gespeichert, wenn sich das Joch 44 in seiner hintersten Stellung benachbart der Aufwickeltrommel 34 befindet.
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Wie sich aus Fig. 2 und 3 ergibt, weist die Sperrvorrichtung 32 vorzugsweise einen Schlittenblock 58 auf, der auf der unteren Wand des Rohres 22 vor der Rolle 56 aufliegt. Der Block 58 weist benachbart seinem vorderen Ende eine geneigte Klemmflache 6o auf, die sich nach vorne in Richtung zur oberen Wand 28 des Rohres erstreckt. Ein Sperrbolzen 62 vorzugsweise von kreisförmigem Querschnitt ist normalerweise am Fuß des geneigten Abschnitts 6o bei "A" angeordnet und hat einen solchen Durchmesser, daß inseiner normalen Stellung sich der Gurt 18 frei aus der Aufwickeleinrichtung 3o zur Rolle 24 bewegen kann. Der Durchmesser des Sperrbolzens ist so bemessen, daß, wenn dieser nach vorne zu einer Gurtklemmstellung, die bei "B" dargestellt ist, bewegt wird, er an dem Gurt 18 zur Anlage kommt und zwischen der oberen Wand 28 und der geneigten Fläche 6o des Schlittenblocks 58 verkeilt w ird.
Der Block 58 trägt eine Magnetspule 64, die ihrerseits eine Stange 66 trägt, welche zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung beweglich ist. Die Stange 66 ist durch eine Feder 68 in ihre in Fig, 2 und 3 gezeigte hintere Stellung belastet. ;
Am vorderen EmUs der Stange 66 ist ein Tauchkern 7o mit einer Aalägefläche 72 befestigt* Wenn die Magnetspule 64 elektrisch
erregt wird, bewegen sich die Stange 66 und der Tauchkern 7o nach vorne entgegen der Belastung der Feder 68, wodurch der Bolzen 62 aus der Gurtfreigabestellung 11A" in die Gurtklemms te llung 11B" gedrückt wird.
Wie Fig. 4 zeigt, sitzt eine Reihe von Schabe- bzw. Grabzähnen 74, die an der Unterseite des Blocks 58 vorgesehen sind, normalerweise in einer öffnung 76 in der unteren Wand des Rohres 22. Die Schabezähne 74 haben eine Tiefe, die geringer als die Dicke der Wand des Rohres 22 ist. Wenn eine bestimmte Zugkraft auf den Gurt 18 bei sich in der Gurtklemmstellung "B11 befindendem Sperrbolzen 62 ausgeübt wird, bewegt sich der Schlittenblock 58 nach vorne als eine Einheit mit dem Sperrbolzen 62, wobei die Zähne 74 eine Reihe von Nuten 78 in die untere Wand des Rohres 22 eingraben. Der Schlittenblock 58 kann sich daher aus einer hinteren, in Fig. 2 gezeigten Stellung in eine vordere Stellung bewegen, die bei 11C" strichpunktiert dargestellt ist, um eine energieabsorbierende Verlängerung des Gurtes 18 aus seiner Speicherstellung zu bewirken. Wie ersichtlich, erfährt durch diese Verlängerung der Benutzer 12 eine.gedämpfte Ver^gerung, wenn das Fahrzeug eine plötzliche Verzögerung erleidet» wobei die Bewegungsgrösse des Benutzers durch die Nutenichabearbeit absorbiert wird. I
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In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform der Sperrvorrichtung 32 dargestellt, bei welcher der Sperrbolzen 62 nicht mehr das Sperrelement bildet, sondern an einer Anzahl Kugeln 79 angreift, die in einer Reihe angeordnet sind, welche sich quer zur Bewegung des Gurtes 18 erstreckt. Jede Kugel 79 ist in einer geneigten Nut 8o angeordnet, die sich zum Gurt 18 erstreckt. Daher bewegt, wenn die Magnetspule 64 erregt wird, der Bolzen λ 62 die Kugeln 79 nach oben in Verkeilungsanlage am Gurt 18. Die Kugeln 79 sowie der Bolzen bzw. die Rolle 62 bilden einen Klemmeingriff von geringer Reibung zwischen dem Schlitten 58 und der Wand 28 des Rohres, so daß sich der Schlitten bei seiner energieabsorbierenden Verlagerung nach vorne bewegen kann, jedoch der Gurt in geregelter Weise herausgezogen werden kann.
In Fig. 5 ist ein Quecksilberschalter 81 dargestellt, der vorzugsweise im Rohr 22 hinter der Aufwickelvorrichtung 3o angeordnet ist und dazu dient, eine Arbeitsstromschaltung zwischen der Magnetspule 64 und der Fahrzeugbatterie 8 2 herzustellen. Der Schalter 86 besitzt vorzugsweise einen Behälter 84 mit einem geschlossenen ausgehöhlten Abschnitt 86. Ein schalenförmiges Kontaktelement 88 ist am Boden des ausgehöhlten Abschnitts 86 angeordnet.Der schalen- bzw. tellerförmige Abschnitt 88 wird vorzugsweise durch ein geeignetes elektrisch leitendes Material, wie Kupfer od. dgl., gebildet,
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und dient als Behälter für eine Quecksilbermenge 9o.
Ein zylindrischer Abschnitt 92 aus einem geeigneten elektrisch leitenden Material, wie Kupfer, bildet die Seite des ausgehöhlten Abschnitts 86 und seine Unterkante hat einen geringen Abstand vom Umfang des tellerförmigen Teils 88. Eine elektrische Leitung 94 verbindet den tellerförmigen Teil 88 mit der einen Klemme der Batterie 82, während eine Leitung 96 den zylindrischen Teil 92 mit der Magnetspule 64 verbindet. Eine Leitung 98 verbindet die entgegengesetzte Klemme der Batterie 82 mit der Magnetspule 64.
Der Schalter 8o befindet sich normalerweise in einer Offenstellung und bildet daher eine elektrische Unterbrechung zwischen der Batterie 82 und der Magnetspule 64. Der tellerförmige Teil 88 ist so gestaltet, daß eine auf das Fahrzeug 16 in einer beliebigen Richtung wirkende Kraft von einer bestimmten Grosse das Quecksilber 9o in eine Stellung "D" verlagert, in welcher es den tellerförmigen Teil 88 und den zylindrischen Teil 92 überbrückt, wodurch ein geschlossener Stromkreis zwischen der Batterie 82 und der Magnetspule 64 hergestellt wird. Die erregte Magnetspule 64 drückt das Sperrelement 62 in seine Gurtklemmstellung.
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Ferner ist ersichtlich, daß der Behälter 84 in einer waagrechten Stellung angeordnet und am Fahrzeug 16 befestigt ist, so daß das Quecksilber 9o sich am Boden des tellerförmigen Teils 88 in einer Stellung für offenen Stroiireis befindet, jedoch bewegt sich, wenn sich das Fahrzeug in eine zur normalen waagrechten Stellung geneigte Stellung bewegt das Quecksilber 9o in die Stromkreisschließstellung, wodurch die Sperrvorrichtung 32 in ihre Gurtklemmstellung betätigt und ein ungeregeltes Herausziehen des Gurtabschnitts verhindert wird.
Für den Schalter 8o ist die Verwendung einer Quecksilbermenge beschrieben, jedoch kann auch eine andere geeignete, elektrisch leitende nicht benetzende Flüssigkeit benutzt «Erden.
Obwohl die Erfindung vorangehend in ihren einfachsten Formen _ beschrieben wurde, können natürlich innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene Abänderungen vorgenommen werden.
Patentansprüche:
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Claims (11)

Patentansprüche :
1. Sperrvorrichtung für einen Fahrzeug-Sitzgurtabschnitt, der einen Teil eines Fahrgasthaltesystems bildet, gekennzeichnet in Kombination durch
(a) eine Aufwickeleinrichtung, durch welche der Gurt in eine Speicherstellung belastet wird und welche eine Verlängerung des Gurtes aus der Speicherstellung heraus bei einer Ausziehkraft zuläßt;
( b) eine Klemmeinrichtung, die bei ihrer elektrischen Betätigung in Wirkung tritt, um die Bewegung des Gurtes aus der Speicherstellung zu behindern;
(c) eine Stromquelle;
(d) eine Betätigungseinrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der Stromquelle und der Klemmeinrichtung umfassend;
(1) einen Behälter, der am Fahrzeug befestigt ist und eine Flussigkeitskammer besitzt;
(2) eine Anzahl elektrischer Kontakte, die sich vonein-' ander in Abstand befinden und sich in die erwähnt·
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Kammer erstrecken;
(3) eine elektrisch leitende, nicht benetzende Flüssigkeit, welche die Kammer teilweise füllt und normalerweise eine Gleichgewichtsstellung einnimmt, in welcher die elektrischen Kontakte elektrisch getrennt sind, und welche Flüssigkeit aus der Gleichgewichtsstellung in eineStellung verlagerbar ist, in welcher sie die erwähnten elektrischen Kontakte überbrückt, um eine geschlossene elektrische Verbindung/zwischen der Stromquelle und der Klemmeinrichtung herbeizuführen, wenn eine plötzliche Kraft auf das Fahrzeug ausgeübt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug normalerweise in einer bestimmten Ausrichtung angeordnet ist und die erwähnte Flüssigkeit aus der Gleichge- .
wichtsstellung in eine Stromkreisschließstellung verlagerbar ist, wenn das Fahrzeug aus der erwähnten bestimmten Ausrichtung herausgebracht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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erwähnte Flüssigkeit Quecksilber ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ein-
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richtung, welche ein energieabsorbierendes Herausziehen dbs Gurtes aus der Speicherstellung ermöglicht, wenn die Klemmeinrichtung betätigt worden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die energieabsorbierende Einrichtung eine geregelte Verlängerung des Gurtes bei der Ausübung einer bestimmten Ausziehkraft auf den Gurt ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung ein erstes Glied,das mit bezug auf das Fahrzeug feststehend ist, und ein zweites Glied aufweist, das zur Bewegung mit bezug auf das erste Glied gelagert ist und sich normalerweise im Abstand vom ersten Glied befindet, jedoch zu dem ersten Glied hin beweglich ist, wenn die Klemmeinrichtung betätigt wird, der Gurt zur Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Glied geführt ist, eine Magnetspule vorgesehen ist, die einen Tauchkern besitzt, welcher aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung beweglich ist, wenn die Magnetspule erregt wird, welcher Tauchkern dazu dient, das zweite Glied in eine Gurtklemmanlage am ersten Glied zu bewegen,wenn sich der
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Tauchkern in die erwähnte zweite Stellung bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Gurtes zur Bewegung benachbart dem ersten Glied geführt ist und ein Schlitten vorgesehen ist, welcher auf der der erwähnten einen Seite entgegengesetzten " Seite aufgelagert ist, welcher Schlitten eine Fläche aufweist, die zum ersten Glied in·einer Richtung konvergiert, welche der Bewegung des Gurtes aus der Speicherstellung entspricht, wobei eine Rolle vorgesehen ist, die auf der konvergierenden Fläche zwischen einer Gurtfreigabestellung, in welcher dr Gurt sich frei zwischen der Rolle und dem ersten Glied bewegen kann, und einer Gurtklemmstellung bewegen kann, in welcher die Rolle und der Gurt zwischen dem" ersten Glied und der konvergierenden Fläche vedceilt sind. I
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten längs eines Eingriffsweges mit einem verformbaren Auflageabschnitt beweglich ist, welch letzterer am Fahrzeug befestigt ist, wenn die Rolle sich in der Gurtklemmstellung befindet, wobei die Richtung des Eingriff sweges der Bewegung des Gurtes aus der Speicherstellung.entspricht, so daß der Gurt in einer geregelten Weise aus der Speicherstellung be-
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weglich ist, wenn sich die Rolle in der Gurtklemmstellung befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten mit einer Reihe von Schabezähnen versehen ist und Mittel vorgesehen sind, welche den Schlitten zur Bewegung mit bezug auf den Auflageabschnitt so führen, daß die Schabezähne in die Oberfläche des Auflageabschnitts mit einem Oberflächenschabe- bzw. Grabvorgang eingreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeleinrichtung an einem oberen Teil des Fahrzeugs befestigt ist und dazu dient, den Gurt mit einer Reihe von parallelen linearen Abschnitten zu speichern.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Behälter einen tellerförmigen Abschnitt aus einem elektrisch leitenden Material, welcher zur Aufnahme der erwähnten elektrisch leitenden Flüssigkeit dient,
und einen zylindrischen Abschnitt aus elektrisch leitendem Material aufweist, der oberhalb des tellerförmigen Ab-' Schnitts so angeordnet ist, daß sich seine Unterkante in
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■ einem ,geringen Abstand von der Umfangskante des tellerförmigen Abschnitts befindet, welche elektrisch leitende Flüssigkeit normalerweise eine Gleichgewichtsstellung am Boden des tellerförmigen Abschnitts einnimmt, jedoch zur umfangskante des tellerförmigen Abschnitts in eine Stellung verlagerbar ist, in welcher sie den tellerförmigen Abschnitt und den zylindrischen Abschnitt überbrückt und einen Stromkreis zwischen der Stromquelle und der Klemmeinrichtung schließt.
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DE19681755286 1967-04-21 1968-04-22 Sperrvorrichtung fuer einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt Pending DE1755286A1 (de)

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