DE2815647A1 - Zugvorrichtung fuer den antrieb eines verschiebbaren organs und anwendung hierfuer - Google Patents

Zugvorrichtung fuer den antrieb eines verschiebbaren organs und anwendung hierfuer

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DE2815647A1
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Description

SOCIETE NATIONALE DES POUDRES ET EXPLOSIFS 12, quai Henri, 7518I Paris Cedex 04
(Prankreich)
Zugvorrichtung für den Antrieb eines verschiebbaren Organs und Anwendung hierfür
Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung für ein verschiebbares Organ, insbesondere Sicherheitsgurt, für den Schutz von Personen in einem Fahrzeug,mit einem mit dem Fahrzeug verbundenen Rahmen und mit einem mit dem verschiebbaren Organ verbundenen beweglichen Element, zwischen denen eine Antriebseinrichtung angeordnet ist, die die Verschiebung des beweglichen Elements erzeugt.
Es gibt seit mehreren Jahren Rückzugvorrichtungen für Sicherheitsgurte, die eine Spannung des in Berührung mit der zu schützenden Person befindlichen Sicherheitsgurts erst ermöglichen, wenn ein Aufprall erfolgt. Dies läßt dem Fahrer oder den Fahrgästen, deren Sicherheitsgurte nur der geringen Rückholkraft der Aufwickelvorrichtung unterworfen sind, eine große Bewegungsfreiheit, solange sich das Fahrzeug unter normalen Bedingungen befindet. Diese Rückzugvorrichtungen können in zwei Hauptgruppen unterteilt werden.*, und zwar in
1. drehende Rückzugvorrichtungen, die die Sicherheitsgurte auf eine Trommel «wickeln und folgendes enthalten: entweder einen Kolben und ein Übertragungssystem für eine geradlinige Bewegung in eine Drehbewegung, oder ein Antriebssystem für die Trommel, das z.B. mit einer Turbine versehen ist, auf die eine Druckmittelquelle einwirkt.
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2. geradlinige Rückzugvorrichtungen, die den Sicherheitsgurt verschieben und die durch mit Treibsätzen arbeitende Stellzylinder gebildet werden.
Es gibt noch weitere besondere Bauarten von Rückzugvorrichtungen, von denen die verformbaren und unter Druck zu setzenden Rückzugvorrichtungen für Sicherheitsgurte zu nennen sind. Eine derartige Rückzugvorrichtung ist z.B. in der FR-PS 2 169 381 beschrieben und dort in Fig. 4 gezeigt. Eine anfänglich flach gefaltete Hülle ist unter dem Sicherheitsgurt angeordnet, der durch zwei Querstangen waagerecht geführt wird. Diese Stangen befinden sich beiderseits der Hülle, die durch einen Treibsatz ausgedehnt werden kann und etwa die Form eines Zylinders annimmt, wobei der Sicherheitsgurt durch die Ausdehnung der Hülle angehoben wird und die so durch den Sicherheitsgurt gebildete öse dabei die Zurückziehung bewirkt. Eine derartige Rückzugvorrichtung weist den Vorteil geringer anfänglicher Abmessungen auf, benötigt aber die Erzeugung eines großen Gasvolumens zur Erzielung eines ausreichenden Rückzughubs, wobei zur Beseitigung dieses Nachteils dann mehrere derartige Rückzugvorrichtungen hineinander angeordnet werden müssen, was den Vorteil der anfänglichen geringen Abmessungen beseitigt. Wenn die Hülle sich ausdehnt, muß überdies der die Hülle stark zusammendrückende Sicherheitsgurt sich verschieben und gegenüber dieser Hülle gleiten, wobei dieses Gleiten auf einer großen Fläche erfolgt und die Zurückziehung des Sicherheitsgurts verzögert, die ohne Verzögerungen in der Größenordnung von 8 msec erfolgen muß.
Bei den geradlinigen und den sich drehenden Rückzugvorrichtungen bedingt die Verwendung τ' η Hochdruckgas im Betrieb ein sehr hohes Geräuschniveau, enn die Treibgase aus den Rückzugvorrichtungen ausgestoßen werden, wobei jeder Gasaustritt sogar ohne merklichen Einfluß auf die Rückzugeigenschaften einen großen Anstieg des Geräuschniveaus im Betrieb bedingt, überdies haben die Aufwickelvorrichtungen mit Treibsatzturbine
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oder mit einem mit Schrauben und Mutter arbeitenden übertragungssystem einen beschränkten Energiewirkungsgrad. Die mit Treibsatz arbeitenden Stellzylinder mit geradlinigem Zug haben eine anfängliche Gesamtlänge von etwa 40 cm, wobei diese Abmessungen die Anbringung einer derartigen Rückzugvorrichtung in den Fahrgasträumen von Fahrzeugen beträchtlich behindern. Wenn die Rückzugvorrichtungen eine Antriebseinrichtung mit einem Kolben verwenden, ist die Expansionskammer der Treibgase eine Kammer mit veränderlichem Volumen, da sich der Kolben verschiebt. Da aber der Querschnitt des Kolbens konstant ist, ergibt sich daraus, daß die Zugkraft im Verlauf der Verschiebung des Kolbens schnell abnimmt. Diese Verminderung der Kraft kann begrenzt werden durch Verwendung eines Treibsatzes mit zunehmender Brennfläche. Jedoch ist diese Regelung der Zugkraft nur unvollkommen, wenig wiederholbar und schwierig durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer diese Nachteile vermeidenden Zugvorrichtung, die insbesondere als Rückzugvorrichtung für einen Sicherheitsgurt verwendbar ist, geringe Abmessungen hat, deren Energiewirkungsgrad hoch ist, die keinerlei Brenngase ausstößt und die mit einem geringen Geräuschniveau arbeitet.
Dies wird bei einer Rückzugvorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß die Antriebseinrichtung aus wenigstens einem biegsamen Rohr besteht, das so aufgewickelt ist, daß es einen verminderten Querschnitt aufweist, der unter der Wirkung eines unter Druck stehenden Druckmittels ausdehnbar ist, wobei das Rohr an wenigstens zwei gesonderten Abschnitten mit dem Rahmen bzw. mit dem beweglichen Element verbunden ist und in Verbindung mit einem Organ zur Unterdrucksetzung steht.
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Die Erfindung führt zu einer besonders einfachen Vorrichtung,, deren Verkaufspreis gering ist, da kein Teil eine genaue Bearbeitung erfordert, insbesondere die Antriebseinrichtung, die ein handelsübliches Element ohne irgendwelche Anpassung sein kann. Die Besonderheiten dieser Antriebseinrichtung führen überdies zu einer Selbstregelung der Zugkraft, die sich aus der Zunahme des wirksamen Zugquerschnitts ergibt, wenn das Volumen der Expansionskammer zunimmt.
Da die Rückzugvorrichtung nach der Erfindung nicht zu den beiden oben angegebenen bekannten Gruppen von Rückzugvorrichtungen gehört, führen ihre Kottstruktions- und Betriebsbesonderheiten zu ihrer Inbetriebsetzung gemäß besonderen Techniken zur Bildung einer mit Sicherheitsgurt arbeitenden dynamischen Schutzeinrichtung, die durch einen Kollisionsdetektor betätigbar ist« Die Erfindung betrifft ebenfalls die Anwendung der Zugvorrichtung bei Sicherheitsgurten.
Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das aufgewickelte biegsame Rohr wenigstens eine Windung mit vermindertem Querschnitt bildet, wobei die Windung ausdehnbar ist und die Erweiterung des Querschnitts eine Zunahme des Radius der mittleren Faser der Windung und einen. Zug des beweglichen Elements bedingt«
Bei Anwendungen bei der Zurückziehung eines Sicherheitsgurts ist das bewegliche Element eine Befestigungsöse für den Sicherheitsgurt, wobei das unter Druck stehende Druckmittel ein Gas und das Organ zur ünterdrucksetzung ein Gaserzeuger,, insbesondere ein mit einem Treihsatz arbeitender Gaserzeuger ist, der sogar unmittelbar innerhalb des biegsamen Rohrs angeordnet werden kann, wobei die Zündung des Gaserzeugers dann, elektrisch erfolgt.
Vorteilhaft enthält das biegsame Rohr wenigstens eine metallieche Wandr um einen Betrieb mit Hochdruck zu ermöglichen,,
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wobei das Rohr vollständig metallisch sein und z.B. aus zwei seitlich geschweißten Bändern bestehen kann. Eine derartige Äusführungsart führt zu einer Zugvorrichtung mit geringen Abmessungen , deren Ausdehnung des Querschnitts aber aufgrund der mechanischen Eigenschaften des Metalls beschränkt ist. Um eine größere Ausdehnung des Querschnitts zu ermöglichen, enthält das biegsame Rohr wenigstens eine Wand aus gummi- oder kunststoffartigem Material. Das biegsame Rohr enthält insbesondere eine Wand aus geflochtenen Metallfäden, wobei diese Wand innen von einer Wand aus einem gummi- oder kunststoffartigem Material bedeckt sein kann.
Vorzugsweise ist wenigstens einer der gesonderten Verbindung^— abschnitt des biegsamen Rohrs bei einem Ende des biegsamen Rohrs gelegen, wobei die Antriebseinrichtung nur ein einziges biegsames Rohr enthält, das spiralförmig aufgewickelt ist. Diese Spirale kann um eine Achse gewickelt sein, die zum Rahmen gehört, der durch eine mit dem festen Aufbau, etwa dem Aufbau eines Fahrzeugs verbundene Befestigung gegen Drehung festgelegt ist.
Die Rückzuglänge ist umso größer, je größer die Anzahl der Windungen ist, wobei der mittlere Windungsdurchmesser einer unter Druck stehenden Windung nicht nur von der Ausdehnung des Querschnitts des biegsamen Rohrs abhängt, sondern auch, von der Zahl der Windungen zwischen der mittleren Achse und dieser Windung, wobei die inneren Windungen ihrerseits ausgedehnt werden» Die spiralförmige Wicklung ermöglicht daher eine Verstärkung des Rückzugs gegenüber einer schraubenförmigen Wicklung- Es ist folglich von Vorteil, wenn die Spirale wenigstens 1 1/2 Windungen aufweist. Wenn die Zugkräfte sehr hoch sind und das biegsame Rohr einen geringen Querschnitt hatr sind jedenfalls die Reifeimgskräfte keineswegs vexnachlässigbaar und behindern die Ausdehnung der Inneren Windungen« Es kann dann folgendes von Bedeutung seins
entweder die Spirale auf eine einzige Windung zu reduzieren, wenn die Rückzuglänge gering ist;
oder eine Einrichtung zur Verminderung der Reibung zu verwenden, etwa einen äußeren Überzug des biegsamen Rohrs oder ein Gleitband zwischen den Windungen, das aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt werden oder Rollelemente, etwa Nadeln, enthalten kann.
Die im wesentlichen durch das biegsame Rohr gebildete Antriebseinrichtung kann in dem Ausmaß nicht umkehrbar gemacht werden, in dem diese Einrichtung einen Freilauf (Richtgesperre) aufweist, der die gegenseitige Verstellung des Rahmens und des beweglichen Elements während der Unterdrucksetzung des Druckmittels des Rohrs zuläßt. Die Antriebseinrichtung kann ebenfalls in dem Ausmaß teilweise umkehrbar gemacht werden, in dem sie einen Freilauf (Richtgesperre) mit Energieaufnahme aufweist, der nach der Unterdrucksetzung des Druckmittels die Rückkehr des beweglichen Elements in seine Ausgangsstellung vor der Unterdrucksetzung des Druckmittels gestattet.
Die bevorzugte Anwendung der Zugvorrichtung nach der Erfindung bezieht sich auf die Herstellung einer mit Sicherheitsgurt arbeitenden Schutzvorrichtung, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einem mit der Zugvorrichtung verbundenen Sicherheitsgurt, wobei die Zugvorrichtung durch einen Kollisionsdetektor ausgelöst wird.
Der Sicherheitsgurt ist in vorteilhafter Weise mit einer eine Blockierung durch Massenträgheit aufweisenden Auf- und Abwickelvorrichtung versehen, wobei der Sicherheitsgurt vorzugsweise mit einer den F" lauf sperrenden Öse versehen ist, die ein Richtgesperre bildet, das ein derartiges an der Antriebseinrichtung angeordnetes Organ ersetzen kann. Gemäß einer besonderen Ausbildung ist die den Rücklauf sperrende öse am Aufbau des Fahrzeugs befestigt, wobei der Strang des Sicherheitsgurts, dessen Ende mit der Zugvorrichtung verbunden
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ist, in die den Rücklauf sperrende öse eindringt. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung wird die den Rücklauf sperrende öse am Aufbau des Fahrzeugs durch ein Ende einer biegsamen Verbindung gehalten, die in die mit dem Sicherheitsgurt verbundene den Rücklauf sperrende öse eindringt, während das andere Ende der Verbindung mit der Zugvorrichtung verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt einer Rückzugvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt II-II der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer ersten dynamischen Schutzeinheit, die eine Rückzugvorrichtung nach der Erfindung verwendet;
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer zweiten dynamischen Schutzeinheit, die eine Rückzugvorrichtung nach der Erfindung verwendet;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten zweiten dynamischen Schutzeinheit;
Fig. 6 eine schematische Vorderansicht einer dritten dynamischen Schutzeinheit, die eine Rückzugvorrichtung nach der Erfindung verwendet;
Fig. 7 eine schematische teilweise Seitenansicht der in Fig. gezeigten dritten schematischen Schutzeinheit.
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Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ruckzugvorrichtung soll einen Sicherheitsgurt 1 zurückziehen, der an einer Befestigungsöse 2 befestigt ist, an der ein Bügel 3 mit zentraler Schraube 4 befestigt ist, der das Ende eines biegsamen Rohrs 5 einklemmt. Dieses Rohr besteht aus einer metallischen Wand 6, die eine zentrale Einlage bildet, die innen und außen mit einer Schicht aus Neoprengummi bedeckt ist. Ein einen derartigen Aufbau aufweisendes Rohr ist an sich bekannt und kann Drücke von einigen 100 bar aushalten. Der normale Querschnitt ist kreisförmig. Dieses Rohr ist aber ausreichend biegsam, um so zusammengedrückt zu werden, daß es seine Innenfläche aufeinanderlegt, was eine absolute Dichtheit gegen hohen Druck trotz flacher Leiterdrähte 7 ermöglicht, die das Ende des vom Bügel 3 eingeklemmten Rohrs durchqueren. Die Leiterdrähte verbinden einen nicht gezeigten Aufprallsensor oder Kollisionsdetektor mit einem mit einem Treibsatz arbeitenden Gaserzeuger, der innerhalb des Rohrs angeordnet ist und durch einen ultraschnellen Zünder aus 1 g Zirkonzündpulver und 2,5 g Nitrozellulosepulver besteht, wobei das Ganze in einem Beutel enthalten ist. Das andere Ende des biegsamen Rohrs ist mit einer rohrförmigen mittleren Achse 9 verbunden, wobei die größte Länge des Rohrs unter axialer Spannung spiralförmig so aufgewickelt ist, daß das Rohr vollständig zusammengedrückt wird, damit eine am biegsamen Rohr befestigte Blockierklemme 10 sich über einen Festlegungsvorsprung 11 zweier Flansche 12 und 13 eines Rahmens bewegen kann. Das Rohr bildet zwei Windungen mit abgeflachtem Querschnitt, bildet nur einen auf eine winzige längliche öffnung reduzierten inneren Kanal mit 1 mm freier Höhe und wird durch die Klemmung der einen geringen Widerstand aufweisenden Blockierklemme aufgewickelt gehalten. Diese Blockierklemme stützt sich an zwei V-förmigen Ausschnitten der Flansche 12 und 13 ab. Das innere Ende des biegsamen Rohrs dringt in einen Schlitz der rohrförmigen mittleren Achse 9 ein und wird durch Klemmwirkung dieser Achse mittels einer Schraube 15 verschlos-
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sen. Die mittlere rohrförmige Achse dringt in die beiden Flansche durch eine kreisförmige Öffnung mit einem Vorsprung ein, der dem Schlitz der kreisförmigen Achse entspricht, die lokal an den beiden Flanschen durch zwei gegenüber dem Schlitz gelegene Schweißnähte 16 befestigt ist, um die für das Klemmen des biegsamen Rohrs erforderliche Elastizität der Achse zu ermöglichen.
Wenn der Kollisionsdetektor im Betrieb einen elektrischen Impuls in die Leiter 7 schickt, gibt der pyrotechnische Gaserzeuger 9 eine Gasmenge mit hoher Temperatur frei, die im biegsamen Rohr mit einem Innendurchmesser von 19 mm einen Druck von 200 bar erzeugt. Sobald aber dieser Druck einen Wert von 30 bar erreicht, wird die Blockierklemme 10 gebrochen und erfolgt die Zurückziehung des Rohrs, da entsprechend der Einnahme des kreisförmigen Gleichgewichtsquerschnitts des Rohrs die Zunahme der Radien jeder Stelle der mittleren Faser der Windungen den Zug der Befestigungsöse 2 bestimmt. Die mit der Druckzunahme verbundene Zunahme des Volumens und des Innenquerschnitts entwickelt eine große Arbeit, die die Erzeugung von im wesentlichen konstanten Zugkräften von über 3500 N ermöglicht. Da die Windungen des biegsamen Rohrs in Querrichtung nur durch die beiden Flansche 12 und 13 geführt werden, wird der Druck im Rohr vorteilhaft in Abhängigkeit von der Zugkraft so eingestellt, daß der Querschnitt der Windungen am Ende der Zurückziehung eine abgeflachte Zone aufweist, die ein besseres übereinanderlegen der Windungen ermöglicht. Wenn die Windungen des biegsamen Rohrs zur Erzielung einer maximalen Rückzuglänge einen kreisförmigen Querschnitt einnehmen sollen, ist es vorteilhaft, entweder zwei seitliche Flansche von insgesamt kegelstumpfförmiger Form vorzusehen zur Sicherstellung der Zentrierung der äußeren Windungen, oder den Abstand der Flansche gleichzeitig mit der Ausdehnung des biegsamen Rohrs zu vermindern.
Wenn der Innendurchmesser des Rohrs kleiner als 20 mm beträgt
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und das Rohr auf eine rohrförmige mittlere Achse mit 20 mm Durchmesser gewickelt wird, ist bei derartigen Zugkräften die Ausdehnung der inneren Windung des biegsamen Rohrs sehr unvollständig und es kann dann vorteilhaft sein, entweder die Wicklung auf eine Windung zu beschränken, was die Erzielung einer Rückzuglänge in der Größenordnung von 75 mm ermöglicht, oder die Durchmesser zu vergrößern oder ein zwischen den Windungen angeordnetes Gleitband zu verwenden.
Eine Ausführungsvariante der in Fig. 1 und 2 gezeigten Zugvorrichtung kann darin bestehen, daß der mit Treibsatz arbeitende Gaserzeuger in dem Ende des Rohrs angeordnet wird, das mit der rohrförmigen mittleren Achse 9 verbunden ist und dessen verbleibender Hohlraum durch ein warmhärtendes Kunstharz verschlossen wird, das zur Erhöhung der Abdichtung dieses Endes des biegsamen Rohrs beiträgt.
Die Anwendung der in Fig. 1 und 2 gezeigten Rückzugvorrichtung ist in Verbindung mit Fig. 3 und 7 beschrieben, die drei Varianten von dynamischen Schutzeinheiten mit einem Sicherheitsgurt darstellen, der zwei Hauptstränge 20 und 2 aufweist, die sich in Bruet- bzw. Beckenlage befinden. Eine derartige Anordnung wird für gewöhnlich als Dreipunktgurt bezeichnet. Diese drei Varianten verwenden an sich bekannte Wickelvorrichtungen 22 und können z.B. von der Bauart mit Spiralfeder sein, wobei die Wickeltrommel des Sicherheitsgurts von der Spiralfeder zurückgestellt wird und mit einem Rad mit asymmetrischen Kerben versehen ist, in die eine von einer Trägheitsmasse gesteuerte Klinke einrasten kann.
Gemäß Fig. 3 verwendet die dy amische Schutzeinheit einen Sicherheitsgurt, dessen obex_; Teil des Bruststrangs in einer Führungsöse 23 läuft, die mit dem hinter der Vordertür des Fahrzeugs gelegenen senkrechten Holm 24 verbunden ist, und der an der Trommel der Wickelvorrichtung 22 befestigt ist,
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wobei das untere äußere Ende 25 des Sicherheitsgurts unmittelbar am gleichen senkrechten Holm befestigt ist. Der Verbindungsbereich der beiden Stränge ist in eine Pührungs- und Befestigungsöse 26 eingelassen, die über ein biegsames Teil 27 mit einer den Rücklauf sperrenden öse 28 verbunden ist, die von einem Seil 29 durchquert wird, dessen eines Ende am Boden 30 des Fahrzeugs befestigt ist und dessen anderes Ende mit einer Zugvorrichtung 31 nach der Erfindung verbunden ist, wobei die beiden Flansche 12 und 13 des Rahmens dieser Zugvorrichtung an den Boden des Fahrzeugs geschraubt sind.
Beim normalen Betrieb des Fahrzeugs können die Stränge des Sicherheitsgurts langsam verschoben werden, wobei sich der Sicherheitsgurt von der Wickeltrommel der Wickelvorrichtung abwickelt und ständig an der zu schützenden Person durch die Rückholfeder der Wickelfeder angelegt ist. Bei einem Zusammenstoß wird die Wickelvorrichtung 22 des Sicherheitsgurts in Drehrichtung blockiert und kann ein nicht gezeigter Detektor,. der z.B. mit einer Trägheitsmasse arbeitet, den mit dem Treibsatz arbeitenden Gaserzeuger zünden, der die Zurückziehung der Rückzugvorrichtung 31 auslöst, deren biegsames Rohr den Zug der aus der den Rücklauf sperrenden öse 28 und der Führungsöse 23 bestehenden Anordnung durch Verschiebung des Seils 29 herbeiführt. Eine derartige Anordnung ist besonders vorteilhaft, da sie ermöglicht,
daß die Wickelvorrichtung nur der vom einzigen Bruststrang des Sicherheitsgurts entwickelten Zugkraft ausgesetzt wird,
daß die Zugkraft der Vorrichtung nach der Erfindung beschränkt wird, wobei diese Kraft etwa der Hälfte der Kraft entspricht, die sich aus den Zugkräften in den Becken- und Brufctsträngen des Sicherheitsgurts ergeben,
daß der Ausgleich der Spannung der beiden Stränge des Sicherheitsgurts erleichtert wird, und
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daß eine den Rücklauf sperrende öse geringer Abmessung verwendet wird.
Gemäß Fig. 4 und 5 verwendet die dynamische Schutzeinheit einen Sicherheitsgurt, dessen oberer Teil des Bruststrangs 20 in einer den Rücklauf sperrenden öse 33 läuft, die mit dem hinteren Holm 34 der Vordertüre des Fahrzeugs verbunden ist, und der an der Befestigungsöse 2 der innerhalb dieser Tür angeordneten Zugvorrichtung 31 befestigt ist, was die Freigabe des Sicherheitsgurts gegenüber dem Sitz ermöglicht, wenn die Tür offen ist, wobei die Wickelvorrichtung 22 über ein ausreichend langes Band 38 verfügt, um diese Freigabe zu ermöglichen. Das untere äußere Ende 25 ist unmittelbar am Aufbau des Fahrzeugs befestigt, wobei die Verbindungszone der beiden Stränge in die Befestigungs- und Führungsöse 26 eingerastet ist, die mit der Wickelvorrichtung 22 verbunden ist. Diese Befestigungsfunktion wird aber normalerweise von der zu schützenden Person nicht verwendet, die den Sitz mit automatischer Freigabe des Sicherheitsgurts einnimmt.
Gemäß Fig. 6 und 7 verwendet die dynamische Schutzeinheit einen Sicherheitsgurt, dessen oberer Teil des Bruststrangs in einer Führungsöse läuft, die mit dem hinter der Vordertür des Fahrzeugs gelegenen senkrechten Holm 24 verbunden ist, und der an der Trommel der Wickelvorrichtung befestigt ist. Die Verbindungszone der beiden Stränge wird durch eine Führungsöse 35 gebildet, die eines der Befestigungselemente des Sicherheitsgurts bildet und die in das zweite Befestigungselement eingerastet werden kann, das mit dem Boden 30 des Fahrzeugs verbunden ist. Das äußere Ende des Beckenstrangs wird in einer den Rücklauf sperrenden öse 36 geführt, die mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbunden ist, wobei dieses Ende an der Befestigungsöse 2 der Zugvorrichtung 31 befestigt ist, die innerhalb eines unteren Holms 37 angeordnet ist.
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Claims (1)

  1. DiPL.-.Nfi. R. Bi"- -'. ι:."1. ■ ?'■' " "'. " - '"-'"Cir ■ r\ T-:ü. R BBuZ JR 2815647
    Stciri-Jiii-trDi;^ R.
    ;C NX hen ΐΖ
    550-28.1Ο5Ρ(28.1Ο6Η)
    11. April 1978
    Ansprüche
    Zugvorrichtung für ein verschiebbares Organ, insbesondere Sicherheitsgurt,für den Schutz von Personen in einem Fahrzeug, mit einem mit dem Fahrzeug verbundenen Rahmen und mit einem mit dem verschiebbaren Organ verbundenen beweglichen Element, zwischen denen eine Antriebseinrichtung angeordnet ist, die die Verschiebung des beweglichen Elements erzeugt, . dadurch gekennzeichnet,
    daß die Antriebseinrichtung aus wenigstens einem biegsamen Rohr (5) besteht, das so aufgewickelt ist, daß es einen verminderten Querschnitt aufweist, der unter der Wirkung eines unter Druck stehenden Druckmittels ausdehnbar ist,
    wobei das Rohr (5) an wenigstens zwei gesonderten Abschnitten mit dem Rahmen (12, 13) bzw. mit dem beweglichen Element (2) verbunden ist und in Verbindung mit einem
    550-(SNPE-B.645)
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    erected
    Organ (8) zur Unterdrucksetzung steht.
    2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das aufgewickelte biegsame Rohr (5) wenigstens eine Windung mit vermindertem Querschnitt bildet,
    wobei die Windung ausdehnbar ist und die Erweiterung des Querschnitts eine Zunahme des Radius der mittleren Faser der Windung und einen Zug des beweglichen Elements (2) bedingt.
    3. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel ein Gas ist.
    4. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Organ zur Unterdrucksetzung ein Gaserzeuger (8) ist.
    5. Zugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaserzeuger (8) ein Gastreibsatz ist.
    6. Zugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gastreibsatz (8) innerhalb des biegsamen Rohrs (5) angeordnet ist,
    wobei die Zündung des Gastreibsatzes (8) elektrisch erfolgt.
    7. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das biegsame Rohr (5) eine metallische Wand (6) aufweist.
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    8. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das biegsame Rohr (5) wenigstens eine Wand aus gummi- oder kunststoffartigem Material aufweist.
    9. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß das biegsame Rohr (5) eine Wand aus geflochtenen Metallfäden aufweist,
    wobei die Wand innen von einer Wand aus gummi- oder kunststoffartigem Material bedeckt ist.
    10. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens einer der gesonderten Verbindungsabschnitte des biegsamen Rohrs (5) bei einem Ende des biegsamen Rohrs (5) gelegen ist.
    11. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Antriebseinrichtung nur ein einziges biegsames Rohr (5) enthält.
    12. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das biegsame Rohr (5) spiralförmig aufgewickelt ist.
    13. Äugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß das biegsame r ir (5) auf eine zum Rahmen (12, 13) gehörende Achse (9) gewickelt ist.
    14. zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 12, dadurch gekennzeichnet,
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    daß das biegsame Rohr (5) wenigstens 1 1/2 Windungen enthält und mit einer Einrichtung zur Verminderung der Reibung versehen ist.
    15. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen (12, 13) durch eine mit dem unbeweglichen Aufbau verbundene Befestigung drehfest ist.
    16. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Antriebseinrichtung nicht umkehrbar ist und einen Freilauf zur Blockierung in Drehrichtung aufweist, der eine gegenseitige Verstellung des Rahmens (12, 13) und des beweglichen Elements (2) während der Unterdrucksetzung des Druckmittels des biegsamen Rohrs (5) ermöglicht.
    17. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Antriebseinrichtung teilweise umkehrbar ist und einen Freilauf mit Energieaufnahme aufweist, der nach der Unterdrucksetzung des Druckmittels den Rücklauf des beweglichen Elements (2) in seine Ausgangsstellung vor der Unterdrucksetzung des Druckmittels ermöglicht.
    18. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß das bewegliche Element (2) eine Befestigungsöse eines Sicherheitsgurts (1) ist.
    19. Anwendung einer Zugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei der Herstellung einer mit Sicherheitsgurt arbeitenden Schutzvorrichtung, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einem mit der Zugvorrichtung verbundenen Sicherheitsgurt, wobei die Zugvorrichtung durch einen Kollisionsdetektor ausgelöst wird.
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    20. Anwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sicherheitsgurt (20, 21) mit einer eine Blockierung durch Massenträgheit aufweisenden Auf- und Abwickelvorrichtung (20) versehen ist.
    21. Anwendung nach einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sicherheitsgurt (2O, 21) mit einer den Rücklauf sperrenden Öse (28; 33; 36) versehen ist.
    22. Anwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
    daß die den Rücklauf sperrende öse (33) am Aufbau (34) des Fahrzeugs befestigt ist,
    wobei der Strang (20) des Sicherheitsgurts (20, 21), dessen Ende mit der Zugvorrichtung (31) verbunden ist, in die den Rücklauf sperrende öse (33) eindringt.
    23. Anwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
    daß die den Rücklauf sperrende öse (28) am Aufbau (30) des Fahrzeugs durch ein Ende einer biegsamen Verbindung (29) gehalten wird, die in die mit dem Sicherheitsgurt (20, 21) verbundene den Rücklauf sperrende öse (28) eindringt, während das andere Ende der Verbindung (29) mit der Zugvorrichtung (31) verbunden ist.
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DE2815647A 1977-04-20 1978-04-11 Zugvorrichtung für ein linear verschiebbares Organ und Verwendung hierfür Expired DE2815647C2 (de)

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FR7711941A FR2387823A1 (fr) 1977-04-20 1977-04-20 Dispositif de traction a moyen moteur tubulaire sous pression, et application de ce dispositif aux ceintures de securite utilisees dans les vehicules

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DE2815647A1 true DE2815647A1 (de) 1978-10-26
DE2815647C2 DE2815647C2 (de) 1983-11-17

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