DE2258063C2 - Hohlbauteil, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hohlbauteil, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2258063C2 DE19722258063 DE2258063A DE2258063C2 DE 2258063 C2 DE2258063 C2 DE 2258063C2 DE 19722258063 DE19722258063 DE 19722258063 DE 2258063 A DE2258063 A DE 2258063A DE 2258063 C2 DE2258063 C2 DE 2258063C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Gurtstrammer-Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Gurtstrammer-Gurtkriftbegrenzungsvorrichtung dieser Art (DE-OS 16 30 477 kann in einer an der Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurteinrichtung angreifenden Kolben-Zylinderanordnung ein Druck aufgebaut werden, wenn das Fahrzeug gegen ein Hindernis stößt Die Kolben-Zyünderanordnung ist mit einer Gurtstrammervorrichtung verbunden, die beim Auftreten eines geeigneten Druckes den um den Fahrer locker herumgelegten Sicherheitsgurt spannt Das Spannen der Sicherheitseinrichtung erfolgt durch gespeicherte Energie in Form von Federn, komprimiertem Gas, chemischen oder elektrischen Energieträgern, wobei die Auslösung durch Fühler erfolgt Die Sicherheitseinrichtung kann ein kraftbegrenzendes Teil enthalten, das die Energieaufnahme auf dem den Insassen zur Verfugung stehenden Weg ermöglicht Die Position des spannenden Bauteils kann durch ein Einweggesperre wie eine Sperrklinke oder einen Freilauf festgehalten werden.
Die bekannte Gurtstrammer-Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung ist jedoch relativ platzaufwendig ausgebildet, so daß ihre Unterbringung zwischen dem Sicherheitsgurt and dem Fahrzeug problematisch ist
Es ist auch schon eine Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtanordnung mit einem Kolben und einem Zylinder bekannt (FR-PS 12 58 697), bei der der normalerweise lockere Sicherheitsgurt durch Anschließen des Kolbens an einen Unterdruck im Falle eines Aufpralls schlagartig gespannt werden kann. Hierdurch wird zwar ein plötzliches Spannen des Sicherheitsgurtes ermöglicht, doch hängt die Gurtkraftbegrenzung von dem angelegten Unterdruck ab.
Bei einem weiteren bekannten Sicherheitsgurt (H.-P. Willumeit, Passive Preloaded Energie-Absorbing Seat Belt System, 2nd International conference on Passive Restraints, Detroit, Michigan, May 22—25. 1972) wird der mit einer Kolbenstange verbundene Kolben durch eine gasbetätigte Vorspannvorrichtung in einem Zylinder schlagartig von einem Ende zum anderen bewegt, wenn ein Aufprall stattfindet und der Sicherheitsgurt gespannt werden soll. Durch ein mit der Kolbenstange zusammenarbeitendes Einweggesperre wird die Kolbenstange dann in derjenigen Endstellung festgehalten, in der der Sicherheitsgurt im gespannten Zustand eng am Körper der zu schützenden Person anliegt Der bekannte Sicherheitsgurt kann im Falle eines Aufpralls zwar gespannt werden; die Gurtkraft wird jedoch nur durch die elastischen Eigenschaften bzw. die Reißfestigkeit des Sicherheitsgurtes begrenzt.
Zur Stoßdämpfung bzw. zur Gurtkraftbegrenzung ist es auch schon bekanntgeworden (DE-OS 20 61 100), zwischen einer mit einer Verbindungsstange versehenen Schubplatte und dem Beden eines zylinderförmigen Gehäuses Schaumstoff anzuordnen, wobei die Verbindungsstange und das Gehäuse in den Gurtkraftweg eingeschaltet sind. Im Falle eines Aufpralls wird durch den Zug an der Verbindungsstange der Schaumstoff zusammengeschoben, wobei seine Zellstruktur zerstört wird. Hierdurch wird der Stoß gedämpft bzw. die
Gurtkraft auf einen für die angeschnallte Person erträglichen Wert begrenzt Eine Gurtstrammung ist mit der bekannten Anordnung nicht möglich.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine kombinierte Gurtstrammer-Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche einen kompakten Aufbau besitzt
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Zueinander konzentrische Rohre, zwischen denen i" Kraftstoffschaum angeordnet ist sind zum Zwecke der Stoßdämpfung grundsätzlich bekannt (z. B. Kunststoffe, Band 62,1972, S. 7407.
Erfindungsgemäß erfüllt jedoch das Innenrohr eine Doppelfunktion, indem es zunächst als Zylinder zur is Beschleunigung und Führung des Kolbens und anschließend als faltbares Dämpfungsteii dient Im Falle eines Aufpralls wird also der Kolben zunächst entlang des Innenrohrs bis zum Flansch vorgestoßen, um dann mit dem Flansch zu verrasten und den von ihm soeben durchlaufenden Zylinder zu stauchen. Das die beiden konzentrischen Rohre umgebende Gehäuse dient nicht nur der Weiterleitung der Gurtkräfte zu dem der Kolbenruhestellung naheliegenden Ende der konzentrischen Rohre, sondern auch zur Aufnahme der beim r> Stauchen des äußeren Rohres auftretenden Falten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch bei Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt jo
' Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Fahrersitzes eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtanordnung,
F i g. 2 einen schematischen Axialschnitt einer ersten Ausfühningsform einer bei der in F i g. 1 dargestellten Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtanordnung verwendeten Gurtkraftbegrenzungs-Gurtstrammervorrichtung in der Normallage bei locker angelegtem Sicherheitsgurt.
Fig.3 die gleiche Ausführungsform wie Fig.2 jedoch in Gurtstrammerposition und in Bereitschaftsstellung für die Gurtkraftbegrenzung,
F i g. 4 die gleiche Ausführungsform wie in den F i g. 2 und 3 bei zusammengestauchtem Hohlbauteil nach einem Aufprall,
F i g. 5 einen entsprechenden Axialschnitt einer etwas abgewandelten Ausführungsform,
Fig.6 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform mit der Möglichkeit axial unterschiedlicher Raststellungen der Gurtstrammervorrichtung,
F i g. 6a einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 6, so
Fig. 7 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform der Gurtkraftbegrenzungs-Gurtstrammervorrichtung,
F i g. 8 einen Axialschnitt der gleichen Ausführungsform in Gurtstrammerposition,
Fig.9 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform in Normallage bei locker angelegten Sitzgurt und
- Fig. 10 die Ausführungsform nach Fig.9 in der Gurtstrammerposition.
Nach F i g. 1 ist zwischen der linken Vordertür 11 und dem linken Türpfosten 12 einerseits und dem Kardanlünnel andererseits der Fahrersitz 10 eines Personenkraftfahrzeuges angeordnet Eine in einer automatischen Gurtaufrollvorrichtung 14 mündende Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung besteht aus einem Beckengurt 15 und einem Schultergurt 16, die in einer gemeinsamen, im Gurtscnloß 17 verriegelten Schloßzunge 18 zusammenlaufen. Zwischen dem Gurtschloß 17 und einer Gurtbefestigungsstelle 20 am Kardantunnel 13 ist eine Gurtstrammer-Gurtkraftbegrenzungsvorrichrung 19 angeordnet welche im folgenden anhand der F i g. 2 bis 10 näher beschrieben wird.
Die Gurtstrammer-Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung 19 hat die Aufgabe, die auf einen mit Sicherheitsgurten angeschnallten Fahrzeuginsassen z. B. bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges einwirkenden hohen Verzögerungskräfte, die — weil von den Gurten nur begrenzt aufnehmbar — den menschlichen Körper, insbesondere den Knochenbau, über ein erträgliches Maß hinaus belasten können, durch eine Vergrößerung des Verformungsweges am Gurt im Erträglichkeitsbereich zu halten. Bei entsprechender Auslegung des Gurtkraftbegrenzers 19 kann dieser auch in Verbindung mit sogenannten dehnungssteifen Sicherheitsgurten verwendet werden. Zur Bewegungsenergieumwandlung innerhalb des Gurtkraftbegrenzers dient nach F i g. 2 ein plastisch verformbares Hohlbauteil 121, das aus einem hohlzylindrischen Rohr 122 aus gut hr .^verformbarem Stahlblech und einem das Rohr innen ausfüllenden, eine mittlere, durchgehende, im Querschnitt kreisförmige Öffnung 123 freilassenden, geschäumten Kunststoff 124 besteht Es handelt sich hierbei um einen Polyurethanhartschaum mit einem Raumgewicht von « lOOkp/m3 bei einem Rohrdurchmesser von 32 mm und einer Blechstärke von 0,7 mm. Unter Raumgewicht des Kunststoffschaumes kann sowohl das freigeschäumte Raumgewicht als auch das formgeschäumte Raumgewicht verstanden werden. Das Freischäumen bestimmt den unteren Wert des Raumgewichtes, während das formgeschäumte Raumgewicht infolge der durch den Widerstand des äußeren Rohres bewirkten Verdichtung höher liegt
Das Hohlbauteil 21 ist mittig in e>nem hohlzylindrischen Gehäuse 125 untergebracht derart, daß es sich an einer unteren Gehäusewand 125' abstützt. Die obere, das Gehäuse abschließende Stirnwand 125'' trägt eine Lasche 126 zum Einhängen eines zur Gurtbefestigungsstelle 20 am Kardantunnel 13 führenden, kurzen Gur.ieiles 27 (Fig. 1). Eine die untere Gehäusestirnwand 125' und anschließend das Hohlbauteil 121 axial durchdringende Kolbenstange 128 ist mittels eines Kolbens 129 in einem innerhalb des Kunststoffes 124 vorgesehenen Stahlblechzylinder 34 axial verschiebbar geführt, während ihr unteres freies Ende als Lasche 131 ausgebildet und mit dem Gurtschloß 17 über ein Gurtband 32 verbindbar ist
Nach Fig.2 weist die Gurtstrammer-Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung 33 außer dem Zylinder 34 ein dazu konzentrisches gleich langes aber einen größeren Durchmesser besitzendes Rohr 122 aus Stahlblech auf, wobei der Ringraum dazwischen mit dem Kunststoff 124 insbesondere Polyurethanhartschaum ausgeschäumt ist Das Hoi;lbauteil 121 ist seinersein rnittig in einem hohlzylindrischen Gehäuse 125 untergebracht, v/o es sich an der unteren Gehäusestirnwand 125' abstützt. Die obtre Stirnfläche 130 des Hohlbauteiles 121 ist durch einen Flansch 35 abgedeckt, der sich über einen Distanzring 36 gegen die eine Gurtlasche 126 aufweisende obere Gehäusestirnwand 125" abstützt Der Kunststoff 124 erstreckt sich nicht bis zum oberen Fland des Zylinders 34 und des Rohres 112, so daß ein kleiner, ungeschäumtT Ringraum freibleibt, in den der Flansch 35 mit einem abgesetzten Bund 35' zentrierend eingreift. Der Zylinder 34 des Hohlbauteiles 121 führt mit seiner inneren Mantelfläche den oben an der
Kolbenstange 128 angebrachten Kolben 129 axial verschiebbar. Die Kolbenstange 128 ist bei 37 in der Gehäusestirnwand 125' abdichtend gelagert und trügt einen eine Gurtlasche 131. Eine in der Gehäusestirnwand angeordnete Kartusche 38, die von einem auf Fahrzeugverzögerung ansprechenden Sensor gezündet wird, sobald die Verzögerung durch z. B. einen Aufprallunfall einen Grenzwert überschreitet, bewirkt bei ihrer Zündung eine schlagartige Aufwärtsbewegung des Kolbens 129 in die in Fig.3 gezeigte obere Lage. Ein in einer Ringnut 39 des Kolbens unter Vorspannung gehaltener Sprengring 40 kann sich in dieser oberen Lage des Kolbens 129 an einer zur Kolbenachse geneigten Ringfläche 35" des Flansches 35 entspannen, d. h. spreizen, so daß wie unter der Wirkung eines einseitig wirkenden Rastgesperres eine Bewegung des Kolbens 129 entgegen Pfeilrichtung in F i g. 4 blockiert ist. Die Sicherheitsgurtanordnung (15, 16, 17, 18, 27 in F i g. 1) ist in dieser Blockierstellung gespannt.
in Fig.4 ist dargesteiit, wie anschiieüend an die vollzogene Gurtspannung das Hohlbauteil 121 bei einsetzender Gurtbelastung energieumwandelnd plastisch verformt wird und sich bei 41 faltenbalgartig deformiert. Diese Wirkung kommt dadurch zustande, daß der Sprengring 40 mit der schrägen Ringfläche 35" eine kraftschlüssige Verriegelung bildet, wodurch in Gurtbelastungsrichtung (Pfeilrichtung) über die Platte die Deformation des Hohlbauteiles vollzogen wird.
Die in F i g. 5 dargestellte Gurtstrammer-Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung entspricht im Prinzip der in den F i g. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführung lediglich mit dem Unterschied, daß hier zum Zwecke der Austauschbarkeit des Hohlbauteiles 221 ide untere und obere Gehäusestirnwand 225' bzw. 225' bei 225a bzw. 2250 mit dem Gehäuse 225 sowie der Kolben 229 bei 229a mit der Kolbenstange 228 und die Kartusche 138 bei 138a in der Gehäusewand 225' verschraubt sind. Im Falle plastischer Verformung des Hohibauieües 22i analog F i g. 4 kann anschließend'nach Abschrauben der Gehäusestirnwand 225" der Kolben 229 von der Kolbenstange 228 gelöst und dadurch das deformierte Hohlbauteil dem Gehäuse entnommen und durch ein neues ersetzt werden. Das gleiche gilt für das Auswechseln der Kartusche.
Eine Gurtstrammer-Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung 133, weiche im Prinzip dem in Fig.2 bis 5 dargestellten entspricht, zeigt F i g. 6. Hier ist jedoch, um unterschiedliche Gurtspannungen zu ermöglichen, eine Verrastung des Kolbens 329 in unterschiedlichen Höhenstellungen innerhalb des Hohlbauteiles 221' möglich. Zu diesem Zwecke ist der die obere Stirnseite des Hohlbauteiles 221' abdeckende Flansch 135 mit einem Rohransatz 42 versehen, der sich an den entsprechend verkürzten Zylinder 134 anschließt und mit diesem verbunden ist Der Rohransatz 42 besitzt an seinem Innenumfang steigungslos aneinandergereihte, rastartige Ringnuten 43 mit im Querschnitt jeweils winkligem Profil von etwa 110° derart, daß seine untere Ringfläche 43' an der Hohlbauteillängsachse einen Winkel « von 45° bildet Diese Geometrie der Ringnutanordnung im Zusammenhang mit der geometrischen Ausbildung des in F i g. 6a teilweise ausschnittsvergrößert dargestellten Kolbens 329, der eine parallel zur Ringfläche 43' verlaufende obere Ringfläche 329* und eine im parallelen Abstand hierzu versetzt angeordnete untere Rjngfläche 323" sowie einen Ringwult 329a aufweist, geben die Gewähr dafür, daß der Sprengring bei durch die Kartusche 138 hervorgerufener Kolbenbewegung in Pfeilrichtung seine untere strichpunktiert dargestellte, mit 140a bezeichnete Lage zwischen der Ringfläche 329' und dem Ringwulst 329a beibehält, während bei an der Kolbenstange 328 in entgegen Pfeilrichtung wirksam werdender Gurtbela stung üur Gurtkraftbegrenzung der Sprengring die mit 140 bezeichnete obere Lage einnimmt in der er kraftschlüssig gegen die Ringfläche 43' des Kragens 42 gedrückt wird. Die hier beschriebene Geometrie und
to Funktion entspricht demnach der eines einseitig wirkenden Rastgesperres und ist ebenso auf die
Ausbildung des Knibens nach den Fig.2 bis 5
anwendbar.
Eine weitere Alternativlösung für eine Gurtstram-
is mer-Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung 233 ist in den Fig.7 und 8 jeweils in unterer, loser Gurtanlage entsprechender bzw. oberer gespannter Gurtanlage entsprechender Kolbenstellung gezeigt. Der Kolben 429 ist hierbei mit Sperrklinken 44 ausgerüstet, und als Antriebsmittel für den Koiben dient ein Gasdruckspeicher 45. Diese Kolbenausbildung oder der Gasdruckspeicher läßt sich auch auf die Beispiele nach den F i g. 2 bis 6 oder 9,10 übertragen. Zweckmäßig sind in Ausnehmungen des Kolbens 429 sternförmig im gleichen Abstand voneinander drei als Winkelhebel ausgebildete Sperrklinken 44 angeordnet die gemeinsam durch einen in Bohrungen ihrer Scheitel hindurchgreifenden, unter Vorspannung gehaltenen Sprengring 1406 zusammengehalten und entlang des Zylinders 234 des Hohlbauteiles 321 unter der Wirkung der Sprengringvorspannung gegen die innere Zylinderfläche abgestützt sind. Das Hohlbauteil ist wiederum in dem Gehäuse 325 (325', 325") eingespannt, wobei die untere Gehäusestirnwand 325' nach unten als weiteres Gehäuse 46 ausgebildet und durch einen bei 46' anschraubbaren Deckel 47 verschließbar ist Der Gasdruckspeicher 45 besteht aus einer mit Druckgas gefüllten Kammer 48, die vor dsm Gehäuse 46 und einer im Querschnitt rechtwinkligen Ringwand 49 gebildet wird, welche axialbeweglich und mit Dichtungen 49' gasdicht in dem Gehäuse 46 gehalten ist.
Hierzu dient ein ebenfalls im Gehäuse 46 koaxial zu der im Deckel bei 47' gasdicht und axialbeweglich gelagerten Kolbenstange 328 angeordneter Hubmagnet 50, welcher analog der Kartusche in Fig.2 bis 6 fahrzeugverzögerungsabhängig durch einen Sensor steuerbar ist derart daß sein unter der Wirkung einer Druckfeder 51 auf der Bolzenstange axialverschiebbar geführter Hubanker 52 in spannungslosem Zustand
so (Fig. 7) von der Druckfeder 51 über einen, eine geneigte Ringfläche 52' des Hubankers mit einer parallel dazu verlaufenden Ringfläche 49" der Ringwand 49 in loser Anlage verbindendem Ring 53 gegen die Ringwand 49 der Gaskammer drückt und diese damit gegen den Expansionsdruck der Gasfüllung gegen die Gehäusewand geschlossen hält während bei einer sensorgesteuerten Erregung des Hubmagneten der Hubanker gegen die Wirkung der Druckfeder 51 in die in Fi g. 8 gezeigte Lage ausgelenkt wird, wodurch zufolge expandierenden Gases die Ringwand 49 die Gaskammer öffnet so daß Druckgas in Pfeilrichtung aus der Gaskammer austreten und den Kolben 429 in seine obere Endstellung bringen kann. Dort spreizen sich die Sperrklinken 44 infolge Entspannung des Sprengringes 1406 und verrasten den
Kolben gegen die Oberfläche 235' des das Hohlbauteii stiEnflächig abdeckenden Flansches 235 in Gurtbelastungsrichtung, wobei sie sich an einer Ringwand 429' des Kolbens 429 abstützen.
Mit 54- ist eine analog in den Ausführungsbeispielen der Fig.2 bis 6 ebenso erforderliche Entlüftungsöffnung, mit 55- eine selbstdichtende Gasfüllöffnung zum Füllen der Gaskammer und mit 56 eine fest mit dem Gehäuse, verbundene Trennwand bezeichnet, gegen die sich die Ringwand 49 abstützt.
Inden Fig. 9 und 10 ist als weiteres Ausführungsbeispiel for die Anwendung eines Hohlbauteiles 421 in einer CSurtstrammer-Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung 333 anstelle einer Gasfeder eine schraubenförmige Druckfeder 57 für die sensorgesteuerte Erzeugung einer Gurtspannkraft vorgesehen. Die Druckfeder ist in einem Gehäuseteil 58, welches über ein weiteres Gehäuseteil 59 mit dem das Hohlbauteil umschließenden Gehäuse 425 sowie der unteren Gehäusestirnwand 425' verbunden ist, vorgespannt (Fig.9), um die Kolbenstange 428 gewendelt angeordnet und in dieser vorgespannten Lage durch mehrere koaxial in Ausnehmungen des Gehäuseteiles 58 mittels eines von einer
Feder 151 belasteten Hubankers 152 des in dieser Stellung spannungslositn Hubmagneten 150 radialbeweglich gehaltenen Rastkugeln60gesichert. Bei einsetzender, z. B. auffahrunfallbedingter Verzö-
s gerung des Fahrzeuges wird der Hubmagnet erregt und sein das Gehäuseteil 58 koaxial umschließender ringförmiger Hubanker bewegt sich dadurch gegen die Wirkung der Druckfeder 151 in seine untere, in F i g. 10 ersichtiiche Stellung. Zugleich geben die Rastkugeln 60
ίο infolge Entspannung dor Druckfeder 57 ihre Sperrstellung auf und der Kolben 529 wird von der sich entspannenden Druckfeder in seine obere Stellung gebracht, in der er mit dem das Hohlprofil stirnflächig abdeckenden Flansch 335 formschlüssig verrastet. Die anschließend einsetzende, an der Zugorgan lasche 231 angreifende Gurtbelastung wird unter Energieumwandlung das Hohlbauteil 421 analog F i g. 4 unter Faltenbildung plastisch verformt.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kombinierte Gurtstrammer — Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Kolben-Zyünderanordnung, die den Gurtkraftbegrenzer enthält, wobei der Kolben aus seiner Ruhestellung durch ein von einem Sensor ausgelöstes Aufprallsignal schlagartig verschiebbar und in dieser Lage durch ein Einweggesperre festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder das Innenrohr (34, 134, 234) eines aus konzentrisch zueinander angeordneten, metallischen Rohren (34, 134, 234; 122) bestehenden Hohlbauteües (121, 221, 321, 421) bildet, das mit Kunststoffschaum (124) ausgefüllt ist und an dessen von der Kolbenruhestellung abgewandter Stirnseite ein Flansch (35, 135, 235, 335) axial anliegt, an dem das Einweggesperre angreift, daß das Hohlbauteil von einem Gehäuse (125, 225, 325, 425) umgeben ist, das mit der einen Stirnseite am Fahrzeug befestigt ist und an dessen anderer; Stirnseite sich das Hohlbauteil axial abstützt. and daß an der Kolbenstange (128,228,328, 428) der Sicherheitsgurt (15,16,17,18) befestigt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (129,229,329) ein elastisch 2s zusammengedrückter, im Zylinder (34) gleitender Federring (40,140) angeordnet ist, welcher sich beim Erreichen des Flansches (33, 135) oder mit diesem verbundener Teile (42) federnd aufweitet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (429, 529) nach außen elastisch vorgespannte Sperrklinken (44) vorgesehen sind, oie an dem Flansch (235, 335) oder mit diesen verbundenen Teilen^42) ejnrastbar sind.
4. Vorrichtung nact. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke . (44) als Winkelhebel ausgebildet und mittels an ihren Scheiteln vorgesehener Bohrungen auf einem der Kolben umgebenden Sprengring (140/^angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (329) in verschiedenen axialen Verschiebestellungen am Flansch (135) oder einem mit diesen verbundenen Teil (42) verrastbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (125, 225, 325, 425) an dem von der Kolbenstange (128, 228, 328, 428) abgewandten Ende mit einem die Kraftübertragung gewährleistenden, eine Öffnung (54) aufweisenden Boden (125", 225",325") versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kolbenstange ein Gasdruckspeicher (45) vorgesehen ist und der Kolben (429) in dem Zylinder (234) gasdicht geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruckspeicher (45) durch einen Elektromagneten (50) mit dem Kolben (429) in Verbindung bringbar ist. &o
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kolbenstange (428) eine den Kolben (529) in die Strammerstellung vorspannende Schraubendruckfeder (57) vorgesehen ist, welche durch eine beim Erscheinen des Aufprallsignals lösbare Sperre (60) unter Vorspannung gehalten ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (60) durch einen Elektromagneten (150,152) lösbar ist
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