DE10005718A1 - Zugleich als Strömungsmittelleitug dienender Hohlträger - Google Patents
Zugleich als Strömungsmittelleitug dienender HohlträgerInfo
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Abstract
Ein zugleich als Luftführung dienender Schalttafelträger (1) eines Kraftfahrzeuges enthält zwecks optimaler Temperatur- und Schallisolation auf der Innenfläche eines steifen Hohlprofils (4) eine Auskleidung (7) aus einem isolierenden Schaumstoff.
Description
Die Erfindung betrifft einen zugleich als Strömungsmittelleitung dienenden Hohlträger
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall, nämlich als Schalttafelträger, so sehen
bekannte Kraftfahrzeugkonstruktionen vor, diesen als Bestandteil des Fahrzeugrohbaus
zwischen den A-Säulen des Kraftfahrzeugs angeordneten und mit diesen fest verbundenen
Hohlträger zugleich zum Transport von Frischluft oder klimatisierter Luft zu in der Schalttafel
angeordneten Luftausströmerdüsen zu verwenden. Bekannt ist aber auch die Heranziehung
anderer Träger im Fahrzeugrohbau zum Transport von Strömungsmedien.
Betrachtet man zwecks Veranschaulichung der Erfindung weiter den eben angesprochenen
bevorzugten Einsatzfall, so enthält der Hohlträger ein aus steifem Material, insbesondere
Metall (Leichtmetall), bestehendes steifes Hohlprofil, das hinsichtlich Materialwahl und
Abmessungen so ausgelegt ist, daß es alle während der Montage und im Betrieb
auftretenden mechanischen Belastungen aufnehmen kann. Für dieses Hohlprofil müssen
also Materialien Einsatz finden, die zumindest primär im Hinblick auf die erforderliche
Festigkeit (ggf. bei minimalem Gewicht) ausgelegt sind. Dabei steht also die Trägerfunktion
des Hohlträgers im Vordergrund, während die Anforderungen an das Hohlprofil hinsichtlich
seiner Eigenschaft als Strömungsmittelleitung allenfalls im Hintergrund Berücksichtigung
finden können. Diese Anforderungen bestehen primär darin, daß die Luftströmung in dem
Hohlprofil keine störenden Geräusche hervorrufen darf, und zwar auch dann nicht, wenn der
Strömungsmitteldurchsatz beispielsweise infolge Einschaltung von Ventilatoren relativ groß
ist. Zum anderen darf durch die wärmeleitenden Eigenschaften des Hohlprofils die
beispielsweise durch Klimatisierung gewonnene Temperatur der Luft (als Kühl- oder Heizluft)
durch Wärmezu- und -abfluß über das Hohlprofil nicht in unerwünschter Weise
beeinträchtigt werden. Dabei darf nicht vergessen werden, daß das Hohlprofil thermisch
keine in sich abgeschlossene Einheit bildet, sondern in gut wärmeleitender Verbindung
beispielsweise mit den A-Säulen des Kraftfahrzeugs steht, so daß es bei großen
Temperaturdifferenzen zu einem dauernden Wärmetransport über das Hohlprofil kommen
kann, der nicht nur die Temperatur der das Hohlprofil durchströmenden Luft, sondern auch
die Temperatur von anderen Teilen des Fahrzeugrohbaus in unerwünschter Weise
beeinträchtigen kann.
Der konstruktive Zusammenhang des Hohlprofils mit anderen Rohbauteilen des Fahrzeugs
führt verständlicherweise auch zu einem Körperschall-Kontakt und damit zu einer
Schallweiterleitung bzw. Schallausbreitung im Rohbau außerhalb der Schalttafel.
Diese Zusammenhänge sind auch die Ursache dafür, daß eine äußere Schall- oder
Wärmeisolationsschicht auf dem Hohlprofil allenfalls eine begrenzte Wirkung hat; sie kann
den Wärme- und/oder Schalltransport in andere Rohbauteile nicht unterbinden, allenfalls die
Schallanregung des Hohlprofils dämpfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Hohlträger zu schaffen,
der mit geringem Aufwand in optimalem Umfang akustisch und thermisch isoliert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die
Unteransprüche.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe also in bestechend einfacher Weise allein dadurch,
daß die Innenfläche des Hohlprofils des Hohlträgers mit einer thermisch und/oder akustisch
wirksamen Auskleidung versehen ist, so daß im Idealfall das steife Hohlprofil innenseitig gar
nicht in Berührung mit dem strömenden Medium gelangt. Dann ist es auch nicht möglich,
daß über das Hohlprofil der beschriebene Wärme- oder Schalltransport in andere
Rohbauteile - wenn man wieder den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung betrachtet -
erfolgt.
Insbesondere dann, wenn nur Bereiche des Hohlprofils hinsichtlich des Wärmetransports
und/oder der Schallerzeugung kritisch sind, beispielsweise weil das Hohlprofil nur
bereichsweise durchströmt ist, kann es zweckmäßig sein, das Hohlprofil nur bereichsweise
mit der isolierenden Auskleidung zu versehen.
bereichsweise durchströmt ist, kann es zweckmäßig sein, das Hohlprofil nur
bereichsweise mit der isolierenden Auskleidung zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert,
die perspektivisch eine Halblänge eines Schalttafelträgers für ein Kraftfahrzeug zeigt. Die
andere, nach vorn links anschließende Hälfte ist spiegelbildlich ausgebildet.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Hohlträger ist, wie bereits angedeutet, zwischen die
beiden A-Säulen geschaltet, von denen in der Darstellung nur die bei 2 angedeutete
erkennbar ist. Zur Befestigung dient der Flansch 3, der einen festen Bestandteil des
steifen Hohlprofils 4 des Hohlträgers 1 bildet und an der A-Säule 2 beispielsweise durch
Verschraubung oder Schweißung festgelegt ist.
Das Hohlprofil 4 bildet mit seinem inneren Hohlraum 5 einen Kanal in diesem
Ausführungsbeispiel für Frischluft und/oder klimatisierte Luft, die über Austrittsöffnungen
6 zu Ausströmerdüsen in der im übrigen nicht dargestellten Schalttafel geleitet wird.
Entsprechende Konstruktionen sind bestens bekannt und brauchen daher hier nicht im
einzelnen beschrieben zu werden.
Die im Hohlraum 5 strömende Luft würde bei direktem Kontakt mit der Innenfläche des
Hohlprofils 4, das in der Regel aus Metall besteht, einerseits Geräusche anregen und
andererseits durch Wärmezu- oder -abfluß über das wärmeleitende Hohlprofil 4 in ihrer
Temperatur beeinflußt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß durch die feste
Verbindung zwischen dem Hohlprofil 4 und der A-Säule 2 auch die übrigen Teile des
Fahrzeugrohbaus in die Wärmeleitung bzw. in die Schallausbreitung einbezogen werden.
Aus diesem Grunde sieht die Erfindung auf der Innenfläche des Hohlprofils 4 die
Auskleidung 7 aus einem thermisch und akustisch isolierenden Material, hier einem
Schaumstoff, vor, das entweder als formsteife Auskleidung in das Hohlprofil 4
eingeschoben oder - bei längsgeteiltem Hohlprofil - eingelegt wird oder aber in einem
bekannten Auftragsverfahren auf die Innenfläche des Hohlprofils 4 aufgebracht ist. Ein
derartiges Auftragsverfahren kann das Aufspritzen mittels einer Düse sein; ein anderes
bekanntes Verfahren zur Erzeugung von Auftragsschichten in Hohlräumen ist das Fluten.
Dabei wird der Hohlraum zunächst vollständig mit dem Auftragsmaterial gefüllt,
anschließend wird dieses abgelassen.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Hohlträger geschaffen, der mit
einfachen Mitteln hinsichtlich Schallunterdrückung und thermischer Isolierung optimiert ist.
Claims (6)
1. Zugleich als Strömungsmittelleitung dienender Hohlträger, insbesondere
Schalttafelträger für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf der
Innenfläche eines zur Aufnahme der mechanischen Beanspruchungen ausgelegten
steifen Hohlprofils (4) zumindest bereichsweise eine Auskleidung (7) aus einem
thermisch und/oder akustisch isolierenden Material aufweist.
2. Hohlträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material (7)
eigensteif und nach Formgebung im Hohlprofil (4) plaziert ist.
3. Hohlträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material (7)
als Belag in einem Auftragsverfahren auf die Innenfläche des Hohlprofils (4)
aufgebracht ist.
4. Hohlträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material (7)
aufgesprüht ist.
5. Hohlträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material (7)
durch Fluten aufgebracht ist.
6. Hohlträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
isolierende Material (7) ein Schaumstoff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000105718 DE10005718A1 (de) | 2000-02-09 | 2000-02-09 | Zugleich als Strömungsmittelleitug dienender Hohlträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000105718 DE10005718A1 (de) | 2000-02-09 | 2000-02-09 | Zugleich als Strömungsmittelleitug dienender Hohlträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10005718A1 true DE10005718A1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=7630346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000105718 Ceased DE10005718A1 (de) | 2000-02-09 | 2000-02-09 | Zugleich als Strömungsmittelleitug dienender Hohlträger |
Country Status (1)
Country | Link |
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