DE60217499T2 - Verfahren zur akustischen Isolierung eines Hohlkörpers, z.B. eines Teils einer Kraftfahrzeug-Karrosserie - Google Patents

Verfahren zur akustischen Isolierung eines Hohlkörpers, z.B. eines Teils einer Kraftfahrzeug-Karrosserie Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur akustischen Isolierung eines hohlen Körpers.
  • Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zur akustischen Isolierung eines Abschnitts der Karosserie eines Kraftfahrzeugs.
  • Mittlerweile spielt die akustische Isolierung bei der Konzeption von Kraftfahrzeugen eine wichtige Rolle. So wurde die Eindämmung des Lärms von der Antriebseinheit und insbesondere vom Motor des Fahrzeugs auf vielerlei Weise verbessert. Andere Verbesserungen galten der akustischen Isolierung des vom vorderen Block kommenden Lärms, also vom Bereich zwischen dem Abschnitt unter der Motorhaube und dem Fahrgastraum des Fahrzeugs. Diese Verbesserungen ließen sekundäre Geräusche, die bis dahin von den zuvor genannten Geräuschen überdeckt wurden, wieder in Erscheinung treten. So werden die aerodynamischen Geräusche oder die Rollgeräusche der Räder, die sich im Fahrgastraum des Fahrzeugs ausbreiten, von den Fahrzeuginsassen als störend empfunden.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wurden verschiedene schalldämmende Materialien im Aufbau der Fahrzeugkarosserie eingefügt. Im Allgemeinen fügt eine Bedienungsperson diese Materialien bei der Herstellung des Fahrzeugs in den oder die hohlen Körper der Karosserie des Kraftfahrzeugs ein.
  • Eine solche akustische Isolierung der hohlen Körper ist manchmal schwer herzustellen, wenn die Form der verwendeten schalldämmenden Materialien für das Volumen der hohlen Körper nicht geeignet ist und/oder diese für die Bedienungsperson schwer zugänglich sind. So können, wenn der Durchgangsquerschnitt für den Zugang zu dem zu isolierenden hohlen Körper zu klein ist, bestimmte Schaumstoff- oder Watteblöcke nicht verwendet werden, die für gewöhnlich bei der akustischen Isolierung anderer Teile einer Kraftfahrzeug-Karosserie zum Einsatz kommen.
  • Zur Behebung dieses Problems wurden bereits verschiedene Lösungen für kleine und mittlere Durchgangsquerschnitte vorgeschlagen.
  • Eine erste Lösung besteht darin, einen zuvor in Stücke geschnittenen oder geformten herkömmlichen schalldämmenden Schaumstoff in Säcke zu packen und dann zu komprimieren, indem die Säcke entweder direkt bei der Herstellung, nach dem Zerkleinern des Schaumstoffs oder an der Montagelinie des Kraftfahrzeugs luftleer gemacht werden. Diese Lösung ist nicht zufrieden stellend, denn zum einen erfordert sie die Verwendung kostspieliger Mittel zum Herstellen des Vakuums und zum anderen müssen die verwendeten Säcke von sehr guter Qualität sein, um zu verhindern, dass sie reißen und sich der Schaumstoff vor der Montage in der Fahrzeugkarosserie ausdehnt.
  • Eine zweite Lösung besteht darin, eine Spraydose zu verwenden, mit der unter Druck stehender Schaumstoff durch eine Düse verteilt wird. Diese Lösung ist zum einen sehr kostspielig aufgrund des Schaumstoffvolumens, das pro Fahrzeug für eine gute akustische Isolierung benötigt wird, und zum anderen werden gesundheitsschädliche Gase verwendet.
  • Eine andere Lösung sieht die Verwendung eines aufblasbaren Einsatzes in Form eines Trägers aus Metall oder Kunststoff vor, der von einem Material bedeckt ist, das sich aufbläst, wenn die Karosserie des Kraftfahrzeugs den Ofen durchläuft. Diese Lösung ist ebenfalls kostspielig, weil zum einen der Preis des Einsatzes hoch ist und sie es zum anderen erforderlich macht, dass die Karosserie den Ofen durchläuft. Ein Beispiel dafür ist die FR-A-2749263 , die ein verstärktes Aufbauelement beschreibt, dessen geripptes starres Innenelement die für die Ausdehnung des von ihm getragenen Schaumstoffproduktes nötige Wärmeausbreitung erlaubt, sodass der hohle Körper, ein Abschnitt eines Aufbaus oder eines Leichtbau-Chassis, gefüllt werden.
  • Eine weitere Lösung schließlich ist im Patent EP 0 353 418 beschrieben ist. Hier wird ein offenporiger Polyurethan-Schaum verwendet, der zur Abdichtung von einer dünnen Schicht geschlossener Zellen umgeben ist und in den hohlen Körper eingesetzt wird, indem mittels einer Pumpe die im Inneren enthaltene Luft abgesaugt wird, wobei der Schaumstoff bei Entfernen der Pumpe wieder seine ursprüngliche Form annimmt. Aufgrund des verwendeten Schaumstoffs und der Pumpe ist auch diese Lösung kostspielig. Außerdem muss die Bedienungsperson darauf achten, dass die dünne Schicht geschlossener Zellen bei ihrem Einfügen in den scharfkantigen hohlen Körper der Fahrzeugkarosserie nicht beschädigt wird. Schließlich ist die endgültige Position des Schaumstoffs im hohlen Körper sehr stark vom Zufall abhängig, was die Wirksamkeit der akustischen Isolierung mindern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beheben und ein Verfahren zur akustischen Isolierung eines hohlen Körpers mit kleinem oder mittlerem Durchgangsquerschnitt vorzuschlagen, das kostengünstig, einfach einzusetzen und wirksam ist.
  • Hierzu schlägt die Erfindung ein Verfahren zur akustischen Isolierung eines hohlen Körpers wie eines Abschnitts der Karosserie eines Kraftfahrzeugs vor, bei dem der hohle Körper mit mindestens einem offenporigen Schaumstoff gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllen von mindestens einem Abschnitt des Körpers erfolgt, indem Schaumstoff-Flocken in sein Inneres geleert werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Schaumstoff-Flocken Stückchen, die aus einem Schaumstoffblock abgerissen sind.
  • Vorteilhafterweise werden die Flocken vor dem Ausleeren in einem Behälter konditioniert, dessen Volumen im Wesentlichen dem Volumen des zu füllenden Abschnitts des hohlen Körpers entspricht.
  • Vorzugsweise ist der Behälter ein elastischer Sack.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Kraftfahrzeug-Karosserie, bei der mindestens ein Abschnitt nach dem beschriebenen Verfahren gefüllt ist.
  • Vorzugsweise ist der gefüllte Abschnitt um einen Hinterrad-Kasten der Karosserie herum angeordnet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser verständlich bei der Lektüre der detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine schematische Teilansicht eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeug-Karosserie nach der Erfindung.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des hinteren Abschnitts der Karosserie, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefüllt wird.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht von erfindungsgemäßen Schaumstoff-Flocken, mit denen der hintere Abschnitt gefüllt ist.
  • Aus Gründen der Einfachheit wird darauf hingewiesen, dass die verschiedenen unten erwähnten Teile auf herkömmliche Weise durch Schweißen oder Schrauben zusammengefügt werden und dass die Art der Befestigung von zwei Einzelteilen aneinander nicht mehr genauer beschrieben wird.
  • Der hintere Abschnitt der Karosserie eines Kraftfahrzeugs 1 vom Typ Kombi umfasst in bekannter Weise vor allem ein Feld der Seitenwand 2, an dem eine obere Verkleidung des oberen Karosserieteils 3, eine Verkleidung des unteren Karosserieteils 4, ein seitlicher Längsträger 5 und schließlich ein Radkasten 6 angefügt sind.
  • Eine nicht dargestellte Verkleidung des hinteren Kotflügels ist ebenfalls am Feld der Wand 2 im oberen Abschnitt des Radkastens 6 angefügt.
  • Die Verkleidung des oberen Karosserieteils 3 weist in ihrem unteren Abschnitt eine Kerbe 31 auf, an der eine nicht dargestellte hintere Aufrolleinrichtung für einen Gurt befestigt wird, dessen Träger am oberen Abschnitt 41 der Verkleidung des unteren Karosserieteils 4 befestigt ist.
  • Die Verkleidung des unteren Karosserieteils 4 bildet mit dem Feld der Seitenwand 2 einen hohlen Körper (C) mit der Öffnung (O), der zum einen vom Radkasten 6 und der Verkleidung des hinteren Kotflügels und zum anderen von der Verbindung 51 mit dem seitlichen Längsträger 5 festgelegt ist.
  • Um im hinteren Teil des Fahrgastraums des Fahrzeugs im Wesentlichen den gleichen akustischen Komfort zu bieten wie im nach außen isolierten vorderen Teil, muss verhindert werden, dass sich die aero dynamischen Geräusche des Rollens des Rads vom Radkasten 5 aus im Fahrgastraum des Fahrzeugs ausbreiten.
  • Hierzu setzt die Bedienungsperson zunächst in das abgetrennte und vom Inneren der Karosserie leicht zugängliche Feld der Wand 2 einen Schaumstoffblock passender Größe ein und klemmt ihn ein, wobei der Schaumstoffblock durch Formen oder Zerschneiden erhalten wird und seine Eigenschaften für diese Anwendung bekannt sind.
  • Dann wird, wie in 2 gezeigt, ein elastischer Sack 7 an die Öffnung (O) gebracht, der mit Schaumstoff-Flocken 71 gefüllt ist, deren Volumen im Wesentlichen dem Volumen des hohlen Körpers (C) entspricht. Anschließend werden die Flocken in den hohlen Körper geleert.
  • Die verwendeten Flocken sind Schaumstoffabfälle aus wabenförmigem, absorbierendem Polyester-Polyurethan-Material. Ihre Form ist zufällig und ihre Größe beträgt zwischen 8 und 800 mm3.
  • Es wurden Versuche zur Schallabsorption um den hohlen Körper herum durchgeführt, die zeigen sollten, ob die so hergestellte akustische Isolierung ausreicht, um die im Hinterrad-Kasten 6 erzeugten Geräusche daran zu hindern, sich im hohlen Körper auszubreiten und in den Fahrgastraum hochzusteigen.
  • Dabei wurde festgestellt, dass sowohl die von den Geräuschen erzeugten mittleren Frequenzen als auch die hohen Frequenzen von den erfindungsgemäßen Flocken in allen Bereichen um den Radkasten herum vollständig absorbiert wurden. Die akustische Isolierung ist somit sichergestellt und erfordert weder eine Kontrolle der Positionierung noch ein mögliches Wiedereinsetzen eines geformten Schaumstoffblockes entsprechend der komplexen Form des hohlen Körpers (C).
  • Die beschriebene Erfindung ermöglicht es auf sehr vorteilhafte Weise, eine schwer zugänglichen hohlen Körper akustisch zu isolieren.
  • Insbesondere besteht im Fall eines Abschnitts der Karosserie eines Kraftfahrzeugs keine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson, beim Einfügen ihrer Hand in die Öffnung, deren unbearbeitete Kanten aus ausgeschnittenem Blech scharf sind.
  • Außerdem lässt sich das Verfahren leicht einsetzen und erfordert keine besondere Anordnung an der Montagelinie des Fahrzeugs.
  • Schließlich sind die Kosten der Flocken extrem gering, da sie aus Abfällen stammen.
  • Es versteht sich von selbst, dass verschiedene Varianten und Verbesserungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • So kann der zur Durchführung des Verfahrens verwendete Sack dahingehend verbessert werden, dass er sich besser greifen und öffnen lässt.
  • Ebenso können die erfindungsgemäßen Flocken, statt in einem elastischen Sack konditioniert zu werden, ebenso gut durch geeignete Mittel zum Einblasen der Schaumstoffteilchen in den hohlen Körper gefüllt werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur akustischen Isolierung eines hohlen Körpers (C), beispielsweise eines Abschnitts der Karosserie eines Kraftfahrzeugs, bei dem der hohle Körper mit mindestens einem offenporigen Schaumstoff gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllen von mindestens einem Abschnitt des Körpers dadurch erfolgt, dass Schaumstoff-Flocken (71) in sein Inneres geleert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoff-Flocken aus einem Schaumstoffblock abgerissene Stückchen sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flocken vor dem Einfüllen in einem Behälter (7) konditioniert werden, dessen Volumen im Wesentlichen dem Volumen des zu füllenden Abschnitts des hohlen Körpers entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein elastischer Sack (7) ist.
  5. Kraftfahrzeug-Karosserie (1), bei der mindestens ein Abschnitt (4) mit dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche gefüllt ist.
  6. Karosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gefüllte Abschnitt um einen Hinterrad-Kasten der Karosserie herum angeordnet ist.
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