DE102007051276A1 - Verfahren zum Füllen eines Hohlraums in einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem akustischen dämmenden Werkstoff - Google Patents

Verfahren zum Füllen eines Hohlraums in einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem akustischen dämmenden Werkstoff Download PDF

Info

Publication number
DE102007051276A1
DE102007051276A1 DE200710051276 DE102007051276A DE102007051276A1 DE 102007051276 A1 DE102007051276 A1 DE 102007051276A1 DE 200710051276 DE200710051276 DE 200710051276 DE 102007051276 A DE102007051276 A DE 102007051276A DE 102007051276 A1 DE102007051276 A1 DE 102007051276A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flakes
cavity
damping material
acoustic damping
filling cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710051276
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Heisler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE200710051276 priority Critical patent/DE102007051276A1/de
Publication of DE102007051276A1 publication Critical patent/DE102007051276A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0815Acoustic or thermal insulation of passenger compartments

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Ein Verfahren zum Füllen eines Hohlraums in einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem akustisch dämmenden Werkstoff ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum mit Flocken des Werkstoffs aufgefüllt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffüllen eines Hohlraums in einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem akustisch dämmenden Werkstoff.
  • Insbesondere selbsttragende Karosserien von Kraftfahrzeugen weisen strukturbedingt eine Vielzahl von Hohlräumen auf, die sich beim Verbinden der einzelnen Strukturbleche der Karosserie ausbilden. Insbesondere aus akustischen Gründen, da diese Hohlräume als Resonanzkörper negative Auswirkungen auf die Akustik des Fahrzeugs haben können, wird vermehrt dazu übergegangen, solche Hohlräume der Fahrzeugkarosserie mit einem zumindest akustisch dämmenden Werkstoff auszufüllen. In der Regel werden diese Hohlräume der Fahrzeugkarosserie mit einem polymeren Schaumstoff, insbesondere einem Polyurethan-Schaumstoff ausgeschäumt. Aufgrund ihrer Dämmungswirkung sorgt die Schaumstofffüllung für ein verbessertes akustisches Verhalten des Fahrzeugs. Aufgrund der geringen Dichte der eingesetzten Schaumstoffe wird das Gesamtgewicht des Fahrzeugs durch diese Maßnahme nicht wesentlich erhöht.
  • In Abhängigkeit davon, wann im Herstellungsprozess des Fahrzeugs der Schaumstoff in die Hohlräume eingebracht wird, kommen zwei unterschiedliche Verfahrensweisen zum Einsatz.
  • Erfolgt das Ausfüllen bereits im Rohbau kommen in der Regel Preformlinge aus einem 1 K(omponentigen) Schaumstoff (z. B. EVA) zum Einsatz, die während eines nachfolgenden Lackierprozesses der Karosserie aufblähen und dadurch den Hohlraum ausreichend dicht verschließen. Bei den 1 K-Preformlingen handelt es sich regelmäßig um im Spritzgießprozess hergestellte Formteile, die manuell in die Rohkarosserie eingebracht werden. Diese Lösung ist mit einem hohen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden.
  • Erfolgt das Ausfüllen der Karosseriehohlräume dagegen erst nach der Lackierung in der Montage so werden regelmäßig 2K(omponentige) Reaktionsschäume verwendet, die in Form von zwei flüssigen Ausgangsmaterialien in einer Schaumanlage vermengt und mittels einer Sprühpistole durch eine Öffnung in einem der Karosseriebleche in den Hohlraum eingebracht werden.
  • Häufig weisen die Hohlräume der Fahrzeugkarosserie jedoch eine Vielzahl von Öffnungen auf, die beispielsweise für den beidseitigen Einsatz einer Schweißzange zum Verbinden der einzelnen Strukturbleche der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sein können. Diese Öffnungen müssen daher dicht verschlossen werden, um ein Austreten des Schaumstoffs zu verhindern. Eine solche Abdichtung erfolgt derzeit regelmäßig über Folien oder Stopfen oder PVC-Nähte. Da die Öffnungen jedoch oftmals an schwer zugänglichen Stellen positioniert sind, ist die Anbringung derartiger Verschlusselemente zeit- und arbeitsaufwändig. Aus diesem Grund werden die Verschlusselemente nach dem Aushärten des Schaumstoffs auch regelmäßig nicht wieder entfernt, obwohl ihr weiterer Verbleib ohne Funktion ist und das Fahrzeuggewicht negativ beeinflusst. Zudem erhöhen diese nicht wieder verwendbaren Verschlusselemente die Herstellkosten einer Fahrzeugkarosserie in nicht unerheblichem Maße.
  • Weitere Nachteile, die mit dem Ausschäumen von Karosseriehohlräumen verbunden sind, sind die hohen Materialkosten für den Schaumwerkstoff, die aufwändige Anlagentechnik für die Schaumanlagen, der grundsätzliche Umgang mit reaktiven Chemikalien in der Produktion sowie eine Gefahr der Verschmutzung der Rohkarosserien mit reaktiven Materialien.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlicheres Verfahren zum Füllen eines Hohlraums in einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem akustisch dämmenden Werkstoff anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den zu füllenden Hohlraum einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit Flocken eines akustisch dämmenden Werkstoffs aufzufüllen.
  • Unter Flocken wird erfindungsgemäß eine beliebig geformte, formstabile, dreidimensionale Ausbildung des Werkstoffs verstanden, wobei die Größe der Flocken an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst sein kann, deren größter Querschnitt jedoch zumindest geringfügig kleiner als der kleinste Querschnitt des aufzufüllenden Hohlraums bzw. der hierfür vorgesehenen Einfüllöffnung ist. Die Formstabilität der Flocken schließt nicht aus, dass diese bei entsprechender Krafteinwirkung auch erheblich elastisch und/oder plastisch verformbar sein können. Vielmehr ist darunter zu verstehen, dass diese keine wesentliche durch die Schwerkraft bedingte Formänderung erfahren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich neben dem angestrebten einfachen und kostengünstigen Füllen des Karosseriehohlraums auch dadurch aus, dass kleinere Spalte und Öffnungen bei einer entsprechenden Flockengröße nicht zu einem Austritt des Dammmaterials führen, wodurch entsprechende Abdichtmaßnahmen für diese Öffnungen entfallen können. Etwaige Materialaustritte führen zudem nicht zu schwierig zu entfernenden Verschmutzungen.
  • Vorzugsweise bestehen die Flocken aus einem bereits aufgeschäumten und ausreagierten Schaumstoff, insbesondere einem Polyurethan-Schaumstoff. Dieser Werkstoff ist kostengünstig und liegt in Werken, in denen Kraftfahrzeuge hergestellt werden, häufig als Abfallprodukt aus der Fertigung von Innenraumteilen (z. B. Sitzherstellung) vor.
  • Die Flocken können weiterhin ein textiles Material, ein Elastomer, Papier oder ein organisches Naturprodukten enthalten oder aus diesen bestehen. Selbstverständlich kann auch eine Mischung aus Flocken aus unterschiedlichen Werkstoffen möglich und sinnvoll sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Flocken beispielsweise mittels Druckluft und einer geeigneten pneumatischen Vorrichtung in den Hohlraum eingeblasen werden. Auf diese Weise können sämtliche Abschnitte des Hohlraums, insbesondere auch solche, die hinterschnittig ausgebildet sind, einfach und sicher mit den akustisch dämmenden Flocken aufgefüllt werden.
  • Um abschließend einen festen Verbund der Flocken untereinander in dem Hohlraum zu erhalten, können diese vorzugsweise zusammen mit einem Klebstoff in den Hohlraum eingebracht werden. Hierbei kann ein beliebiger Klebstoff zum Einsatz kommen; bevorzugt handelt es sich bei diesem um einen wärme- und/oder druckaktivierbaren Klebstoff, so dass eine adhäsive Reaktion des Klebstoffs erst nach dem Verfüllen des Hohlraums gezielt initiiert werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann der Klebstoff auch als Sprühklebstoff ausgebildet sein, so dass dieser in zerstäubter Form in einer Druckgasströmung zu sammen mit den Flocken in den Hohlraum der Rohkarosserie eingebracht wird. Die Sprühdüse für den Klebstoffaustrag kann dabei bevorzugt konzentrisch zu einer Materialaustragdüse für die Flocken angeordnet sein.
  • Ebenfalls können die Flocken bereits mit einem über Wärme oder Druck aktivierbaren Klebstoff vorbehandelt (z. B. durchtränkt) sein, wobei eine adhäsive Reaktion des Klebstoffs wiederum erst nach dem Füllen des Hohlraums vorgesehen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, Flocken eines Polyurethanschaums mit einem Sprühklebstoff auf Basis von Kautschuk mittels Druckluft in den Hohlraum einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs einzublasen. Über entsprechende Öffnungen wird hierbei sichergestellt, dass die eingebrachte Druckluft wieder aus dem Hohlraum entweichen kann. Bei den Polyurethan-Flocken handelt es sich um zerkleinerten, bereits ausreagierten Polyurethanschaum, der bei der Herstellung von Instrumententafeln für den Innenraum von Kraftfahrzeugen als Abfallprodukt angefallen ist. Die Flocken weisen eine mittlere Größe von ca. 0,3 bis 5 mm auf.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Füllen eines Hohlraums in einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem akustisch dämmenden Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum mit Flocken des Werkstoffs aufgefüllt wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Polyurethanschaumstoff für die Flocken.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flocken in den Hohlraum eingeblasen werden.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flocken zusammen mit einem Klebstoff in den Hohlraum eingebracht werden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sprühklebstoff verwendet wird.
DE200710051276 2007-10-26 2007-10-26 Verfahren zum Füllen eines Hohlraums in einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem akustischen dämmenden Werkstoff Withdrawn DE102007051276A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710051276 DE102007051276A1 (de) 2007-10-26 2007-10-26 Verfahren zum Füllen eines Hohlraums in einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem akustischen dämmenden Werkstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710051276 DE102007051276A1 (de) 2007-10-26 2007-10-26 Verfahren zum Füllen eines Hohlraums in einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem akustischen dämmenden Werkstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007051276A1 true DE102007051276A1 (de) 2009-04-30

Family

ID=40490208

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710051276 Withdrawn DE102007051276A1 (de) 2007-10-26 2007-10-26 Verfahren zum Füllen eines Hohlraums in einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem akustischen dämmenden Werkstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007051276A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015214670A1 (de) * 2015-07-31 2017-02-02 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Dämmen einer Wandungsplatte und Wandungseinheit

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139858A1 (de) * 1991-12-03 1993-06-09 Stankiewicz Gmbh, 3101 Adelheidsdorf, De Fuellkoerper als formteil zur abdichtung schwer zugaenglicher hohlraeume
DE19624314C1 (de) * 1996-06-18 1998-01-08 Metzeler Schaum Gmbh Schaumstoffelement zur Schalldämmung von Hohlräumen
US20040174044A1 (en) * 2001-06-15 2004-09-09 Stephane Nicolier Method for acoustic insulation of a hollow body such as part of a motor vehicle body shell

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139858A1 (de) * 1991-12-03 1993-06-09 Stankiewicz Gmbh, 3101 Adelheidsdorf, De Fuellkoerper als formteil zur abdichtung schwer zugaenglicher hohlraeume
DE19624314C1 (de) * 1996-06-18 1998-01-08 Metzeler Schaum Gmbh Schaumstoffelement zur Schalldämmung von Hohlräumen
US20040174044A1 (en) * 2001-06-15 2004-09-09 Stephane Nicolier Method for acoustic insulation of a hollow body such as part of a motor vehicle body shell

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015214670A1 (de) * 2015-07-31 2017-02-02 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Dämmen einer Wandungsplatte und Wandungseinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19652546B4 (de) Mittel zum Abdichten von Reifen bei Pannen, Vorrichtungen zum Abdichten und Aufpumpen von Reifen und Reifen mit integriertem Abdichtmittel
DE2127582A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gegenstandes aus Kunststoff
EP2314437B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Kunststoff, Kunststoffhohlkörper mit neuartigen Eigenschaften
DE102013101151A1 (de) Füllkörper zum Einführen in einen Hohlraum z.B. einer Fahrzeugkarosserie, Herstellungsverfahren für einen solchen Füllkörper sowie Verfahren zum akustischen Abdichten eines Hohlraums z.B. einer Fahrzeugkarosserie
DE102007051276A1 (de) Verfahren zum Füllen eines Hohlraums in einer Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem akustischen dämmenden Werkstoff
EP0886590A1 (de) Stossdämpfer
DE3725147A1 (de) Schallisolierendes bauteil
DE102016106972B4 (de) Formteilprozess und Vorrichtung zum Herstellen von Formteilen
WO2006042818A1 (de) Verfahren zur herstellung von mehrkomponentigen kunststoffformteilen
DE102012105351A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohres
DE102012100100A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines geschäumten Bauteils aus Kunststoff und Trägermaterial mit flüssigem Treibmittel für das Verfahren
DE102007061643A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Bauteils
DE102012024169B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verkleidungsteils
DE202015100123U1 (de) Gerät und dessen Kompressionsbauteil zum Einpressen von Luft und/oder Reifenreparaturflüssigkeit in einen Reifen
DE102013222014A1 (de) Verfahren sowie Werkzeug zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoff-Fahrzeuganbauteils
DE102007020227A1 (de) Dichtung, insbesondere ringförmige Kompressionsdichtung und FIP-Verfahren zur Herstellung einer Dichtung
EP0913240A2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schaumstoffkörpers und schaumstoffkörper
EP3781801B1 (de) Abdeckung, insbesondere für den motor eines kraftfahrzeugs
DE102007050100A1 (de) Schallisolierung mit CO2-beladener Kompakt-Polyurethan-Schaumstoff (RIM)-Schicht
DE260956C (de)
DE102013006067B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffbauteils
DE2939314A1 (de) Verfahren und spritzform zum herstellen von tsg-produkten mit schlierenfreier oberflaeche
DE102022100412A1 (de) Beschichtungsstoffübertragungsanordnung
AT212539B (de) Verfahren zum Isolieren von Baulücken, insbesondere von solchen am Übergang von Mauerwerk und sonstigen Gebäudeteilen zu Glaskonstruktionen, wie z. B. Glaswänden, Glasdächern u. dgl.
DE102018200959A1 (de) Faserverbundformteil und dessen Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140710

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee