DE10121683A1 - Designabdeckung für Komponenten im Motorraum eines Fahrzeugs - Google Patents
Designabdeckung für Komponenten im Motorraum eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Designabdeckung für Komponenten im Motorraum eines Fahrzeugs, mit einem Verbund aus einer steifen Trägerschicht und einer Schaumstoffschicht zur Absorption von Schallwellen. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Designabdeckung so zu gestalten, daß mit dieser die Erfüllung der Forderung nach einem ausreichenden Deformationsweg der Fronthaube auf einfache Weise unterstützt wird. Dazu ist die Trägerschicht (2, 11, 14) komponentenseitig angeordnet und weist Löcher (5) oder Ausnehmungen (15, 16) auf, und die Schaumstoffschicht (3, 12) ist auf der der jeweiligen Komponente (1, 6-10) abgewandten Seite angeordnet und auf dieser Seite mit einer dünnen Designschicht versehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Designabdeckung für Komponenten im Motorraum eines
Fahrzeugs, insbesondere für den Motor, die primär der Geräuschdämpfung dient.
Im Motorraum eines Fahrzeugs angeordnete Designabdeckungen für in diesem
befindliche Komponenten und Bauteile sind üblicherweise jeweils aus einer steifen
schalenartigen Haube mit einer Designoberfläche auf der der jeweiligen Komponente
abgewandten Seite und einer Schicht aus einem Akustikschaum auf der der jeweiligen
Komponente zugewandten Seite gebildet. Die steife Haube dient dabei als Trägerschicht
für den Akustikschaum. Dieser hat eine geringe Dichte, um den durch die Komponenten
erzeugten Schall wirkungsvoll absorbieren und dämpfen zu können.
Um die Schwere von Verletzungen, insbesondere Kopfverletzungen, bei Fußgängern und
anderen Aufprallbeteiligten zu reduzieren, die bzw. deren Kopf im Falle eines Aufpralls
auf die Motorhaube schlägt, muß die beim Zusammenstoß eingebrachte Aufprallenergie
von der Fronthaube in bekannter Weise entsprechend einer idealen Kurve der
Beschleunigung über der Zeit (a-t-Kurve) weitestgehend aufgenommen werden,
wobei die Deformation der Fronthaube mit einem kürzestmöglichen Hub
(kleinstmöglichen Deformationsweg) des Oberblechs erfolgen muß. Durch die auf diese
Weise verminderte, auf den Betroffenen einwirkende Aufprallenergie werden die
Verletzungen weniger gravierend. Um der Fronthaube andererseits einen ausreichenden
Deformationsraum zur Aufnahme von Aufprallenergie zur Verfügung zu stellen, muß ein
ausreichender Freiraum bzw. Hohlspalt unter dieser angeordnet werden, was jedoch mit
dem Nachteil eines erheblichen Bauraumaufwandes verbunden sein kann. Die
vorstehend beschriebenen Designabdeckungen verringern den zwischen den
Komponenten und der Fronthaube gegebenen Freiraum bzw. Hohlspalt, da deren
fronthaubenseitig angeordnete steife Trägerschicht nur im geringen Maße deformierbar
ist, wenn nicht entsprechende konstruktive Maßnahmen getroffen werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Designabdeckung für Komponenten im
Motorraum eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß
mit dieser die Erfüllung der Forderung nach einem ausreichenden Deformationsweg der
Fronthaube auf einfache Weise unterstützt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Designabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
durch deren kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
nachfolgenden Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung besteht darin, daß eine aus einem Verbund aus einer steifen Trägerschicht
und einer Schaumstoffschicht zur Absorption von Schallwellen gebildete
Designabdeckung derart gestaltet ist, daß die Trägerschicht komponentenseitig
angeordnet und mit Ausnehmungen oder Löchern versehen und die Schaumstoffschicht
auf der der jeweiligen Komponente abgewandten Seite angeordnet und auf der der
Trägerschicht abgewandten Seite mit einer dünnen Designschicht versehen ist. Die
Designabdeckung weist somit den schallabsorbierenden Schaumstoff fronthaubenseitig
auf. Da der Schaumstoff zur Absorption von Schallwellen nur eine geringe Dichte hat,
kann er eine Deformation der Fronthaube nicht wesentlich behindern, so daß die
Schaumstoffschicht bei der Festlegung des Deformationsweges für die Fronthaube bzw.
des Hohlspaltes zwischen dieser und den abgedeckten Komponenten nicht
berücksichtigt zu werden braucht, sondern lediglich die steife Trägerschicht. Die in der
Trägerschicht angeordneten Ausnehmungen bzw. Löcher ermöglichen das Eindringen
der komponentenseitig entstandenen oder erzeugten Schallwellen in die
Schaumstoffschicht.
Dabei kann die Trägerschicht haubenartig ausgebildet und an die Topographie der
jeweiligen Komponente, insbesondere eine größere Komponente, wie den Motor,
angepaßt sein, so daß auch deren Seiten oder Teile derselben umschlossen sind und
auch an diesen eine Schallwellenabsorption stattfinden kann.
Die Trägerschicht kann jedoch auch als Trägerplatte ausgebildet und mit Ausnehmungen
oder Löchern für mehrere Komponenten, insbesondere kleinere Bauteile, wie Behälter
oder Luftschläuche, versehen sein, derart, daß die Komponenten wenigstens teilweise
durch die Ausnehmungen oder Löcher in die Schaumstoffschicht hineinragen, die dazu
zumindest komponentenseitig an die Topographie der Komponenten angepaßt ist. Diese
Ausführung hat den Vorteil, daß durch die Absenkung der steifen Trägerplatte unter die
Oberfläche der Komponenten zwischen diesen und der Fronthaube nur der eine
Deformation der Fronthaube nicht oder kaum behindernde Schaumstoff zur Anordnung
gelangt, so daß die Designabdeckung bei der Festlegung des Hohlspaltes
unberücksichtigt bleiben kann. Ein weiterer Vorteil ist, daß für mehrere Komponenten
eine einstückige Designabdeckung verwendet werden kann, wodurch die Bauteilvielfalt
reduziert und die Montagetechnologie vereinfacht wird.
Die Designabdeckung kann aber auch als Deformationselement ausgebildet sein, indem
die Schaumstoffschicht energieaufnehmend deformierbar ausgebildet ist, so daß diese
bei einem Aufprall zusätzlich zur Fronthaube als Deformationselement wirkt, wenn diese
bei deren Deformation auf die Schaumstoffschicht gedrückt wird.
Schließlich kann die Designabdeckung auch zur Abdeckung von Hohlräumen im
Motorraum verwendet werden und dazu karosseriefest, beispielsweise an den Kotflügeln,
angeordnet sein und schallschluckend und bei entsprechender Auslegung als
Deformationselement bei einem Aufprall des Fahrzeugs aufprallenergieaufnehmend
wirken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch:
Fig. 1a eine Unteransicht einer Designabdeckung für einen Motor,
Fig. 1b diese im Schnitt A-A,
Fig. 2a eine Unteransicht einer Designabdeckung für mehrere Komponenten,
Fig. 2b diese im Schnitt B-B und
Fig. 3 eine andere Ausführung einer Trägerplatte.
Die in den Fig. 1a und 1b gezeigte Designabdeckung für den Motor 1 in einem
Kraftfahrzeug ist aus einem Verbund aus einer steifen Kunststoff-Trägerschicht 2 und
einer Schaumstoffschicht 3 mit einer geringen Dichte (etwa 10 g/l) zur Absorption von
Schallwellen sowie einer auf dieser auf der dem Motor abgewandten Seite angeordneten
folienartigen Designschicht 4 gebildet. Die Trägerschicht 2 ist zum Durchtritt von
Schallwellen mit Löchern 5 versehen und als Haube gestaltet, die den oberen Teil des
Motors 1 umschließt. Fig. 1b zeigt neben der den Motor 1 teilweise umschließenden
Designabdeckung eine fest an einem Kotflügel 6 angeordnete Abdeckung 7 für einen
zwischen diesem und dem Motor 1 gegebenen Hohlraum, die prinzipiell den gleichen
Aufbau wie die Designabdeckung für den Motor 1 hat.
In den Fig. 2a und 2b ist eine Designabdeckung dargestellt, die einstückig zur
Abdeckung mehrerer Komponenten 8, 9 und 10 dient. Die Trägerschicht 11 ist als Gitter
mit Ausnehmungen 16 ausgebildet, an dem eine Schaumstoffschicht 12 angeordnet ist,
die komponentenseitig an die Topographie der einzelnen Komponenten 8 bis 10
angepaßt ist. Die Schaumstoffschicht 12 ist auf der den Komponenten 8 bis 10
abgewandten Seite mit einer folienartigen Designschicht 13 versehen. Diese mit ihrer
Trägerschicht 11 "tiefer gelegte" Designabdeckung nimmt den jeweils oberen Teil der
Komponenten 8 bis 10 im wesentlichen mit der Schaumstoffschicht 12 auf, so daß die
Schallwellen im Umschließungsbereich direkt von dieser aufgenommen werden können.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung einer Trägerplatte 14 als Lochplatte für eine
prinzipiell gleich aufgebaute Designabdeckung wie die vorstehend beschriebene. Infolge
der größeren geschlossenen Bereiche zwischen den unterschiedlich großen, jeweils an
die Komponenten angepaßten Löchern 15 in der Trägerplatte 14 weist diese und die mit
dieser gestaltete Designabdeckung eine größere Steifigkeit auf.
1
Motor
2
Trägerschicht
3
Schaumstoffschicht
4
Designschicht
5
Loch
6
Kotflügel
7
Abdeckung
8
Komponente
9
Komponente
10
Komponente
11
Trägerschicht
12
Schaumstoffschicht
13
Designschicht
14
Trägerplatte
15
Loch
Claims (5)
1. Designabdeckung für Komponenten im Motorraum eines Fahrzeugs, mit einem
Verbund aus einer steifen Trägerschicht und einer Schaumstoffschicht zur
Absorption von Schallwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2,
11, 14) komponentenseitig angeordnet und Löcher (5) oder Ausnehmungen (15,
16) aufweist, und die Schaumstoffschicht (3, 12) auf der der jeweiligen
Komponente (1, 8-10) abgewandten Seite angeordnet und auf dieser Seite mit
einer dünnen Designschicht (4, 13) versehen ist.
2. Designabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerschicht (2) haubenartig ausgebildet und dabei an die Topographie der
jeweiligen Komponente (1) angepaßt ist.
3. Designabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerschicht (11, 14) gitterartig oder als Lochplatte ausgebildet ist und dabei
Ausnehmungen (15, 16) für mehrere Komponenten (8-10) aufweist, und daß die
Schaumstoffschicht (12) wenigstens komponentenseitig an die Topographie der
einzelnen Komponenten (8-10) angepaßt ist.
4. Designabdeckung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaumstoffschicht (12) als Deformationselement für den Fußgängerschutz
ausgelegt ist.
5. Designabdeckung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese
(7) zur Abdeckung von Hohlräumen im Motorraum verwendet wird und dazu
karroseriefest (Kotflügel 6) angeordnet ist.
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