DE4228549A1 - Abdeckung für im Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnete Aggregate - Google Patents

Abdeckung für im Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnete Aggregate

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DE4228549A1
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DE19924228549
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Bernd Hofmayer
Eckhard Patz
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für im Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnete Aggregate gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine gattungsgemäße Abdeckung ist aus der Automobil Revue Nr. 2/16, Januar 1992, bekannt. Die Abdeckung besteht aus Einzelab­ deckungen, die an den Aggregaten befestigt sind und sehr dicht nebeneinander liegen. Dadurch erfordert der Zugriff zu den ein­ zelnen Aggregaten bei Service- und Reparaturarbeiten größeren Montageaufwand, wobei das Abnehmen der Einzelabdeckungen auf­ grund der engen Platzverhältnisse sehr beschwerlich ist. Ferner bedeuten die Einzelabdeckungen eine große Teilevielfalt, was einen großen und mit hohen Kosten verbundenen Fertigungsaufwand bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Abdeckung zu schaffen, die einen einfachen Zugriff auf die ein­ zelnen Aggregate ohne großen Montageaufwand ermöglicht.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Durch die karosserieseitige schwenkbare Halterung an Scharnie­ ren kann die Abdeckung in einfacher Weise und ohne großen Mon­ tageaufwand beispielsweise für Reparaturarbeiten hochgeklappt werden, wobei ein leichter Zugriff auf die einzelnen Aggregate ermöglicht wird.
In einer vorteilhaften bauraumsparenden Ausgestaltung der Er­ findung nach Anspruch 2 sind die Scharniere mit dem Scharnier­ lager der Motorhaube zusammengefaßt. Die Abdeckung wird, wenn ein Zugriff auf die Aggregate im Motorraum erforderlich ist, in der Schwenkebene der Motorhaube nach oben geklappt. Dabei ist einerseits keine Anordnung zusätzlicher Scharniere notwendig und andererseits erfolgt keine Einschränkung des freien Zugangs zum Motorraum.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 3 besteht die Abdeckung aus einer einteiligen Kunststoffschale, die sich über den gesamten Motorraum erstreckt. Durch die ein­ teilige Ausbildung der Abdeckung entfallen jegliche Einzelab­ deckungen, wobei der Fertigungsaufwand der Abdeckung verringert und gleichzeitig eine verbesserte Motorraumoptik erzielt wird. Zusätzlich wird mit der Kunststoffschale eine verbesserte Schalldämmung der Motorgeräusche erreicht. Ferner wird mit der einteiligen Abdeckung eine verstärkte Wärmedämmung erwirkt, wodurch die Restwärme des Motors nach Abstellen länger im Mo­ torraum gehalten und somit besser ausgenutzt werden kann. Da durch kann zusätzlich auf die im allgemeinen vorgesehene Motor­ hauben-Dämmatte verzichtet werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 4 weist die Kunststoffschale im Bereich einzelner Aggregate mit Klappen verschließbare fensterartige Aussparungen auf. Dadurch wird einerseits die Unfallgefahr bei Servicearbeiten infolge einer Berührung von heißen Aggregaten vermieden und anderer­ seits ein Lagehinweis für einen gezielten Zugriff auf zu war­ tende Aggregate gegeben.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 5 tragen die Klappen ein dem jeweils darunter befindlichen Servi­ cebereich zugeordnetes Kennzeichen als Erkennungshilfe des zu wartenden Aggregats.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist die Kunststoffschale verriegelbar, wodurch diese in ihrer den Motorraum abdeckenden Gebrauchslage fixiert werden kann, so daß Schwingungsbewegungen um die Scharnierlagerachse der Motor­ haube verhindert werden.
In der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung ist ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung die erfindungsge­ mäße Abdeckung mit durch Klappen verschlossenen fensterartigen Aussparungen in einem Kraftfahrzeug,
Fig. 2 in einem Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 ei­ nen Abschnitt des Scharnierlagers der Motorhaube,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1 mit einer Kniehebelverriegelung.
In Fig. 1 ist ein vorderer Abschnitt eines Kraftfahrzeuges 1 aufgezeigt, in welchem eine hier geöffnet dargestellte Motor­ haube 2 zur Abdeckung eines Motorraumes 3 vorgesehen ist.
Unterhalb der Motorhaube 2 ist eine weitere Abdeckung angeord­ net, die aus einer einteiligen wärmefesten Kunststoffschale 4 besteht und sich über den gesamten Motorraum 3 erstreckt, wobei sie dort angeordnete nicht weiter ausgeführte Aggregate wie beispielsweise den Motor, den Ausgleichsbehälter, die Scheiben­ waschanlage und die Klimaanlage nach oben abdeckt.
Die Kunststoffschale 4 kann des weiteren entsprechend der Aus­ bildung des oberen Bereiches der abgedeckten Aggregate kontu­ riert sein.
In der Kunststoffschale 4 sind in den Servicebereichen des Mo­ torraumes 3 für das Nachfüllen und Kontrollieren von Betriebs­ mitteln fensterartige Aussparungen 5 angeordnet, die mittels Klappen 6 verschließbar sind. Die Klappen 6 sind in Scharnieren 7, die beispielsweise Filmscharniere sein können, schwenkbar gelagert und über seitlich angeordnete Griffmulden 8 nach oben öffenbar.
Ferner tragen Oberseiten 9 der Klappen 6 Kennzeichen 10a-e in der Form von Aufschriften, die dem jeweils darunter befindli­ chen Servicebereich zugeordnet sind. Dabei bezeichnet im ein­ zelnen 10a "Scheibenwaschwasser" einen Waschwasser-Vorratsbe­ hälter, 10b "Kühlmittel" einen Kühlmittel-Vorratsbehälter, 10c "Ölmeßstab Motor" einen Ölmeßstab des Motors, 10d "Ölmeßstab Getriebe" einen Ölmeßstab für ein automatische Getriebe und 10e "Bremsflüssigkeit" einen Bremsflüssigkeitsbehälter.
Wie aus Fig. 2 entnehmbar, ist die Kunststoffschale 4 an Schar­ nieren 11 karosserieseitig schwenkbar gehalten, wobei die Scharniere 11 jeweils mit einem Scharnierlager 12 der Motorhau­ be 2 zusammengefaßt sind. Dabei ist ein Scharnierbügel 13 der Kunststoffschale 4 von einem Scharnierbügel 14 der Motorhaube 2 durch eine Distanzscheibe 15 beabstandet und durch eine Anlage­ scheibe 16 in Verbindung mit beispielsweise einer Mutter zum Motorraum 2 hin gesichert.
Die Kunststoffschale 4 ist mittels Kniehebel 17 stirnseitig an einer über einem Motorkühler 18 verlaufenden karosseriefesten Kühlerbrücke 19 verriegelbar, an der ebenfalls die Motorhaube 2 verriegelbar ist.
Seitlich ist die Schale 4, wie in Entriegelungsstellung nach Fig. 3 gezeigt, jeweils am Radeinbau 20 mittels eines weiteren mit einem Ende 21 schwenkbar an der Schale 4 gelagerten Kniehe­ bels 17 verriegelbar. An diesem ist seitlich ein Federbügel 22 drehbar angebracht, der durch eine Durchführung 23 in der Scha­ le 4 ragt. Beim Umlegen des Hebels 17 gemäß der Pfeilrichtung in Verriegelungsstellung greift der Bügel 22 mit seinem haken­ artigen Ende 24 in eine an einer Innenseite 25 des Radeinbaus 20 befestigte Haltelasche 26 ein und wird gespannt, wobei die Kunststoffschale 4 verriegelt wird.
Des weiteren ist im Rahmen der Erfindung denkbar, die Kunst­ stoffschale 4 im Kühlerbereich als Leitvorrichtung für den an­ strömenden Fahrtwind auf den Motorkühler 18 auszubilden.
Weiterhin ist es denkbar, zur verbesserten Motoroptik in der Kunststoffschale 4 eine Aussparung für den Motor vorzusehen, welche dann gesondert gegebenenfalls verkleidet wird. Zur Ge­ währleistung der Steifigkeit der Schale 4 sind dabei die Aus­ sparungsränder nach unten gewölbt ausgebildet.

Claims (6)

1. Abdeckung für im Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnete Aggregate, die diese unterhalb einer Motorhaube nach oben ab­ deckt und deren Gebrauchslage von der Stellung der Motorhaube unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung an Scharnieren (11) karosserieseitig schwenk­ bar gehalten ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (11) mit dem Scharnierlager (12) der Motor­ haube (2) zusammengefaßt sind.
3. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einer einteiligen Kunststoffschale (4) besteht, die sich über den gesamten Motorraum (3) erstreckt.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale (4) im Bereich einzelner Aggregate mit Klappen (6) verschließbare fensterartige Aussparungen (5) auf­ weist.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (6) ein dem jeweils darunter befindlichen Ser­ vicebereich zugeordnetes Kennzeichen (10a-e) tragen.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale (4) verriegelbar ist.
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