DE10115266B4 - Abdeckung für den Motorraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Abdeckung für einen mit einer Motorhaube versehenen Motorraum eines Kraftfahrzeugs, wobei sich die Abdeckung unter der Motorhaube befindet, den Motorraum überdeckt und den Zugang zu gewissen Wartungspunkten gestattet, und wobei mindestens ein Teil eines funktionalen Bauteils in die Abdeckung integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckung aus zwei Teilen zusammensetzt, die aus einer oberen Abdeckung und einer unteren Abdeckung bestehen, welche sich unabhängig voneinander öffnen lassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen mit einer Motorhaube versehenen Motorraum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Motorhaube eines Motorfahrzeugs erfüllt im Allgemeinen mehrere Aufgaben: sie schützt den Motorraum vor Einflüssen der Umgebung und dient umgekehrt als Wärme- und Geräuschisolierung.
  • Wenn die Motorhaube eines Motorfahrzeugs angehoben ist, liegt der gesamte Motorraum frei und bietet für den Benutzer des Fahrzeugs einen unverständlichen Anblick. Folglich kann ein in Motorfahrzeugdingen nicht spezialisierter Benutzer einige Schwierigkeiten haben, selbst routinemäßige Wartungsarbeiten durchzuführen. Er läuft außerdem Gefahr, sich während dieser selbigen Tätigkeiten schmutzig zu machen oder sich sogar zu verletzen (durch Verbrennung, elektrischen Schlag, Schnitt, usw.).
  • Das US-Patent 5,040,628 A bietet eine Lösung für dieses Problem, indem es eine Wartungsabdeckung für eine Motorraum beschreibt, die sich unter der Motorhaube eines Fahrzeugs befindet. Diese Abdeckung ist mit Öffnungen versehen, die Zugang zur Kühlerleitung, zur Motorkühlleitung, zu einem Einfüllstutzen für Scheibenreinigungsflüssigkeit, zu einem Messstab für Getriebeflüssigkeit, zu einer Bremsflüssigkeitsleitung, zu einem Füllrohr und einem Messstab für das Motoröl bieten. Diese Abdeckung gestattet es zugleich, die Wartung des Motors zu erleichtern und seine Geräuschisolierung zu verbessern, wobei jedoch die letztere im Bereich der Wartungspunkte nicht optimal ist.
  • Weiter ist aus der DE 42 28 549 A1 bereits eine Abdeckung für im Motorraum eines Kraftfahrzeugs angeordnete Aggregate der eingangs genannten Art bekannt. Diese Abdeckung besteht aus einer einteiligen Kunststoffschale, die sich über den gesamten Motorraum erstreckt. Um den Zugang zu den Wartungspunkten zu ermöglichen, weist die Abdeckung im Bereich einzelner Aggregate oder Wartungspunkte fensterartige Aussparungen auf, die mit schwenkbaren, durch Scharniere an der Abdeckung angelenkten Klappen verschlossen sind, welche auf ihrer Oberseite Aufschriften tragen, die dem jeweils darunter angeordneten Wartungspunkt zugeordnet sind. Die Kunststoffschale kann weiter im Kühlerbereich als Leitvorrichtung für den anströmenden Fahrtwind auf den Motorkühler ausgebildet sein.
  • Außerdem ist es aus der FR 2 629 416 A1 bei einem Kraftfahrzeug mit einer zweiteiligen Motorhaube bekannt, zwischen dem Motorraum und einem unter dem einen Teil der Motorhaube angeordneten Raum zur Unterbringung von Vorrichtungen und Zubehör, wie einer Batterie oder einem Wagenheber, eine Trennwand anzuordnen, die Zugangsöffnungen für Wartungspunkte aufweist.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, dass sich funktionale Bauteile oder Teile davon einfacher in die Abdeckung integrieren lassen, ohne dass der Zugang zu den Wartungspunkten erschwert und/oder die Geräuschisolierung beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Abdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Als Motorraum soll ein offener oder geschlossener Raum bezeichnet werden, der von einer oder mehreren Wänden oder Seiten eines Motorfahrzeugs begrenzt wird und den Motor dieses Fahrzeugs enthält. Eine Wand oder ein Wandteil ist beweglich und gestattet das Öffnen und den Zugang zu dem im Motorraum enthaltenen Motor; hierbei handelt es sich um die Motorhaube des Motorfahrzeugs.
  • Der im Motorraum vorhandene Motor ist ein Verbrennungsmotor, der die durch die Verbrennung eines Kraftstoffs gelieferte Wärmeenergie in mechanische Energie umwandelt. Er kann von jeder Art von Verbrennungsmotor gebildet werden, sei es ein Kolben- oder ein Drehkolbenmotor, ein Motor für flüssigen Kraftstoff (wie zum Beispiel Benzin, Diesel, Alkohol, usw.) oder für gasförmigen Kraftstoff (wie zum Beispiel Erdölgas, Erdgas, Armgas, Wasserstoff, Methan usw.). Darüber hinaus sollen als Verbrennungsmotor auch ein oder mehrere Elektromotoren bezeichnet werden, die von mindestens einer Brennstoffzelle oder einer Batterie gespeist werden.
  • Als Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung soll jede Maschine bezeichnet werden, die dank der vom oben definierten Motor erzeugten Energie beweglich ist. Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft bei Kraftfahrzeugen, Nutzfahrzeugen und landwirtschaftlichen Fahrzeugen anwendbar. Sie ist insbesondere bei Kraftfahrzeugen gut einsetzbar.
  • Als Wartungspunkte gemäß der vorliegenden Erfindung sollen Öffnungen bezeichnet werden, die Zugang zu Kontroll- und Einfüllpunkten des Motors gewähren. Insbesondere können diese Öffnungen Zugang zu Bauteilen gewähren, wie beispielsweise einem Einfüllstutzen und/oder einem Messstab für das Öl des Motors, einem Einfüllstutzen und/oder einem Messstab für das Öl der Servolenkung, einem Einfüllstutzen für Kühlflüssigkeit für den Motor, einem Einfüllstutzen für Scheibenreinigungsflüssigkeit, einem Einfüllstutzen für Bremsflüssigkeit, einem Einfüllstutzen für Getriebeflüssigkeit, einer Batterie, einem Sicherungskasten, einem Computer oder Rechner für den Motor und/oder einem Luftfilter. Vorteilhafterweise bedeckt die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung den gesamten oberen Teil des Motorraums.
  • Als Teil eines funktionellen Bauteils soll jeder Teil eines Bauteils bezeichnet werden, der, wenn er nicht in die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung integriert worden wäre, gesondert hergestellt und für sich auf dem Fahrzeug montiert worden wäre, um eine technische Aufgabe zu erfüllen oder dazu beizutragen. Beispiele derartiger Bauteile werden weiter unten im Rahmen von bevorzugten Varianten der vorliegenden Erfindung ausführlich dargelegt.
  • Die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung kann mittels jeglichem Material hergestellt werden, das an den Aufenthalt in einer Motorraumatmosphäre angepasst ist. Vorteilhafterweise ist diese Abdeckung auf der Basis von Kunststoff hergestellt, weil es die Wahl eines derartigen Materials besonders gut gestattet, das Gewicht der Fahrzeuge und somit ihren Verbrauch zu verringern. Kunststoffe gestatten es außerdem, ein Bauteil mit komplizierter Geometrie in einfacher Weise in einem einzigen Schritt zu erhalten. Sämtliche Arten von Kunststoffen können geeignet sein. Gut geeignete Kunststoffe sind der Klasse der Thermoplasten oder der Duroplasten zugehörig. Thermoplasten eignen sich ganz besonders gut. Synthetische Thermoplasten werden bevorzugt. Jede Art von thermoplastischem Polymer oder Copolymer ist geeignet, dessen mechanische und thermische Eigenschaften an die in der Umgebung des Motorraums herrschenden Temperaturbedingungen angepasst sind. Beispiele derartiger Thermoplasten sind in nicht einschränkender Weise Polypropylen und Polyamid. Eine Mischung von Polymeren oder Copolymeren kann ebenfalls verwendet werden, ebenso wie eine Mischung von polymeren Stoffen mit anorganischen, organischen und/oder natürlichen Füllstoffen, wie zum Beispiel, aber nicht einschränkend, Kohlenstoff, Salze und andere anorganische Derivate, Natur- oder Polymerfasern.
  • Wenn sie aus thermoplastischem Kunststoff besteht, kann die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung durch jede auf dem Gebiet der Kunststoffverarbeitung an sich wahlbekannte Technik gefertigt werden, zum Beispiel Extrusion, Schlauch-Extrusion, Spritzguss, Spritzguss/Verschweißen und Warmformen. Spritzguss eignet sich besonders gut.
  • Die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung wird im wesentlichen von zwei Teilen gebildet, bestehend aus einer oberen Abdeckung und einer unteren Abdeckung, die sich unabhängig voneinander öffnen lassen. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn nur die untere Abdeckung Zugang zu Wartungspunkten gewährt.
  • In gewissen Fällen und/oder für gewisse funktionelle Bauteile oder Teile davon kann es sich als interessant erweisen, ein oder mehrere getrennt gefertigte Teile in die Abdeckung zu integrieren. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn gewisse Teile der Abdeckung und/oder funktionale Bauteile oder Teile davon zur Herstellung ein anderes Material erforderlich machen als andere Teile der Abdeckung, funktionale Bauteile oder Teile davon (steifer, nachgiebiger, verschleißfester, temperaturbeständiger, usw.). Zum Beispiel kann es sich als vorteilhaft erweisen, gewisse Leitungen (wie beispielsweise diejenige, welche den Luftfilter mit dem Ventilklappengehäuse verbindet) auf der Basis eines flexibleren Materials als den Rest der Abdeckung herzustellen.
  • In die obere Abdeckung ist vorteilhafterweise die Verschlusskappe von gewissen Gehäusen (Luftfilter, Batteriekasten, Sicherungskasten usw.) integriert, während in die untere Abdeckung vorteilhafterweise mindestens ein Teil des Körpers der besagten Gehäuse integriert ist.
  • Die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung ist am Fahrzeug durch jegliche Art von Befestigungsmittel befestigt, das es gestattet, sie einfach abzunehmen und wieder anzubringen. Unter praktischen Gesichtspunkten ist eine Art der Befestigung vorteilhaft, die es gestattet, dass sich die Abdeckung mittels eines Scharniers öffnen lässt. Vorteilhafterweise ist die Abdeckung am Fahrzeug befestigt und zwar in einer Weise, dass sie bezüglich des Motors und der Motorhaube unabhängig ist. Diese Vorgehensweise vermeidet, dass sie mit den Vibrationen des Motors beaufschlagt wird und vermindert so die Geräuschabstrahlung. Es ist besonders vorteilhaft, sie auf dem Wagenkasten oder der Karosserie des Fahrzeugs zu befestigen. Es ist auch vorteilhaft, eine Art der Befestigung der Abdeckung zu wählen, so dass man eine Abdichtung mit gewissen Bauteilen oder Teilen von funktionalen Bauteilen verwirklichen kann, die sich unter der Motorhaube befinden oder in den anderen Teil der Abdeckung integriert sind. So kann diese Befestigung zum Beispiel für die Abdichtung zwischen der Verschlusskappe des Luftfilters und diesem Filter und/oder seinem Gehäuse sorgen. Es kann sich auch als interessant erweisen, Befestigungsmittel vorzusehen, die derart sind, dass nur einer speziell ausgerüsteten Person Zugang zu den Bauteilen des Motorraums gewährt wird. Diese Vorgehensweise gestattet es, unter anderem, ungeeignete Maßnahmen, Akte von Vandalismus, Sabotage, Diebstahl (insbesondere von wertvolleren Bauteilen wie dem Computer) zu vermeiden bzw. zu verhindern.
  • Das funktionale Bauteil gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine beliebige Aufgabe im Fahrzeug erfüllen oder dazu beitragen. Gemäß einer vorteilhaften Variante der Erfindung sorgt es für die Führung, die Filterung, die Geräuschdämpfung usw. der zum Motor zugeführten Luft. Ein solches Bauteil oder Teil davon kann ein Luftfilter oder ein Teil davon, ein den Luftfilter mit einem Ventilklappengehäuse verbindendes Bauteil oder ein Teil davon, ein Schalldämpfer in der Luftansaugung oder ein Teil davon, usw. sein. Wenn in die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung die den Luftfilter mit dem Ventilklappengehäuse verbindende Leitung integriert ist, ist es vorteilhaft, wenn diese Leitung nachgiebig oder biegsam ist (um Bewegungen des Motors zu ermöglichen) und beim Öffnen der oberen Abdeckung an der unteren Abdeckung befestigt bleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der vorliegenden Erfindung ist in die Abdeckung mindestens ein Teil eines zu einer Luftbehandlungsvorrichtung zugehörigen Bauteils integriert. In der Tat umfassen die meisten Fahrzeuge und insbesondere Kraftfahrzeuge einen Innen- oder Fahrgastraum, für den eine derartige Vorrichtung vorgesehen ist. Das zur Luftbehandlungsvorrichtung zugehörige Bauteil oder der Teil davon kann einstückig (in einem einzigen Ausführungs- oder Fertigungsschritt) mit der Abdeckung hergestellt werden. Alternativ kann die Abdeckung mit einer oder mehreren Stellen versehen sein, um dieses Bauteil oder den Teil davon dort zu integrieren oder zu befestigen. Eine derartige Vorrichtung kann ein Luftheizgerät (um die Innenraumluft zu erwärmen), ein Verdampfer/Kondensator-System (um sie zu kühlen), einen Innenraum-Luftfilter (Pollenfilter) usw. umfassen.
  • Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, in die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung mindestens einen Teil eines Bauteils zu integrieren, das unter einem Batteriekasten, einem Sicherungskasten, einer Näherungsschutzstange, einem Scheibenwaschflüssigkeitsbehälter, einem Entlüftungsgehäuse für den Motor und einem Bremsflüssigkeitsbehälters ausgewählt wird.
  • Insbesondere kann die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise ausgelegt sein, um darin ein Modul zu integrieren, das die Aufgaben eines Scheibenwaschflüssigkeitsbehälters und eines Motorentlüftungsgehäuses kombiniert. Dieses Modul gestattet es, die Wärme, die von den aus dem Motorkreislauf austretenden Gasen mitgeführt wird, auszunutzen, um die Flüssigkeit in einem Scheibenwaschflüssigkeitsbehälter wieder zu erwärmen und dadurch ihre Reinigungskraft zu verbessern. Der Rückgriff auf diese Art von Modul gestattet es auch, die Kühlung der Flüssigkeit im Entlüftungsgehäuse zu verbessern. Mittels einer geeigneten Form und Anordnung kann dieses Modul außerdem eine geräusch- und stoßdämpfende Funktion besitzen. Dieses Modul kann zum Beispiel aus einem doppelwandigen Behälter bestehen. Er wird vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt, mit jeglichem geeigneten Fertigungsverfahren, jedoch vorzugsweise durch Blasformen und/oder durch Spritzgießen/Verschweißen. Er ist vorzugsweise von langgestreckter Form und befindet sich zwischen dem Motor und der vorderen Wand des Innenraums. Bei der Wahl seines Ortes wird man auf die Optimierung der verschiedenen Wasserleitungen achten.
  • Wie zuvor ausgeführt, kann so mindestens ein Teil einer Annäherungsschutzstange in die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung integriert werden. Diese Art Vorrichtung ist dazu bestimmt, im Falle eines Unfalls die Annäherung der Räder zu vermeiden und also die Gesamtheit des Motorraums zu versteifen. Diese Stange enthält im Allgemeinen mindestens ein Metallskelett, und in diesem Fall kann man ein überwiegend aus Kunststoff bestehendes Endstück (Abdeckung) durch jedes geeignete Verfahren erhalten, das es gestattet, dieses Skelett darin zu integrieren, und insbesondere durch Anformen des Kunststoffs um das Metallskelett herum.
  • Die Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung sorgt im Wesentlichen für eine Geräuschisolierung (weil sie den Motorraum überdeckt). Diese Aufgabe kann durch Integration von traditionell zu diesem Zweck verwendeten Bauteilen (Schaumstoffe, Filze usw.) verstärkt werden. Vorteilhafterweise ist ein Schalldämpfer vom Typ ¼-Wellenresonator, wie in der Patentanmeldung WO 98/46456 beschrieben, in die Abdeckung integriert.

Claims (10)

  1. Abdeckung für einen mit einer Motorhaube versehenen Motorraum eines Kraftfahrzeugs, wobei sich die Abdeckung unter der Motorhaube befindet, den Motorraum überdeckt und den Zugang zu gewissen Wartungspunkten gestattet, und wobei mindestens ein Teil eines funktionalen Bauteils in die Abdeckung integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckung aus zwei Teilen zusammensetzt, die aus einer oberen Abdeckung und einer unteren Abdeckung bestehen, welche sich unabhängig voneinander öffnen lassen.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur die untere Abdeckung den Zugang zu den Wartungspunkten gestattet.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die obere Abdeckung ein Verschlussteil von mindestens einem funktionalen Bauteil integriert ist, während in die untere Abdeckung ein Körperteil des funktionalen Bauteils integriert ist.
  4. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der Basis von Kunststoff hergestellt ist.
  5. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Kasten des Fahrzeugs befestigt ist.
  6. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich mittels eines Scharniers öffnen lässt.
  7. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil eines funktionalen Bauteils des Luftversorgungskreislaufs des Motors darin integriert ist.
  8. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil eines zu einer Vorrichtung zur Behandlung von Innenraumluft zugehörigen funktionalen Bauteils darin integriert ist.
  9. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil eines funktionalen Bauteils darin integriert ist, das unter einem Batteriekasten, einem Sicherungskasten, einer Annäherungsschutzstange, einem Scheibenwaschflüssigkeitsbehälter, einem Entlüftungsgehäuse für den Motor und einem Bremsflüssigkeitsbehälter ausgewählt ist.
  10. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass darin ein Schalldämpfer vom Typ ¼-Wellenresonator integriert ist.
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