DE19534568A1 - Halterungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeugarmaturenbrett - Google Patents

Halterungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeugarmaturenbrett

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DE19534568A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrich­ tung für ein Kraftfahrzeugarmaturenbrett.
Im allgemeinen umfaßt ein Kraftfahrzeugarmaturenbrett geeignete Befestigungsmittel, um es an der Struktur des Fahrzeugs zu sichern, und zwar an der Trennwand zwischen Motorraum und Fahrgastraum und/oder an den Pfosten an der Unterseite der Windschutzscheibe.
Ein solches Armaturenbrett muß starr genug sein, um sowohl sein eigenes Gewicht als auch die daran an­ gebrachten Einrichtungen und/oder Bedientafeln zu tragen.
Der Einbau eines solchen Armaturenbretts wird durch die Anordnung seiner Befestigungspunkte erschwert, wobei er sich jedoch aufgrund der Anzahl dieser Befe­ stigungspunkte auch zeitaufwendig gestaltet.
Darüber hinaus erfordert der Kabelanschluß der in und/oder in der Nähe des Armaturenbretts angebrachten Einrichtungen und/oder Bedientafeln (die häufig von­ einander entfernt sind) die Verwendung einer Vielzahl von Strom- und/oder Steuerkabeln.
Diese Kabel müssen in und/oder unter dem Armaturen­ brett untergebracht werden, wofür eine große Anzahl von Befestigungsvorrichtungen, wie etwa Befestigungs­ schellen, erforderlich ist und wodurch sich der Platz­ bedarf entsprechend vergrößert. Daher ist der Aus­ tausch eines Armaturenbretts und/oder einer in seiner Nähe befindlichen Einrichtung mit einem großen Zeit­ aufwand verbunden, was erhebliche Mehrkosten zur Folge hat.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen.
Dazu schlägt die Erfindung eine Halterungsvorrichtung vor, die einen starren Träger umfaßt, der an der Struktur des Fahrzeugs in einer in etwa horizontalen Position befestigt werden und als Auflage für das Armaturenbrett dienen kann.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt dieser Träger Wände, die einen Hohlraum begrenzen, in dem Stromkabel für den Anschluß an die Einrichtungen und/ oder Bedientafeln untergebracht werden können.
Darüber hinaus umfassen die Wände des Trägers beson­ ders vorteilhafterweise mindestens eine untere Wand und zwei Seitenwände.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Seitenwände an eine obere Wand angeschlossen und gehören zu einem Profil mit U-förmigem Querschnitt, das in umgekehrter Stellung angeordnet ist, so daß eine nach unten gerichtete offene Seite vorliegt.
Diese offene Seite kann durch eine untere Platte verschlossen werden, welche die untere Wand des Trä­ gers bildet.
Auf diese Weise haltert der Träger nicht nur das Armaturenbrett, sondern er dient auch als Kanal, um zumindest Stromkabel aufzunehmen, wodurch vermieden werden kann, daß Kabel an den verschiedensten Stellen im Motorraum und/oder unter dem Armaturenbrett ver­ laufen.
Während des Betriebs strahlen die Stromkabel jedoch aufgrund des Joule-Effekts Wärme ab, was einen erheb­ lichen Anstieg der Temperatur im Innern des Trägers zur Folge haben kann.
Aus diesem Grunde enthält nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zumindest die untere Wand an bestimmten ersten Stellen wenigstens eine erste Öffnung, die den Einlaß von Luft aus Mitteln für die Luftaufbereitung und -verteilung in den Hohlraum des besagten Trägers ermöglichen kann.
Desweiteren enthält mindestens eine der Wände an bestimmten zweiten Stellen zweite Öffnungen, um die in den besagten Träger eingeströmte Luft abführen zu können.
Die durch die ersten Öffnungen eingeströmte Luft zirkuliert somit im Träger, wobei sie die Stromkabel kühlt, um anschließend durch die zweiten Öffnungen auszutreten. Dadurch läßt sich die Temperatur im Innern des Trägers verringern, so daß überhitzungs­ bedingte Funktionsstörungen vermieden werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält mindestens eine der Wände an bestimmten dritten Stel­ len dritte Öffnungen, um den Eintritt und/oder den Austritt mindestens eines Kabels in den bzw. aus dem Hohlraum des Trägers zu ermöglichen.
Dadurch besteht die Möglichkeit, Anschlüsse zwischen den im Träger angeordneten Kabeln und Einrichtungen und/oder Bedientafeln durchzuführen, die im Armaturen­ brett oder in dessen Nähe angeordnet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind im Hohlraum Befestigungsmittel angeordnet, um die Kabel einerseits im Innern des Trägers zentriert und ande­ rerseits von den Wänden entfernt zu halten.
Auf diese Weise kann die Luft ungehindert zwischen den besagten Wänden und den besagten Befestigungsmitteln zirkulieren, wodurch die Kühlung der im Innern des Trägers angeordneten Kabel optimiert werden kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Befestigungsmittel aus Klammern, die vorzugsweise aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff ausgeführt sind.
Auf diese Weise werden die Stromkabel von den Metall­ wänden isoliert, wodurch im Falle der Beschädigung eines Kabels die Auswirkungen bei einem Kurzschluß erheblich eingeschränkt werden.
Darüber hinaus umfaßt das Armaturenbrett, das durch den Träger gehaltert wird, vorzugsweise mindestens eine erste Aufnahme mit in etwa gleichen Abmessungen, bei etwas größeren Werten, wie der besagte Träger, um diesen aufzunehmen, erste Luftzirkulationskanäle, die einerseits zumindest in der ersten Aufnahme in erste Einlaßöffnungen und andererseits auf einer Oberseite des besagten Armaturenbretts in erste Auslaßöffnungen münden, in denen Verteilerdüsen, vorzugsweise Ent­ frosterdüsen, angeordnet sind, sowie zweite Kanäle für den Durchgang von Strom- und/oder Steuerkabeln, die einerseits in einer zweiten Aufnahme des besagten Armaturenbretts in zweite Einlaßöffnungen und anderer­ seits in der ersten Aufnahme in zweite Auslaßöffnungen münden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befinden sich die zweiten Öffnungen gegenüber den ersten Ein­ laßöffnungen einiger der ersten Kanäle des besagten Armaturenbretts.
Dadurch wird der Auslaß der durch die besagten zweiten Öffnungen abgeführten Luft in Richtung der besagten Entfroster-/Beschlagfreihaltungsdüsen ermöglicht.
Nach dem Einströmen in die Kanäle wird die Luft zu den Entfroster-/Beschlagfreihaltungsdüsen geleitet, um eine systematische Entfrostung/Beschlagfreihaltung des Fahrgastraums zu ermöglichen.
Die dritten Öffnungen befinden sich vorteilhafterweise gegenüber den zweiten Einlaßöffnungen der zweiten Kanäle des besagten Armaturenbretts.
Dadurch wird der Anschluß der im Hohlraum des Trägers angeordneten Kabel an Einrichtungen und/oder Bedien­ tafeln ermöglicht, die in einer zweiten Aufnahme des besagten Armaturenbretts angebracht sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Träger entlang der Querachse des Fahrzeugs über seine gesamte Breite.
Außerdem können die beiden Enden des Trägers jeweils mit Hilfe eines Befestigungsbügels an der Struktur des Fahrzeugs befestigt werden.
Auf diese Weise wird das Armaturenbrett allein unter Verwendung der Befestigungsbügel der Fahrzeugstruktur nicht nur gehaltert, sondern außerdem im Verhältnis zur Fahrzeugstruktur einwandfrei gesichert.
Darüber hinaus wird dadurch der Anschluß von Einrich­ tungen und/oder von Bedientafeln, die im Armaturen­ brett oder in dessen Nähe angebracht sind, an Vorrich­ tungen oder Organen in anderen Teilen des Fahrzeugs ermöglicht.
In der nachstehenden, nur als Beispiel angeführten Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine schematische 3/4-Ansicht des Mittelteils eines erfindungsgemäßen Trägers.
Fig. 2 zeigt in schematischer Ansicht einen aus­ einandergezogenen Perspektivschnitt der Seitenwände und der unteren Wand des Trägers von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine schematische Vorderansicht zum Einbau des Trägers an der Fahrzeugstruktur.
Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Mittellängsebene des Fahrzeugs zur Dar­ stellung einer Ausführungsart des Trägers im Zusammen­ wirken mit einem Armaturenbrett und einem Heizungs-/ Klimaanlagengehäuse.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht einer Ver­ größerung des Mittelteils von Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungs­ gemäße Vorrichtung umfaßt einen Träger 1, der sich über die gesamte Breite des Fahrzeugs entlang seiner Querachse erstreckt.
Dieser Träger 1 besteht vorzugsweise aus einem Profil mit einem rechteckigen, U-förmigen Querschnitt. Er umfaßt vier Wände (2-4), darunter zwei parallele Seitenwände 2-1 und 2-2, eine obere Wand 3, die senk­ recht zu den beiden Seitenwänden verläuft, und eine untere Wand 4, die parallel zur oberen Wand und senk­ recht zu den beiden Seitenwänden angeordnet ist. Diese untere Wand 4 hat eine deutlich größere Breite als die obere Wand 3, der sie gegenüberliegt.
Diese Wand 2-4 besteht aus einer starren Metallplatte.
Die Seitenplatten 2 und die obere Platte 3 werden paarweise durch Schweißen oder Löten zusammengefügt, oder diese drei Wände werden zusammen stranggepreßt, um ein einteiliges Profil zu bilden. Die untere Platte 4 kann entweder an den Seitenplatten 2 angeschweißt oder angelötet oder mit Hilfe von Bügeln (in den Figuren nicht dargestellt) abnehmbar an den besagten Seitenwänden 2 befestigt sein. In der zweiten Aus­ führungsart werden bei Problemen an einem Kabel die Arbeiten im Innern des Trägers beträchtlich erleich­ tert.
Die vier Platten bilden auf diese Weise eine Hohl­ struktur 5, in die elektrische Kabelbäume 6 oder direkt Strom- und/oder Steuerkabel 7 eingesetzt werden können. Diese Kabel 7 ermöglichen den Anschluß einer Einrichtung 9 oder einer Bedientafel, die in oder in der Nähe des Armaturenbretts 16 angeordnet ist, an eine Strom- oder Spannungsquelle in der Art einer Batterie, oder einfacher an eine Vorrichtung, die im Fahrzeug angebracht und am Armaturenbrett 16 zu bedie­ nen ist. Dabei kann es sich zum Beispiel um die Bedie­ nung der elektrischen Fensterheber, der Heizungs-/ Klimaanlage oder einer Vorrichtung zum Abspielen von Compact Discs handeln, die aus Sicherheitsgründen im Kofferraum des Fahrzeugs untergebracht ist.
Die Kabelbäume 6 werden von den Metallwänden 2-4, die den Träger 1 bilden, durch Befestigungsmittel entfernt gehalten, bei denen es sich vorzugsweise um Klammern 10 aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff handelt. Dadurch wird bei Beschädigung eines der Kabel 7 eines Kabelbaums 6 das Risiko eines Kurzschlusses zwischen einer Platte 2-4 und dem beschädigten Kabel ausge­ schlossen.
Zur Verbesserung der Sicherheit im Falle eines elek­ trischen Feuers kann erwogen werden, die Innenseiten der Wände des Trägers mit einem flammwidrigen Material zu überziehen.
Die Einschließung der Kabel 7 im Innern des Trägers 1 in dessen Hohlraum 5 bewirkt während des Betriebs einen beträchtlichen Anstieg der Temperatur in diesem Hohlraum.
Das hängt damit zusammen, daß die Stromkabel 7 auf­ grund des Joule-Effekts Wärme abstrahlen, wenn ein elektrischer Strom durch sie hindurchgeht.
Unter besonderen Bedingungen könnte eine solche Erwär­ mung gefährlich werden.
Von daher ist eine Belüftung des Trägers 1 unabding­ bar.
Dazu hat die Anmelderin mehrere Öffnungen im Träger 1 vorgesehen.
Eine erste Öffnung 13, die im Mittelteil der unteren Platte 4 an einer bestimmten ersten Stelle angebracht ist, ermöglicht das Einströmen von Luft aus Mitteln zur Luftaufbereitung und -verteilung, die weiter unten beschrieben werden, in den Hohlraum 5 des Trägers in Richtung des Pfeils F1.
Eine zweite Öffnung 14, die in der Seitenplatte 2-2 an bestimmten zweiten Stellen angebracht ist, ermöglicht die Abführung der durch die Öffnung 13 eingeströmten Luft in Richtung des Pfeils F2, nachdem die besagte Luft durch Wärmeaustausch die Temperatur im Innern des Trägers 1 gesenkt hat.
Darüber hinaus ermöglichen dritte Öffnungen 15, die im beschriebenen Beispiel an bestimmten dritten Stellen in der Seitenplatte 2-1 vorgesehen sind, den freien Durchgang von Strom- und/oder Steuerkabeln 7 der im Träger angeordneten Kabelbäume 6, zu einer Einrichtung 9 und/oder einer Bedientafel. Die in Frage stehenden Einrichtungen und/oder Bedientafeln sind vorteilhaf­ terweise im Armaturenbrett 16 oder in dessen Nähe angebracht.
Der mit den Strom- und/oder Steuerkabeln 7 bestückte Träger wird an der Struktur S des Fahrzeugs befestigt.
Dazu umfaßt die Struktur S des Fahrzeugs Befestigungs­ bügel 40 oder Befestigungsansätze, um die Enden 11 des Trägers zu haltern (Fig. 3). Die Befestigungsbügel haben Abmessungen, die, bei etwas kleineren Werten, in etwa mit den Abmessungen des Innenquerschnitts des Hohlraums 5 des Trägers 1 identisch sind, so daß der besagte Träger auf den besagten Bügeln aufgesteckt werden kann.
Dadurch ist es möglich, eine Einrichtung und/oder eine Bedientafel an einer im Fahrzeug angeordneten Vorrich­ tung anzuschließen, indem sie entlang den Pfosten der Struktur S geführt wird, an welcher der Träger 1 befestigt ist.
Es wird nun auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen.
Der Träger 1 kann ein Armaturenbrett 16 haltern, das erste Aufnahmen 17 und zweite Aufnahmen 18 sowie erste Kanäle 19-22 und zweite Kanäle 23 umfaßt, wobei die besagten Aufnahmen 17 und 18 und Kanäle 19-22 im Innern des besagten Armaturenbretts 16 angeordnet sind.
Das Armaturenbrett 16 wird durch Formpressen aus einem starren Kunststoff in der Art von Schaumstoffen auf Kunststoffbasis ausgeführt, der mit einer "Außenhaut" in Form einer Außenbeschichtung versehen ist.
In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die erste Aufnahme 17 über die gesamte Breite des Armaturenbretts 16 entlang der Querachse des Fahr­ zeugs. Ihre Form wird durch die Form des darin auf­ genommenen Trägers 1 bestimmt. Dementsprechend besitzt diese erste Aufnahme 17 Abmessungen, die bei etwas größeren Werten in etwa gleich den Abmessungen des Trägers 1 sind, so daß dieser nicht nur gehaltert, sondern auch an der Struktur des Fahrzeugs gesichert werden kann.
Dieses Armaturenbrett 16 umfaßt außerdem eine Ober­ seite, die eine Fronttafel FD bildet, in der Ver­ teilerdüsen 24 und 25 angeordnet sind, wobei jede dieser Düsen durch eine erste Auslaßöffnung eines ersten Luftzirkulationskanals 19-22 gespeist wird, der im Innern des besagten Armaturenbretts 16 angeordnet ist, und eine erste Einlaßöffnung 26 bzw. 27 aufweist, die an seiner Unterseite einmündet. Diese ersten Ein­ laßöffnungen 26 und 27 können dicht mit Luftauslässen 28 bzw. 29 zusammenwirken, die weiter unten beschrie­ ben werden.
Bei den Verteilerdüsen 24 handelt es sich um Ent­ froster/Beschlagfreihaltungsdüsen, deren Aufgabe darin besteht, Luft im Bereich der Windschutzscheibe des Fahrzeugs und gegebenenfalls im Bereich der Seiten­ scheiben des Fahrzeugs zu verteilen. Sie werden ent­ weder durch Querkanäle 20 oder durch Längskanäle 19 gespeist, wobei die besagten Kanäle 19 und 20 eine gemeinsame erste Einlaßöffnung 26 aufweisen.
Die Belüftungsdüsen 25 werden entweder durch Quer­ kanäle 21 oder durch Längskanäle 22 gespeist, die einen gemeinsame erste Einlaßöffnung 27 aufweisen.
Das Armaturenbrett 16 umfaßt außerdem zweite Aufnahmen 18, um Bedientafeln und/oder Einrichtungen 9 aufzu­ nehmen, wie etwa einen Handschuhkasten, ein Radio, einen CD-Spieler usw.
Um den Anschluß einer in einer zweiten Aufnahme 18 angebrachten Einrichtung 9 an einen Stromkreis oder einer in einer zweiten Aufnahme angeordneten Bedien­ tafel an ein Bedienorgan des Fahrzeugs zu ermöglichen, umfaßt das Armaturenbrett zweite Kanäle 23, die einer­ seits in eine zweite Aufnahme 18 und andererseits in eine erste Aufnahme 17 gegenüber einer dritten Öffnung 15 einer Seitenplatte 2-1 des Trägers 1 münden.
Jeder zweite Kanal 23 kann somit Kabel 7 aufnehmen, die entweder von einem Kabelbaum 6 des Trägers oder von einer Einrichtung 9 und/oder einer Bedientafel kommen, die in einer zweiten Aufnahme 18 des Arma­ turenbretts 16 angeordnet ist.
Dadurch kann auf die Verwendung von Schellen zur Befestigung der Kabel verzichtet werden.
Das Armaturenbrett umfaßt außerdem vorteilhafterweise erste Unterkanäle 19-a, die einerseits in eine erste Einlaßöffnung in der ersten Aufnahme 17 gegenüber der zweiten Öffnung 14 der Seitenplatte 2-2 des Trägers und andererseits in einen ersten Kanal 19 oder 20 münden, der die Entfroster-/Beschlagfreihaltungsdüsen 24 speist.
Demzufolge kann ein Teil der Luft, die aus dem Träger 1 im Bereich seiner zweiten Öffnungen 14 abgeführt wird, durch die ersten Unterkanäle 19-a und die Kanäle 19 des Armaturenbretts in Richtung der Entfroster-/ Beschlagfreihaltungsdüsen 24 austreten, wodurch eine systematische Entfrostung/Beschlagfreihaltung der Windschutzscheibe des Fahrzeugs ermöglicht wird.
Den ersten Lufteinlaßöffnungen 26 und 27 der Unter­ seite des Armaturenbretts 16 wird Luft durch Luftaus­ lässe 28 und 29 zugeführt, die in der Oberseite eines Gehäuses 30 angeordnet sind, das einen Teil der Luft­ aufbereitungs- und -verteilungsmittel enthält, und zwar insbesondere den Lüftersatz GMV, den Radiator 31, den Verdampfer 32 sowie Misch- und Luftverteiler­ klappen 33.
Dieses Gehäuse 30 ist zumindest teilweise im Fahr­ gastraum H des Fahrzeugs unter dem Armaturenbrett 16 angeordnet.
Die Oberseite des Gehäuses 30 umfaßt darüber hinaus Befestigungsmittel 34, die zwischen den Luftauslässen 28 und 29 angebracht sind. Diese Befestigungsmittel 30 ermöglichen die Sicherung des Gehäuses 30 an den Enden 34 der unteren Platte 4 im Mittelteil des Trägers 1 in Höhe der ersten Öffnung 13.
Auf diese Weise bilden das Armaturenbrett 16, das Gehäuse 30 und der Träger 1 eine starre Verbindung, die leicht im Fahrzeug einzubauen ist.
Die durch den Luftauslaß 29 aus dem Gehäuse 30 aus­ tretende Luft kann in die ersten Kanäle 21 und 22 einströmen, welche die Belüftungsdüsen 25 speisen, und die aus dem Luftauslaß 28 austretende Luft kann einer­ seits in die ersten Kanäle 19 und 20, die direkt die Entfroster-/Beschlagfreihaltungsdüsen 24 speisen, und andererseits in die erste Öffnung 13 der unteren Platte 4 des Trägers 1 einströmen.
Die Kühlung der im Träger 1 angeordneten Kabel 7 läßt sich zusammenfassend wie folgt beschreiben:
  • - Ein Teil der am Luftauslaß 28 des Gehäuses 30 aus­ tretenden Luft strömt durch die erste Öffnung 13 in den Hohlraum 5 des Trägers 1 ein.
  • - Die eingeströmte Luft zirkuliert im Innern des besagten Hohlraums 5, kühlt die Kabel 7 durch Wärme­ austausch und tritt anschließend durch die zweiten Öffnungen 14 der Seitenplatten 2 aus dem Träger 1 aus.
  • - Die aus dem Träger 1 ausgeströmte Luft gelangt in die ersten Unterkanäle 19-a und anschließend in die ersten Kanäle 19, die sie zu den Entfroster-/Beschlag­ freihaltungsdüsen 24 befördern.
Dadurch wird ständig ein geringer Luftstrom im Bereich der Windschutzscheibe und/oder der Seitenscheiben im vorderen Bereich des Fahrzeugs verteilt, so daß eine durchgehende Entfrostung/Beschlagfreihaltung sicher­ gestellt ist.
Die Erfindung kann nicht auf diese besondere Ausfüh­ rungsform beschränkt werden.
Es kann jede andere Trägerform in Betracht gezogen werden, die in der Lage ist, das Armaturenbrett an der Struktur des Fahrzeugs zu befestigen.
Es können nur zwei Seitenplatten und eine untere Platte verwendet werden, um einen Träger mit in etwa dreieckiger Form auszuführen.
Die Form der ersten Aufnahme des Armaturenbretts muß dann natürlich entsprechend angepaßt werden.
Außerdem kann ein eigenbelüfteter Träger ausgeführt werden, bei dem die Seitenplatten entlang ihrer Lang­ seite um 90° gebogen sind, um die untere Platte teil­ weise zu ersetzen.
Darüber hinaus sind die Position und die Anzahl der verschiedenen Öffnungen der Platten des Trägers in Abhängigkeit vom Fahrzeug und von seinen Sonderaus­ stattungen anzupassen.
So können sich die dritten Öffnungen sowohl an den Seitenplatten als auch an der unteren und/oder der oberen Platte befinden. Das gleiche gilt für die erste Öffnung, deren Position nur von der Stelle abhängig ist, an der sich der Luftauslaß der Mittel für die Luftaufbereitung und -verteilung befindet.
Desweiteren kann erwogen werden, den Träger aus einem oder zwei Elementen auszuführen, die aus einem starren Werkstoff in der Art von Polyurethanschaum geformt sind.

Claims (10)

1. Halterungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeugarmatu­ renbrett, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen starren Träger (1) umfaßt, der an der Struktur des Fahrzeugs in einer in etwa horizontalen Stellung befestigt werden und als Auflage für das Armaturenbrett dienen kann, und daß der besagte Träger (1) Wände (2-4) umfaßt, die einen Hohlraum (5) begren­ zen, um Stromkabel (7) aufzunehmen, die an Einrich­ tungen (9) oder Bedientafeln angeschlossen werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wände des Trägers mindestens eine untere Wand (4) und zwei Seitenwände (2-1 und 2-2) umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die beiden Seiten­ wände (2-1 und 2-2) des Trägers an eine obere Wand (3) anschließen und zu einem Profil mit U-förmigem Quer­ schnitt gehören, das in umgekehrter Stellung angeord­ net ist, um eine nach unten gerichtete offene Seite zu bilden, und daß diese offene Seite durch eine ange­ setzte untere Platte (4) verschlossen werden kann, welche die untere Wand des Trägers (1) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens die untere Wand (4) an bestimmten ersten Stellen wenigstens eine erste Öffnung (13) umfaßt, um den Einlaß von Luft aus Mitteln zur Luftaufbereitung und -verteilung in den Hohlraum (5) des besagten Trägers (1) zu ermöglichen, und daß mindestens eine der Wände (2-2) an zweiten bestimmten Stellen zweite Öffnungen (14) umfaßt, um die besagte Luft, die in den besagten Träger (1) eingeströmt ist, abzuführen, wodurch die Temperatur im Innern des Trägers gesenkt werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß minde­ stens eine der Wände (2-1) an bestimmten dritten Stellen dritte Öffnungen (15) umfaßt, um den Eintritt und/oder den Austritt wenigstens eines Kabels (7) in den bzw. aus dem Hohlraum (5) des Trägers zu ermög­ lichen, so daß Anschlüsse zwischen dem besagten Kabel (7) und Einrichtungen (9) und/oder Bedientafeln aus­ geführt werden können.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (5) Befestigungsmittel (10) aufnimmt, um die Kabel (7) einerseits im Innern des Trägers (1) zen­ triert und andererseits von den Wänden (2-4) entfernt zu halten, wodurch die Zirkulation der Luft zwischen den besagten Wänden und den besagten Befestigungs­ mitteln ermöglicht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es sich bei den Befesti­ gungsmitteln um Klammern (10) handelt, die vorzugs­ weise aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff be­ stehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (1) ein Armaturenbrett (16) haltern kann, das minde­ stens eine erste Aufnahme (17) mit in etwa gleichen Abmessungen, bei etwas größeren Werten, wie der besag­ te Träger umfaßt, um diesen aufzunehmen, ferner erste Luftzirkulationskanäle (19, 19-a), die einerseits zumindest in der ersten Aufnahme (17) in erste Ein­ laßöffnungen und andererseits auf einer Oberseite (FD) des besagten Armaturenbretts (16) in erste Auslaßöff­ nungen münden, in denen Verteilerdüsen, vorzugsweise Entfrosterdüsen (24), angeordnet sind, sowie zweite Kanäle (23) für den Durchgang von Strom- und/oder Steuerkabeln, die einerseits in einer zweiten Aufnahme (18) des besagten Armaturenbretts (16) in zweite Ein­ laßöffnungen und andererseits in der ersten Aufnahme (17) in zweite Auslaßöffnungen münden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweiten Öffnungen (14) gegenüber den ersten Einlaßöffnungen einiger der ersten Kanäle (19-a) des besagten Armaturenbretts (16) angeordnet sind, wodurch die Ableitung der aus den besagten zweiten Öffnungen (14) austretenden Luft in Richtung der besagten Entfroster-/Beschlagfreihal­ tungsdüsen (24) ermöglicht wird, um eine systematische Beschlagfreihaltung des Fahrgastraums herbeizuführen, und daß die dritten Öffnungen (15) gegenüber den zweiten Einlaßöffnungen der zweiten Kanäle (23) des besagten Armaturenbretts (16) angeordnet sind, wodurch der Anschluß der im Hohlraum (5) des Trägers aufgenom­ menen Kabel (7) an Einrichtungen (9) und/oder Bedien­ tafeln ermöglicht wird, die in einer zweiten Aufnahme (18) des besagten Armaturenbretts (16) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der Träger (1) entlang einer Querachse des Fahrzeugs über seine gesamte Breite erstreckt und daß die beiden Enden des Trägers (1) jeweils mit Hilfe eines Befesti­ gungsbügels (40) an der Struktur (S) des Fahrzeugs befestigt werden können, wodurch der Anschluß der Einrichtungen (9) und/oder Bedientafeln, die im Arma­ turenbrett (16) oder in dessen Nähe angeordnet sind, an Vorrichtungen oder Organen ermöglicht wird, die an anderen Stellen des Fahrzeugs angebracht sind.
DE1995134568 1994-09-28 1995-09-18 Halterungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeugarmaturenbrett Withdrawn DE19534568A1 (de)

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