DE3423081C2 - - Google Patents

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DE3423081C2
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belt
clamping
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clamping device
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DE19843423081
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Rudolf Ing.(Grad.) 8063 Sixtnigern De Meyer
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Autoliv Kolb GmbH and Co
Original Assignee
Britax-Kolb & Co 8065 Erdweg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/185Anchoring devices with stopping means for acting directly upon the belt in an emergency, e.g. by clamping or friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Klemmvorrichtungen für Gurte und insbesondere für Sicher­ heitsgurte eines in Kraftfahrzeugen verwendeten Sicher­ heitsgurtsystems sind in vielerlei konstruktiven Ausge­ staltungen bekannt, teilweise im Zusammenhang mit und teilweise ohne den üblicherweise vorgesehenen Aufrollmechanismus für den Gurt. An derartige Klemmvorrichtungen werden aus Sicherheitsgründen bestimmte Anforderungen gestellt, so beispielsweise auch Anforderungen hinsichtlich eines verminderten Abriebs des Gurtes während des Normalbe­ triebes, damit der Gurt möglichst an Festigkeit nicht verliert, wobei ebenfalls zu berücksichtigen ist, daß für die Unterbringung einer derartigen Klemmvorrichtung dann wenig Raum zur Verfügung steht, wenn eine verdeckte Anordnung beispielsweise in der sogenannten B-Säule ge­ wählt wird.
Aus der im Oberbegriff des Anspruchs 1 gewürdigten DE-OS 25 40 302 ist die Anwendung eines Permanent­ magneten in einer Gurtklemmvorrichtung bekannt, wobei die Haltekraft des Permanentmagneten durch einen von der Fahrzeugbeschleunigung gesteuerten Elektromagneten beeinflußt wird.
Aus der DE-OS 33 30 938 ist ein Gurtbandstrammer bekannt, bei dem die Klemmbacken innerhalb eines sich keilförmig verjüngenden Gehäuses senkrecht zur Breitseite des Gurtbandes und in Abzugsrichtung des Gurtbandes begrenzt bewegbar sind, um da­ durch in Richtung auf das Gurtband gedrückt zu werden, wobei zur Rückstellung der Klemmbacken eine in Richtung senkrecht zum Gurt wirkende Feder vorgesehen ist.
Der US-PS 43 60 171 ist eine selbstsensorische Klemmvor­ richtung zu entnehmen, die relativ einfach und kompakt aufgebaut ist. Hier erfolgt, gesteuert durch ein Gewichts­ pendel eine Keilverklemmung des Zugmittels. Eine durch ein Pendelgewicht betätigte Klemmvorrichtung zeigt die EP-OS 00 56 894.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvor­ richtung zu schaffen, die nicht nur, wie dies für sich schon bekannt ist, als autarkes, selbstsensorisches System kompakt aufgebaut ist und ein sicheres Festklemmen eines Gurtes ermöglicht, wenn eine bestimmte Mindestbe­ schleunigung oder eine bestimmte Mindestverzögerung auf­ tritt, sondern welches hinsichtlich der Funktionsweise und des Aufbaus noch einfacher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Somit kann durch das Aktivieren von bestimmten Magneten unverzüglich und sicher ein Festklemmen des Gurtes ge­ währleistet werden, und zwar bei kompakter, raumsparen­ der Bauweise, sowie einem hohen Reibschluß auf kürzestem Wege.
Vorteilhafterweise ist der eine oder der zugeordnete Mag­ net mit einem mechanischen Sensor gekoppelt und hierzu im Klemmteil bewegbar angeordnet, wobei der andere Magnet fest oder ebenfalls beweglich angeordnet sein kann. Auf bevorzugte Weise ist dieser mechanische Sensor ein Ge­ wicht, d. h. bevorzugt ein Pendelgewicht, wobei am Pendel der Magnet angebracht ist.
Um die Magnetwirkung zu erhöhen, können mehrere, in einer Reihe angeordnete Magnete einander zugeordnet sein.
Auf bevorzugte Weise ist eines der Klemmteile oder es sind die Klemmteile senkrecht zur Breitseite des Gurtes und in Gurtlängsrichtung begrenzt bewegbar, und zwar in Gurtabzugsrichtung gegen die Kraft mindestens einer Feder und in Richtung auf den Gurt zu gegen die Kraft mindestens einer Feder. Dabei kann eines der Klemmteile oder es können die Klemmteile jeweils eine in Gurtab­ zugsrichtung und zum Gurt hin geneigte, als Keil wirken­ de Schrägfläche aufweisen, der eine korrespondierende, ortsfeste Schrägfläche zugeordnet ist.
Der Gegenstand der Erfin­ dung wird nachfolgend anhand der Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Klemmvor­ richtung zum Festklemmen eines Sicherheitsgurtes, und
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In den Zeichnungen ist der Sicherheitsgurt nur teilweise dargestellt und mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Die insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 versehene Klemmvor­ richtung umfaßt ein ortsfestes Gehäuse 14, welches in der durch den Doppelpfeil 16 gekennzeichneten Bewegungs­ richtung des Gurtes 10 beidseitig offen ist, d. h. an der Abzugsseite befindet sich ein Durchtrittsschlitz 18 und an der gegenüberliegenden Seite eine größere Öffnung 20. Innerhalb des Gehäuses befinden sich zwei bewegliche Klemmteile 22 a und 22 b. Diese Klemmteile beidseits der Breitseite des Gurtes 10 innerhalb des Gehäuses 14 sind so mit einem geringen Spiel angeordnet, daß sie geführt in begrenztem Umfang entsprechend dem Doppelpfeil 24 sowohl senkrecht zur Fläche des Gurtes 10 als auch ent­ sprechend dem Doppelpfeil 16 in Bewegungsrichtung des Gurtes 10 bewegbar sind. Die erstgenannte Bewegung auf den Gurt 10 zu und von diesem weg erfolgt gegen die Wirkung von mehreren Druck-Federn 26, die die beiden Klemmteile 22 a, 22 b auseinanderdrücken, damit ein freier Durchlauf des Gurtes 10 gewährleistet ist. Die Bewegung in Abzugsrichtung des Gurtes 10 erfolgt gegen die Wirkung von Druck-Federn 28, so daß die Möglichkeit besteht, die in Gurtabzugsrichtung verschobenen Klemmteile 22 a und 22 b wieder in ihre Aus­ gangslage zurückzubringen, wenn die entsprechenden Ver­ zögerungs- oder Beschleunigungskräfte nicht mehr wirk­ sam sind.
In jedem Klemmteil befindet sich eine Reihe von Permanent- Magneten 30 a bzw. 30 b. Mindestens eine der Magnetreihen muß beweglich sein. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind beide Magnetreihen in einer durch den Doppelpfeil 32 in der in Fig. 2 dargestellten Rich­ tung bewegbar. Die Magnete 30 a und 30 b sind einander gegenüberliegend auf verschiedenen Seiten des Gurtes 10 angeordnet und weisen an den einander zuge­ wandten Flächen unterschiedliche Polarität auf. Aller­ dings sind die Magnete mit ihrer unterschiedlichen Pola­ rität entsprechend der Darstellung in Fig. 2 im normalen Ruhezustand nicht aufeinander ausgerichtet, so daß sie sich nicht anziehen können. Die in einer Reihe angeord­ neten Magnete 30 a und 30 b sind jeweils an einem am Klemmteil aufgehangenen Pendel 31 a und 31 b befestigt, wobei der Drehpunkt der beiden Pendel so ist, daß sich die Magnete dann entgegengesetzt zueinander bewegen, wenn die Pendel in derselben Richtung pendeln. Am unteren Ende der Pendel ist jeweils ein Gewicht 33 a bzw. 33 b befestigt.
Die Klemmteile 22 a, 22 b weisen jeweils an ihrer vom Gurt 10 abge­ wandten Seite eine in Gurtabzugsrichtung und auf den Gurt zu geneigte Schrägfläche 35 a bzw. 35 b auf. Im ge­ ringen Abstand von diesen Schrägflächen befinden sich korrespondierende Schrägflächen 36 a, 36 b des ortsfesten, karosserieseitigen Gehäuses 14.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Klemmvorrich­ tung beschrieben.
Wenn eine bestimmte Beschleunigung oder eine bestimmte Verzögerung in eine Richtung des Doppelpfeils 32 in Fig. 2 auftritt, wobei die Verzögerung unfallbedingt sein kann, bewegen sich die Gewichte 33 a und 33 b derart, daß gegenüberliegende Magnete 30 a und 30 b entgegengesetzter Polarität so miteinander ausgerichtet werden, daß sie miteinander fluchten und sich anziehen. Dadurch werden die Klemmteile 22 a, 22 b aufeinander zu und in Anlage an den Gurt 10 bewegt, und zwar derart, daß ein Reibschluß entsteht. Wenn nun auf den Gurt 10 eine Kraft derart ausgeübt wird, daß der Gurt in Richtung des Pfeiles 17 abgezogen wird, be­ wegen sich beide Klemmteile zusammen mit dem Gurt in dieselbe Richtung, bis die Schrägflächen 35 a und 36 a bzw. 35 b und 36 b aneinander­ liegen. Durch die sich dabei einstellende Keilwirkung werden die Klemmteile 22 a, 22 b derart stark gegen den Gurt 10 ge­ klemmt, daß hohe Abzugskräfte des Gurtes aufgenommen werden können und ein sicheres Halten des Gurtes und der dahinter befindlichen Person gewährleistet ist.
Ist die auf den Gurt 10 wirkende Kraft nicht mehr wirksam, so drücken die Federn 28 die Klemmteile 22 a, 22 b zurück in die Ausgangslage. Wenn die Beschleunigungs- bzw. Verzögerungs­ kräfte nicht mehr wirksam sind, so gehen die Gewichte 33 a und 33 b automatisch durch ihre Schwerkraft in die Ausgangslage zurück, und zwar mit der Folge, daß die Magnete nicht mehr miteinander ausgerichtet sind und somit die Anziehungskräfte, welche die Kraft der Federn 26 über­ wunden haben, nicht mehr wirksam sind. Dies hat schließ­ lich zur Folge, daß die Federn 26 die Klemmteile 22 a, 22 b derart auseinanderdrücken, daß ein freier Gurtdurchlauf wiederum gewährleistet ist.
Es handelt sich bei dem zuvor beschriebenen System um drei verschiedene Kraftwirkungen, und zwar der Wir­ kung der magnetischen Kräfte, der Schwerkraft und der Federkraft. Wie bereits ausgeführt wurde, bewirkt die Schwerkraft im Zusammenhang mit der Federkraft der Feder 26 einen freien Gurtdurchlauf. Nach Aufhebung der Schwerkraft durch die Verzögerungs- oder Beschleunigungs­ kräfte werden die magnetischen Kräfte zur Überwidnung der Kraft der Feder 26 wirksam, so daß anschließend die genannte Keilwirkung zum Tragen kommt, um die eigentliche Klemmwirkung hervorzurufen.
Es wäre natürlich auch denkbar, die eine Magnetreihe im Anschlagteil fest anzuordnen und nur die andere Magnet­ reihe über das beschriebene Pendel zu bewegen. Allerdings ist dann bei einer gewissen notwendigen flächigen Er­ streckung der Magnete eine größere Pendelbewegung erfor­ derlich, wofür möglicherweise der erforderliche Raum nicht zur Verfügung steht, da die vorgeschriebene Gurt­ breite bei Anbringung in der sogenannten B-Säule bereits fast die gesamte Breite dieser Säule einnimmt.
Die Verzögerungskraft während eines Unfalles sorgt für einen solange andauernden Gurt­ bandreibschluß bis die als Klemmbacken wirkenden Klemm­ teile 22 a, 22 b bei beginnendem Gurtband­ abzug der verunfallten Person einen Dauerreibschluß des Gurtbandes im Gehäuse 1 erzwingen.
Für die Rückstellung bei eventuellen Notbremsvorgängen wo es zu kurzzeitigen Gurtbandauszügen unter Verzögerungseinwirkung kommen kann, dienen, wie bereits ausgeführt wurde, die Federn 28.
Ein Festklemmen des Gurtes erfolgt nur bei Fahrzeugver­ zögerungen und Fahrzeugbeschleunigungen, nicht aber beim Gurtbandauszug. Es besteht die Möglichkeit, diese Vorrichtung an jeder beliebigen Stelle unabhängig von der Aufrollautomatik anzuordnen, so daß einerseits der sogenannte Filmspuleneffekt und andererseits die Gurt­ banddehnung vom Automaten bis zum Umlenkbeschlag ausge­ schaltet werden kann.

Claims (7)

1. Klemmvorrichtung mit einem sensorgesteuerten, auf eine Beschleunigung oder eine Verzögerung ansprechenden, einen Gurt festklemmenden, gegen eine Rückstellkraft beweglichen Klemmteil und einem festen oder ebenfalls beweglichen Klemmteil, wobei ein Klemmteil einen Magneten bestimmter Polarität aufweist und ein weiterer, von der Beschleunigung oder Verzögerung beeinflußbarer Magnet vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der weitere Magnet (30 b) ein Magnet mit entgegengesetzter Polarität ist, der auf der anderen Gurtseite am anderen Klemmteil (22 b) so angeordnet ist, daß er ohne das Auftreten der Beschleunigung oder der Verzögerung gegenüber dem erstgenannten Magneten (30 a) versetzt ist und erst beim Auftreten einer be­ stimmten Beschleunigung oder einer bestimmten Verzög­ gerung mit dem erstgenannten Magnet (30 a) so ausgerich­ tet wird, daß die Klemmteile durch die Magnetkraft gegen den Gurt (10) gedrückt werden.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens einer der Magnete (30 b, 30 a) mit einem mechanischen Sensor (Gewichte 33 a, 33 b) gekoppelt ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mechanische Sensor ein Gewicht (33 a, 33 b) ist.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gewicht ein Pendel­ gewicht ist und am Pendel (31 a, 31 b) der Magnet (30 a, 30 b) angebracht ist.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnete (30 a, 30 b) zugeordnet sind.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eines der Klemmteile (22 a oder 22 b) oder die Klemmteile (22 a, 22 b) senkrecht zur Breit­ seite des Gurtes (10) und in Gurtlängsrichtung begrenzt bewegbar sind, und zwar in Gurtabzugsrichtung (17) gegen die Kraft mindestens einer Feder (28) und in Richtung auf den Gurt (10) gegen die Kraft mindestens einer Feder (26).
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Klemmteil (22) oder die Klemmteile (22 a, 22 b) eine in Gurtabzugsrichtung (17) und zum Gurt hin ge­ neigte, als Keilfläche wirkende Schrägfläche (35 a, 35 b) aufweist, der eine korrespondierende, ortsfeste Schräg­ fläche (36 a, 36 b) zugeordnet ist.
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