DE2029391A1 - Einrichtung zur Verankerung eines Sicherheitsgurtes im Fahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur Verankerung eines Sicherheitsgurtes im Fahrzeug

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DE2029391A1
DE2029391A1 DE19702029391 DE2029391A DE2029391A1 DE 2029391 A1 DE2029391 A1 DE 2029391A1 DE 19702029391 DE19702029391 DE 19702029391 DE 2029391 A DE2029391 A DE 2029391A DE 2029391 A1 DE2029391 A1 DE 2029391A1
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Paul Croissy-sur-Oise Lipschütz (Frankreich). B60r 21-10
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Neiman and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/343Belt retractors, e.g. reels with electrically actuated locking means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

56 Wuppertal - Langerfeld
Schwelmer Straße 100 - 108
Einrichtung zur Verankerung eines Sicherheitsgurtes im Fahrzeug
Es ist eine Vielzahl von Sicherheitsgurten bekannt, die sich nur durch die Art der Befestigung der Gürtenden im Fahrzeug unterscheiden. Die Mehrheit der bekannten Sicherheitsgurtverankerungen muss insoweit als den Bedürfnissen der Benutzer in keiner Weise gerecht v/erdend bezeichnet werden, als die Benutzer durch die Sicherheitsgurte in ihrer Bewegungsfreiheit übermäßig beeinträchtigt sind. '
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zum Ziel gesetzt, diesem Mangel durch Schaffung einer neuartigen Gurtverankerung abzuhelfen. Der Erfinder hat sich dabei von folgenden Überlegungen leiten lassen:
a) Der Benutzer eines Sicherhei'csgurtes muss zu jeder Zeit in seinen Bewegungen frei sein, selbst bei starken Fahrzeugverzögerungen, z.B. bei heftigen Bremsungen oder der Gefahr eines Zusammenstoßes.
b) Beim Auftreten einer derartigen Gefahr betätigt der Fahrer instinktiv die Fahrzeugbremse. Eine Verknüpfung der durch die Bremsbetätigung bewirkten Fahrzeugverzögerung oder einer auf anderen Ursachen beruhenden Fahrzeugverzögerung mit der Wirkung des Sicherheitsgurtes ist somit erwünscht.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Sicherheitsgurtverankerung, die im normalen
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Gebrauch dem Benutzer volle Bewegungsfreiheit ermöglicht, hingegen in Abhängigkeit von Fahrzeugverzögerungen, sei es auf Grund von Bremsungen oder anderer Einflüsse, eine sichere Verankerung der Gürtenden und damit eine den Erfordernissen entsprechende Halterung des Benutzers auf seinem Sitz gewährleistet. Insoweit besitzt die erfindungsgemäße Ein-richtung ein fest mit dem Fahrzeug verbundenes Verankerungselement und einen mit dem Gurtende verbundenen Teil, v/elcher in konstruktiv vorgegebenen Grenzen zumindest in Zugrichtung des Gurtes frei beweglich geführt ist, jedoch hinsichtlich seiner Bewegbarkeit durch Mittel arretierbar ist, die in Abhängigkeit von einer Verzögerung des Fahrzeugs wirksam werden.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielhaft und in schematischer Darstellung einige Ausführungsformen einer mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Verankerungseinrichtung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Verankerungseinrichtung im Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 3;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 2;
Fig. 4- eine zweite Ausfuhrungsform im Schnitt längs der Linie A - A in Fig. 5;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform im Querschnitt längs der Linie A - A in Fig. 7 und
Fig. 7 die Ausführungsform gemäß Fig. 6 in Draufsicht.
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In Fig. 1 ist das Prinzip der .Erfindung veranschaulicht. I'isn sieht dort das Bremspedal 1, welches unmittelbar 'auf-. einen Kontakt 2 wirkt, den Sitz 3.» den Haltegurt 4, welcher . rai'c seinem einen Ende an der in ihrer Gesamtheit mit 5 bezeichneten Verankerungsvorrichtung- engeschlossen ist, wobei die Vorrichtung über die Leitung 6 mit dem Schaltkontakt 2 in elektrischer Verbindung steht und einen an die Masse 7 angeschlossenen Elektromagneten 8 umfasst.
Die in den Fig. 2 und 3 veranschaulichte Vorrichtung umfasst eine Platte 10, die mit.ihrem Ende 9 oia Boden des Fahrzeugs (oder jedem anderen für die Befestigung von Sicherheitsgurten geeigneten Verankerungspunkt) befestigt ist. Auf der Platte 10 ist eine mit einer Anschlusslasche. 11 für den Anschluss des einen Endes eines Sicherheitsgurtes 4 versehene Führungsschiene 12 längsverschieblich geführt, die mit in einer Reihe und im Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen 13 versehen ist. In die genannten Ausnehmungen kann der lialteabschnitt-14 einer Klinke 15 eingreifen, die um eine Achse in fest mit einer Grundplatte 18 verankerten Stegen schwenkbar gelagert ist. Die Grundplatte 18" ist ihrerseits fest mit der Platte 10 verbunden.
Wenn auf den Sicherheitsgurt 4 eine Zugkraft ausgeübt wird, führt dies gegen die Wirkung der an der Anschlusslasche 11 der Führungsschiene 12 angeschlossenen und andererseits mit der Platte 10 verbundenen Rückstellfedern 19 zu einer Verschiebung der Führungsschiene 12 längs der Platte 10, wobei der Verschiebeweg begrenzt ist durch das Auflaufen der Anschläge 21 am freien Ende der Führungsplatte 12 (in Fig. 3 linKs) auf das mit der Platte 10 fest verbundene Widerlager 22. Diese Verschiebbarkeit der Führungsplatte 12 gegenüber der Platte 10 gewährt dem Benutzer des Sicherheitsgurtes volle Bewegungsfreiheit. Wenn der Benutzer seine Normallage einnimmt, wird die Führungsschiene 12 in die in den Fig. 2 und 3 veranschaulichte Ausgangslage durch die Federn 19
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BAD ORIGINAL
zurückgezogen, so dass die Bewegungsfreiheit des Benutzers gegen die elastische Rückstellwirkung der genannten Federn gewährleistet ist. Falls nun die Bremsvorrichtung betätigt, d.h. das Bremspedal 1 niedergetreten wird, schließt der Kontakt 2 und steuert über die Leitung 6 den Elektromagneten 8, der die Klinke 15 verschwenkt und den iialteabschnitt 14 derselben zum Eingriff in eine der Ausnehmungen 13 in der Führungsschiene 12 bringt, womit die freie Bewegbarkeit der Führungsschiene unterbrochen und das an die Führungsschiene 12 mittels der Anschlusslasche 11 angeschossene Ende d®s Sicherheitsgurtes 4 wirksam arretiert ist. Bei Beendigung des Bremsvorganges, d.h. wenn das Bremspedal 1 in seine Ausgangslage zurückkehrt, wird der Kontakt 2 geöffnet und so die Wirkung des Elektromagneten 8 auf die Klinke 15 unterbrochen, worauf die Klinke 15 uircer der Wirkung einer an dieser angreifenden Rückstellfeder 20 in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Damit ist die Verriegelung der Führungsschiene 12 aufgehoben.
Bei der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist mit der Platte IO ein Block fest verbunden, v/obei wiederum die feststehende Platte 10 zur Führung der beweglichen Platte 12 und gleichzeitig zur Aufnahme des trägers des Elektromagneten 8 dient. Auf der Platte 10 ist ein zweiter Block 41 iängsverschieblich geführt, welcher mittels eines fest mit dem Block verbundenen {Stiftes 42 und eines an dem vom Gurtanschluss entfernten Ende der Führungs schiene 12 angeordneten Clips 43 fest, ,jedoch lösbar, mit der Platte 12 verbunden ist. An dem längs-· verschieblich auf der Platte 10 geführten Block 41 greifen wiederum Rückstellfedern 19 an, deren andere Enden fest mit der Platte 10 verbunden sind und insoweit Rückstellkräfte auf den Block 41 und über die genannte Glipverbindung 42, auf die Führungsschiene 12 ausüben.
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Wenn bei der in den Fig. 4 und 5-veranschaulichten Ausführungsform auf den über die Ansclilusslasche Ii an die Führungsschiene 12 angeschlossenen Gurt eine Zugkraft ausgeübt wird-, bewegt sich die Führungsschiene 12 längs ihrer Führung auf der Platte 10 (in den Fig. 4 und 5 nach rechts), bis der Block 41 gegen den als Anschlag wirkenden Block 40 aufläuft, welcher mit der Platte 10 fest verbunden ist.
Werden vom Gurt 4 nach Erreichung dieser Stellung der Führungsplatte 12 größere Zugkräfte auf die Platte 12 ausgeübt, so löst sich der Clip 45 aus seiner den Bolzen 42 umfassenden Haltelage und es tritt völlige Freigabe der Führungsschiene ein, womit der Benutzer des Sicherheitsgurtes volle Bewegungsfreiheit erhält.
Um die Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen, genügt die Wiedereinkiinkung des Clips 43 in seine den Haltebolzen 42 umfassende Lage.
Hinsichtlich Betätigung und Wirkung der mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der Vorrichtung nach den Fig. 2 und 3 bezeichneten Magnet- und Klinkenanordnung unterscheidet sich die zweite Ausführungsform nicht von der in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 beschriebenen ersten Ausführungsform.
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Elektromagnet 8 gleichfalls in Abhängigkeit von der Betätigung eines Bremspedals 1, wie in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, gesteuert wird. Die Gesamtheit der Anordnung gemäß den Fig. und 7 ist von zwei Gehäusehälften 27 umschlossen, die an einer ihrer Seiten eine Haltelasche 28 zur Befestigung der Vorrichtung am Fahrzeugboden oder an einem anderen geeigneten Verankerungspunkt besitzen. Im Inneren des Gehäuses 27 ist auf einer Seite ein um ein Lager 30 drehbar gelagertes Zahnrad
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vorgesehen, welches als Kettenrad gestaltet ist und mit ei.ier Rollenkette Jl zusammenwirkt, deren anderes Ende an eiiie An- ' cchlusslasche 33 zur Befestigung des Gurtendes angeschlossen ist. An dem Zahnrad '29 greift eine 'foroionsf eder 32 an, deren anderes Ende am Gehäuse 27 festgelegt ist. Wenn über die Anschiusslasche 33 auf die Rollenkette 31 eine Zugkraft ausgeübt wird, führt dies infolge Zahneingriffs des Zahnrades mit der Kette 31 zu einer Drehung des Zahnrades gegen die Wirkung der genannten Torsionsfeder 32. Auf diese Weise ist bei V/egfall der ein Ausziehen der Kette 31 aus der in Fig. '] veranschaulichten Lage bewirkenden Zugkraft ein Wiederaufrollen der Kette infolge Eückdreiiung des Zahnrades 29 unter der Wirkung der Torsionsfeder 32 gesichert. Die 'Kettenführung am Gehäuseausgang erfolgt mittels Führungsrolien 39·
Auf der anderen Seite des Gehäuses ist, wie Fir;. 6 zeigt, koachsial zu dem Zahnrad 29 eine Platte 54- drehfest, jedoch achsial verschieblich angeordnet» Fest mit der Platte 34· sind im Abstand von ihrer Mittelachse befindliche Zapfen 35 vorgesehen, die beidseitig über die Plattenebene hervorstehen und auf der vom Zahnrad entfernten Seite in Aufnahmebohrungeii 36 eingreifen. Bei einer Bremsung des Fahrzeugs wird, wie- in verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, der Elektromagnet 8 erregt, wodurch die Platte 34- mit den beiden Zapfen 35 in Richtung auf den Elektromagneten angezogen wird und die in Richtung auf das Zahnrad 37 über die Ebene der Platte 34- hervorstehenden Zapfen 35 zwecks drehfester Arretierung des Zahnrades 29 in auf dem Umfang des genannten Zahnrades verteilt angeordnete Aufnahmebohrungen eingreifen. Damit ist die freie Beweglichkeit des über die Lasche 33 an die Kette 31 angeschlossenen Gurtes aufgehoben, d.h. Pestarretierung des betreffenden Gurtendes herbeigeführt. Wird hingegen infolge Lösung der Bremse der Kontakt 2 (.Fig. 1) geöffnet, so schaltet der Magnet 8 ab? worauf die Platte 34-unter der Wirkung der Rückstellfedern 38 in ihre Ausgangslage -
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auriickkehrt und die Zapfen ^5 außer Eingriff nit den Aufnahmebohru,igen 37 des Kettenzahnrades 29 gelangen. Damit ist erneut volle Drehbarkeit des die Kette $1 führenden Kettenzahnrades 29 gegeben und die volle Bewegungsfreiheit des Benutzers erneut hergestellt.
'Es ist selbstverständlich, dass in Rahmen der vorliegenden Erfindung anstelle der elektromechanischen Mittel ebensogut zur Verwirklichung des erfindungsgewollten Zweckes jedwede anderen Mittel mechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Art "Verwendung finden können.
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BAD

Claims (11)

  1. Patentansprüche :
    iorrichtung zur Verankerung der Enden eines Sioherheits-. :urtes in Fahrzeugen, mit einem fest mit dem Fahrzeug verbundenen Element und einem Teil, an dem das Ende eines Sicherheitsgurtes angeschlossen ist, d a d u. r c h gekennzeichnet , dass der mit dem Ende des Sicherheitsgurtes (4) fest verbundene Teil (12, 31) in konstruktiv vorgegebenen Grenzen zumindest in·Zugrichtung des Gurtes freibeweglich geführt, ,jedoch hinsichtlich seiner Bewegbarkeit durch Mittel (15; 3^V 35) arretierbar ist, die in Abhängigkeit von einer Verzögerung des Fahrzeugs betätigt werden. -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , dass die-Steuerung der in Ab,-, hängigkeit von einer auftretenden Fahrzeugverzögerung wirkenden Arretierungsmittel (8, 15, 34, 35) durch einen Beschleuiiigungsauf nehmer erfolgt. -..; -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine von der Bremsbetätigung abhängige Steuereinrichtung (2, 8) zur Betätigung der : Arretierungsmittel.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichne' t , dass die von der Bremsbetätigung abhängige Steuereinrichtung ein unmittelbar vom Bremspedal (1) des Fahrzeugs betätigbares Schaltmittel (2) besitzt.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge--, kennzeichnet , dass das vom Bremspedal (l) betätigbare Schaltmittel ein elektrischer Schaltkontakt (2)·ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , dass der mit dem Ende des Sicherheitsgurtes (4-). verbundene Teil (12, 31) gegen, die Wirkung von Rückstellfedern (19 , 32) innerhalb der vorgegebenen Grenzen frei "bewegbar ist.
  7. 7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten (8) zur Betätigung der den bewegbaren Vorrichtungsteil (12; 29, 31) arretierenden Mittel (15; 34, 35).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Gurtende verbundene, bewegbare Vorrichtungsteil eine längsverschieblich geführte Führungsschiene (12) mit Rasten (13) ist und dass das Verriegelungsmittel aus einer Klinke (15) mit einem mit den Rasten der Führungsschiene zusammenwirkenden Verriegelungsabschnitt (14) besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Führungsschiene (12) mit einem in ihrer Längsrichtung bewegbar geführten Gleitstein (41) mittels einer bei Überschreitung einer vorbestimmten Zugkraft lösbaren Kupplung (42, 43) fest, jedoch lösbar verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch ein drehbar gelagertes Zahnrad (29) und eine mit dem Zahnrad in Eingriff stehende Rollenkette (31) als mit dem Gurtende verbundene, bewegbare Vorrichtungsteile, wobei an dem Zahnrad eine der Zahnraddrehung im Sinne einer der freien Bewegbarkeit des Gurtbenutzers entgegenwirkende Torsionsrückstellfeder (32) angreift und gekennzeichnet, durch eine in Abhängigkeit von der Erregung · des Magneten (8) betätigbare Dreharretierung (34, 35) für das Zahnrad (29).
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Dreharretierung für das die Kette (Jl) führende Zahnrad (29) eine
    'koachsial zu dem Zahnrad angeordnete, drehfest aber achsiai verschieblich gelagerte Scheibe (34-) mit formschlüssig in Rasten (37) d.es Zahnrades eingreifenden Arretierungsmicteln in Form von Bolzen (35) ist.
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