DE7022397U - Einrichtung zur Verankerung eines Sicherheitsgurtes im Fahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur Verankerung eines Sicherheitsgurtes im Fahrzeug

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DE7022397U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/343Belt retractors, e.g. reels with electrically actuated locking means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

COHAUSZ & FLORACK £
PATiiN'TANWALT SI3ÜRO ^
4 DÜSSBIiDOBK SCHt'MANNSTH. 97
W. COHAUSZ - Dipf.-Ing. W. FtORACK · Dipf.-lnj. R. KNAUF · Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-fng. A. GERBER
22. Juni 1973
Helsan & Co« KG
>A»p.perta l -Langerfeld
Str. 100-108
SinricAtung swr» Verankerung eines Sicherheitsgurtes
Bs ist ein-β Vielzahl von Sicherheitsgurten bekannt, die sich nur cluroh die Art der* Befestigung der Gurtenden im Fahrzeug unterschnSd&n-Sie Ke&rMit. der bekannten Sicherheitsgurtverankerungen so» insüKait als <i€»n Bedürfnissen der Benutzer in keiner V/eise
öesoicJrneti vejrden, als die Benutzer durch die lsi il^rer Beweganssfreiheifc übermäßig beein-
3ie vorliegande Srri?«ä^Eig hai; sich täaher zua Ziel gesetzt, diesem Hansel durcä SidsafffuaEüs -einer asiiartigen Gurtverankerung abzuhelfen. Ber Hrfiiider hat äic2s d,abei von folgenden Überlegungen leiten lassen:
a) Der Benutzer eines Sieheräeitsgurtes tsa2 zu jeder Zelt in seinen Bewegrangen frei sein, selbst bei starken Fahrseugverzögerungen, z.3. bei hertigen Sress^xn^esi oder1 der Gefanr eines Zusammenstoßes
b) Beim Auftreten einer derartiger Gefahr beitätigt der Fahrer instinktiv die Fahrzeugbremse. Sine Veräräipfung der dureh die Brerssbetätiiguug bewirkten Fasrseugrerzogersng oder einer auf anderei« Ursachen beniheridsTi F^ärzeiagverzogeiruiig sit der Wirkung des SieberäeltsgiirTies ist soait üh
2* 656 7022397213.74
Das Hesei* der vorliegenden Erfindung besteht daher in der· Schaffung öln»£* Sicherheitsgurtverankerung, die im normalen Geiöraucft des Seisützex* Volle Bewegungsfreiheit ermöglicht, hingegen in Abhängigkeit von Fahrzeugverzögerungen, sei es aufgrund von Öresssungen oder anderer Einflüsse, eine sichere Verankerung der Gürtenden und damit eine den Erfordernissen entsprechende Halterung des Benutzter® auf seines siez gewährleistet. Insoweit besitzt die erfindungsgeraäSe Einrichtung ein fest mit dem Fahrzeug
t und1 einen mit dem Gürtende verbundenen Teil, welcher in konstruktiv vorgegebenen Grensien zumindest In Zugrichtung des Gurtes frei beweglich geführt ist, jedoch hinsichtlich seiner Setcegbärkeit durch Mittel erretierbar ist, die in ÄbhÜngi^keitt vom einer Verzögerung des Fahrzeuges wirksam werden.
In den !beigefügten Zeichnungeja sind beispielhaft und in schemätischer Darstellung einig© AusiiihrungsTorcsan einor Qit den Merkmalen der Erfindung ausgestattete» Verajäkeirunssainrlchtung veranschaulicht Es zeigen
Fig. 1 eine sehenatische Gessatansldiit <ier erfindungsgeaäBen Einrichtung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsfoss der ¥erankerasnsseinrichtung im Schnitt längs der Linie H-II in Flg. 3*
Fig. 3 eine Draufsicht auT die Ausführozxissf^occa geaäB Fig. 2»
Fig. 4 eine zweite Ausführungsfonm Is Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die zweite Ausfübrangsfora,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsbria la Querschnitt; längs der Linie A-A in Fig. 7 und
Fig. 7 die Ausführungsforni gemäß Fig. 6 in Draxifsieiat.
In Pig. 1 ist das Prinzip der Erfindung veranschaulicht, Man sieht dort das Bremspedal X., welches unmittelbar auf einen Kontakt 2 wirkt, den Sitz 3.» den Haltegurt 4, welcher mit seinem einen Ende an der in ihrer Gesamtheit mit 5 bezeichneten Verankerungsvorrichtung angeschlossen ist, wobei die Vorrichtung über die Leitung 6 mit dem Schaltkontakt 2 in elektrischer Verbindung steht und einen an die Masse 7 angeschlossenen Elektromagneten 8 umfaßt.
Die in den Fig. 2 und J> veranschaulichte Vorrichtung umfäSo eine Platte 10, die mit ihrem Ende 9 am Boden des Fahrzeuges (oder jedem anderen für die Befestigung von Sicherheitsgurten geeigneten Verankerungspunkt) befestigt- ist= Auf der Platte 10 ist eine mit einer Anschlußlasche 11 für den Anschluß des einen Endes eines Sicherheitsgurtes 4 versehene Führungsschiene 12 längsverschieblich geführt, die mit in einer Reihe und im Abstand voneinander1 angeordneten Ausnehmungen I^ versehen ist. In die genännteii Ausnehmungen kann der Halteabschnitt 14 einer Klinke 15 eingreife«* die um eine Achse 16 in fest mit einer Grundplatte lS verankerten Stegen schwenkbar gelagert ist. Die Grundplatte 16 ist ihrerseits fest mit der Platte 10 verbunden.
Wenn auf den Sicherheitsgurt 4 eine Zugkraft ausgeübt wird, führt dies gegen die Wirkung der an der ÄnschluSlasclie Ii der Fuhrungsschiene 12 angeschlossenen und andererseits alt der Platte 10 verbundenen Rückstellfedern 19 zu einer Verschiebung der· Führungsschiene 12 längs der Platte 10, wobei der Versehlebexeg begrenzt ist durch das Auflaufen der Anschläge 21 aa freieneEnde der Führungsplatte 12 (in Fig. 5 links) auf das ait der Platt« 10 fest verbundene Widerlager 22. Diese Verschiebbarkeit der Führungsplatte 12 gegenüber der Platte 10 gewährt dem Benutzer des Sicherheitsgurtes volle Bewegungsfreiheit. Wenn der Benutzer seine Normaliage einnimmt, wird die Führungsschiene 12 ±n die in den Fig. 2 und 3 veranschaulichte Ausgangslage durch die Federn 19 zurückgezogen, so daß die Bewegungsfreiheit des Benutzers gegen die elastische Rückstellwirkung der genannten Federn 19 gewährleistet ist. Falls nun die Bremsvorrichtung betätigt, d.h. das Bremspedal 1 niederge-
_ Jl _
treten wird, schließt der Kontakt 2 und steuert über die Leitung den Elektromagneten 8, der die Klinke 15 verschwenkt und Halteabschnitt 14 derselben aus», Eingriff in eine der 13 in der Führungsschiene 12 bringt, womit die freie Bewegbarkt.it der Führungsschiene unterbrochen und das an die Führungsschiene 12 mittels der Anschlußlasche 11 angeschlossene Ende des Sicherheitsgurtes 4 wirksam erretlert ist. Böi Beeinäigung des Bremsvot1-ganges, d.h., wenn das Bremspedal 1 in seine Ausgangsläge zurückkehrt« wird der Kontakt 2 geöffnet und so die Virkung des Elektromagneten Ö auf die Klinke lf> unterbrochen, worauf die Klinke 15> unter der Wirkung einer an dieser angreifenden Rückstellfeder 2C in ihre Ausgangslage zurückket*rt. Daoit ist die Verriegelung der Führungsschiene i? aufgehoben.
Bei der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichte?: weiten Ausfünrungsforss der Erfindung ist sit der Platte IC ein 31ock 40 fest verbunden, wobei wiederum die feststehende Platte 10 2ur Führung der beweglichen Platte 12 und gleichzeitig sur Aufnahme des Trägers des Äiektroaagneten Ö dient. Auf der Platte 10 ist ein zweiter Block 41 llngsverschieblieh gerührt, welcher mittels eines fest ait den Block verbundenen Stiftes 42 und eines an den? voa Gurtenverschiuß entfernten Ende der Führungsschiene 12 angeordneten Clips 4> fest, jedoch lösbar, mit der Platte 12 verbunden ist. An dem längsverschieblich auf der Platte 10 geführten Block 4-1 gr-eifen wiederum Rückstellfedern 19 an, deren andere Enden fest mit der Platte 10 verbunden sind und insoweit Küetestellkräfte auf dem Slock 41 und über die genannte Clipsverbindung -Ϊ2, 45 auf die Führungsschiene 12 ausüben.
Wenn bei der ±n den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Ausführungsform auf den über die Anschlußlasehe 11 an die Führungsschiene 12 angeschlossenen Gurt eine Zugkraft ausgeübt wird, bewegt sieh die Führungsschiene 12 längs ihrer Führung aj.f der Platte 10 (in den Fig. 4 und 5 nach rechts), bis der Block 4l gegen den als Anschlag wirkenden Block 40 aufläuft, welcher mit der Platte 10 fest verbunden ist.
Werden vom Gurt 4 nach Erreichung dieser Stellung äer Führungs·-
platte 12 größere Zugkräfte auf die Platte 12 so 2.33Ϊ sieh der Clip 4? aus aeiner den Bolzen 42 isj SaJLitelage snd es tritt völlige Freigabe der- FiSiruagssealsEe 12 ein, Kami's der Benutzer des Sicherheitsgurtes Tolle Besre
L'!T die ¥or**ientung in ihre Ausgangsstellung zuruekzufShren, als 1eiiie2*e±nkiinkung des Clips 4p in seine den HaXteboLzes 42 saaäe lage.
iieh Betätigung und Wirkung der mit den gleichen sfie bei der Vorrichtung nach den Fig. 2 und > *J25d Kliiikenanordnung unterscheidet sieh die zweit-e Aas— rsa nicht von der in Verbindung mit den Fig. 2 ersten Ausführungsforni.
6 und 7 veranschaulichfcTi eine dritte Ausfiöinnagsf<arai der
2· der ein Elektromagnet 6 gleichfalls in aer Betätigung eines Bremspedals 1, v/ie in Veröiiidimg mis
Äiasfülirungsbeispiel beschrieben., gesteuert wird* Die der Anordnung gemäß den Fig. 6 und 7 ist von zwei 27 isschlossen, die an einer ihrer Seiten eine Hal&elaschs* 2β zur Befestigung der Vorrichtung an Fahrzeugboden oder an etees ren geeigneten Verankerungspunkt besitzen. Ira Inneren des
ist auf einer Seite ein um ein Lager >0 drehbar g-s- s Zahnrad 29 vorgesehen, welches als Kettenrad gestaltet; i *jr*a tilt, einer Hollenkette Jl zusammenwirkt, deren anderes ar eine ÄnschluSlasche 32 zur Befestigung des Gurtendec sir- !st* An de» Zahnrad 29 greift eine Torsionsfeder J,2 an, derem af 3eres Snde an» Gehäuse 27 festgelegt ist. Wenn über die AnjchlsiS lasGJifi· >j5 auf die Rollenkette Jl eine Zugkraft ausgeübt wird. f'ifirt lies infolge Zahneingriffe des Zahnrades 29 ir.it der Kette >ϊ zu öiiiöi· Drehung des Zahnrades gegen die Wirkung der genanntes*
Auf diese Weise ist bei Wegfall der ein Äus- ^l aus der in Fig. 7 veranschaulichten Lage be- t Bin Wiederaufrollen der Kette infolge Rüekdre-
I · · · Il · * llf>
sszis des Zasorades 29 unter der Wirkung der Torsionsfeder 32 geslesert-Die Setteiiführung am Gehäuseausgang erfolgt mittels ^ßTr*r>~i Ί fnrt 39 ·
dsi* saueren Seite des Gehäuses ist., wie Fig. 6 zeigte koaxial öaa Zalsnrade 29 eine Platte 3^ clrehfest, jedoch axial versealeöileii angeordnet. Fest mit der Platte 34 sind im Abstand von lerer ISitteiaense befindliche Zapfen 35 vorgesehen, die beidseitig Isber die Plattesebene hervorstehen und auf der vom Zahnrad ent-Seite In Aufnaiimebohrungen 36 eingreifen. Bei einer g^g Fa|?i*Keuges wird, wie in Verbindung mit dem ersten Sigsbelsplei beschrieben, der Elektromagnet δ erregt, wodurch die Platts 54 salt; den beiden Zapfen 35 i*1 Richtung auf den Elektro-
ajjgezogen wird und die in Richtung auf das Zahnrad 37 r die Stoese der Platte 34 hervorstehenden Zapfen 35 zwecks stsr Arretierung des Zahnrades 29 in auf dem Umfang des iS33 Zaimrades verteilt angeordnete Aufnahniebohrungen 37 «.Angreifen. Damit ist die freie Beweglichkeit des über die Lasche 35 an die Kette 51 angeschlossenen Gurtes aufgehoben, d.h. Festarrefclercag des betreffenden Gurtendes herbeigeführt, Wird hingegen infolge Lösung der Bremse der Kontakt 2 (Fig. 1) geöffnet, so Schaltet der Kagnet B ab, worauf die Platte 34 unter der Wirkung das* H3e3cstellfedern JS in ihre Ausgangslage zurückkehrt und die Zapfen 5? atiSer Eingriffemit den Aufnahmebohrungen 37 des Ketten- zsisav&u&s 29 gelangen» Damit ist erneut volle Drehbarkeit des die Kette 51 führenden Kettenzahnrades 29 gegeben und die volle Be-
&§s Benutzers erneut hergestellt.
1st selbstverständlich, ctaß im Rahmen der vorliegenden Erfindung anstelle der elektromechanischen Mittel ebensogut zur Verd«sf erfindungsgewollten Zwecken jede anderen Mittel
pneumatischer oder hydraulischer Art Verwendung &η Können«
70223S72U.71

Claims (1)

  1. e JO 223 97-1 11. öktOber 1973
    K/Si.- 2h 655
    Selmtzsssprileiie :
    i- lTo:rFic£»tiii2g zur Vp-npnifpyiTnc der Ssdeii eines Si in FalH*zei2ge-ii3 sau; eines fest; sät des Pshrzeiig Kiesest asc eines TeIl3 an tJes das Ende eines Sicherheitsgurtes angeseiilosseB ist;» daäi2i*cli gekenszeielmei;a ca£ dei° »nit; des» Ende des Sicherheitsgurtes (^) fest verbundene Teil (12-31V i i i i ii
    in konstruktiv vorgegebenen Grenzen zumindest in Zugricistung des GuiPtes Trei beweglich geführt, jedoch hinsichtlich seiner Bercegbarkeit durch Kittel (15,3^,35) arretierbar ist, die in Abhängigkeit von einer Verzögerung des Fahrzeuges betätig^bar
    2. ¥or7*icht*aj2g nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der des Hjide 2es Sicherheitsgurtes IM) verbundene Teil
    gsgam ide Mirkums von Hücksteilfedern (19a32) innerhalb des* vorgegebenem Grenzen frei emxsgp&r ist.
    3« Vorrichtung nach Äuspructo 1 oaST 2, gekennzfe-ichsi3t durch einen Elektrosagnetesa (S) zur Betätigung der den bewegbaren Vorrichtungsteil (12.29,3!) arretierenden Mittel
    Vorrichtung nach Änsprueli 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit des Gtirtende veroundene, bewegbare Vorrichtungsteil eine längsverschieblieh geführte Führungsschiene (12) mit Rasten (13) ist und daE das Verriegelungsraittel aus einer Klinke (15^ ait einest alt den Hasten der Führungsschiene zusammenwirkenden Verriegelungsabschititt (I1I) besteht.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (12) mit einem in ihrer Längsrichtung bewegbar geführten Gleitstein (4l) mittels einer bei Überschreitung einer vorbestimmten Zugkraft lösbaren Kupplung (42j43) fest, jedoch lösbar verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein drehbar gelagertes Zahnrad (29) und eine mit dem Zahnrad in Singriff stehende Rollenkette (31) als mit dem Gurteride verbundene, -bewegbare Yorrichtungsteile, wobei an desßarmrad eine der Zahnraddrehung im Sinne einer der freien Bewegbarkeit des Gurtbenutzers entgegenwikrnde Torsionsrückstellfeder (32) angreift und gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Erregung des Magneten (8) betätigbare Dreherrefcierung (34,35) für das Zahnrad (29).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreharretierung für das die Kette (31) führende Zahnrad (29) eine koaxial zu dem Zahnrad angeordnete, drehfest aber axial verschieblich gelagerte Scheibe (34) mit formschlüssig in Rasten (37) des Zahnrades eingreifenden Arretierungsmi^tteln in Form von Bolzen (350 ist.
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FR2054439A1 (de) 1971-04-23
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