DE102017004023A1 - Sicherheitsgurteinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für ein Fahrzeug, mit zumindest einen ersten Sicherheitsgurt (13), der seitlich eines Fahrzeugsitzes (1) unter Bildung eines ersten Anbindungspunktes (A1) an einer Gurtaufhängung (16) angebunden ist, die über einen Gurtkraftbegrenzer (45) am Fahrzeugsitz (1) oder am Fahrzeugaufbau befestigt ist, wobei in einem Gurtkraftbegrenzungsfall, insbesondere Kollisionsfall, der Gurtkraftbegrenzer (45) einen Kraftbegrenzungsweg (Δs) freigibt, über den sich die Gurtaufhängung (16) verlagert, wodurch die auf einen Fahrzeuginsassen wirkende Gurtkraft (F) auf ein vordefiniertes Kraftniveau begrenzbar ist. Erfindungsgemäß weist die Gurtaufhängung (16) zumindest einen zweiten Anbindungspunkt (A2) auf, an dem ein zweiter Sicherheitsgurt (15) anbindbar ist, so dass der Gurtkraftbegrenzer (45) sowohl mit dem ersten als auch zweiten Sicherheitsgurt (13, 15) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für ein zweispuriges Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein zweispuriges Fahrzeug nach dem Patentanspruch 7.
  • Eine gattungsgemäße Sicherheitsgurteinrichtung kann beispielhaft einen Drei-Punkt-Sicherheitsgurt, bestehend aus einem Beckengurtanteil und einem Schultergurtanteil, sowie einen Gurtaufroller aufweisen, auf dessen Wickeltrommel der Sicherheitsgurt aufwickelbar ist. Bei einem, am Fahrzeuginsassen angelegten Sicherheitsgurt wird die Wickeltrommel des Gurtaufrollers im Falle einer unfallbedingten Fahrzeugverzögerung mit Hilfe einer darin verbauten Blockiereinrichtung blockiert, um einen Gurtauszug zu verhindern. Dadurch wirkt eine Gurtkraft auf den Fahrzeuginsassen. Um die auf den Fahrzeuginsassen wirkende Gurtkraft zu begrenzen, kann ein Gurtkraftbegrenzer vorgesehen sein, mit dem die auf den Fahrzeuginsassen ausgeübte Gurtkraft auf ein vordefiniertes Kraftniveau begrenzbar ist. Eine derartige gattungsgemäße Sicherheitsgurteinrichtung ist aus der DE 10 2011 015 463 A1 bekannt.
  • In diesem Fall ist der Sicherheitsgurt seitlich unter Bildung eines ersten Anbindungspunktes auf Beckenhöhe des Fahrzeuginsassen an einer Gurtaufhängung angebunden. Diese ist über einen Gurtkraftbegrenzer am Fahrzeugsitz oder am Fahrzeugaufbau befestigt. Im Kollisionsfall kann der Gurtkraftbegrenzer einen Kraftbegrenzungsweg freigeben, um den sich die Gurtaufhängung verlagert, wodurch die auf den Fahrzeuginsassen wirkende Gurtkraft auf ein vordefiniertes Kraftniveau begrenzbar ist.
  • In gängiger Praxis ist für jeden, im Fahrzeuginnenraum verbauten Sicherheitsgurt genau ein Gurtkraftbegrenzer bereitgestellt, was jedoch bauteilaufwendig, bauraumaufwendig sowie montageaufwendig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsgurteinrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei der Aufwand bezüglich Bauteile, Bauraum sowie Montage reduziert ist, und zwar ohne Sicherheitseinbußen im Vergleich zum Stand der Technik.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 oder 7 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 weist die Gurtaufhängung nicht nur einen Anbindungspunkt für einen ersten Sicherheitsgurt auf, sondern zusätzlich zumindest einen zweiten Anbindungspunkt oder weitere Anbindungspunkte, an denen ein zweiter oder weiterer Sicherheitsgurt angebunden sein kann. Auf diese Weise sind zumindest zwei Sicherheitsgurte einem gemeinsamen Gurtkraftbegrenzer zugeordnet, der sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Sicherheitsgurt zusammenwirken kann.
  • In einer technischen Umsetzung kann die Gurtaufhängung ein starres Bauteil, zum Beispiel ein V-förmiges Blechteil sein, das an seiner Basis über eine Schwenkachse schwenkbar am Gurtkraftbegrenzer angelenkt ist und an seinen beiden V-Schenkeln an deren schwenkachsenfernen Enden jeweils einen Anbindungspunkt für den ersten Sicherheitsgurt und für den zweiten Sicherheitsgurt aufweist. Der Gurtkraftbegrenzer kann zusammen mit der Gurtaufhängung in einem, in der Fahrzeugquerrichtung schmalen Bauraum zwischen dem Fahrzeugsitz und einer Fahrzeugseitenwand angeordnet sein. Bei der obigen konstruktiven Ausgestaltung der Gurtaufhängung können die beiden Anbindungspunkte über einen Längsabstand in der Fahrzeugquerrichtung und/oder über einen Querabstand in der Fahrzeugquerrichtung bzw. über einen Vertikalabstand in der Fahrzeughochrichtung voneinander beabstandet sein, um insbesondere bei einem nutzerseitig lösbaren Anbindungspunkt einen einfachen Zugriff zu den Anbindungspunkten zu gewährleisten.
  • In einer bevorzugten technischen Realisierung kann der erste Anbindungspunkt lösbar ausgebildet sein, und zwar mit einem an der Gurtaufhängung befestigten Gurtschloss, in dem eine am ersten Sicherheitsgurt gehalterte Gurtzunge einsteckbar ist. Demgegenüber kann der zweite Anbindungspunkt für den Nutzer unlösbar (das heißt nur zerstörungsbehaftet lösbar) ausgebildet sein. In diesem Fall ist ein Gurtbandende des zweiten Sicherheitsgurtes unlösbar an der Gurtaufhängung angebunden. Bei einer solchen Kombination ergeben sich einerseits Freiheitsgrade bei der Anbindung des ersten und zweiten Sicherheitsgurtes. Andererseits ist nach wie vor eine kompakte Ausführung der Gurtaufhängung gewährleistet.
  • Alternativ zu einer bauteilstarren Ausführung kann die Gurtaufhängung auch voneinander unabhängig schwenkbare erste und zweite Aufhängungsteile aufweisen. Diese können jeweils über zueinander koaxiale Schwenkachsen am Gurtkraftbegrenzer angelenkt sein. In diesem Fall kann das erste Aufhängungsteil an seinem schwenkachsenfernen Ende den ersten Anbindungspunkt bereitstellen, während das zweite Aufhängungsteil an seinem schwenkachsenfernen Ende den zweiten Anbindungspunkt bereitstellen kann.
  • Die obigen Schwenkachsen, um die die Aufhängungsteile bzw. das starre Gurtaufhängungs-Bauteil schwenkbar sind, können je nach Bauraumerfordernis in der Fahrzeugquerrichtung und/oder in der Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet sein. Zudem können die beiden voneinander unabhängigen Aufhängungsteile mittels eines Federelementes zueinander federvorgespannt sein. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass in einer Ruhelage bzw. in einer Parkposition der ersten und zweiten Sicherheitsgurte die beiden Anbindungspunkte um einen Längs- oder Querversatz voneinander beabstandet sind, wodurch ein komfortabler Zugriff des Fahrzeuginsassen zum Lösen eines der Anbindungspunkte gewährleistet ist.
  • Nachfolgend wird ein spezieller Anwendungsfall der Erfindung beschrieben, bei der der Fahrzeugsitz ein frontseitiger Beifahrersitz und der erste Sicherheitsgurt ein frontseitiger Sicherheitsgurt ist, der dem frontseitigen Beifahrersitz zugeordnet ist. Dessen unteres Gurtbandende kann bevorzugt unlösbar unter Bildung des zweiten Anbindungspunktes an der frontseitigen Gurtaufhängung angebunden sein. In dieser Konstellation kann die Gurtaufhängung frontseitig in der Fahrzeugquerrichtung betrachtet zwischen dem frontseitigen Beifahrersitz und der Fahrzeugseitenwand positioniert sein. Der zweite Sicherheitsgurt kann in diesem Anwendungsfall ein fondseitiger Sicherheitsgurt eines in der Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Frontsitz positionierten Fondsitz sein. Der frontseitige Sicherheitsgurt kann ein herkömmlicher Drei-Punkt-Sicherheitsgurt sein, für den Anbindungspunkte im Schulter- sowie Beckenbereich unmittelbar an der Fahrzeugsäule vorgesehen sind. Bei normaler, das heißt hochgestellter Sitzposition ist in üblicher Weise dieser Frontgurt in Anwendung. Im Unterschied dazu kann in einer Liegeposition (das heißt flachgestellte Rückenlehne des Frontsitzes) auch der Fondgurt Anwendung finden. Dadurch kann aufgrund seiner Anordnung im Fondbereich ein mit Bezug auf die Sicherheit günstiger Verlauf des Schultergurts nach hinten gewährleistet werden, und zwar unabhängig von der eingestellten Rückenlehnen-Neigung des Frontsitzes. Der Fondgurt kann eine Endbeschlag-Gurtzunge aufweisen. In einer fondseitigen Anlegeposition (bzw. Ruhelage oder Parkposition) kann die fondseitige Endbeschlag-Gurtzunge des Fondgurtes in ein fondseitiges Endbeschlag-Gurtschloss eingesteckt sein. Demgegenüber kann der Fondgurt auch in eine frontseitige Anlegeposition verbracht werden: In diesem Fall ist die fondseitige Endbeschlag-Gurtzunge des Fondgurtes in das Gurtschloss der frontseitigen Gurtaufhängung eingesteckt, das zusammen mit der Endbeschlag-Gurtzunge des Fondgurtes den lösbaren ersten Anbindungspunkt ausbildet.
  • In dem obigen Anwendungsfall sind dem auf dem Frontsitz sitzenden Fahrzeuginsassen zwei Sicherheitsgurte bereitgestellt, nämlich der Fondgurt und der Frontgurt. Je nach Rückenlehne-Neigung des Frontsitzes kann der Fahrzeugnutzer einen der beiden Sicherheitsgurte anlegen.
  • Beispielhaft bleibt der erste Sicherheitsgurt (Frontgurt) bei angelegtem zweiten Sicherheitsgurt (Fondgurt) funktionslos in seiner Anlegeposition (das heißt Ruhelage oder Parkposition).
  • Nachfolgend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 in einer teilweisen perspektivischen Darstellung einen Fahrzeuginnenraum mit einem Beifahrersitz sowie einer dahinter angeordneten fondseitigen Sitzreihe;
    • 2 in einer Ansicht entsprechend der 1 den fondseitigen Sicherheitsgurt in seiner frontseitigen Anlegeposition;
    • 3 in einer Ansicht entsprechend der 1 und 2 einen Sitzbenutzer des Beifahrersitzes mit angelegtem fondseitigen Sicherheitsgurt;
    • 4 bis 6 jeweils unterschiedliche Ausführungsbeispiele der an einem Gurtkraftbegrenzer befestigten Gurtaufhängung.
  • Für ein einfacheres Verständnis wird die Erfindung nachfolgend in Anwendung auf die in den 1 bis 3 gezeigte konkrete Einbausituation erläutert, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese konkrete Einbausituation beschränkt sein soll.
  • In der 1 ist in einer Prinzipdarstellung ein Ausschnitt aus einem Fahrzeuginnenraum mit einem frontseitigen Beifahrersitz 1 (nachfolgend Frontsitz) sowie einer fondseitigen Sitzreihe 3 gezeigt, von der nur der rechte äußere Fondsitz 5 dargestellt ist. Der Fahrzeuginnenraum ist gemäß der 1 durch eine Fahrzeugseitenwand 7 begrenzt, die nur ausschnittsweise im Bereich zwischen der B-Säule 9 und der C-Säule 11 gezeigt ist. Die Fahrzeugseitenwand 7 geht oberseitig in ein ebenfalls nicht dargestelltes Fahrzeugdach über.
  • Wie aus der 1 weiter hervorgeht, ist an der B-Säule 9 ein Frontgurt 13 angebunden. Dieser ist mit seinem oberen Gurtende in einem Retraktor 14 aufgerollt und mit seinem unteren Gurtende an einem Anbindungspunkt A1 (4 bis 6) nutzerseitig unlösbar an einer später beschriebenen Gurtaufhängung 16 befestigt, die über einen Gurtkraftbegrenzer 45 am Frontsitz 1 montiert ist. Dem Fondsitz 5 ist ebenfalls ein Sicherheitsgurt 15 zugeordnet. Dessen oberes Gurtende ist in einem, im Fondsitz 5 integrierten Retraktor 17 aufgerollt. Das untere Gurtbandende des Fondgurts 15 weist eine später beschriebenen Endbeschlag-Gurtzunge 19 aufweist, die in einem als Gurtschloss ausgebildeten Endbeschlag 21 verrastbar ist.
  • Zum Verrasten des Fondgurtes 15 in seinem unteren Endbeschlag 21 wird dessen Endbeschlag-Gurtzunge 19 gemäß der 1 in einer Bewegungsrichtung a in das Endbeschlag-Gurtschloss 21 eingeführt. Auf diese Weise ist eine fondseitige, in der 1 mit I gekennzeichnete Anlegeposition I bereitgestellt, bei der ein Sitzbenutzer des Fondsitzes 5 in bekannter Weise den Fondgurt 15 anlegen kann.
  • Der fondseitige Sicherheitsgurt 15 ist in der Anlegeposition I entlang einer Seitenwange der Rückenlehne des Fondsitzes 5 nach unten bis zum Endbeschlag-Gurtschloss 21 geführt. Zwischen der unteren Endbeschlag-Gurtzunge 19 und dem oberen Retraktor 17 ist eine weitere, verschiebbar angeordnete Anschnall-Gurtzunge 23 vorgesehen. Diese kann zum Anlegen des Sicherheitsgurtes 15 in bekannter Weise über den Sitzbenutzer im korrespondierenden Anschnall-Gurtschloss 25 lösbar festgelegt werden. Das Anschnall-Gurtschloss 25 ist in Fahrzeugquerrichtung auf der, dem Endbeschlag-Gurtschloss 21 gegenüberliegenden Seite des Fondsitzes 5 angeordnet.
  • Wie aus der 1 weiter hervorgeht, weist der Frontsitz 1 an der Oberseite der Rückenlehne 27 ein Gurtumlenkelement 29 auf. Dieses ist an einer, der Fahrzeugseitenwand 7 zugewandten Seite positioniert. Das Gurtumlenkelement 29 ist mit einem seitlich offenen Führungsschlitz 30 ausgebildet, in dem der Fondgurt 15 einlegbar ist, wie es zur Herstellung einer in der 2 gezeigten frontseitigen Anlegeposition II des Fondgurt 15 erforderlich ist.
  • Um den Fondgurt 15 in seine in der 2 gezeigte frontseitige Anlegeposition II zu verbringen, sind dem Frontsitz 1 seitlich angeordnete Gurtschlösser 31, 33 zugeordnet, und zwar ein frontseitiges Endbeschlag-Gurtschloss 31 und ein frontseitiges Anschnall-Gurtschloss 33. In dem der Fahrzeugwand 7 zugewandten frontseitigen Endbeschlag-Gurtschloss 31 ist die Endbeschlag-Gurtzunge 19 des fondseitigen Sicherheitsgurtes 15 einsteckbar. In das in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegende seitliche Anschnall-Gurtschloss 33 ist dagegen die entlang dem Gurtband verschiebbare Gurtzunge 23 einsteckbar, um den Fondgurt 15 anzulegen.
  • Zur Bereitstellung dieser zweiten Anlegeposition II ist zunächst das Endbeschlag-Gurtschloss 19 des fondseitigen Sicherheitsgurtes 15 vom Endbeschlag-Gurtschloss 21 zu lösen. Anschließend wird der Sicherheitsgurt 15 in das Umlenkelement 29 eingelegt und das Gurtschloss 19 in den frontseitigen Endbeschlag 21 lösbar festgelegt. Der eigentliche frontseitige Sicherheitsgurt 13 bleibt demgegenüber unbenutzt.
  • In der weiteren 3 ist der Verlauf des Fondgurts 15 gezeigt, wenn dieser vom Sitzbenutzer des Beifahrersitzes 1 angelegt ist. Daraus geht hervor, dass der Sicherheitsgurt 15 ausgehend vom Schulterbereich des Beifahrersitzes 1 in etwa horizontal nach hinten in den Fondbereich verläuft. Dieser horizontale Verlauf in den Fondbereich kann selbst bei einer Neigungsverstellung der Rückenlehne 27 in eine Liegeposition in etwa beibehalten werden, wodurch stets ein optimaler Gurtverlauf im Schulterbereich gewährleistet ist. Zusätzlich ist gemäß der 3 auch der untere Endbeschlag des Fondgurtes 15 in den Frontbereich verlagert, wodurch auch der untere Anlenkpunkt im Beckenbereich so liegt, dass ein einwandfreier Gurtverlauf im Beckenbereich vorhanden ist.
  • Sofern keine Liegeposition des Beifahrersitzes 5 beabsichtigt ist, kann der fondseitige Sicherheitsgurt 15 wieder in seine, in der 1 gezeigte fondseitige Anlegeposition I verbracht werden. In diesem Fall kann im Fahrbetrieb der eigentliche Frontgurt 13 angelegt werden, da keine Neigungsverstellung der Rückenlehne 27 in eine Liegeposition zu erwarten ist.
  • Nachfolgend sind anhand der 4 bis 6 unterschiedliche Ausführungsvarianten der Gurtaufhängung 16 gezeigt, die über einen Gurtkraftbegrenzer 45 am Frontsitz 1 montiert ist. Der Gurtkraftbegrenzer 45 gibt in einem Gurtkraftbegrenzungsfall, das heißt bei einer Fahrzeugkollision, einen Kraftbegrenzungsweg Δs (4 oder 6a) frei, um den sich die Gurtaufhängung 16 nach oben verlagern kann, wodurch die auf den Fahrzeuginsassen wirkende Gurtkraft F (3) auf ein vordefiniertes Kraftniveau begrenzt wird. In der 4 ist die Gurtaufhängung 16 eine starre Blechlasche, die an einer Schwenkachse S am Gurtkraftbegrenzer 45 schwenkbar angelenkt ist. Die Schwenkachse S ist in der 4 in der Fahrzeuglängsrichtung x ausgerichtet. Wie aus der 4 weiter hervorgeht, ist der Gurtkraftbegrenzer 45 zusammen mit der Gurtaufhängung 16 in einem schmalen Zwischenraum zwischen dem Frontsitz 1 und der Fahrzeugseitenwand 7 positioniert. Die Blechlasche 16 weist unter Bildung eines unlösbaren ersten Anbindungspunktes A1 ein Befestigungselement 47 auf, mit dem ein Gurtbandende des Frontgurtes 13 unlösbar an der Blechlasche 16 befestigt ist. Die Blechlasche 16 weist zudem an ihrem schenkachsenfernen Ende das frontseitige Endbeschlag-Gurtschloss 31 auf, das einen zweiten, lösbaren Anbindungspunkt A2 bildet.
  • In der 4 liegt der Frontgurt 13 in seiner Anlegeposition (zum Beispiel in der 1 bis 3 gezeigt) in der Fahrzeugquerrichtung y betrachtet in etwa in Flucht über einer Betätigungstaste 49 des frontseitigen Endbeschlag-Gurtschlosses 31. Um dennoch einen komfortablen Zugriff zur Drucktaste 49 des frontseitigen Endbeschlag-Gurtschlosses 31 zu gewährleisten, ist die obige Blechlasche 16 schwenkbar (um die Schwenkachse S) am Gurtkraftbegrenzer 45 angelenkt.
  • In der 5a ist die Blechlasche 16 V-förmig ausgeführt, wobei deren Basis um die Schwenkachse S am Gurtkraftbegrenzer 45 angelenkt ist, während die beiden V-Arme 51, 53 der Blechlasche 16 an ihren schwenkachsenfernen Enden jeweils den ersten Anbindungspunkt A1 bilden, an dem der Frontgurt 13 unlösbar befestigt ist, und den zweiten Anbindungspunkt A2 mit dem frontseitigen Endbeschlag-Gurtschloss 31 bilden. In der 5a verläuft die Schwenkachse S koaxial zur Fahrzeugquerrichtung y. Die beiden Anbindungspunkte A1 und A2 sind in der Fahrzeuglängsrichtung x betrachtet um einen Längsabstand Δx voneinander beabstandet, um einen einfachen Zugriff zur Drucktaste 49 des frontseitigen Endbeschlag-Gurtschlosses 31 zu gewährleisten.
  • In der 5b ist ein Nutzungsszenario gezeigt, bei dem der Frontgurt 13 am Fahrzeuginsassen angelegt ist. Entsprechend ist die V-förmige Blechlasche 16 umgeschwenkt und der V-Arm 51 zusammen mit dem Gurtbandende des Frontgurtes 13 vertikal in der Fahrzeughochrichtung z ausgerichtet. In der 5c ist ein weiteres Nutzungsszenario angedeutet, bei dem der Frontgurt 13 in seiner Parkstellung bzw. Anlegeposition liegt (1 bis 3), während der Fondgurt 15 am Fahrzeuginsassen angelegt ist, der am Frontsitz 1 sitzt. Entsprechend ist in der 5c das Gurtbandende des Fondgurtes 15 zusammen mit dem vorderen V-Arm 53 der Blechlasche 16 in der Vertikalrichtung ausgerichtet.
  • In der 5d ist im Vergleich zu den vorangegangenen 5a bis 5c die Länge des vorderen V-Armes 53 reduziert, wodurch sich eine im Vergleich zur 5c bauraumreduzierte, das heißt packageoptimierte Variante ergibt.
  • Alternativ zur 4 und 5 weist in der 6a die Gurtaufhängung 16 zwei voneinander unabhängig um die Schwenkachse S schwenkbare Blechlaschen 55, 57 auf. Die Schwenkachse S ist in der 6 in der Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet. An der fahrzeuginneren Blechlasche 57 ist das frontseitige Endbeschlag-Gurtschloss 31 befestigt (unter Bildung des zweiten Anbindungspunktes A2), während an der fahrzeugäußeren Blechlasche 55 das Gurtbandende des Frontgurtes 13 unter Bildung des ersten Anbindungspunktes A1 befestigt ist. Die beiden Blechlaschen 55, 57 können bevorzugt mittels eines nicht gezeigten Federelementes zueinander federvorgespannt sein. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die beiden Anbindungspunkte A1, A2 um einen Längsversatz Δx voneinander beabstandet sind, um einen einfachen Zugriff auf die Drucktaste 49 des frontseitigen Endbeschlag-Gurtschlosses 31 zu gewährleisten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    frontseitiger Fahrzeugsitz
    3
    hintere Sitzreihe
    5
    fondseitiger Fahrzeugsitz
    7
    Fahrzeugseitenwand
    9
    B-Säule
    11
    C-Säule
    13
    frontseitiger Sicherheitsgurt
    14
    Retraktor
    15
    fondseitiger Sicherheitsgurt
    16
    Gurtaufhängung
    17
    Retraktor
    19
    Endbeschlag-Gurtzunge
    21
    Endbeschlag-Gurtschloss
    23
    Anschnall-Gurtzunge
    25
    Anschnall-Gurtschloss
    27
    Rückenlehne
    29
    Umlenkelement
    30
    Führungsschlitz
    31
    frontseitiges Endbeschlag-Gurtschloss
    33
    Anschnall-Gurtschloss
    35
    Führungselement
    37
    Rückenlehne
    41
    Führungsschlitz
    45
    Gurtkraftbegrenzer
    47
    Befestigungselement
    49
    Drucktaste
    51, 53
    V-Schenkel
    55, 57
    Blechlaschen
    I, II
    Anlegepositionen
    a
    Bewegungsrichtung
    S
    Schwenkachse
    Δx, Δy
    Abstände
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011015463 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Sicherheitsgurteinrichtung für ein Fahrzeug, mit zumindest einen ersten Sicherheitsgurt (13), der seitlich eines Fahrzeugsitzes (1) unter Bildung eines ersten Anbindungspunktes (A1) an einer Gurtaufhängung (16) angebunden ist, die über einen Gurtkraftbegrenzer (45) am Fahrzeugsitz (1) oder am Fahrzeugaufbau befestigt ist, wobei in einem Gurtkraftbegrenzungsfall, insbesondere Kollisionsfall, der Gurtkraftbegrenzer (45) einen Kraftbegrenzungsweg (Δs) freigibt, über den sich die Gurtaufhängung (16) verlagert, wodurch die auf einen Fahrzeuginsassen wirkende Gurtkraft (F) auf ein vordefiniertes Kraftniveau begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtaufhängung (16) zumindest einen zweiten Anbindungspunkt (A2) aufweist, an dem ein zweiter Sicherheitsgurt (15) anbindbar ist, so dass der Gurtkraftbegrenzer (45) sowohl mit dem ersten als auch zweiten Sicherheitsgurt (13, 15) zusammenwirkt.
  2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtaufhängung (16) ein starres Bauteil ist, das über eine Schwenkachse (S) schwenkbar am Gurtkraftbegrenzer (45) angelenkt ist, und/oder dass die Gurtaufhängung (16) in einem, in der Fahrzeugquerrichtung (y) schmalen Bauraum zwischen dem Fahrzeugsitz (1) und einer Fahrzeugseitenwand (7) angeordnet ist.
  3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anbindungspunkte (A1, A2) an schwenkachsenfernen Enden der Gurtaufhängung (16) angeordnet sind und insbesondere über einen Querabstand (Δy) in der Fahrzeugquerrichtung (y) und/oder über einen Längsabstand (Δx) in der Fahrzeuglängsrichtung (x) voneinander beabstandet sind.
  4. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anbindungspunkt (A2) lösbar mit einem an der Gurtaufhängung (16) befestigten Gurtschloss (31) ausgebildet ist, in das eine am zweiten Sicherheitsgurt (13) gehalterte Gurtzunge (19) einsteckbar ist, und/oder dass der erste Anbindungspunkt (A1) unlösbar ausgebildet ist, an dem ein Gurtbandende des ersten Sicherheitsgurts (13) unlösbar an der Gurtaufhängung (16) angebunden ist.
  5. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtaufhängung (16) zwei voneinander unabhängig schwenkbare erste und zweite Aufhängungsteile (55, 57) aufweist, die jeweils, insbesondere über koaxiale Schwenkachsen (S), am Gurtkraftbegrenzer (45) angelenkt sind, und dass insbesondere das erste Aufhängungsteil (55) am schwenkachsenfernen Ende den ersten Anbindungspunkt (A1) aufweist und das zweite Aufhängungsteil (57) am schwenkachsenfernen Ende den zweiten Anbindungspunkt (A2) aufweist.
  6. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aufhängungsteile (55, 57) mittels eines Federelements zueinander federvorgespannt sind derart, dass die beiden Anbindungspunkte (A1, A2) um einen Längsversatz (Δx) voneinander beabstandet sind, so dass das Gurtschloss (31) des zweiten Anbindungspunktes (A2) für den Nutzer freigelegt ist.
  7. Fahrzeug mit einer Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrzeugsitz (1) als Frontsitz ausgebildet ist und der erste Sicherheitsgurt (13) ein frontseitiger Sicherheitsgurt ist, dessen unteres Gurtbandende an der frontseitigen Gurtaufhängung (16) angebunden ist, und wobei der zweite Sicherheitsgurt (15) ein fondseitiger Sicherheitsgurt eines Fondsitzes (5) ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der fondseitige Sicherheitsgurt (15) eine Endbeschlag-Gurtzunge (19) aufweist, und dass in einer fondseitigen Anlegeposition (I) die Endbeschlag-Gurtzunge (19) des fondseitigen Sicherheitsgurts (15) in ein fondseitiges Endbeschlag-Gurtschloss (21) gesteckt ist, und dass in einer frontseitigen Anlegeposition (II) die Endbeschlag-Gurtzunge (19) des fondseitigen Sicherheitsgurts (15) in das Gurtschloss (31) der frontseitigen Gurtaufhängung gesteckt ist.
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