DE102018125557A1 - Sicherheitsgurt - Google Patents

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DE102018125557A1
DE102018125557A1 DE102018125557.8A DE102018125557A DE102018125557A1 DE 102018125557 A1 DE102018125557 A1 DE 102018125557A1 DE 102018125557 A DE102018125557 A DE 102018125557A DE 102018125557 A1 DE102018125557 A1 DE 102018125557A1
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Germany
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plate
webbing
seatbelt assembly
spring
slot
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DE102018125557.8A
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English (en)
Inventor
Dean M. Jaradi
Mohammad Omar Faruque
S. M. Iskander Farooq
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Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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    • B60R22/18Anchoring devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Eine Sicherheitsgurtbaugruppe beinhaltet ein erstes Gurtband, eine erste Platte, die an dem ersten Gurtband befestigt ist, eine zweite Platte, die drehbar und nicht lösbar an die erste Platte gekoppelt ist, und ein zweites Gurtband, das an der zweiten Platte befestigt ist. Die Sicherheitsgurtbaugruppe kann ferner eine Feder beinhalten, die an der ersten Platte und an der zweiten Platte befestigt ist.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Diese Offenbarung betrifft das Gebiet von Fahrzeugsicherheitsgurtbaugruppen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge beinhalten Sicherheitsgurte für jeden der Sitze im Fahrzeug. Der Sicherheitsgurt beinhaltet ein Gurtband, das sich, wenn der Sicherheitsgurt angeschnallt ist, über einen Insassen des Sitzes ausdehnt. Eine Verankerung befestigt ein Ende des Gurtbands an einem Sitzrahmen. Das andere Ende des Gurtbands führt in einen Gurtaufroller, der eine Rolle beinhaltet, welche das Gurtband abrollt und aufrollt. Eine Gurtzunge gleitet frei entlang des Gurtbands und unterteilt das Gurtband in einen Beckengurt und einen Schultergurt, wenn sie mit einer Schnalle in Eingriff gebracht ist. Der Sicherheitsgurt ist üblicherweise ein Drei-Punkt-Gurt, was bedeutet, dass das Gurtband an drei Punkten um den Insassen befestigt ist, wenn es angelegt ist: an der Verankerung, am Gurtaufroller und an der Schnalle.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Sicherheitsgurtbaugruppe beinhaltet ein erstes Gurtband, eine erste Platte, die an dem ersten Gurtband befestigt ist, eine zweite Platte, die drehbar und nicht lösbar an die erste Platte gekoppelt ist, und ein zweites Gurtband, das an der zweiten Platte befestigt ist.
  • Die Sicherheitsgurtbaugruppe kann ferner eine Feder beinhalten, die an der ersten Platte und an der zweiten Platte befestigt ist. Die Feder kann eine Torsionsfeder sein.
  • Die Sicherheitsgurtbaugruppe kann ferner einen Stift umfassen, der die erste Platte und die zweite Platte drehbar koppelt. Die erste Platte kann ein Loch beinhalten, der Stift kann sich durch das Loch erstrecken, der Stift kann einen Kopf beinhalten, der auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Platte von der zweiten Platte angeordnet ist und der Kopf kann breiter sein als eine breiteste Breite des Lochs.
  • Eine Feder kann um den Stift gewickelt und an der ersten Platte und an der zweiten Platte befestigt sein.
  • Die erste Platte kann ein verlängertes Loch beinhalten und der Stift kann sich durch das verlängerte Loch erstrecken.
  • Die zweite Platte kann eine Zunge beinhalten. Die zweite Platte kann zwei Schlitze beinhalten und das zweite Gurtband kann sich durch jeden der zwei Schlitze erstrecken. Das erste Gurtband kann ein Ende aufweisen, das an das erste Gurtband genäht ist, wodurch eine Schlaufe des ersten Gurtbands gebildet wird, die sich durch die Schlitze erstreckt. Die Sicherheitsgurtbaugruppe kann eine Schnalle beinhalten, die lösbar in die Zunge eingreifen kann.
  • Die Sicherheitsgurtbaugruppe kann einen Gurtaufroller beinhalten, der an das erste Gewebe gekoppelt ist. Der Gurtaufroller kann ein erster Gurtaufroller sein, und die Sicherheitsgurtbaugruppe kann einen zweiten Gurtaufroller beinhalten, der an das zweite Gurtband gekoppelt ist.
  • Die erste Platte kann einen Schlitz beinhalten, durch den sich das erste Gurtband erstreckt. Das erste Gurtband kann ein Ende aufweisen, das an das erste Gurtband genäht ist, wodurch eine Schlaufe des ersten Gurtbands gebildet wird, die sich durch den Schlitz erstreckt. Der Schlitz kann ein erster Schlitz sein und die zweite Platte kann einen zweiten Schlitz beinhalten, durch den sich das zweite Gurtband erstreckt. Die Sicherheitsgurtbaugruppe kann eine Feder beinhalten, die an der ersten Platte und der zweiten Platte befestigt ist, und die Feder kann die erste Platte und die zweite Platte in eine relative Orientierung vorspannen, in welcher der erste Schlitz und der zweite Schlitz parallel sind.
  • Eine der ersten Platte und der zweiten Platte kann einen Anschlag beinhalten, der dazu positioniert ist, Drehbewegung der ersten Platte relativ zu der zweiten Platte zu hemmen. Der Anschlag kann ein erster Anschlag sein, eine der ersten Platte und der zweiten Platte kann einen zweiten Anschlag beinhalten, der dazu positioniert ist, Drehbewegung der ersten Platte relativ zu der zweiten Platte zu hemmen, und der erste Anschlag und der zweite Anschlag können einen Bewegungsbereich der ersten Platte relativ zu der zweiten Platte definieren.
  • Die Sicherheitsgurtbaugruppe kann eine Feder beinhalten, die an der ersten Platte und der zweiten Platte befestigt ist, und die Feder kann die erste Platte und die zweite Platte in eine relative Orientierung vorspannen, in welcher die andere der ersten Platte und der zweiten Platte von dem Anschlag beabstandet ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, das einen Sitz beinhaltet.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Sitzes und einer Sicherheitsgurtbaugruppe.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe, wenn sie mit einer Schulterplatte des Clips in einer entspannten Orientierung gelöst ist.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Abschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe, wenn sie mit einer Schulterplatte des Clips in der entspannten Orientierung festgeschnallt ist.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Abschnitts der Sicherheitsgurtbaugruppe, wenn sie mit einer Schulterplatte des Clips in der gespannten Orientierung festgeschnallt ist.
    • 6 ist eine perspektivische Vorderansicht des Clips in der entspannten Orientierung.
    • 7 ist eine perspektivische Rückansicht des Clips in der entspannten Orientierung.
    • 8 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Clips in der gespannten Orientierung.
    • 9 ist eine perspektivische Rückansicht des Clips in der gespannten Orientierung.
    • 10 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Clips.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Rückhaltesystem 42 in einem Fahrzeug 30 beinhaltet einen Clip 50, wie nachstehend beschrieben. Der Clip 50 beinhaltet eine erste Platte 52 und eine zweite Platte 54, die durch eine Feder 84 verbunden sind. (Die Adjektive „erste“ und „zweite“ werden in der gesamten vorliegenden Schrift als Identifikatoren verwendet und sollen keine Wichtigkeit oder Reihenfolge anzeigen.) Die Feder 84 kann während eines Aufpralls auf das Fahrzeug 30 Energie absorbieren. Der Clip 50 kann Druck, der während des Aufpralls durch ein erstes Gurtband 60 auf einen Brustkorb des Insassen ausgeübt wird, reduzieren.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet das Fahrzeug 30 eine Fahrgastkabine 32 zum Unterbringen von Insassen des Fahrzeugs 30, soweit vorhanden. Die Fahrgastkabine 32 beinhaltet eine Vielzahl von Sitzen 34, wie etwa einen oder mehrere Vordersitze 34, die in einem vorderen Teil der Fahrgastkabine 32 angeordnet sind, und einen oder mehrere Rücksitze 34, die hinter den Vordersitzen 34 angeordnet sind. Die Fahrgastkabine 32 kann zudem eine dritte Sitzreihe 34 in einem hinteren Teil der Fahrgastkabine 32 beinhalten. In 1 ist der Sitz 34 als Schalensitz gezeigt; die Sitze 34 können jedoch von einer anderen oder mehreren unterschiedlichen Arten sein. Die Position und Ausrichtung der Sitze 34 und Komponenten davon können durch einen Insassen einstellbar sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann der Sitz 34 eine Sitzrückenlehne 36, eine Sitzfläche 38 und eine Kopfstütze 40 beinhalten. Die Kopfstütze 40 kann an der Sitzrückenlehne 36 getragen werden und relativ zur Sitzrückenlehne 36 stationär oder beweglich sein. Die Sitzrückenlehne 36 kann an der Sitzfläche 38 getragen werden und relativ zur Sitzfläche 38 stationär oder beweglich sein. Die Sitzrückenlehne 36, die Sitzfläche 38 und/oder die Kopfstütze 40 können in mehreren Freiheitsgraden einstellbar sein. Insbesondere können die Sitzrückenlehne 36, die Sitzfläche 38 und/oder die Kopfstütze 40 selbst einstellbar sein, anders ausgedrückt, einstellbare Komponenten innerhalb der Sitzrückenlehne 36, der Sitzfläche 38 und/oder der Kopfstütze 40 und/oder sie können relativ zueinander einstellbar sein.
  • Das Fahrzeug 30 beinhaltet das Rückhaltesystem 42 für jeden Sitz 34. Das Rückhaltesystem 42 ist ein Drei-Punkt-Gurt, was bedeutet, dass das Rückhaltesystem 42 an drei Punkten um den Insassen befestigt ist, wenn es angelegt ist: an einer Schnalle 44, einem ersten Gurtaufroller 46 und einem zweiten Gurtaufroller 48. Der Clip 50 schnallt sich in die Schnalle 44. Der Clip 50 beinhaltet die erste Platte 52 und die zweite Platte 54. Das Rückhaltesystem 42 kann alternativ eine andere Anordnung von Befestigungspunkten beinhalten.
  • Der erste Gurtaufroller 46 kann an einer Karosserie 56 des Fahrzeugs 30 befestigt sein, z. B. an einer B-Säule 58, wenn der Sitz 34 ein Vordersitz ist, an einer C-Säule (nicht nummeriert), wenn der Sitz 34 ein Rücksitz ist. Der erste Gurtaufroller 46 kann alternativ an dem Sitz 34 montiert sein. Der erste Gurtaufroller 46 beinhaltet eine Spule (nicht nummeriert), die das erste Gurtband 60 aufrollt und abrollt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2-5 ist das erste Gurtband 60 von der ersten Platte 52 des Clips 50 zu dem ersten Gurtaufroller 46 verlängert. Das erste Gurtband 60 kann z. B. ein Schultergurtband, d.h. ein Gurtband, das sich über eine Schulter und diagonal über einen Brustkorb eines Insassen des Sitzes 34 erstreckt, sein. Der erste Gurtaufroller 46 ist an das erste Gurtband 60 gekoppelt, wie etwa an der Spule befestigt und darum gewickelt. Das erste Gurtband 60 kann aus Gewebe, z. B. Nylongewebe, in der Form eines Riemens gebildet sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 3-10 kann die erste Platte 52 eine plattenähnliche Form aufweisen, z. B. eine im Wesentlichen durchgehende Dicke, die deutlich geringer ist als eine Länge und eine Breite. Die erste Platte 52 kann einen ersten Schlitz 62 beinhalten, der sich durch die Dicke der ersten Platte 52 erstreckt. Der erste Schlitz 62 kann dazu bemessen sein, einem Querschnitt des ersten Gurtbands 60 zu ermöglichen, durch den ersten Schlitz 62 zu verlaufen. Anders ausgedrückt kann der erste Schlitz 62 eine Länge aufweisen, die größer ist als eine Breite des ersten Gurtbands 60 und eine Höhe, die größer ist als eine Dicke des ersten Gurtbands 60. Die erste Platte 52 beinhaltet ein erstes Loch 64, das von dem ersten Schlitz 62 beabstandet ist und sich durch die Dicke der ersten Platte 52 erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2-5 ist das erste Gurtband 60 an der ersten Platte 52 befestigt. Das erste Gurtband 60 erstreckt sich durch den ersten Schlitz 62 zu einem ersten Ende 66, das auf das erste Gurtband 60 genäht ist, wodurch eine Schlaufe des ersten Gurtbands 60 gebildet wird, die sich durch den ersten Schlitz 62 erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann der zweite Gurtaufroller 48 an der Karosserie 56 des Fahrzeugs 30 befestigt sein, z. B. an der B-Säule 58, wenn der Sitz 34 ein Vordersitz ist, an einer C-Säule (nicht nummeriert), wenn der Sitz 34 ein Rücksitz ist. Der zweite Gurtaufroller 48 kann alternativ an dem Sitz 34 montiert sein. Der zweite Gurtaufroller 48 beinhaltet eine Spule (nicht nummeriert), die ein zweites Gurtband 68 aufrollt und abrollt. Der zweite Gurtaufroller 48 ist eine getrennte Komponente des ersten Gurtaufrollers 46; anders ausgedrückt beinhaltet jedes Rückhaltesystem 42 zwei Gurtaufroller 46, 48.
  • Unter Bezugnahme auf die 2-5 ist das zweite Gurtband 68 von der zweiten Platte 54 des Clips 50 zu dem zweiten Gurtaufroller 48 verlängert. Das zweite Gurtband 68 kann z. B. ein Beckengurtband sein, d. h. ein Gurtband, das sich über die Hüften eines Insassen des Sitzes 34 erstreckt. Der zweite Gurtaufroller 48 ist an das zweite Gurtband 68 gekoppelt, wie etwa an der Spule befestigt und darum gewickelt. Das zweite Gurtband 68 kann aus Gewebe, z. B. Nylongewebe, in der Form eines Riemens gebildet sein. Das zweite Gurtband 68 ist eine getrennte Komponente des ersten Gurtbands 60; anders ausgedrückt beinhaltet jedes Rückhaltesystem 42 zwei Gurtbänder 60, 68.
  • Unter Bezugnahme auf die 3-10 kann die zweite Platte 54 eine plattenähnliche Form aufweisen, z. B. eine im Wesentlichen durchgehende Dicke, die deutlich geringer ist als eine Länge und eine Breite. Die zweite Platte 54 kann zwei zweite Schlitze 70 beinhalten, die sich jeweils durch die Dicke der zweiten Platte 54 erstrecken. Die zweiten Schlitze 70 können jeweils dazu bemessen sein, einem Querschnitt des zweiten Gurtbands 68 zu ermöglichen, durch die zweiten Schlitze 70 zu verlaufen. Anders ausgedrückt können die zweiten Schlitze 70 jeweils eine Länge aufweisen, die größer ist als eine Breite des ersten Gurtbands 60, und eine Höhe, die größer ist als eine Dicke des ersten Gurtbands 60. Die zweite Platte 54 beinhaltet ein zweites Loch 72 (identifiziert in 10), das von den zweiten Schlitzen 70 beabstandet ist und sich durch die Dicke der zweiten Platte 54 erstreckt. Das zweite Loch 72 kann verlängert sein. Das zweite Loch 72 kann im Wesentlichen die gleiche Breite aufweisen wie der Durchmesser des ersten Lochs 64. Die zweite Platte 54 beinhaltet eine Zunge 74 und die Schnalle 44 kann lösbar in die Zunge 74 eingreifen. Anders ausgedrückt kann der Insasse z. B. einen Knopf drücken, und die Schnalle 44 kann sich dann von der Zunge 74 lösen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2-5 ist das zweite Gurtband 68 an der zweiten Platte 54 befestigt. Das zweite Gurtband 68 erstreckt sich durch jeden der zweiten Schlitze 70 zu einem zweiten Ende 76, das an das zweite Gurtband 68 genäht ist, das eine Schlaufe des zweiten Gurtbands 68 bildet, die sich durch die zweiten Schlitze 70 erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf die 3-10 sind die erste Platte 52 und die zweite Platte 54 drehbar und nicht lösbar aneinander gekoppelt. Die erste Platte 52 und die zweite Platte 54 sind relativ zueinander um eine Achse A drehbar. Die Achse A kann sich durch das erste Loch 64 und das zweite Loch 72, z. B. ein Ende des zweiten Lochs 72, erstrecken. Zu Zwecken dieser Offenbarung bedeutet „nicht lösbar gekoppelt“, dass zwei Komponenten nicht während des normalen Betriebs durch einen Insassen getrennt werden können, d. h. ohne Werkzeuge und/oder ohne die Komponenten zu brechen.
  • Unter Bezugnahme auf 10 koppelt ein Stift 78 die erste Platte 52 und die zweite Platte 54 drehbar. Der Stift 78 kann die Achse A definieren und kann sich durch das erste Loch 64 und/oder das zweite Loch 72 erstrecken. Der Stift 78 kann relativ zu einer der ersten Platte 52 und der zweiten Platte 54 befestigt und fixiert sein, kann in dem Loch der anderen der ersten Platte 52 und der zweiten Platte 54 frei drehbar sein und kann einen Kopf 80 aufweisen, der auf einer entgegengesetzten Seite der anderen der ersten Platte 52 und der zweiten Platte 54 von der einen der ersten Platte 52 und der zweiten Platte 54 angeordnet sein. Alternativ, wie in 10 gezeigt, kann der Stift 78 in beiden des ersten Lochs 64 und des zweiten Lochs 72 frei drehbar sein, der Stift 78 kann in dem zweiten Loch 72 gleitbar sein und der Stift 78 kann den Kopf 80 und eine Mutter 82 auf entgegengesetzten Seiten des Clips 50 von dem Kopf 80 beinhalten. Der Kopf 80 kann breiter sein als eine breiteste Breite, z. B. der Durchmesser, des ersten Lochs 64.
  • Die Feder 84 ist an der ersten Platte 52 und der zweiten Platte 54 befestigt. Die Feder 84 kann eine Torsionsfeder sein. Die Feder 84 kann um den Stift 78 gewunden sein. Die Feder 84 kann zwischen der ersten Platte 52 und der zweiten Platte 54 angeordnet sein. Die Feder 84 weist eine Steifheit auf, die auch die Federkonstante genannt wird. Die Steifheit ist ausreichend hoch, sodass sich die Feder 84 als Reaktion auf Druck, der durch bewusste Bewegungen des Insassen auf das erste Gurtband 60 ausgeübt wird, im Wesentlichen nicht elastisch verformt. Der Insasse kann in der Statur z. B. dem 50. Perzentil entsprechen. Die Steifheit ist ausreichend niedrig, sodass sich die Feder 84 als Reaktion auf Druck, der durch den Insassen während eines Aufpralls auf das Fahrzeug 30, z. B. einem Schrägaufpralltest, der gemäß Festlegungen der Verfahren des European New Car Assessment Program (Euro NCAP) durchgeführt wird, auf das erste Gurtband 60 ausgeübt wird, elastisch verformt.
  • Unter Bezugnahme auf die 3-10 kann die zweite Platte 54 einen oder mehrere Anschläge 86 beinhalten, die dazu positioniert sind, Dreh- und/oder Schiebebewegung der ersten Platte 52 relativ zu der zweiten Platte 54 zu mindern. Die Anschläge 86 können Vorsprünge von der zweite Platte 54 sein, die sich weiter von der zweiten Platte 54 erstrecken als eine Entfernung zwischen der zweiten Platte 54 und der ersten Platte 52. Die Anschläge 86 können einstückig mit der zweiten Platte 54 sein, d.h. können sie ein einziges Teil mit der zweiten Platte 54 sein, oder die Anschläge 86 können getrennte Komponenten sein, die an der zweiten Platte 54 befestigt sind. Alternativ können die Anschläge 86 Vorsprünge von der ersten Platte 52 sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 6-9 kann die Feder 84 die erste Platte 52 in eine Orientierung und eine Position relativ zu der zweiten Platte 54, hiernach die entspannte Orientierung und die entspannte Position, wie in den 6 und 7 gezeigt, vorspannen. Die entspannte Position kann derart sein, dass sich der Stift 78 an einem Ende des Lochs 72 befinden kann. Die erste Platte 52 in der entspannten Orientierung und der entspannten Position kann von einem oder allen der Anschläge 86 beabstandet sein. Die Anschläge 86 können einen Bereich von Bewegung der ersten Platte 52 relativ zu der zweiten Platte 54 definieren. Der Bereich von Bewegung kann aus einer Orientierung und einer Position, in dem die erste Platte 52 einen der Anschläge 86 berührt, zu einer Orientierung und Position verlaufen, in welcher die zweite Platte 54 den anderen der Anschläge 86 berührt, wie in den 8 und 9 gezeigt. Die Feder 84 kann Energie absorbieren, wenn sich die erste Platte 52 aus der entspannten Orientierung weg bewegt, d.h. aus der entspannten Orientierung zu einer Orientierung, die einen der Anschläge 86 berührt. Die Feder 84 kann Energie absorbieren, während sich die erste Platte 52 aus der entspannten Position weg bewegt, d. h. aus einer Position, in welcher sich der Stift 78 an einem Ende des Lochs 72 befindet, zu einer Position, in welcher sich der Stift 78 an dem anderen Ende des Lochs 72 befindet.
  • Im Fall eines Aufpralls auf das Fahrzeug 30 weist ein Insasse des Sitzes 34 Schwung auf, der in die Richtung drückt, aus welcher der Aufprall erfolgte. Aufgrund des Schwungs drückt sich der Oberkörper gegen das erste Gurtband 60. Der Druck, der durch den Insassen gegen das erste Gurtband 60 ausgeübt wird, dreht und schiebt die erste Platte 52 relativ zu der zweiten Platte 54. Die Feder 84 verformt sich elastisch und die Verformung der Feder 84 absorbiert Energie und kann den Druck auf einen Brustkorb des Insassen reduzieren. Die erste Platte 52 kann sich weit genug drehen, um einen der Anschläge 86 zu berühren, der weiteres Drehen der ersten Platte 52 verhindert.
  • Die Offenbarung wurde auf veranschaulichende Weise beschrieben und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie vielmehr der Beschreibung als der Einschränkung dienen soll. Im hier verwendeten Sinne bedeutet „im Wesentlichen“, dass eine Abmessung, Zeitdauer, Form oder ein anderes Adjektiv aufgrund von physischen Unvollkommenheiten, Leistungsunterbrechungen, Variationen bei der Bearbeitung oder einer anderen Herstellungsweise usw. geringfügig von dem Beschriebenen abweichen kann. In Anbetracht der vorstehenden Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich und die Offenbarung kann anders als konkret beschrieben umgesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Sicherheitsgurtbaugruppe als Folgendes aufweisend bereitgestellt: ein erstes Gurtband; eine erste Platte, die an dem ersten Gurtband befestigt ist; eine zweite Platte, die drehbar und nicht lösbar an die erste Platte gekoppelt ist; und ein zweites Gurtband, das an der zweiten Platte befestigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch eine Feder gekennzeichnet, die an der ersten Platte und an der zweiten Platte befestigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Torsionsfeder ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner durch einen Stift gekennzeichnet, der die erste Platte und die zweite Platte drehbar koppelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch Folgendes: die erste Platte beinhaltet ein Loch, der Stift erstreckt sich durch das Loch, der Stift beinhaltet einen Kopf, der auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Platte von der zweiten Platte angeordnet ist und der Kopf ist breiter als eine breiteste Breite des Lochs.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine Feder um den Stift gewickelt und an der ersten Platte und an der zweiten Platte befestigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die erste Platte ein verlängertes Loch und der Stift erstreckt sich durch das verlängerte Loch.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die zweite Platte eine Zunge.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die zweite Platte zwei Schlitze und das zweite Gurtband erstreckt sich durch jeden dieser zwei Schlitze.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das erste Gurtband ein Ende, das an das erste Gurtband genäht ist, wodurch eine Schlaufe des ersten Gurtbands gebildet wird, die sich durch die Schlitze erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch eine Schnalle, die lösbar in die Zunge eingreifen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch einen Gurtaufroller, der an das erste Gurtband gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtaufroller ein erster Gurtaufroller ist, wobei die Sicherheitsgurtbaugruppe ferner einen zweiten Gurtaufroller umfasst, der an das zweite Gurtband gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die erste Platte einen Schlitz, durch den sich das erste Gurtband erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das erste Gurtband ein Ende, das an das erste Gurtband genäht ist, wodurch eine Schlaufe des ersten Gurtbands gebildet wird, die sich durch den Schlitz erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Schlitz ein erster Schlitz und die zweite Platte beinhaltet einen zweiten Schlitz, durch den sich das zweite Gurtband erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch eine Feder gekennzeichnet, die an der ersten Platte und der zweiten Platte befestigt ist, wobei die Feder die erste Platte und die zweite Platte in eine relative Orientierung vorspannt, in welcher der erste Schlitz und der zweite Schlitz parallel sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet eine der ersten Platte und der zweiten Platte einen Anschlag, der dazu positioniert ist, Drehbewegung der ersten Platte relativ zu der zweiten Platte zu hemmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Anschlag ein erster Anschlag, eine der ersten Platte und der zweiten Platte beinhaltet einen zweiten Anschlag, der dazu positioniert ist, Drehbewegung der ersten Platte relativ zu der zweiten Platte zu hemmen, und der erste Anschlag und der zweite Anschlag definieren einen Bewegungsbereich der ersten Platte relativ zu der zweiten Platte.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch eine Feder gekennzeichnet, die an der ersten Platte und der zweiten Platte befestigt ist, wobei die Feder die erste Platte und die zweite Platte in eine relative Orientierung vorspannt, in welcher die andere der ersten Platte und der zweiten Platte von dem Anschlag beabstandet ist.

Claims (15)

  1. Sicherheitsgurtbaugruppe, die Folgendes umfasst: ein erstes Gurtband; eine erste Platte, die an dem ersten Gurtband befestigt ist; eine zweite Platte, die drehbar und nicht lösbar an die erste Platte gekoppelt ist; und ein zweites Gurtband, das an der zweiten Platte befestigt ist.
  2. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 1, die ferner eine Feder umfasst, die an der ersten Platte und an der zweiten Platte befestigt ist.
  3. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Feder eine Torsionsfeder ist.
  4. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 1, die ferner einen Stift umfasst, der die erste Platte und die zweite Platte drehbar koppelt.
  5. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 4, wobei eine Feder um den Stift gewickelt und an der ersten Platte und an der zweiten Platte befestigt ist.
  6. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die erste Platte ein verlängertes Loch beinhaltet und sich der Stift durch das verlängerte Loch erstreckt.
  7. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die zweite Platte eine Zunge beinhaltet.
  8. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 7, wobei die zweite Platte zwei Schlitze beinhaltet und sich das zweite Gurtband durch jeden dieser zwei Schlitze erstreckt.
  9. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 7, die ferner eine Schnalle umfasst, die lösbar in die Zunge eingreifen kann.
  10. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die erste Platte einen Schlitz beinhaltet, durch den sich das erste Gurtband erstreckt.
  11. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 10, wobei der Schlitz ein erster Schlitz ist und die zweite Platte einen zweiten Schlitz beinhaltet, durch den sich das zweite Gurtband erstreckt.
  12. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 11, die ferner eine Feder umfasst, die an der ersten Platte und der zweiten Platte befestigt ist, wobei die Feder die erste Platte und die zweite Platte in eine relative Orientierung vorspannt, in welcher der erste Schlitz und der zweite Schlitz parallel sind.
  13. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 1, wobei eine der ersten Platte und der zweiten Platte einen Anschlag beinhaltet, der dazu positioniert ist, Drehbewegung der ersten Platte relativ zu der zweiten Platte zu hemmen.
  14. Sicherheitsgurtbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-13, die ferner einen Gurtaufroller umfasst, der an das erste Gurtband gekoppelt ist.
  15. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 14, wobei der Gurtaufroller ein erster Gurtaufroller ist, wobei die Sicherheitsgurtbaugruppe ferner einen zweiten Gurtaufroller umfasst, der mit dem zweiten Gurtband gekoppelt ist.
DE102018125557.8A 2017-10-18 2018-10-15 Sicherheitsgurt Pending DE102018125557A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/787,668 2017-10-18
US15/787,668 US10464521B2 (en) 2017-10-18 2017-10-18 Seatbelt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018125557A1 true DE102018125557A1 (de) 2019-04-18

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DE102018125557.8A Pending DE102018125557A1 (de) 2017-10-18 2018-10-15 Sicherheitsgurt

Country Status (3)

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US (1) US10464521B2 (de)
CN (1) CN109677354A (de)
DE (1) DE102018125557A1 (de)

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