DE102018133259A1 - Ausfahrbare zweiteilige sicherheitsgurtzunge - Google Patents

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DE102018133259A1
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Dean M. Jaradi
Mohammad Omar Faruque
S.M. Iskander FAROOQ
Robert W. McCoy
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Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Eine Sicherheitsgurtzunge schließt eine Zungenplatte, eine Verschlussplatte, einen Führungsstift und einen ersten Rückhaltehöcker ein. Die Zungenplatte schließt einen Gurtschlitz ein. Die Verschlussplatte ist gleitend mit der Zungenplatte verbunden und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar. Der Führungsstift ist an einer der Zungenplatte und der Verschlussplatte fixiert. Der Führungsstift geht gleitend durch einen Stiftschlitz in der anderen der Zungenplatte und der Verschlussplatte hindurch. Der erste Rückhaltehöcker in dem Stiftschlitz definiert eine Stifttasche, die den Stift in der ersten Position aufnimmt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Fahrzeugsicherheitsgurtbaugruppen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Der Sicherheitsgurtabschnitt eines Fahrzeugrückhaltesystems schützt den Insassen eines Fahrzeugs vor gefährlichen Bewegungen, die aus einer Fahrzeugkollision resultieren können. Der Sicherheitsgurt dient dazu, die Verletzungswahrscheinlichkeit zu reduzieren, indem die Kraft von Zusammenstößen des Insassen mit Fahrzeuginnenraumstrukturen reduziert wird. In dieser Rolle wendet der Sicherheitsgurt Lasten auf den Brustkorb oder das Becken des Insassen an. Die Lasten von dem Sicherheitsgurt können durch Gurtstraffer erhöht werden, die den Sicherheitsgurt straffen, wenn ein Aufprallereignis oder ein einsetzender Aufprall detektiert wird. Das Steuern oder Reduzieren dieser Lasten kann das Risiko für die Verletzung des Insassen während einer Kollision reduzieren.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Sicherheitsgurtzunge schließt eine Zungenplatte, eine Verschlussplatte, einen Führungsstift und einen ersten Rückhaltehöcker ein. Die Zungenplatte schließt einen Gurtschlitz ein. Die Verschlussplatte ist gleitend mit der Zungenplatte verbunden und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar. Der Führungsstift ist an einer der Zungenplatte und der Verschlussplatte fixiert. Der Führungsstift geht gleitend durch einen Stiftschlitz in der anderen der Zungenplatte und der Verschlussplatte hindurch. Der erste Rückhaltehöcker in dem Stiftschlitz definiert eine Stifttasche, die den Stift in der ersten Position aufnimmt.
  • Ein Sicherheitsgurtsystem schließt einen Sicherheitsgurt, eine Zungenplatte, eine Verschlussplatte, einen Führungsstift, einen ersten Rückhaltehöcker und eine Schnalle ein. Die Zungenplatte weist einen Gurtschlitz auf, wobei der Sicherheitsgurt darin angeordnet ist. Die Verschlussplatte ist gleitend mit der Zungenplatte verbunden und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar. Der Führungsstift ist an einer der Zungenplatte und der Verschlussplatte fixiert und geht gleitend durch einen Stiftschlitz in der anderen der Zungenplatte und der Verschlussplatte hindurch. Der erste Rückhaltehöcker in dem Stiftschlitz definiert eine Stifttasche, die den Stift in der ersten Position aufnimmt. Die Schnalle nimmt selektiv gleitend die Verschlussplatte auf.
  • Der Stiftschlitz kann in der Verschlussplatte geformt sein und der Stift kann an einem ersten Ende an einem Kern der Zungenplatte fixiert sein.
  • Die Verschlussplatte und ein Kern der Zungenplatte und der Stift können jeweils aus Stahl geformt sein.
  • Eine Rückhaltekappe kann an einem zweiten Ende des Stifts fixiert sein.
  • Jedes der Verschlussplatte und eines Eingriffsabschnitts des Kerns der Zungenplatte kann im Wesentlichen die gleiche Breite aufweisen.
  • Zwei entgegengesetzte Rückhaltearme können eingeschlossen sein, die sich von der Verschlussplatte erstrecken und sich um eine Seite der Zungenplatte gegenüber der Verschlussplatte wickeln, um einen Führungsschlitz parallel zu dem Eingriffsabschnitt und den Eingriffsabschnitt aufnehmend zu definieren.
  • Der Höcker kann durch den Stift als Reaktion auf eine vorbestimmte Zuglast zwischen der Verschlussplatte und der Zungenplatte verformbar sein.
  • Der erste Rückhaltehöcker kann sich auf einer ersten Seite des Stiftschlitzes befinden und ein zweiter Rückhaltehöcker kann auf einer zweiten Seite des Stiftschlitzes gegenüber dem ersten Rückhaltehöcker angeordnet sein.
  • Jedes der Verschlussplatte und eines Eingriffsabschnitts der Zungenplatte kann aus Stahl geformt sein und im Wesentlichen die gleiche Breite aufweisen. Zwei entgegengesetzte Rückhaltearme können eingeschlossen sein, die sich von der Verschlussplatte erstrecken und sich um eine Seite der Zungenplatte gegenüber der Verschlussplatte wickeln, um einen Führungsschlitz parallel zu dem Eingriffsabschnitt und den Eingriffsabschnitt aufnehmend zu definieren. Der erste Rückhaltehöcker kann durch den Stift als Reaktion auf eine vorbestimmte Zuglast zwischen der Verschlussplatte und der Zungenplatte verformbar sein. Es kann ein zweiter Rückhaltehöcker auf einer zweiten Seite des Stiftschlitzes gegenüber dem ersten Rückhaltehöcker vorliegen.
  • Die Zungenplatte kann eine Rückhaltekappe einschließen, die an einem Ende des Stifts fixiert ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Inneren eines beispielhaften Fahrzeugs mit beispielhaften zusätzlichen Dreipunktsicherheitsgurtsystemen, die an den Vordersitzen installiert sind.
    • 2 ist eine nach hinten gewandte Ansicht eines belegten beispielhaften Sitzes auf der rechten Seite mit dem Dreipunktsicherheitsgurtsystem aus 1 in einem vollständig angeschnallten Zustand.
    • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer beispielhaften Sicherheitsgurtzunge in Eingriff mit einer Schnalle.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Seite der Sicherheitsgurtzunge aus 3.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Seite der Sicherheitsgurtzunge aus 3.
    • 6 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Sicherheitsgurts aus 3.
    • 7 ist eine Rückansicht der Sicherheitsgurtzunge aus 3 mit einer Verschlussplatte in einem ersten Zustand.
    • 8 ist eine Rückansicht der Sicherheitsgurtzunge aus 7 in einem zweiten, ausgefahrenen Zustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Relative Ausrichtungen und Richtungen (beispielsweise oberes, unteres, Unterseite, nach vorne, nach hinten, vorderes, hinteres, hinten, außenliegend, innenliegend, nach innen, nach außen, seitlich, links, rechts) sind in dieser Beschreibung nicht als Einschränkungen aufgeführt, sondern, damit sich der Leser zumindest eine Ausführungsform der beschriebenen Strukturen besser vor Augen führen kann. Derartige beispielhafte Ausrichtungen sind aus der Perspektive eines Insassen, der mit Blickrichtung zu einem Armaturenbrett auf einem Sitz sitzt, zu sehen. In den Figuren kennzeichnen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile.
  • Ein beispielhaftes Rückhaltesystem 10, wie in den 1-9 veranschaulicht, kann in einem Fahrzeug 12 angeordnet sein. Das Fahrzeug 12 beinhaltet einen ersten Sitz 14A und einen zweiten Sitz 14B, jeweils zur Abstützung eines Insassen 16 des Fahrzeugs 12. Das Rückhaltesystem 10 beinhaltet beispielhafte Sicherheitsgurtsysteme 18A, 18B für Fahrzeuginsassenstellen und kann Airbags (nicht gezeigt) für Fahrzeuginsassenstellen beinhalten. Derartige Fahrzeuginsassenstellen können unter anderem den ersten Sitz, z. B. einen Fahrersitz 14A, und den zweiten Sitz, z. B. einen Beifahrersitz 14B, beinhalten.
  • Der Fahrersitz 14A und der Beifahrersitz 14B sind hier konsistent mit Fahrzeugen 12 beschrieben, die derartige bezeichnete Positionen aufweisen. Der Fahrersitz 14A ist dazu positioniert, Zugang zu Fahrzeugsteuerungen, wie etwa einem Anlassschalter, z. B. einem Zündschalter, einem Lenkrad, einem Bremspedal und einem Beschleunigungspedal bereitzustellen. Selbstfahrende, d. h. autonome Fahrzeuge könnten das Bereitstellen derartiger Steuerungen zur Verwendung durch einen menschlichen Fahrer nicht erfordern. Der Fahrersitz 14A und der Beifahrersitz 14B sind auf der linken bzw. auf der rechten Seite des Fahrzeugs 12 gezeigt, die Positionen können jedoch umgekehrt sein. Bei selbstfahrenden Fahrzeugen können der Fahrersitz 14A und der Beifahrersitz 14B identisch sein, außer wie zum Vereinfachen des Einstiegs in das und Ausstieg aus dem Fahrzeug 12 und den Sitzen 14A und 14B wünschenswert ist.
  • Die Sitze 14A und 14B, wie in den 1 und 2 gezeigt, sind Schalensitze, alternativ können sie jedoch eine Sitzbank oder eine andere Art von Sitz oder Sitzen sein. Die Sicherheitsgurtsysteme 18A, 18B können mit Vordersitzen 14A, 14B und Rücksitzen und mit Sitzen in einer beliebigen Position im Fahrzeug verwendet werden. Die Sitze 14A, 14B können ein Spiegelbild voneinander sein, und können anderweitig identisch sein. Die folgende Beschreibung ist die des Fahrersitzes 14A und des Sicherheitsgurtsystems 18A mit Bezugszeichen gefolgt von einem Suffix A. Die Komponenten des Beifahrersitzes 14B und des Sicherheitsgurtsystems 18B sind mit denselben Bezugszeichen mit einem Suffix B statt einem Suffix A gekennzeichnet. Komponenten, die mit dem Suffix B gekennzeichnet sind, stimmen mit der Beschreibung von Komponenten, die mit dem Suffix A gekennzeichnet sind, überein. Die Verwendung eines Bezugszeichens ohne den Buchstaben A oder B als Suffix bezeichnet eine derartige Komponente allgemein, unabhängig von der Stelle und schließt Komponenten in den Figuren ein, die mit einem Suffix A oder einem Suffix B gekennzeichnet sind.
  • Jeder Sitz 14A kann jeweils eine Sitzrückenlehne 20A, eine Sitzfläche 22A und eine Kopfstütze 24A beinhalten. Die Kopfstütze 24A kann von der Sitzrückenlehne 20A gestützt sein und kann in Bezug auf die Sitzrückenlehne 20A stationär oder beweglich sein. Die Sitzrückenlehne 20A kann von der Sitzfläche 22A gestützt sein und kann in Bezug auf die Sitzfläche 22A stationär oder beweglich sein. Die Sitzrückenlehne 20A, die Sitzfläche 22A und/oder die Kopfstütze 24A können in mehreren Freiheitsgraden einstellbar sein. Die Sitzrückenlehne 20A, die Sitzfläche 22A und/oder die Kopfstütze 24A können selbst einstellbar, mit anderen Worten, einstellbare Komponenten innerhalb der Sitzrückenlehne 20A, der Sitzfläche 22A und/oder der Kopfstütze 24A sein, und/oder können in Bezug aufeinander einstellbar sein.
  • Die Sitzfläche 22A und/oder die Sitzrückenlehne 20A können einen Sitzrahmen (nicht gezeigt) und eine Kissenabdeckung 26A beinhalten, die auf dem Rahmen gestützt ist. Der Rahmen kann Rohre, Träger usw. beinhalten. Der Rahmen kann aus jedem geeigneten Kunststoffmaterial gebildet sein, z. B. kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (Carbon Fiber Reinforced Plastic - CFRP), glasfaserverstärktes Halbzeugthermoplastverbundmaterial (Organoblech) usw. Als weiteres Beispiel können einige oder alle Komponenten des Rahmens aus einem geeigneten Metall gebildet sein, z. B. Stahl, Aluminium usw.
  • Die Kissenabdeckung 26A kann einen Bezug oder eine Polsterung beinhalten. Der Bezug kann aus Stoff, Leder, Kunstleder oder jedem anderen geeigneten Material gebildet sein. Der Bezug kann in Bahnen um den Rahmen vernäht sein. Die Polsterung kann sich zwischen dem Bezug und dem Rahmen befinden und kann aus Schaumstoff oder jedem anderen geeigneten Stützmaterial gebildet sein.
  • Das veranschaulichte Sicherheitsgurtsystem 18A ist ein Dreipunktsystem. Dreipunkt bedeutet, dass ein Sicherheitsgurt, d. h. ein Gurtband oder ein Gurt 28A des Systems 18A den Insassen 16 an drei Punkten festhält. Die drei Punkte können sich an folgenden Stellen befinden: an einer Schulter, in dem Beispiel aus 2 der linken Schulter, wie bei einem Sicherheitsgurtretraktor 30A, und auf beiden Seiten des Beckens des Insassen, wie bei einer Sicherheitsgurtzunge 32A, d. h. einem Clip, in Eingriff mit einer Sicherheitsgurtschnalle 34A auf einer innenliegenden Seite, und einer Sicherheitsgurtverankerung 36A auf einer außenliegenden Seite. Ein Schulter-D-Ring 38A kann an der Schulter zwischen dem Retraktor 30A und der Sitzrückenlehne 20A angeordnet sein. Die Verankerung 36A kann eine Verankerungsplatte beinhalten, die, wie veranschaulicht, an der Fahrzeugstruktur oder alternativ an dem Sitzrahmen befestigt ist. Die Schnalle 34A kann durch eine Schnallenhalterung 40A an der Fahrzeugstruktur oder dem Sitzrahmen befestigt sein.
  • Die Sicherheitsgurtverankerung 36A kann ein Ende des Sicherheitsgurts 28A an einem des Sitzrahmens und der Fahrzeugstruktur anbringen. Das andere Ende des Sicherheitsgurts 28A wird in den Retraktor 30A eingeführt, der eine Spule beinhalten kann, die den Sicherheitsgurt 28A erweitert und einzieht. Der Retraktor 30A kann wie veranschaulicht an der Fahrzeugstruktur, z. B. dem Boden oder einer B-Säule 42 oder alternativ an dem Sitzrahmen, befestigt sein. Die Sicherheitsgurtzunge 32A gleitet frei entlang des Sicherheitsgurts 28A und unterteilt den Sicherheitsgurt 28A in einen Beckengurt 44A und einen Schultergurt 46A, wenn sie mit der Schnalle 34A in Eingriff steht. Der Beckengurt 44A ist zwischen der Sicherheitsgurtzunge 32A und der Verankerung 36A angeordnet. Der Schultergurt 46A kann zwischen der Sicherheitsgurtzunge 32A und dem Schulter-D-Ring 38A angeordnet sein.
  • Wenn es angelegt ist, hält das Sicherheitsgurtsystem 18A den Insassen 16 auf dem Sitz 14A, z. B. während eines plötzlichen Abbremsens des Fahrzeugs 12, zurück.
  • Der Schulter-D-Ring 38A stellt eine gleichbleibende Ausrichtung des Sicherheitsgurts 28A über die Schulter des Insassen bereit, z. B. an einer Rückenlehne des Sitzes 14A. Wenn er enthalten ist, nimmt der Schulter-D-Ring 38A den Sicherheitsgurt 28A auf und leitet den Sicherheitsgurt 28A von dem Retraktor 30A über die Schulter des Insassen 16. Der Schulter-D-Ring 38A kann an der Sitzrückenlehne 20A befestigt sein oder alternativ an einer strukturellen Komponente des Fahrzeugs, z. B. einer B-Säule 42A. Wenn der Retraktor 30A an einem von der B-Säule 42A und dem Sitzrahmen montiert ist, kann der Schulter-D-Ring 38A in Bezug auf das System 18A weggelassen werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 3-8 können die beispielhaften Sicherheitsgurtzungen 32A, 32B im Allgemeinen als eine Sicherheitsgurtzunge 32 bezeichnet werden. Die Sicherheitsgurtzunge 32 schließt eine Zungenplatte 48 ein, die gleitend mit einer Verschlussplatte 50 für eine relative Gleitbewegung, d. h. Verschiebung, der Zungenplatte 48 zwischen einer ersten Position, die in 7 gezeigt ist und einer zweiten Position, die in 8 gezeigt ist, verbunden ist. Ein Führungsstift 52 kann an seinem ersten Ende 53 an der Zungenplatte 48 fixiert sein, und kann gleitend durch einen Stiftschlitz 54 in der Verschlussplatte 50 hindurchgehen, um eine solche Gleitverbindung zu ermöglichen. Ein erster Rückhaltehöcker 56 ist in dem Stiftschlitz 54 angeordnet, um die Zungenplatte 48 in Bezug auf die Verschlussplatte 50 in einer Richtung des Schlitzes 54 axial zu fixieren, d. h. um einem diesbezüglichen Gleiten standzuhalten. Der Stiftschlitz 54 verläuft parallel zu Seiten der Verschlussplatte 50. In einer alternativen Ausführungsform, nicht gezeigt, kann der Führungsstift 52 an der Verschlussplatte 50 fixiert sein und der Schlitz 54 kann in der Zungenplatte 48 angeordnet sein.
  • Die Zungenplatte 48 nimmt den Sicherheitsgurt 28 gleitend durch ihren Gurtschlitz 58 auf. Die Zungenplatte 48 unterteilt den Sicherheitsgurt 28 in den Beckengurt 44 und den Schultergurt 46, wie in 3 veranschaulicht.
  • Die Zungenplatte 48 kann einen Kern 60 einschließen, der aus Stahl geformt ist. Eine Kunststoffkappe 62 kann über einem Teil des Kerns 60, der den Gurtschlitz 58 einschließt, angeordnet und daran fixiert sein und kann einen Eingriffsabschnitt 64 der Zungenplatte 48 ausschließen. Wie in 6 gezeigt, kann die Zungenplatte 48 einen ersten Kopplungsbereich 66 an dem Eingriffsabschnitt 64 aufweisen. Der Kopplungsbereich 66 kann eine Stiftöffnung 68 zum Aufnehmen des Führungsstifts 52 aufweisen.
  • Die Verschlussplatte 50 weist eine Verschlusseingriffsfläche 70 auf, wie sie durch eine Verschlussöffnung 72 bereitgestellt sein kann. Die Verschlusseingriffsfläche 70 steht mit einem Schnallenverschluss (nicht gezeigt) in Wirkeingriff, der innerhalb der Schnalle 34 angeordnet ist. Alternativ kann die Verschlusseingriffsfläche 70 eine erhabene Fläche (nicht gezeigt) auf der Verschlussplatte 50 sein. Die Verschlussplatte 50 beinhaltet einen zweiten Kopplungsbereich 74, der ferner den Stiftschlitz 54 zum Aufnehmen des Führungsstifts 52 aufweisen kann. Die Verschlussplatte 50 und der Eingriffsabschnitt 64 können im Wesentlichen eine gemeinsame, z. B. die gleiche, Breite aufweisen. Die Verschlussplatte 50 kann aus Stahl geformt sein.
  • Der erste Kopplungsbereich 66 der Zungenplatte 48 und der zweite Kopplungsbereich 74 der Verschlussplatte 50 überlappen einander und können sowohl glatt als auch flach sein. Wenn die Kopplungsbereiche 66, 74 gegeneinander angeordnet sind, sind die Zungenplatte 48 und die Verschlussplatte 50 dazu in der Lage, in Bezug aufeinander ohne oder mit minimaler Interferenz miteinander zu gleiten.
  • Der Führungsstift 52 kann ein separater, einzelner Stift in Form einer Niete oder eines Gewindebefestigungselements sein. Der Führungsstift 52 kann von der Stiftöffnung 68 aufgenommen werden, um zu ermöglichen, dass der Stift 52 an dem Eingriffsabschnitt 64 fixiert bleibt, z. B. Presspassung, wobei ein Außendurchmesser des Stifts 52 größer ist als ein Innendurchmesser der Öffnung 68; mit Gewinde, wobei Gewinde an dem Stift 52 und in der Öffnung 68 angeordnet sind; oder vernietet, d. h. gehämmert, wobei ein Teil mit einem kleineren Durchmesser an einem Ende eine Schulter an einem ersten Ende des Stifts 52 definiert, wobei der Teil mit kleinerem Durchmesser durch die Öffnung 68 hindurchgeht und ein Teil des Stifts, der sich über eine Seite des Eingriffsabschnitts 64 hinaus gegenüber dem zweiten Kopplungsbereich 74 erstreckt, gehämmert ist, um einen Nietkopf zu bilden. Um zu ermöglichen, dass die Sicherheitsgurtzunge 32 einfach in die Schnalle 34 eindringt, kann das erste Ende 53 mit einer ersten Fläche 75 der Zungenplatte 48 bündig sein oder sich darunter befinden. Die erste Fläche 75 befindet sich gegenüber dem ersten Kopplungsbereich 66. Der Führungsstift 52 kann aus Stahl geformt sein.
  • Der beispielhafte erste Rückhaltehöcker 56 kann einen Abschnitt einschließen, der mit der Verschlussplatte 50 einstückig ausgebildet ist und sich in den Schlitz 54 erstreckt. Der Höcker 56 kann C-förmig sein. Der Rückhaltehöcker 56 definiert eine Stifttasche 76, in welcher der Stift 52 eingeschlossen sein kann. Die Stifttasche 76 kann sich an einem ersten Ende 78 des Schlitzes 54 in der Nähe der Verschlussöffnung 72 befinden. Ein zweiter Rückhaltehöcker 80, direkt gegenüber von dem Höcker 56 durch den Schlitz 54, kann auch bereitgestellt sein, um zusammenwirkend die Stifttasche 76 zu definieren. Die Höcker 56, 80 sind geformt, um zu ermöglichen, dass der Stift 52 daran vorbei schiebt, wenn eine vorbestimmte Zuglast, z. B. 3000 Pfund, an der Sicherheitsgurtzunge 32 auferlegt wird. Parameter der Höckerform können eine Breite, d. h., wie weit sich die Höcker 56, 80 in den Schlitz erstrecken; eine Länge, d. h., wie viel einer Länge des Schlitzes 54 die Höcker 56, 80 belegen; eine Dicke der Höcker; und Materialeigenschaften der Höcker, z. B. Wärmebehandlung der Höcker, einschließen.
  • Der Stift 52 kann geringfügig beeinträchtigt sein, z. B. eine verringerte Querschnittsfläche aufweisen, wenn er sich an den Höckern 56, 80 vorbeibewegt, er bleibt jedoch ausreichend intakt, um in ein zweites Ende 82 des Schlitzes 54 einzugreifen, um die Bewegung der Zungenplatte 48 in Bezug auf die Verschlussplatte 50 zu begrenzen. Die Festigkeit der Schnittstelle zwischen dem Stift 52 und dem Höcker 56, 80 entspricht der vorbestimmten Zuglast, wodurch ein Betrag des axialen Widerstands gegenüber der relativen Verschiebung zwischen der Zungenplatte 48 und der Verschlussplatte 50 in Richtung des Schlitzes 54 festgelegt wird.
  • Zwei entgegengesetzte Rückhaltearme 84, 86 können sich jeweils von der Verschlussplatte 50 erstrecken und sich darum wickeln, um zumindest teilweise die erste Fläche 75 der Zungenplatte 48 gegenüber der Verschlussplatte 50 abzudecken. Die Arme 84, 86 definieren einen Führungsschlitz 88 parallel zu dem Eingriffsabschnitt 64 des Kerns 60 und den Eingriffsabschnitt 64 aufnehmend. Die Arme 84, 86 halten die Verschlussplatte 50 in Ausrichtung mit dem Eingriffsabschnitt 64, wodurch eine relative Gleitbeziehung dazwischen ermöglicht wird. Die Arme 84, 86 können aus Stahl geformt sein, und sie können einstückig mit der Verschlussplatte 50 ausgebildet sein. Die Arme 84, 86 können alternativ getrennt von der Verschlussplatte 50 geformt und daran zum Beispiel durch Schweißen fixiert sein.
  • Eine Rückhaltekappe 90 kann über einem zweiten Ende 92 des Stifts 52 gegenüber dem ersten Ende 53 angeordnet sein. Die Kappe 90 schließt einen Außendurchmesser D ein, der größer ist als eine Breite W des Schlitzes. Der Außendurchmesser D kann durch eine Außenwand der Kappe 90 durch einen Flansch der Kappe 90 definiert sein. Die Kappe 90 kann an dem Stift 52 fixiert sein, um einer Bewegung des ersten und zweiten Kopplungsbereichs 66, 74 weg voneinander standzuhalten, was beispielsweise durch ein Gewinde, eine Presspassung, eine Klebebindung und so weiter erreicht werden kann. Die Kappe 90 kann aus Stahl oder Kunststoff geformt sein. Die 7 und 8 zeigen den Stift 52 zur Veranschaulichung ohne die Rückhaltekappe 90.
  • Im Betrieb wird der Sicherheitsgurt 28 über den Insassen 16 geführt, wobei die Sicherheitsgurtzunge 32 in die Schnalle 34 eingreift. Im Falle eines Aufpralls, z. B. eines Frontalaufpralls, weist der Insasse 16 des Sitzes 14 einen Vorwärtsimpuls in Bezug auf den Rest des Fahrzeugs 12 auf. Die Vorwärtsträgheitsbewegung des Insassen 16 und insbesondere des Oberkörpers des Insassen 16, kann gegen den Sicherheitsgurt 28 wirken. Wenn ein Taillenbereich des Insassen 16 in den Beckengurt 44 eingreift und der Oberkörper des Insassen 16 in den Schultergurt 46 eingreift, wird der Sicherheitsgurt 28 unter Zug gesetzt. Eine Trägheitskraft des Insassen 16 gegen den Schultergurt 46 kann zu einer Eindrückung der Brust eines Insassen führen.
  • Es wurde beobachtet, dass bei einer einteiligen Sicherheitsgurtzunge, d. h. eine, bei der die Zungenplatte 48 und die Verschlussplatte 50 einheitlich und integriert sind und keine relative Bewegung zulassen, der Schultergurt 46 die Brust der Insassen zusammendrückt. Eine derartige Laststrecke kann zu einem ersten Ausmaß von Belastung von dem Schultergurt 46 gegen die Brust führen.
  • Eine gleitend ausfahrbare zweiteilige Sicherheitsgurtzunge 32 ermöglicht, dass die Zungenplatte 48 in Bezug auf die Verschlussplatte 50 gleitet, wenn die Last an der Zungenplatte 48 die vorbestimmte Zuglast übersteigt. Die Höcker 56, 80 sind konfiguriert, um ein relatives Gleiten der unbelasteten Zungenplatte 48 und Verschlussplatte 50 zu verhindern, wobei die Verschlussplatte 50 und die Zungenplatte 48 der Sicherheitsgurtzunge 32 in der Ausrichtung von 7 gehalten werden. Nur wenn eine Spannung in dem Sicherheitsgurt 28 die vorbestimmte Zuglast, z. B. 3000 Pfund, übersteigt, woraus sich eine entsprechende Axialkraft zwischen der Zungenplatte 48 und der Verschlussplatte 50 ergibt, welche die vorbestimmte Axialkraft übersteigt, verformen sich die Höcker 56, 80, verbiegen sich oder brechen z. B., um zu ermöglichen, dass sich der Stift 52 daran vorbeibewegt und dass ein Gleiten zwischen der Zungenplatte 48 und der Verschlussplatte 50 auftritt. Die Verformung der Höcker 56, 80 kann ihre vollständige Beseitigung, wie in 8 veranschaulicht, einschließen, und kann außerdem ein beliebiges Maß einer Verformung einschließen, das ausreicht, um zu ermöglichen, dass sich der Stift 52 an dem zweiten Ende 82 des Schlitzes 54 vorbeibewegt. Mit einer solchen Verformung der Höcker und der assoziierten relativen Verschiebung der Verschlussplatte 50 und der Zungenplatte 48 verringern sich die Spannung in dem Schultergurt 46 und die Last des Schultergurts 46 über die Brust.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeutet das Adverb „im Wesentlichen“, dass eine Form, eine Struktur, ein Messwert, eine Menge, eine Zeit usw. aufgrund von Mängeln bei Materialien, Bearbeitung, Herstellung, Datenübertragung, Rechengeschwindigkeit usw. von einer bzw. einem genauen beschriebenen Geometrie, Entfernung, Messwert, Menge, Zeit usw. abweichen kann.
  • Die Offenbarung wurde auf veranschaulichende Weise beschrieben und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie vielmehr der Beschreibung als der Einschränkung dienen soll. In Anbetracht der vorstehenden Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich und die Offenbarung kann anders als konkret beschrieben umgesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Sicherheitsgurtzunge bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Zungenplatte, die einen Gurtschlitz aufweist; eine Verschlussplatte, die gleitend mit der Zungenplatte verbunden und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar ist; einen Führungsstift, der an einer der Zungenplatte und der Verschlussplatte fixiert ist und gleitend durch einen Stiftschlitz in der anderen hindurchgeht; und einen ersten Rückhaltehöcker in dem Stiftschlitz, der eine Stifttasche definiert, die den Stift in der ersten Position aufnimmt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Stiftschlitz in der Verschlussplatte geformt und der Stift ist an einem ersten Ende an einem Kern der Zungenplatte fixiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Verschlussplatte und ein Kern der Zungenplatte und der Stift jeweils aus Stahl geformt.
  • Gemäß einer Ausführungsform, ist die vorstehende Erfindung ferner durch eine Rückhaltekappe gekennzeichnet, die an einem zweiten Ende des Stifts fixiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform, ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Verschlussplatte und eines Eingriffsabschnitts des Kerns der Zungenplatte im Wesentlichen die gleiche Breite aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform, ist die vorstehende Erfindung ferner durch zwei entgegengesetzte Rückhaltearme gekennzeichnet, die sich von der Verschlussplatte erstrecken und sich um eine Seite der Zungenplatte gegenüber der Verschlussplatte wickeln, um einen Führungsschlitz parallel zu dem Eingriffsabschnitt und den Eingriffsabschnitt aufnehmend zu definieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Höcker durch den Stift als Reaktion auf eine vorbestimmte Zuglast zwischen der Verschlussplatte und der Zungenplatte verformbar
  • Gemäß einer Ausführungsform befindet sich der erste Rückhaltehöcker auf einer ersten Seite des Stiftschlitzes und ein zweiter Rückhaltehöcker ist auf einer zweiten Seite des Stiftschlitzes gegenüber dem ersten Rückhaltehöcker angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist jedes der Verschlussplatte und eines Eingriffsabschnitts der Zungenplatte aus Stahl geformt und weist im Wesentlichen die gleiche Breite auf; ferner umfassend zwei entgegengesetzte Rückhaltearme, die sich von der Verschlussplatte erstrecken und sich um eine Seite der Zungenplatte gegenüber der Verschlussplatte wickeln, um einen Führungsschlitz parallel zu dem Eingriffsabschnitt und den Eingriffsabschnitt aufnehmend zu definieren; wobei sich der erste Rückhaltehöcker auf einer ersten Seite des Stiftschlitzes befindet und durch den Stift als Reaktion auf eine vorbestimmte Zuglast zwischen der Verschlussplatte und der Zungenplatte verformbar ist; und wobei sich ein zweiter Rückhaltehöcker auf einer zweiten Seite des Stiftschlitzes gegenüber dem ersten Rückhaltehöcker befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform schließt die Zungenplatte eine Rückhaltekappe ein, die an einem Ende des Stifts fixiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Sicherheitsgurtsystem bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine Zungenplatte, die einen Gurtschlitz aufweist, wobei der Sicherheitsgurt darin angeordnet ist; eine Verschlussplatte, die gleitend mit der Zungenplatte verbunden und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar ist; einen Führungsstift, der an einer der Zungenplatte und der Verschlussplatte fixiert ist und gleitend durch einen Stiftschlitz in der anderen hindurchgeht; einen ersten Rückhaltehöcker in dem Stiftschlitz, der eine Stifttasche definiert, die den Stift in der ersten Position aufnimmt; und eine Schnalle, welche selektiv gleitend die Verschlussplatte aufnimmt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die obenstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftschlitz in der Verschlussplatte geformt ist und der Stift an einem ersten Ende an dem Kern der Zungenplatte fixiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die obenstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte und ein Kern der Zungenplatte und der Stift jeweils aus Stahl geformt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform, ist die vorstehende Erfindung ferner durch eine Rückhaltekappe gekennzeichnet, die an einem zweiten Ende des Stifts fixiert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform, ist die vorstehende Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Verschlussplatte und eines Eingriffsabschnitts des Kerns der Zungenplatte im Wesentlichen die gleiche Breite aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform, ist die vorstehende Erfindung ferner durch zwei entgegengesetzte Rückhaltearme gekennzeichnet, die sich von der Verschlussplatte erstrecken und sich um eine Seite der Zungenplatte gegenüber der Verschlussplatte wickeln, um einen Führungsschlitz parallel zu dem Eingriffsabschnitt und den Eingriffsabschnitt aufnehmend zu definieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der erste Rückhaltehöcker durch den Stift als Reaktion auf die vorbestimmte Zuglast zwischen der Verschlussplatte und der Zungenplatte verformbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform liegt ein zweiter Rückhaltehöcker auf einer zweiten Seite des Stiftschlitzes gegenüber dem ersten Rückhaltehöcker vor.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die obenstehende Erfindung ferner durch Folgendes gekennzeichnet: jedes der Verschlussplatte und eines Eingriffsabschnitts der Zungenplatte ist aus Stahl geformt und weist im Wesentlichen die gleiche Breite auf; ferner umfassend zwei entgegengesetzte Rückhaltearme, die sich von der Verschlussplatte erstrecken und sich um eine Seite der Zungenplatte gegenüber der Verschlussplatte wickeln, um einen Führungsschlitz parallel zu dem Eingriffsabschnitt und den Eingriffsabschnitt aufnehmend zu definieren; wobei sich der erste Rückhaltehöcker auf einer ersten Seite des Stiftschlitzes befindet und durch den Stift als Reaktion auf eine vorbestimmte Zuglast zwischen der Verschlussplatte und der Zungenplatte verformbar ist; und wobei sich ein zweiter Rückhaltehöcker auf einer zweiten Seite des Stiftschlitzes gegenüber dem ersten Rückhaltehöcker befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform schließt die Zungenplatte eine Rückhaltekappe ein, die an einem Ende des Stifts fixiert ist.

Claims (15)

  1. Sicherheitsgurtzunge, umfassend: eine Zungenplatte, die einen Gurtschlitz aufweist; eine Verschlussplatte, die gleitend mit der Zungenplatte verbunden und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verschiebbar ist; einen Führungsstift, der an einer der Zungenplatte und der Verschlussplatte fixiert ist und gleitend durch einen Stiftschlitz in der anderen hindurchgeht; und einen ersten Rückhaltehöcker in dem Stiftschlitz, der eine Stifttasche definiert, die den Stift in der ersten Position aufnimmt.
  2. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1, wobei der Stiftschlitz in der Verschlussplatte geformt ist und der Stift an einem ersten Ende an einem Kern der Zungenplatte fixiert ist.
  3. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1, wobei die Verschlussplatte und ein Kern der Zungenplatte und der Stift jeweils aus Stahl geformt sind.
  4. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 3, ferner umfassend eine Rückhaltekappe, die an einem zweiten Ende des Stifts fixiert ist.
  5. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 3, wobei jedes der Verschlussplatte und eines Eingriffsabschnitts des Kerns der Zungenplatte im Wesentlichen die gleiche Breite aufweist.
  6. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 5, ferner umfassend zwei entgegengesetzte Rückhaltearme, die sich von der Verschlussplatte erstrecken und sich um eine Seite der Zungenplatte gegenüber der Verschlussplatte wickeln, um einen Führungsschlitz parallel zu dem Eingriffsabschnitt und den Eingriffsabschnitt aufnehmend zu definieren.
  7. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1, wobei der Höcker durch den Stift als Reaktion auf eine vorbestimmte Zuglast zwischen der Verschlussplatte und der Zungenplatte verformbar ist.
  8. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 7, wobei sich der erste Rückhaltehöcker auf einer ersten Seite des Stiftschlitzes befindet und ein zweiter Rückhaltehöcker auf einer zweiten Seite des Stiftschlitzes gegenüber dem ersten Rückhaltehöcker angeordnet ist.
  9. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1, wobei: wobei jedes der Verschlussplatte und eines Eingriffsabschnitts der Zungenplatte aus Stahl geformt ist und im Wesentlichen die gleiche Breite aufweist; ferner umfassend zwei entgegengesetzte Rückhaltearme, die sich von der Verschlussplatte erstrecken und sich um eine Seite der Zungenplatte gegenüber der Verschlussplatte wickeln, um einen Führungsschlitz parallel zu dem Eingriffsabschnitt und den Eingriffsabschnitt aufnehmend zu definieren; wobei sich der erste Rückhaltehöcker auf einer ersten Seite des Stiftschlitzes befindet und durch den Stift als Reaktion auf eine vorbestimmte Zuglast zwischen der Verschlussplatte und der Zungenplatte verformbar ist; und wobei sich ein zweiter Rückhaltehöcker auf einer zweiten Seite des Stiftschlitzes gegenüber dem ersten Rückhaltehöcker befindet.
  10. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 9, wobei die Zungenplatte eine Rückhaltekappe einschließt, die an einem Ende des Stifts fixiert ist.
  11. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1, ferner umfassend: zwei entgegengesetzte Rückhaltearme, die sich von der Verschlussplatte erstrecken und sich um eine Seite der Zungenplatte gegenüber der Verschlussplatte wickeln, um einen Führungsschlitz parallel zu einem Eingriffsabschnitt der Zungenplatte und den Eingriffsabschnitt aufnehmend zu definieren; und eine Rückhaltekappe, die an einem Ende des Stifts fixiert ist.
  12. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 11, wobei der Stiftschlitz in der Verschlussplatte geformt ist und der Stift an einem ersten Ende an einem Kern der Zungenplatte fixiert ist.
  13. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 12, wobei die Verschlussplatte und ein Kern der Zungenplatte und der Stift jeweils aus Stahl geformt sind.
  14. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 12, wobei sich der erste Rückhaltehöcker auf einer ersten Seite des Stiftschlitzes befindet und ein zweiter Rückhaltehöcker auf einer zweiten Seite des Stiftschlitzes gegenüber dem ersten Rückhaltehöcker angeordnet ist.
  15. Sicherheitsgurtsystem, umfassend: eine Sicherheitsgurtzunge nach einem der Ansprüche 1 bis 14; einen Sicherheitsgurt, der gleitend in dem Gurtschlitz angeordnet ist; und eine Schnalle, welche selektiv gleitend die Verschlussplatte aufnimmt.
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