DE102018115715A1 - Sicherheitsgurtzunge - Google Patents

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DE102018115715A1
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tongue
safety belt
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webbing
belt tongue
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DE102018115715.0A
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Mohammed Omar Faruque
S.M. Iskander FAROOQ
Dean M. Jaradi
Ching-Hung Chuang
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Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Eine Sicherheitsgurtzunge beinhaltet einen Gurtbandaufnahmeteil, einen Zungenteil und einen Verbindungsteil, der den Gurtbandaufnahmeteil mit dem Zungenteil verbindet. Der Verbindungsteil beinhaltet eine Gitterstruktur, die sich relativ zu dem Gurtbandaufnahmeteil und dem Zungenteil plastisch verformt.

Description

  • Ein Fahrzeugrückhaltesystem, wie z. B. ein Sitzsicherheitsgurt, schränkt eine Bewegung eines Fahrzeuginsassens während einem Fahrzeugaufprall ein. Zusätzlich kann ein Sitzsicherheitsgurtstraffer eine Bewegung des Fahrzeuginsassens noch weiter einschränken, um eine Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des Fahrzeuginsassens, die durch den Fahrzeugaufprall verursacht wird, zu reduzieren und/oder einzuschränken. Da der Sicherheitsgurt über den Brustkorb und/oder den Schoß des Insassens geführt wird, kann der Sicherheitsgurt während einem Aufprall eine übermäßige Spannung auf z. B. die Rippen, den Unterbauch etc. des Fahrzeuginsassens ausüben.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht eines beispielhaften Fahrzeugs, das mehrfache Sicherheitsgurte beinhaltet.
    • 2 ist eine Perspektivansicht eines Teils des Fahrzeugs, das einen beispielhaften Sicherheitsgurt und eine beispielhafte Sicherheitsgurtzunge beinhaltet.
    • 3A ist eine Perspektivansicht der Sicherheitsgurtzunge.
    • 3B ist eine vergrößerte Ansicht einer Vielzahl von Zellen einer Gitterstruktur der Sicherheitsgurtzunge von 3A.
    • 3C ist eine vergrößerte Ansicht einer Zelle der Gitterstruktur von 3B.
    • 3D ist eine Seitenansicht der Sicherheitsgurtzunge von 3A.
    • 4 ist eine Perspektivansicht der Sicherheitsgurtzunge, nachdem diese während einem Fahrzeugaufprall plastisch verformt wurde.
    • 5 ist eine Grafik, die eine auf den Verbindungsteil ausgeübte Zugkraft und eine resultierende Veränderung einer Länge des Verbindungsteils darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Sicherheitsgurtzunge beinhaltet einen Gurtbandaufnahmeteil, einen Zungenteil und einen Verbindungsteil, der den Gurtbandaufnahmeteil und den Zungenteil miteinander verbindet. Der Verbindungsteil beinhaltet eine Gitterstruktur, die relativ zu dem Gurtbandaufnahmeteil und dem Zungenteil plastisch verformbar ist.
  • Der Zungenteil kann aus Metall gebildet sein. Der Verbindungsteil kann aus Metall gebildet sein.
  • Die Gewebestruktur kann 3D-gedruckt sein. Die Sicherheitsgurtzunge kann 3D-gedruckt sein. Die Gitterstruktur kann ein Wiederholungsmuster aus Zellen, die miteinander verbunden sind, beinhalten. Jede Zelle beinhaltet eine Vielzahl von Streifen und einem Hohlraum zwischen den Streifen. Jeder Streifen jeder Zelle kann mit einem anderen der Streifen der Zelle und/oder mit einem der Streifen einer benachbarten einen der Zellen verbunden sein.
  • Die Gitterstruktur kann eine erste Gitterstruktur mit einer ersten Stärke, und eine zweite Gitterstruktur mit einer zweiten Stärke, die größer ist als die erste Stärke, beinhalten. Die zweite Gitterstruktur kann zwischen der ersten Gitterstruktur und einem von dem Gurtbandaufnahmeteil und dem Zungenteil liegen.
  • Der Verbindungsteil kann mit einem zweiten Material beschichtet sein und das zweite Material kann eine Außenfläche beinhalten, die mit dem Zungenteil und dem Gurtbandaufnahmeteil bündig ist. Das zweite Material kann ein Polymer sein.
  • Der Verbindungsteil kann sich entlang einer Länge von dem Gurtbandaufnahmeteil zu dem Zungenteil erstrecken und die Länge des Verbindungsteils kann sich verlängern, während sich die Gitterstruktur relativ zu dem Gurtbandaufnahmeteil und dem Zungenteil plastisch verformt. Eine Dicke des Verbindungsteils kann sich von dem Gurtbandaufnahmeteil bis zu dem Zungenteil verjüngen.
  • Die Gitterstruktur kann eine negative Poissonzahl aufweisen.
  • Eine Sicherheitsgurtbaugruppe beinhaltet einen Gurtautomaten, einen Sicherheitsgurt, der ein von dem Gurtautomaten förderbares Gurtband aufweist, und eine Sicherheitsgurtzunge, die das Gurtband verschiebbar aufnimmt und lösbar in einem Gurtschloss befestigbar ist. Die Sicherheitsgurtzunge beinhaltet einen Gurtbandaufnahmeteil, einen Zungenteil und einen Verbindungsteil, der den Gurtbandaufnahmeteil und den Zungenteil verbindet. Der Verbindungsteil beinhaltet eine Gitterstruktur, die relativ zu dem Gurtbandaufnahmeteil und dem Zungenteil plastisch verformbar ist.
  • Der Zungenteil kann aus Metall gebildet sein. Der Verbindungsteil kann aus Metall gebildet sein.
  • Mit Bezug auf die Figuren, bei denen in den mehreren Ansichten ähnliche Bezugszeichen auf ähnliche Teile hinweisen, beinhaltet eine Sicherheitsgurtzunge 10 für ein Fahrzeug 12 einen Gurtbandaufnahmeteil 14, einen Zungenteil 16 und einen Verbindungsteil 18, der den Gurtbandaufnahmeteil 14 und den Zungenteil 16 verbindet. Der Verbindungsteil 18 beinhaltet eine Gitterstruktur 20, die relativ zu dem Gurtbandaufnahmeteil 14 und dem Zungenteil 16 plastisch verformbar ist.
  • Obwohl als eine Limousine dargestellt, kann das Fahrzeug 12 ein beliebiges Personen- oder gewerbliches Automobil sein, wie z. B. ein Personenfahrzeug, ein Kleinlastwagen, ein Geländewagen, ein Crossover-Fahrzeug, ein Kleinbus, eine Großraumlimousine, ein Taxi, ein Bus etc.
  • Das Fahrzeug 12 kann eine Karosserie 22, z. B. eine Einvolumen-Karosseriekonstruktion, aufweisen. Die Karosserie 22 kann aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein, z. B. Stahl, Aluminium etc. Die Karosserie 22 kann aus Blech, z. B. Stahl, bestehen. Das Blech kann 0,7-1,5 mm dick sein. Alternativ kann die Karosserie 22 aus einem beliebigen geeigneten Material mit einer beliebigen geeigneten Dicke bestehen.
  • Mit Bezug auf 1 beinhaltet die Karosserie 22 einen Fahrgastraum 24. Der Fahrgastraum 24 kann mehrere Sitze 26, einen Boden 28 und ein Dach 30 beinhalten. Die Sitze 26 können z. B. an dem Boden 28 befestigt sein.
  • Das Fahrzeug 12 kann eine oder mehrere Sicherheitsgurtbaugruppen 32 beinhalten. Die Sicherheitsgurtbaugruppe 32 kann einen Gurtautomaten 36, einen Sicherheitsgurt 34, der von dem Gurtautomaten 36 förderbar ist, und die Sicherheitsgurtzunge 10 beinhalten. Die Sicherheitsgurtzunge 10 nimmt den Sicherheitsgurt 34 verschiebbar auf. Die Sicherheitsgurtbaugruppe 32 beinhaltet ein Gurtschloss 44 und die Sicherheitsgurtzunge 10, und ist lösbar an einem Gurtschloss 44 befestigt (siehe 2). Das Gurtschloss 44 kann an dem Boden 28, dem Sitz 26 etc. befestigt sein.
  • Die Sicherheitsgurtbaugruppe 32 kann einen Verankerungspunkt 38 beinhalten, der von dem Gurtautomaten 36 beabstandet ist und den Sicherheitsgurt 34 verschiebbar aufnimmt. Der Verankerungspunkt 38 kann den Sicherheitsgurt 34 positionieren, um einen Oberkörper 42 eines Insassens 40 während einem Fahrzeugaufprall zurückzuhalten. Der Sicherheitsgurt 34 kann an drei Punkten befestigt sein, wie in 1 dargestellt, d. h. er kann ein Dreipunkt-Gurt sein oder kann an zwei oder vier Punkten befestigt sein. Der Verankerungspunkt 38 kann z. B. einen D-Ring beinhalten, der den Sicherheitsgurt 34 verschiebbar aufnimmt. Der Verankerungspunkt 38 kann an einer Säule oder dem Dach 30 befestigt sein. Alternativ kann der Verankerungspunkt 38 an einer Sitzlehne des Sitzes (nicht dargestellt) fixiert sein. Während z. B. eines frontalen oder rückwärtigen Aufpralls hält die Sicherheitsgurtbaugruppe 32 den Insassen 40 an dem Sitz 26 zurück und/oder schränkt eine Verlagerung des Insassens 40 relativ zu dem Sitz 26 als Reaktion einer durch den Fahrzeugaufprall verursachten Fahrzeugbeschleunigung ein. Als Resultat der Massenkraft kann das Zurückhalten des Insassens 40 während einem Fahrzeugaufpralls eine Kraft auf den Oberkörper 42 des Insassens 40 ausüben. Der Sicherheitsgurt 34 kann z. B. während dem Fahrzeugaufprall einen Druck auf den Brustkorb oder einen Druck auf den Unterbauch ausüben.
  • Die Sicherheitsgurtbaugruppe 32 kann einen Gurtstraffer 60 beinhalten. Bei einem erkannten Fahrzeugaufprall kann der Gurtstraffer aktiviert werden, um den Sicherheitsgurt 34 einzuziehen, um den Durchhang des Sicherheitsgurts 34 zu reduzieren. Der Gurtstraffer kann z. B. mit dem Gurtschloss 44 verbunden sein. Der Gurtstraffer 60 kann eine beliebige Art sein, wie z. B. ein Kugel-in-Rohr-Gurtstraffer, in dem eine explosive Ladung eine Kugel oder Kugeln über ein mit dem Kabel verbundenes Zahnrad vorwärtstreibt; ein Kolbengurtstraffer, in dem eine explosive Ladung einen an dem Kabel befestigten Kolben antreibt; ein mechanischer Gurtstraffer, in dem eine Druckfeder, die an dem Kabel befestigt ist, freigesetzt wird; oder eine andere geeignete Art.
  • Wie oben dargelegt ist die Gitterstruktur 20 des Verbindungsteils 18 relativ zu dem Gurtbandaufnahmeteil 14 und dem Zungenteil 16 plastisch verformbar. Während diesem plastischen Verformen verlängert sich die Länge der Sicherheitsgurtzunge 10, um ein auf den Oberkörper des Insassens ausgeübtes Übermaß zu entlasten, z. B. um Druck auf den Brustkorb und/oder Druck auf den Unterbauch, der durch die Trägheit des Insassens während dem Fahrzeugaufprall und/oder dem Straffen des Sicherheitsgurts 34 durch den Gurtstraffer 60 verursacht wird, zu reduzieren.
  • In dem Zusammenhang der vorliegenden Offenbarung handelt es sich bei einem plastischen Verformen um ein Verformen eines festen Materials, das sich irreversibler Veränderungen seiner Form als Reaktion auf ausgeübte Kräfte unterzieht. Wie z. B. nachfolgend mit Bezug auf die 4 und 5 erörtert, kann sich der Verbindungsteil 14 plastisch verformen, wenn eine Zugkraft F, die während dem Fahrzeugaufprall verursacht wird, einen Grenzwert überschreitet. Wenn die Zugkraft F den Grenzwert überschreitet, verformt sich die Sicherheitsgurtzunge 10, z. B. der Verbindungsteil 14, plastisch. Der Grenzwert, an dem die Zugkraft F die Gitterstruktur 20 plastisch verformt, kann basierend auf der Größe, Form, dem Material, den Dimensionen der Zellen 46 der Gitterstruktur 20, der Form der Zellen 46, der Volumenfraktion der Gitterstruktur 20 etc. ausgelegt sein. Die Betriebscharakteristiken der Gitterstruktur 20 können basierend auf dem Grenzwert, an welchem die Zugkraft F die Gitterstruktur plastisch verformt, einem geschätzten Gewicht des Insassens 40, einer Länge des Sicherheitsgurts 34, den Verzögerungskräften des Fahrzeugs 12, dem Gurtstrafferbetrieb etc. ausgelegt sein. Die Sicherheitsgurtzunge 10 kann in der verformten Position, z. B. nach dem Fahrzeugaufprall, mit einer neuen Sicherheitsgurtzunge 10 ausgetauscht werden.
  • Wie in den 3A-3D gezeigt, beinhaltet die Sicherheitsgurtzunge 10 den Gurtbandaufnahmeteil 14, den Zungenteil 16 und den Verbindungsteil 18, der zwischen dem Gurtbandaufnahmeteil 14 und dem Zungenteil 16 angeordnet ist. Der Gurtbandaufnahmeteil 14, der Zungenteil 16 und der Verbindungsteil 18 kann jeweils z. B. aus Metall, beispielsweise Stahl, gebildet sein. Der Gurtbandaufnahmeteil 14, der Zungenteil 16 und der Verbindungsteil 18 kann jeweils aus derselben Art von Metall oder aus verschiedenen Arten von Metall gebildet sein. Der Gurtbandaufnahmeteil 14 und der Zungenteil 16 kann jeweils massiv sein, z. B. aus massivem Metall. Wie oben dargelegt ist der Verbindungsteil 18 aus einer Gitterstruktur 20, wie nachfolgend weiter beschrieben, gebildet. Wie ebenfalls nachfolgend weiter beschrieben, kann die Gitterstruktur 20 z. B. durch 3D-Druck gebildet sein.
  • Der Verbindungsteil 18 kann eine ursprüngliche Länge D1 aufweisen. Die ursprüngliche Länge D1 bezieht sich im vorliegenden Zusammenhang auf eine Länge des Verbindungsteils 18 vor einer Verformung, z. B. einem Strecken, aufgrund der Zugkraft F. In einem Beispiel, das in den 3A und 3D gezeigt ist, kann sich eine Dicke t des Verbindungsteils 18 von dem Gurtbandaufnahmeteil 14 bis zu dem Zungenteil 16 verjüngen. Mit anderen Worten ist eine erste Dicke des Verbindungsteils 18 an dem Gurtbandaufnahmeteil 14 größer, als eine zweite Dicke des Verbindungsteils 18 an dem Zungenteil 16. Als ein weiteres Beispiel kann der Verbindungsteil 18 eine konstante Dicke t aufweisen.
  • Wie in 4 gezeigt, kann sich der Verbindungsteil 18 entlang einer Länge von dem Gurtbandaufnahmeteil 14 bis zu dem Zungenteil 16 erstrecken, und die Länge des Verbindungsteils 18 kann sich verlängern, während sich der Verbindungsteil 18 relativ zu dem Gurtbandaufnahmeteil 14 und dem Zungenteil 16 plastisch verformt. Mit anderen Worten kann sich der Verbindungsteil 18 von der ursprünglichen Länge D1, wie in 3A gezeigt, auf eine erweiterte Länge D2 nach der plastischen Verformung, wie in 4 gezeigt, strecken. Beispielsweise kann die ursprüngliche Länge D1 z. B. 2 cm betragen, und als Reaktion darauf, dass die Zugkraft F den Grenzwert überschreitet, die z. B. durch den Fahrzeugaufprall verursacht wird, kann die erweiterte Länge D2 des Verbindungsteils 18 z. B. 5 cm betragen. 5 veranschaulicht eine Grafik, welche die Zugkraft F und die Länge des Verbindungsteils 18 beinhaltet. Der Verbindungsteil 18 kann eine ursprüngliche Länge D1 aufweisen. Als Reaktion auf die Ausübung der Zugkraft F, die den Grenzwert überschreitet, verformt sich der Verbindungsteil 18 auf die erweiterte Länge D2. In dem in 5 gezeigten Beispiel weist die Gitterstruktur 20 eine negative Poissonzahl auf. In diesem Fall erhöht sich die Länge des Verbindungsteils 18, während sich die Gitterstruktur 20 plastisch verformt. Während sich die Länge des Verbindungsteils 18 erhöht, fällt die für die plastische Verformung erforderliche Kraft ab, bevor sie wieder ansteigt, während sich der Verbindungsteil auf die erweiterte Länge D2 aufgrund der negativen Poissonzahl der Gitterstruktur 20 streckt.
  • Die Gitterstruktur 20 kann eine zellenförmige Struktur sein, die mehrfache miteinander verbundene Zellen 46 beinhaltet (siehe 3C), d. h. die Gitterstruktur 20 kann ein Wiederholungsmuster von Zellen 46 beinhalten, die miteinander verbunden sind. Jede Zelle kann z. B. 1-2 mm in allen Richtungen betragen. In einer solchen Ausführungsform kann die Gitterstruktur 20 monolithisch sein, d. h. die Zellen 46 sind als eine einteilige Einheit miteinander verbunden. Die Zellen 46 können miteinander integral gebildet sein, d. h. sie sind gleichzeitig als eine kontinuierliche Einheit miteinander gebildet, z. B. durch 3D-Druck, wie nachfolgend erörtert.
  • Die Zellen 46 können beliebige geeignete geometrische Formen aufweisen, z. B. rechteckig, hexagonal, pyramidenförmig, pentagonal etc. In einem Beispiel können die Zellen 46 Dimensionen und/oder eine ähnliche Form aufweisen. Wie z. B. in 3B gezeigt, können die Zellen 46 rechteckig sein und ähnliche Dimensionen aufweisen. Alternativ können manche der Zellen 46 Dimensionen und/oder Formen aufweisen, die unterschiedlich als andere Zellen 46 sind.
  • Die Zellen 46 können jeweils Streifen 54 beinhalten, die miteinander verbunden sind und/oder mit Streifen 54 von benachbarten Zellen verbunden sind. Die Streifen 54 können einen oder mehrere Hohlräume 56 innerhalb der Zellen 46 definieren. Wenn die Gitterstruktur 20 einer Zugkraft F ausgesetzt wird, die den Grenzwert überschreitet, verformen sich die Streifen 54 durch Biegen und/oder Strecken derart, dass sich die Gitterstruktur 20 wie oben beschrieben verlängert. Die plastische Verformung der Gitterstruktur 20 kann basierend auf der Dicke und Form der Streifen 54 und dem Verhältnis des Materials der Streifen 54 zu den Hohlräumen 56 ausgelegt sein. Das Verhältnis der Streifen 54 zu den Hohlräumen 56 ist die Volumenfaktion der Zellen. Die Volumenfraktion kann auf den Dimensionen jeder Zelle 46, der Dicke der Materialstücke, die zum Fertigen jeder Zelle 46 verwendet werden, etc. basieren.
  • Die Gitterstruktur 20 kann eine negative Poissonzahl (negative Poisson's ratio - NPR) aufweisen. Mit anderen Worten, die Gitterstruktur 20 erweitert sich in einer Richtung transversal zu einer Richtung des ausgeübten Zugs. Anders ausgedrückt wird das Material beim Strecken breiter. Da die Gitterstruktur 20 eine negative Poissonzahl aufweist, entfaltet sich die Gitterstruktur 20, wenn Zug in einer bestimmten Richtung ausgeübt wird, z. B. wie bei einer schleifenartigen, zellenförmigen Honigwabenstruktur. Die Gitterstruktur 20 kann ausgelegt sein, sich zu entfalten, wenn der Zug ungeachtet der Richtung ausgeübt wird, z. B. wie bei einer ablaufinvarianten Einheits-Zellstruktur. Das Entfalten der Struktur absorbiert Energie, die z. B. durch einen Insassen erzeugt und während einem Fahrzeugaufprall auf einen Sicherheitsgurt ausgeübt wird. Die Strukturen, die eine negative Poissonzahl aufweisen, können auch als auxetische Materialien bezeichnet werden.
  • Die Gitterstruktur kann eine erste Gitterstruktur mit einer ersten Stärke und eine zweite Gitterstruktur mit einer zweiten Stärke, die größer als die erste Stärke ist, beinhalten. Zusätzlich kann die Gitterstruktur eine dritte Gitterstruktur mit einer dritten Stärke beinhalten, die einer von der ersten und der zweiten Stärken gleichwertig oder verschieden von sowohl der ersten als auch der zweiten Stärken sein kann. Spezifisch mit Bezug auf 3D kann der Verbindungsteil 18 mehrfache Teile 48, 50, 52 beinhalten, und die Teile können verschiedene Merkmale aufweisen. Der Verbindungsteil 18 kann z. B. einen mittleren Teil 48 beinhalten, der die erste Gitterstruktur mit der ersten Stärke aufweist, einen zweiten Teil 50, der die zweite Gitterstruktur mit der zweiten Stärke beinhaltet, und einen dritten Teil 52, der die dritte Gitterstruktur mit der dritten Stärke beinhaltet.
  • In einem Beispiel ist der zweite Teil 50 zwischen dem Gurtbandaufnahmeteil 14 und dem mittleren Teil 48 angeordnet, und der dritte Teil 52 ist zwischen dem mittleren Teil 48 und dem Zungenteil 16 angeordnet. In einem Beispiel kann jede der zweiten und der dritten Stärken größer als die erste Stärke sein. Daher kann sich als Reaktion auf einen Fahrzeugaufprall der mittlere Teil 48 relativ weiter verlängern, als die zweiten und/oder die dritten Teile 50, 52. Spezifisch kann sich der Unterschied in den ersten, den zweiten und den dritten Stärken der ersten, der zweiten und der dritten Gitterstrukturen der mittleren, der zweiten und der dritten Teile 48, 50, 52 jeweils aufgrund von Unterschieden in dem Gittermuster; dem Material, der Größe und Form der Streifen 54; dem Verhältnis der Streifen 54 zu den Hohlräumen 56 (d. h. der Volumenfraktion) etc., ergeben.
  • Wie in 4 gezeigt können die Teile 48, 50, 52 an den Trennlinien SL1 und SL2 getrennt sein. Die Trennlinien SL1, SL2 repräsentieren eine Stelle, an welcher sich wenigstens ein Merkmal, z. B. die Volumenfraktion, der Gitterstruktur 20 verändert. Alternativ kann die Gitterstruktur 20 eine allmähliche Veränderung der Merkmale zwischen den Teilen 48, 50, 52 erfahren, und die Trennlinien SL1, SL2 können fehlen. Mit anderen Worten kann dem Verbindungsteil 18 eine schrittweise Veränderung von Merkmalen zwischen den Teilen 48, 50, 52 fehlen. Als ein weiteres Beispiel kann die Gitterstruktur 20 des Verbindungsteils 18 homogen sein, d. h. sie weist dieselbe Dimension, Form und/oder Volumenfraktion über die Länge des Verbindungsteils 18 auf.
  • Es können verschiedene Herstellungstechniken verwendet werden, um die Gitterstruktur 20 herzustellen. Die Gitterstruktur 20 kann z. B. 3D-gedruckt sein. Die Gitterstruktur 20 kann z. B. unter Verwendung von selektiven Laserschmelztechniken (Selective Laser Melting - SLM) 3D-gedruckt sein. Das selektive Laserschmelzen ist eine besonders rasche Aufbau-, z. B. 3D-Druck-, additive Produktionstechnik (Additive Manufacturing - AM) etc., die derart ausgelegt ist, einen Hochleistungs-Dichtheitslaser einzusetzen, um Metallpulver zu schmelzen und diese miteinander zu verschmelzen. Zusätzlich kann das SLM-Verfahren das Metallmaterial vollständig in ein festes 3D-dimensiongerechtes Material schmelzen.
  • Die Sicherheitsgurtzunge 10 kann z. B. 3D-gedruckt sein. Der Gurtbandaufnahmeteil 14 und der Zungenteil 16 können z. B. jeweils als massive Stücke 3D-gedruckt sein, während der Verbindungsteil 18 einschließlich der Gitterstruktur 20 3D-gedruckt sein kann. Eine 3D-Druckvorrichtung kann z. B. konfiguriert werden, um die Sicherheitsgurtzunge 10, einschließlich des Druckens des Gurtbandaufnahmeteils 14, des Verbindungsteils 18 und des Zungenteils 16 herzustellen (d. h. zu drucken). Alternativ können der Gurtbandaufnahmeteil 14, der Verbindungsteil 18 und/oder der Zungenteil 16 separat hergestellt und dann z. B. über Laserschweißen miteinander befestigt werden.
  • Wie oben dargelegt kann der Verbindungsteil 18 aus Metall gebildet sein. Zusätzlich oder alternativ können der Zungenteil 16 und/oder der Gurtbandaufnahmeteil 14 aus Metall gebildet sein. Die 3D-Druckvorrichtung, die basierend auf dem SLM-Verfahren betrieben wird, kann z. B. die Sicherheitsgurtzunge 10 unter Verwendung eines Metallpulvers drucken.
  • Der Verbindungsteil 18 kann mit einem zweiten Material beschichtet sein. Das zweite Material kann z. B. ein Polymer sein, z. B. ein Nylon, Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS), Vinyl etc. Das zweite Material kann eine Außenfläche 58 beinhalten, die mit dem Zungenteil 16 und dem Gurtbandaufnahmeteil 14 bündig ist (siehe die 3A und 3D). Mit anderen Worten kann die Gitterstruktur 20 relativ zu dem Gurtbandaufnahmeteil 14 und dem Zungenteil 16 ausgespart sein, und das zweite Material kann diese Aussparung füllen. Das zweite Material ist in den 3A und 3D im Schnittbild veranschaulicht, und ist nicht in 4 gezeigt, um die Gitterstruktur 20 unterhalb des zweiten Materials darzustellen. Die durch den Gurtbandaufnahmeteil 14 und den Zungenteil 16 definierte, und von dem zweiten Material gefüllte Aussparung ist aufgrund der Dimensionen der 3A und 3D nicht wahrnehmbar. Das zweite Material weist dekorative Vorteile auf, da die Sicherheitsgurtzunge 10 eine einheitliche Erscheinung aufweisen kann, d. h. der Verbindungstiel 18, der Gurtbandaufnahmeteil 14 und der Zungenteil 16 können wie ein integriertes Stück anstelle einer mehrteiligen Komponente aussehen. In einem Beispiel, wenn sich die Sicherheitsgurtzunge 10 verformt (verlängert), kann die Oberfläche 58 des zweiten Materials zerbrechen.
  • Die Offenbarung wurde in einer veranschaulichenden Weise beschrieben und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie als Worte der Beschreibung anstelle der Begrenzung vorgesehen ist. Angesichts der oben genannten Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich, und die Offenbarung kann anders als spezifisch beschrieben praktiziert werden.

Claims (15)

  1. Sicherheitsgurtzunge, umfassend: einen Gurtbandaufnahmeteil; einen Zungenteil; und einen Verbindungsteil, der den Gurtbandaufnahmeteil und den Zungenteil miteinander verbindet, wobei der Verbindungsteil eine Gitterstruktur beinhaltet, die sich relativ zu dem Gurtbandaufnahmeteil und dem Zungenteil plastisch verformt.
  2. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1, wobei die Gitterstruktur ein Wiederholungsmuster aus Zellen beinhaltet, die miteinander verbunden sind.
  3. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 2, wobei jede Zelle eine Vielzahl von Streifen und einen Hohlraum zwischen den Streifen beinhaltet.
  4. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 3, wobei jeder Streifen jeder Zelle mit einem anderen der Streifen der Zelle und/oder mit einem der Streifen einer benachbarten einen der Zellen verbunden ist.
  5. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1, wobei die Gitterstruktur eine erste Gitterstruktur mit einer ersten Stärke, und eine zweite Gitterstruktur mit einer zweiten Stärke, die größer ist als die erste Stärke, beinhaltet.
  6. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsteil mit einem zweiten Material beschichtet ist, und das zweite Material eine Außenfläche beinhaltet, die mit dem Zungenteil und dem Gurtbandaufnahmeteil bündig ist.
  7. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 6, wobei das zweite Material ein Polymer ist.
  8. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1, wobei eine Dicke des Verbindungsteils sich von dem Gurtbandaufnahmeteil bis zu dem Zungenteil verjüngt.
  9. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1-8, wobei der Zungenteil und der Verbindungsteil aus Metall gebildet sind.
  10. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1-8, wobei die Gitterstruktur 3D-gedruckt ist.
  11. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1-8, wobei die Sicherheitsgurtzunge 3D-gedruckt ist.
  12. Sicherheitsgurtzunge nach Anspruch 1-8, wobei die Gitterstruktur eine negative Poissonzahl aufweist.
  13. Sicherheitsgurtbaugruppe, umfassend: einen Gurtautomaten; einen Sicherheitsgurt, der ein von dem Gurtautomaten förderbares Gurtband aufweist; und eine Sicherheitsgurtzunge, die das Gurtband verschiebbar aufnimmt und lösbar in einem Gurtschloss befestigbar ist; wobei die Sicherheitsgurtzunge einen Gurtbandaufnahmeteil, einen Zungenteil und einen Verbindungsteil, der den Gurtbandaufnahmeteil und den Zungenteil miteinander verbindet, beinhaltet, wobei der Verbindungsteil eine Gitterstruktur beinhaltet, die relativ zu dem Gurtbandaufnahmeteil und dem Zungenteil plastisch verformbar ist.
  14. Sicherheitsgurtbaugruppe nach Anspruch 13, wobei der Zungenteil und der Verbindungsteil aus Metall gebildet sind.
  15. Sicherheitsgurtbaugruppe nach einem der Ansprüche 13-14, wobei die Gitterstruktur 3D-gedruckt ist.
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