DE102021213499A1 - Sicherheitsgurteinrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für einen Fahrzeugsitz (1), mit einem Beschlag (3) aus Gurtschloss (5) und Gurtzunge (7), die bei angelegtem Sicherheitsgurt (9) mit dem Gurtschloss (5) in lösbarem Eingriff ist, wobei im angelegten Zustand bei einer Gurtstraffung (FG) der Beschlag (3) mit einem um eine Hochachse (z) wirkenden Verdrehmoment (M) beaufschlagt ist. Erfindungsgemäß weist der Beschlag (3) an seiner dem Fahrzeuginsassen zugewandten Innenseite (25) eine Stützkontur (27) auf, die bei angelegtem sowie bei noch ungestrafftem Sicherheitsgurt (9) in Anlage mit einer Fahrzeuginsassen-Beckenkontur (21) ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Ein solcher Fahrzeugsitz kann eine Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung mit einem Beschlag aus Gurtschloss und Gurtzunge aufweisen. Die Gurtzunge des Sicherheitsgurtes ist in einem angelegten Zustand lösbar in das Gurtschloss eingesteckt.
- In einer gattungsgemäßen Sicherheitsgurteinrichtung ist das Gurtschloss in etwa quaderförmig ausgebildet und zum Beispiel teilflexibel, das heißt um eine Hochachse verdrehbar, über ein Drahtseil karosseriefest angebunden.
- Bei angelegtem Sicherheitsgurt kann das Gurtschloss nicht in flächigem Kontakt am Fahrzeuginsassen-Becken aufliegen, sondern vielmehr zum Beispiel nur in Schrägstellung über eine in Hochachsenrichtung verlaufende, fahrzeugvordere Gurtschloss-Kante in linienförmiger Anlage mit dem Fahrzeuginsassen-Becken sein. Die restliche Gurtschloss-Innenseite kann dagegen außer Kontakt mit dem Fahrzeuginsassen-Becken sein. Bei einer crashbedingten Gurtstraffung definiert die in Anlage mit dem Fahrzeuginsassen-Becken befindliche Gurtschloss-Kante eine Kippachse, um die sich das Gurtschloss verdreht, bis eine vollflächige Ankupplung des Gurtschlosses am Fahrzeuginsassen-Becken vorliegt. Dadurch wird das Gurtschloss aus seiner Initiallage verlagert, wodurch sich negative Auswirkungen auf die Rückhaltewirkung des Sicherheitsgurtes ergeben können. Zudem kann die linienförmige Anlage der Gurtschloss-Kante am Fahrzeuginsassen-Becken ein unangenehmes Druckgefühl beim Fahrzeuginsassen erzeugen. Anstelle der linienförmigen Anlage kann das Gurtschloss bei angelegtem Sicherheitsgurt auch frei im Raum stehen und erst durch eine Gurtstraffung an das Fahrzeuginsassen-Beckenankuppeln. In beiden Fällen erfolgt die Ankupplung des Gurtschlosses an das Fahrzeuginsassen-Becken im Crashfall zeitverzögert.
- Aus der
DE 94 20 617 U1 ist ein Polster für einen Sicherheitsgurt bekannt. Aus derDE 88 02 180 U1 ist eine Kinderrückhaltevorrichtung an Kraftfahrzeugsitzen bekannt. Aus derDE 20 2016 104 831 U1 ist ein Sicherheitsgurt für Kraftfahrzeug mit Polsterung bekannt. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsgurteinrichtung für einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, bei der im Vergleich zum Stand der Technik in einfacher Weise eine Komfortsteigerung erzielbar ist.
- Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
- Die erfindungsgemäße Sicherheitsgurteinrichtung für einen Fahrzeugsitz weist einen Beschlag aus Gurtschloss und Gurtzunge auf. Bei angelegtem Sicherheitsgurt ist die Gurtzunge mit dem Gurtschloss in lösbarem Eingriff. Im angelegten Zustand sowie bei einer Gurtstraffung wird der Beschlag mit einem um eine Hochachse wirkenden Verdrehmoment beaufschlagt. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 weist der Beschlag eine Verdrehsicherung auf. Diese ist an der, dem Fahrzeuginsassen zugewandten Innenseite als eine Stützkontur ausgebildet. Die Stützkontur ist bei angelegtem sowie noch ungestrafftem Sicherheitsgurt bereits vollflächig in Anlage mit einer Fahrzeuginsassen-Beckenkontur. Diese kann bevorzugt während einer Simulation bzw. einem Testfall von einem genormten Prüfkörper bereitgestellt sein. Bei einer Gurtstraffung (zum Beispiel im Fahrzeug-Crashfall) wird der Beschlag mit einer Gurtkraft belastet. In diesem Fall wirkt die Stützkontur des Beschlags als eine Momentenstütze, die ein Verdrehen des Beschlags um die Hochachse unterbindet. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Beschlag, insbesondere das Gurtschloss, auch bei erfolgender Gurtstraffung in seiner Initiallage verbleibt.
- In einer technischen Umsetzung kann die Stützkontur konturangepasst zur Fahrzeuginsassen-Beckenkontur ausgebildet sein. Die Stützkontur kann beispielhaft am Gurtschloss und/oder an der Gurtzunge ausgebildet sein.
- Die Erfindung ist insbesondere anwendbar, wenn das Gurtschloss nicht starr und verdrehsteif an der Fahrzeugkarosserie angebunden ist, sondern vielmehr teilflexibel zum Beispiel über ein Drahtseil. In diesem Fall ist (im Gegensatz zu einer komplett starren Anbindung) das Gurtschloss im Stand der Technik nicht in seiner Initiallage lagegesichert.
- In einer konkreten Ausführungsvariante kann der sich in der Fahrzeuglängsrichtung nach fahrzeughinten erstreckende Verlauf der Fahrzeuginsassen-Beckenkontur in der Fahrzeugquerrichtung nach fahrzeuginnen geneigt sein. In korrespondierender, konturangepasster Weise kann auch der sich nach fahrzeughinten erstreckende Verlauf der Beschlag-Stützkontur in der Fahrzeugquerrichtung nach fahrzeuginnen geneigt sein.
- Bevorzugt ist es, wenn der Beschlag bereits bei noch ungestrafftem Gurt flach sowie mit großer Kontaktfläche auf der Fahrzeuginsassen-Beckenkontur aufliegt. Vor diesem Hintergrund kann die Gurtzunge und/oder das Gurtschloss im Querschnitt zum Beispiel keilförmig gestaltet sein. In diesem Fall kann eine (in der Fahrzeugquerrichtung gemessene) Bauteilbreite der Gurtzunge und/oder des Gurtschlosses in der Fahrzeuglängsrichtung nach fahrzeughinten zunehmen, und zwar unter Bildung der erfindungsgemäßen Stützkontur. Alternativ und/oder zusätzlich kann die Gurtzunge und/oder das Gurtschloss über die (in der Fahrzeuglängsrichtung gemessene) Bauteillänge mit der Stützkontur ausgebildet sein. Somit erstreckt sich die Stützkontur über im Wesentlichen die gesamte Bauteillänge des Gurtschlosses bzw. der Gurtzunge.
- Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Sicherheitsgurteinrichtung bei angelegtem Sicherheitsgurtes; -
2 und3 jeweils Detailansichten eines Gurtschlosses und einer Gurtzunge; und -
4 in einer Ansicht entsprechend der1 eine Sicherheitsgurteinrichtung gemäß dem Stand der Technik. - Für ein einfacheres Verständnis der Erfindung wird zunächst Bezug auf die
4 genommen, die ein nicht von der Erfindung umfasstes Vergleichsbeispiel zeigt. Demnach ist eine Sicherheitsgurteinrichtung für einen Fahrzeugsitz 1 gezeigt, die zum Beispiel als eine Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung ausgebildet ist. Diese weist einen Beschlag 3 auf, der aus einem Gurtschloss 5 und einer Gurtzunge 7 besteht. In der4 ist ein angelegter Zustand gezeigt, bei dem die Gurtzunge 7 lösbar in das Gurtschloss 5 eingesteckt ist. Der Sicherheitsgurt 9 ist durch eine Gurtöse 11 der Gurtzunge 7 geführt, so dass ein Beckengurtanteil 13 und ein Schultergurtanteil 15 des Sicherheitsgurtes 9 an der Gurtzunge 7 ineinander übergehen. Das Gurtschloss 5 ist in der4 nicht starr sowie verdrehsteif an der Fahrzeugkarosserie angebunden, sondern vielmehr teilflexibel über ein Drahtseil 19 an der Fahrzeugkarosserie angebunden, so dass sich das Gurtschloss 5 um eine Hochachse Z verdrehen kann. - In der
4 ist das Gurtschloss 5 in seiner Initiallage gezeigt, die sich im normalen Fahrbetrieb, das heißt ohne zum Beispiel crashbedingter Gurtstraffung, ergibt. In diesem Fall liegt das Gurtschloss 5 nicht in flächigem Kontakt auf einer Fahrzeuginsassen-Beckenkontur 21 auf. Vielmehr ist das Gurtschloss 5 um die Hochachse z schräggestellt, so dass nur eine in der Hochrichtung z verlaufende Gehäusekante 23 des Gurtschlosses 5 in linienförmiger Anlage mit der Fahrzeuginsassen-Beckenkontur 21 ist. Auf diese Weise ist zwischen der Fahrzeuginsassen-Beckenkontur 21 und einer, dieser zugewandten Gurtschloss-Innenseite 25 ein Freiwinkel α aufgespannt, der in der Fahrzeuglängsrichtung x nach fahrzeughinten offen ist. Die Fahrzeuginsassen-Beckenkontur 21 wird von einem genormten Prüfkörper 20 bereitgestellt. - Im Crashfall erfolgt eine Gurtstraffung, bei der der Beschlag 3 mit einer Gurtkraft FG beaufschlagt wird. In diesem Fall definiert die in der Hochachsenrichtung verlaufende Gurtschloss-Kante 23 eine Kippachse, um die sich das Gurtschloss 5 um den Freiwinkel α bis in flächige Anlage mit der Fahrzeuginsassen-Beckenkontur 21 verdreht. Dadurch gerät das Gurtschloss 5 aus seiner Initiallage, wodurch sich negative Auswirkungen in der Rückhaltefunktion des Sicherheitsgurtes 9 ergeben können.
- Der Kern der Erfindung besteht darin, dass das Gurtschloss 5 an seiner Gurtschloss-Innenseite 25 eine Stützkontur 27 aufweist. Die Stützkontur 27 ist geometrisch so ausgelegt, dass bei angelegtem, jedoch noch ungestrafftem Sicherheitsgurt 9 das Gurtschloss 5 bereits flach sowie großflächig auf der Fahrzeuginsassen-Beckenkontur 21 aufliegt, wie es in der
1 gezeigt. In der1 ist eine Sicherheitsgurteinrichtung dargestellt, die identisch wie in der4 aufgebaut ist, und zwar mit Ausnahme der zusätzlichen Stützkontur 27. Diese füllt den Freiwinkel α (4 ) aus. Die Stützkontur 27 wirkt als eine Momentenstütze, die ein aufgrund der Gurtstraffung eingeleitetes Verdrehen des Beschlags 3 die Hochachse z unterbindet. Es ist daher gewährleistet, dass das Gurtschloss 5 auch im Crashfall, das heißt bei einer Gurtstraffung seine Initiallage beibehält. - Wie aus der
2 hervorgeht, ist der sich in der Fahrzeuglängsrichtung x nach fahrzeughinten erstreckende Verlauf der Fahrzeuginsassen-Beckenkontur 21 in der Fahrzeugquerrichtung y nach fahrzeuginnen geneigt. In gleicher Weise ist auch der sich nach fahrzeughinten erstreckende Verlauf der Stützkontur 27 in der Fahrzeugquerrichtung y nach fahrzeuginnen geneigt, wodurch die Stützkontur 27 der Insassen-Beckenkontur 21 konturangepasst ist. Die Stützkontur 27 erstreckt sich dabei im Wesentlichen über die gesamte Baulänge I des Gurtschlosses. Zudem nimmt die Bauteilbreite b des Gurtschlosses 5 in der Fahrzeuglängsrichtung x nach fahrzeughinten kontinuierlich zu, und zwar unter Bildung der Stützkontur 27. Beispielhaft kann die Stützkontur 27 keilförmig gestaltet sein oder alternativ eine konkave Form aufweisen, wie es in der3 in gestrichelter Linie angedeutet ist. In der3 ist die Stützkontur 27 nicht am Gurtschloss 5 ausgebildet, sondern vielmehr an der Gurtzunge 7. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Beschlag
- 5
- Gurtschloss
- 7
- Gurtzunge
- 9
- Sicherheitsgurt
- 11
- Gurtöse
- 13
- Beckengurtanteil
- 15
- Schultergurtanteil
- 19
- Drahtseil
- 21
- Fahrzeuginsassen-Beckenkontur
- 23
- Gehäusekante
- 25
- Gurtschloss-Innenseite
- 27
- Stützkontur
- I
- Bauteillänge
- b
- Bauteilbreite
- α
- Freiwinkel
- FG
- Gurtkraft
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 9420617 U1 [0005]
- DE 8802180 U1 [0005]
- DE 202016104831 U1 [0005]
Claims (7)
- Sicherheitsgurteinrichtung für einen Fahrzeugsitz (1), mit einem Beschlag (3) aus Gurtschloss (5) und Gurtzunge (7), die bei angelegtem Sicherheitsgurt (9) mit dem Gurtschloss (5) in lösbarem Eingriff ist, wobei im angelegten Zustand bei einer Gurtstraffung (FG) der Beschlag (3) mit einem um eine Hochachse (z) wirkenden Verdrehmoment (M) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Verdrehsicherung der Beschlag (3) an seiner dem Fahrzeuginsassen zugewandten Innenseite (25) eine Stützkontur (27) aufweist, die bei angelegtem sowie bei noch ungestrafftem Sicherheitsgurt (9) in Anlage mit einer Fahrzeuginsassen-Beckenkontur (21) ist, und dass die Stützkontur (27) des Beschlags (3) bei einer Gurtstraffung (FG) als Momentenstütze wirkt, die ein Verdrehen des Beschlags (3) um die Hochachse (z) unterbindet.
- Sicherheitsgurteinrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkontur (27) konturangepasst zur Fahrzeuginsassen-Beckenkontur (21) ausgebildet ist. - Sicherheitsgurteinrichtung nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkontur (27) des Beschlags (3) am Gurtschloss (5) und/oder an der Gurtzunge (7) ausgebildet ist. - Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtschloss (5) nicht starr und verdrehsteif, sondern teilflexibel, zum Beispiel über ein Drahtseil (19), karosseriefest an der Fahrzeugkarosserie angebunden ist.
- Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in der Fahrzeuglängsrichtung (x) nach fahrzeughinten erstreckende Verlauf der Fahrzeuginsassen-Beckenkontur (21) in der Fahrzeugquerrichtung (y) nach fahrzeuginnen geneigt ist, und dass der sich nach fahrzeughinten erstreckende Verlauf der Stützkontur (27) korrespondierend in der Fahrzeugquerrichtung (y) nach fahrzeuginnen geneigt ist.
- Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtzunge (7) und/oder das Gurtschloss (5), in der Fahrzeugquerrichtung (y) eine Bauteilbreite (b) aufweisen, die in der Fahrzeuglängsrichtung (x) nach fahrzeughinten zunimmt, und zwar unter Bildung der Stützkontur (27).
- Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtzunge (7) und/oder das Gurtschloss (5), in der Fahrzeuglängsrichtung (x) betrachtet, eine Bauteillänge (I) aufweisen, und dass insbesondere sich die Stützkontur (27) im Wesentlichen über die gesamte Bauteillänge (I) erstreckt.
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DE9420617U1 (de) | 1994-12-23 | 1995-02-16 | Markus, Rainer, 95163 Weißenstadt | Polster für einen Sicherheitsgurt |
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DE102017004023A1 (de) | 2017-04-26 | 2018-10-31 | Audi Ag | Sicherheitsgurteinrichtung für ein Fahrzeug |
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- 2021-11-30 DE DE102021213499.8A patent/DE102021213499B4/de active Active
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