DE3234422A1 - Schaltvorrichtung fuer sicherheitseinrichtungen vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer sicherheitseinrichtungen vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge

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DE3234422A1 DE19823234422 DE3234422A DE3234422A1 DE 3234422 A1 DE3234422 A1 DE 3234422A1 DE 19823234422 DE19823234422 DE 19823234422 DE 3234422 A DE3234422 A DE 3234422A DE 3234422 A1 DE3234422 A1 DE 3234422A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/33Arrangements for non-electric triggering of inflation

Description

  • Schaltvorrichtung für Sicherheitseinrichtungen vorzugs-
  • weise für Kraftfahrzeuge Die Erfindung geht aus von einer Schaltvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Schaltvorrichtungen werden beispielsweise benötigt, um Sicherheitseinrichtungen z.B. Airbags oder Rückstrammvorrichtungen, die in Kraftfahrzeugen eingebaut sind, mechanisch auszulösen bzw. zu zünden. So kann mit einer solchen Schaltvorrichtung z.B. die Rückstrammeinrichtung eines Sicherheitsgurtsystems in der Weise aktiviert werden, daß durch den Schaltstößel ein auf das Rückstrammsystem einwirkender Eraftspeicher,z.B. eine starke Feder, im Notfalle freigesetzt wird, so daß dann der Rückstrammvorgang sofort eingeleitet und durchgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß bei sehr einfacher konstruktiver Ausgestaltung nur relativ kleine Kräfte benötigt und nur kleine Massen bewegt werden müssen, um eine sehr große Schaltkraft zu erhalten bzw. auszulösen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen.
  • Als Antriebsimpuls können hierbei vorbestimmte Beschleunigungs- oder Verzögerungokräfte, die z.P. bei einem Unfall auf ein Kraftfahrzeug einwirken, dienen, wobei diese Kräfte unmittelbar den als Trägheitsmasse ausgebildeten Sperrkörper aus der Sperrstellung bewegen oder aber bei massearmer Ausgestaltung des Sperrkörpers eine besondere Sensoreinrichtung vorgesehen ist, die z.B. mittels einem Stoßmagneten auf den Sperrkörper einwirkt und diesen aus der Sperrstellung heraus in die Auslösestellung bewegt. Insbesondere dann, wenn der Schalt stößel mit Abstand von dem nachgeschalteten Schaltglied, z.B. von einer pyrotechnischen Zündeinrichtung, angeordnet ist, wirkt nach dem Auslösen der Schaltstößel wie ein Schlagbolzen, da der Schaltstößel nach Freiwerden infolge des Kraftspeichers, insbesondere einer Feder stark beschleunigt wird und dadurch kinetische Energie besitzt, die beispielsweise sehr vorteilhaft kurzwegig in Kraft umgesetzt werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sperrkörper durch Federkraft in der Sperrstellung gehalten. Diese Federkraft sowie die Masse des Sperrkörpers kann so dimensioniert werden, daß gewährleistet ist, daß eine Auslösung erst nach Überschreiten einer vorbestimmten Aktivierungsschwelle erfolgt, die über einen gewissen Zeitraum ansteht. Kurzzeitige Stöße, die z.B. beim Überfahren von Bordschwellen oder bei Hammerschlägen bei der Reparatur des Kraftfahrzeuges auftreten, dürfen die Schaltvorrichtung nicht aktivieren. Neben der vorgenannten Dimensionierung von Sperrkörper und Federkräften wird eine kurzzeitige Einwirkung von Stößen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch unschädlich gemacht, daß das Gehäuse am Außenumfang mit einer elastischen und stoßdämpfenden Halterung vorzugsweise in Form eines Dämpfringes versehen und über diese Halterung z.B. an einem Kraftfahrzeug befestigt ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß das Gehäuse der Schaltvorrichtung eine im wesentlichen parallel zur Stößelbahn verlaufende Verschiebefläche für den Sperrkörper aufweist, daß der auf der Verschiebefläche entgegen Federkraft verschiebbare Sperrkörper eine Sperrfläche besitzt, auf der sich eine quer, vorzugsweise seiikrecht zur Verschiebeflache bewegbare Sperrkugel oder ein sonstiger Wälzkörper abstützt und in die Stößelbahn hineinragt und in einer Gehäuseausnehmung geführt ist. Wiederum zu dem Zweck, um bei kurzzeitigen Stößen keine Auslösung der Schaltvorrichtung zu bewirken, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Sperrkörper einen Bewegungsbereich besitzt, innerhalb welchem er sperrend auf den Schaltstößel einwirkt und innerhalb welchem er durch die Federkräfte wieder in die Sperrstellung zurückbewegt wird.
  • Um eine sehr kurzzeitige und mit Sicherheit funktionierende Auslösung des Schaltstößels zu erreichen ist erfindungsgem&ß vorgesehen, daß bei Verwendung einer Sperrkugel, die in eine Umfangsnut des Schaltstößels in der Sperrstellung eingreift, in dieser Sperrstellung der Mittelpunkt der Sperrkugel außerhalb der Stößelbahn liegt bzw. daß die sich in der Sperrstellung an der Sperrkugel abstützende Kante der Umfangsnut schräg geneigt ist. Auf diese Weise wird immer dann, wenn die Sperrkugel freigegeben wird, der Schaltstößel die Sperrkugel mit Sicherheit und in außerordentlich kurzer Zeit bis außerhalb der Stößelbahn bewegen. Auch durch die vorgenannten Maßnahmen, d.h. durch entsprechende Dimensionierung z.B. des Neigungswinkels der Nutkante läßt sich die Auslöseschwelle exakt einstellen, so daß bei kurzzeitigen Stößen d.h. Beschleunigungen oder Verzögerungen keine Auslösung der Schaltvorrichtung erfolgt, während diese Auslösung bei einem Fahrzeugunfall mit Sicherheit erfolgt, da die Beschleunigungen oder Verzögerungen bei einem Unfall um ein Mehrfaches länger anstehen bzw. andauern, so daß der Verschiebeweg des Sperrkörpers ausreicht um die Schaltvorrichtung zu aktivieren. Aus diesem Grunde kann hierbei die Auslöseschwelle relativ niedrig gehalten werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist im Gehäuse eine Montagesicherung gelagert, bestehend aus einem relativ zu der mit einer Zetrierbohrung versehenen Gleitfläche des Sperrkörpers vertellbaren Zentrierzapfen. Durch diese Montagesicherung ist gewährleistet, daß beim Transport und bei der Montage der ochaltvorrichtung keine unbeabsichtigte Auslösung erfolgt. Nach der Montage wird der Zentrierzapfen in eie Freigabestellung verschoben und dort arretiert, womit die Schaltvorrichtung voll funktionsfähig ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargesellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt Figur 1 die Schnittansicht der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung in Sperrstellung, Figur 2 die Schaltvorrichtung gemäß Figur 1 in Auslösestellung, Figur 3 eine Sclmitt-Draufsicht auf die Schaltvorrichtung gemäß Figur 1 und 2, d.h. auf den Sperrkörper in Verbindung mit einer strichpunktiert dargestellten Sensor- und Betatigungseinrichtung, Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung in Schnittdarstellung, Figur 5 ein letztes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung mit Außendämpfung, Figur 6 die Explosionsdarstellung der Schaltvorrichtung gemäß Figur 4.
  • BeLm Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 ist tragender Teil der Schaltvorriclitun, ein z.B. aus Kunststoff bestenendes Gehäuse 1, das mit einer einseitig offenen Stößelbohrung 2 sowie mit einer runden Gehäusekammer 3 versehen ist, wobei sich zwischen Stößelbohrung 2 und Gehäusekammer 3 eine Zwischenwand 4 befindet. In der Stößelbohrung 2 längs verschiebbar gelagert ist ein im wesentlichen zylindrischer, z.B. aus einem metallischen Werkstoff bestehender Schaltstößel 5, der eine Innenbohrung 6 besitzt, in welcher eine Feder 7 gelagert ist, die sich einerseits am unfreien Ende der Innenbohrung 6 und andererseits an der Rückwand der Stößelbohrung 2 abstützt. Der Schaltstößel 5 besitzt im mittleren Bereich eine Umfangsnut 8 und ist am freien Ende kegelstumpfartig ausgebildet.
  • Die Gehäusekammer 3 wird in den Figuren nach unten hin begrenzt durch eine ebene Verschiebefläche 9, auf der ein im wesentlichen scheibenförmiger Sperrkörper 10 gelagert ist. Wie insbesondere Figur 3 zeigt, besitzt der Sperrkörper 10 am Umfang å jeweils im rechten Winkel zueinander angeordnete, leicht konische Lageröffnungen 11, in denen Federn 12 geführt und gelagert sind, die sich mit mechanischer Vorspannung andererseits an der Kammerwand 13 abstützen. Der Sperrkörper 10 besitzt im Zentrum einen kegelstumpfförmigen Mittelansatz 14 mit einer ebenen Sperrfläche 15. Das Gehäuse ist z.B. mittels Schrauben 16 z.B.
  • am Rahmen 17 eines Kraftfahrzeuges befestigt. In der Sperrstellung der Schaltvorrichtung gemäß Figur 1 stützt sich eine -metallische Sperrkugel 18 auf der Sperrfläche 15 des Sperrkörpers 10 ab und ist im übrigen geführt in einer Ausnehmung 19 in der Zwischenwand 4. In dieser Sperrstellung ragt ein Abschnitt der Sperrkugel 18 in die Verschiebebahn des Schaltstößels 5, d.h. in die Stößelbahn in dem Bereich, in dem sich die Umfangsnut 8 befindet. Damit stützt sich eine Kante der Umfangsnut 8 an der Sperrkugel 18 ab derart, daß der Schaltstößel 5 in der Sperrstellung verriegelt ist, in welcher Sperrstellung die Feder 7 vorgespannt ist. Der Abstand zwischen Sperrfläche 15 und Stößelbahn ist dabei so bemessen, daß in der Sperrstellung der Mittelpunkt der Sperrkugel 18 außerhalb der Stößelbahn liegt, so daß in dieser Stellung auf die Sperrkugel eine Kraft mit senkrechter Kraftkomponente gerichtet ist. Auf diese Weise wird die Sperrkugel 18 sofort dann aus der Stößelbahn gedrückt, wenn der Sperrkörper 10 aus der Stellung gemäß Figur 1 in die Stellung gemäß Figur 2 verschoben wird. Diese Verschiebebewegung entgegen der Kraft der Zentrierfedern 12 erfolgt z.B. dann, wenn auf das Fahrzeug eine ein bestimmtes Maß übersteigende Beschleunigung oder Verzögerung ausgeübt wird. Bei einer solchen Fahrzeugverzögerung oder Fahrzeugbeschleunigung - also im Crashfalle - hat sich entsprechend Figur 2 der Sperrkörper 10 infolge seiner Masse in die rechte Lage bewegt und der kegelstumpfförmige Mittelansatz 14 des Sperrkörpers 10 hat sich dabei soweit aus der sperrenden Mittellage entfernt, daß die Sperrkugel 18 ungehindert nach unten fallen kann und damit den Schaltstößel 5 augenblicklich freigibt. Durch entsprechende Dimensionierung der Größe der Sperrfläche 15 läßt sich die Auslösezeit der Schalt vorrichtung beeinflussen. Dadurch ist es möglich, daß z.B. be kurzen Schlägen oder Stößen der Sperrkörper 10 sich seitlich wegbewegt, ohne daß die Sperrkugel 18 ihre Sperrposition verläßt. Hört die Beschleunigung oder Verzögerung auf, so wird über die Zentrierfedern 12 der Sperrkörper 10 wieder in seine sperrende Ausgangslage zurückbewegt. Die beim Überfahren von Bordschwellen oder bei Reparaturarbeiten mrkommenden Beschleunigungen oder Verzögerungen sind um ein Vielfaches höher als die Auslöseschwelle im Crashfalle. Sie treten jedoch nur sehr kurzzeitig auf, so daß die Zeit nicht ausreicht, die Schaltvorrichtung auszulösen. Die wesentlich niedrigere Auslöseschwelle, bei welcher die Schaltvorrichtung im Crashfalle auslösen soll, steht um ein Mehrfaches länger an, so daß der Verschiebeweg des Sperrkörpers 10 ausreicht, die Schaltvorrichtung auszulösen bzw. zu aktivieren. Bildet man den Sperrkörper 10 sehr leichtgewichtig aus, so daß es bei den am Fahrzeug vorkommenden Verzögerungen oder Beschleunigungen infolge Massenträgheit nicht mehr verschoben wird, so kann der Durchmesser der Sperrfläche 15 sehr klein gehalten werden. Mit der Freigabe des Schaltstößels 5 und dem Freiwerden des Kraftspeichers in Form der Feder 7 erfolgt demnach eine Hubbewegung des Schaltstößels in Richtung eines nachgeschalteten, zu betätigenden Schaltgliedes an sich z.B. in Form eines pyrotechnischen Treibsatzes, der nach Zündung infolge Aufprallens des Schaltstößels 5 einen Kraftspeicher eines Rückstrammsystems eines Sicherheitsgurtsystems aktiviert. Selbstverständlich kann das nachgeschaltete Schaltglied 2 auch aus einem mechanischen Schalthebel oder dgl. bestehen, der z.B. eine vorgespannte Feder im Notfalle zum Auslösen bringt, welche Feder z.B. ein Eraftfahrzeug-Sichevheitssystem aktiviert. Figur 2 zeigt die Schaltvorrichtung in ihrer aktivierten Stellung, wobei sich der Stößelabstand zwischen Schaltstößel 5 und Schaltglied 20 wesentlich verringert hat und das Stößelende sich kurz vor dem Aufschlagen auf dem Schaltglied 20 befindet. Die Anordnung von vier Zentrierfedern 12 am Umfang des Sperrkörpers 10 ist vorteilhaft, da auf diese Weise eine Rückstellung des Sperrkörpers 10 aus beliebiger Aussteuerlage erfolgen kann.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit hierfür weniger Federn zu verwenden.
  • In Figur 3 ist durch strichpunktierte Linienzüge eine Variante der Schaltvorrichtung angedeutet. Hierbei ist mit 21 ein kleiner Stoßmagnet bezeichnet mit Stößel 22, der in elektrischer Funktionsverbindung steht mit einer nicht näher beschriebenen, allgemein mit 23 bezeichneten Sensoreinrichtung. Bei Überschreiten einer bestimmten Auslöseschwelle wird über die Sensoreinrichtung 23 der Stoßmagnet 21 unter Strom gesetzt, der Stößel 22 trifft auf den Umfang des Sperrkörpers 10 auf und bewegt diesen seitlich weg, so daß die Sperrkugel 18 freigegeben wird. Hierbei kann der Sperrkörper 10 sehr massearm ausgebildet sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 4, 5 und 6 stimmt die Funktionsweise mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 3 im wesentlichen überein. Hierbei ist mit 24 ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse bezeichnet, das wiederum eine Stößelbohrung 25 besitzt, in der ein Schaltstößel 26 gelagert ist. Durch eine Zwischenwand 27 ist die Stößelbohrung 25 wiederum abgetrennt von einer runden Gehäusekammer 28, in der ein Sperrkörper 29 verschiebbar gelagert ist. Für die Lagerung des Sperrkörpers 29 dienen Kugeln 30, die in einem Kugelkäfig 31 gelagert sind, und die sich auf einer Metallplatte 32 abstützen. In die runde Gehäusekammer 28 eingelegt ist ein ringartiger Federkörper 33, der nach innen ragende, radiale Bederansätze 34 besitzt, die sich mit Vorspannung an der Umfangsfläche des Sperrkörpers 29 abstützen und dabei den Sperrkörper 29 zentrieren und in der sperrenden Mittelstellung halten. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Schaltstößel 26 wiederum eine verbreiterte Umfangsnut 35, dessen an der Sperrkugel 18 sich abstützende Kante 36 schräg geneigt ist entsprechend dem Winkel a. Hierdurch erfolgt die Anlage der Sperrkugel 18 am Schaltstößel 26 unter dem Winkel a, der so abgestimmt ist, daß die richtige Auslöseschwelle erreicht wird. Da die Sperrkugel 18 linienhaft bzw. punktförmig an der Gehäuseausnehmung 37 in der Zwischenwand 27 anliegt, ist es vorteilhaft, an dieser Stützstelle eine Stahleinlage 38 vorzusehen, die, wie insbesondere Figur 6 zeigt, in eine Nut 39 im oberen Teil des Gehäuses 24 in die Stellung gemäß Figur 4 einschiebbar ist. Wie Figur 4 zeigt, überragt diese Stahleinlage 38 die obere Begrenzung der Zwischenwand 27 und ragt in die Stößelbahn hinein. Sie dient damit dem Schaltstößel 26 als Hubanschlag bzw. als Hubbegrenzung nach dem Auslösen der Schaltvorrichtung und nach dem Freiwerden der Federkraft der Feder 7. Am freien vorderen Ende besitzt der Schaltstößel 26 eine Rille 40, in der ein Dichtring gelagert ist. In das Gehäuse einsetzbar z.B. in eine Innenbohrung 42 einschraubbar ist ein scheibenförmiger Verschlußteil 43, der eine Ausdrehung besitzt, in welcher die Metallplatte 32 gelagert ist. Im Verschlußteil 43 vorgesehen ist eine Ausnehmung 44, in dem ein Zentrierzapfen 45 mit seinem Bund 46 gelagert ist. Der Zentrierzapfen 45 ist in einer Lagerbohrung 47 der Metallplatte 32 gelagert und ist in eine Zentrierbohrung 48 in der unteren Gleitfläche des Sperrkörpers 29 einsteckbar.
  • Entsprechend besitzt selbstverständlich auch der Kugelkäfig 31 eine entsprechende Bohrung 49. Im Anschluß an den Bund 46 besitzt der Zentrierzapfen 45 eine Erweiterung 50, der in der Stellung gemäß Figur 4 hinter einer vertieften Rille 51 im Verschlußteil 43 verrastet. Durch axiales Verschieben in Figur 4 nach oben gerät der Zentrierzapfen 45 in die Zentrierbohrung 48, womit der Zentrierkörper 29 arretiert ist. Auf diese Weise ist eine Montagesicherung gebildet, die verhindert, daß beim Transport oder bei der Montage der Schaltvorrichtung versehentlich ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Nach der MOntage wird der Zentrierzapfen an einer zylindrischen Handhabe 52 wiederum axial in Gegenrichtung verschoben, bis in die in Figur 4 gezeigte Stellung, in der der Sperrkörper 29 freigegeben ist. Hierbei besitzt der Zentrierzapfen 45 im Anschluß an die Handhabe 52 eine Sollbruchstelle 53, an der nach der erwähnten Entriegelung der Montage sicherung die Handhabe in Höhe der unteren Gehäusebegrenzung d.h. der Begrenzung des Verschlußteils 43 abgetrennt bzw. abgebrochen werden kann. Auf diese Weise sowie durch das Vorhandensein des Dichtringes 41 werden die F1luk tionsteile der Schaltvorrichtung gegen schädliche Einflüsse wie Staub und Feuchtigkeit geschützt.
  • Ein zusätzlicher Schutz der beschriebenen Schaltvorrichtung gegenüber äußeren kurzen Stößen oder dgl. z.B. bei Reparaturarbeiten erfolgt beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 4 bis 6 dadurch, daß die gesamte Einheit gedämpft z.B.
  • am Kraftfahrzeugrahmen 17 gelagert wird. Während bei Figur 4 das Gehäuse 24 über einen L-förmigen Bügel 54 unmittelbar am Rahmen 17 befestigt ist, ist gemäß Figur 5 ein am Rahmen 17 starr befestigter Haltering 55 vorgesehen, der mit einer Ausnehmung 56 versehen ist, in der das Gehäuse 24 mit seitlichem Spiel gelagert ist und zwar an einem elastischen Dämpfungsring 57. Entsprechend besitzt das Gehäuse 24 am Umfang eine Rille 58, in die der Dämpfungsring 57 eingreift.
  • Der Abstand b zwischen der Ausnehmung 56 und dem Gehäuse 24 ist so groß, daß bei Stößen jedweder Art keine Berührung zwischen den vorgenannten Teilen stattfindet. In Figur 5 ist noch strichpunktiert eine pyrotechnische Gaspatrone 59 angedeutet, die einen Mittelzünder aufweist. Zu diesem Zweck ist die Stirnseite des Schaltstößels 26t als Kegelspitze 60 ausgebildet.
  • Leerseite

Claims (24)

  1. Patentansprüche chaltvorrichtung für Sichereitseinvichtungen vorzugsso für Kraftfahrzeuge, mit einem, einen Schalthub ausführenden, unter der Wirkung eines Kraftspeichers stehenden Schaltstößels sowie mit einer die Auslösung des Kraftspeichers bewirkenden Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuervorrichtung ein aus einer Sperrstellung durch einen Antriebsimpuls bewegbarer Sperrkörper (10; 29) mit geringer Masse vorgesehen ist, der mittelbar oder unmittelbar auf den Schaltstößel (5; 26) sperrend und auslösend einwirkt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (10; 29) durch Federkraft in der Sperrstellung gehalten ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper in allen möglichen Bewegungsrichtungen durch gleiche Federkräfte in der Sperrstellung gehalten ist.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (10; 29) einen Bewegungsbereich besitzt, innerhalb welchem er sperrend auf den Schaltstößel einwirkt und innerhalb welchem er durch die Federkräfte (12; 34) wieder in die Sperrstellung zurückbewegt wird.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper als auf Beschleunigungs- oder Verzögerungskräfte reagierende Trägheitsmasse ausgebildet ist.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der massearm ausgebildete Sperrkörper (10) durch eine, einen Verstellhub ausführende Sensoreinrichtung (23) in seine den Schaltstößel auslösende Stellun bewegbar ist.
  7. 7. Schaltvorrichtun<, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltstößel (5; 26) und Sperrkörper (10; 29) in einem gemeinsamen Gehäuse (1; 24) angeordnet sind, daß der Schaltstößel unter der Einwirkung einer Feder (7) als Kraftspeicher steht und bei vorgespannter Feder durch den Sperrkörper in der Sperrstellung gehalten wird. (Figur 1; Figur 4)
  8. 8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1; 24) eine im wesentlichen parallel zur Stößelbahn verlaufende Verschiebefläche (9) für den Sperrkörper (10; 29) aufweist, daß der auf der Verschiebefläche entgegen Federkraft verschiebbare Sperrkörper eine Sperrfläche (15) besitzt, auf der sich eine quer, vorzugsweise senkrecht zur Verschiebefläche bewegbare Sperrkugel (18) abstützt und in die Stößelbahn hineinragt und in einer GehäuseausnelLmung (19;37) geführt ist.
  9. 9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (10; 29) einen großflächigen, vorzugsweise scheibenförmigen Gleitkörper und einen erhöhten, die Sperrfläche (15) aufweisenden, vorzugsweise kegelstumpfförmigen Mittelansatz (14) besitzt, der die unmittelbar den Mittelansatz umgebende Oberfläche des Gleitkörpers um ein Maß überragt, das dem Durchmesser der Sperrkugel (18) entspricht.
  10. 10. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (10; 29) in einer vorzugsweise runden Gehäusekammer (3; 28) gelagert ist und daß zwischen der Kammerwand und dem vorzugsweise mit radialen Itageröffnungen (11) versehenen Sperrkörper an dessen Umfang verteilte Federn (12; 34) mit Vorspannung angeordnet sind.
  11. 11. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (5; 26) eine Umfangsnut (8; 35) aufweist, in die die Sperrkugel (18) in der Sperrstellung eingreift.
  12. 12. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sperrstellung der Mittelpunkt der Sperrkugel (18) außerhalb der Stößelbahn liegt.
  13. 13. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (29) reibungsarm auf Rollen (30) gelagert ist.
  14. 14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Sperrstellung an der Sperrkugel (18) abstützende Kante (56) der Umfangsnut (35) schräg geneigt ist.
  15. 15. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führung und Abstützung der Sperrkugel (18) dienende Gehäuseausnehmung (37) des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuses (24) an der Stützstelle eine Stahleinlage (38) aufweist.
  16. 16. Schaltvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahleinlage (38) in die Stößelbahn hineinragt und dem Schaltstößel (26) als Hubanschlag dient.
  17. 17. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (26) am vorderen Ende eine Rille (40) mit Dichtring (41) besitzt.
  18. 18. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die runde Gehäusekammer (28) ein ringartiger Federkörper (33) eingelegt ist, der mehrere radiale Federansätze (34) besitzt, die sich am Sperrkörperumfang abstützen.
  19. 19. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (24) eine Montagesicherung gelagert ist, bestehend aus einem relativ zu der mit einer Zentrierbohrung (48) versehenen Gleitfläche des Sperrkörpers (29) verstellbaren Zentrierzapfen (45).
  20. 20. Schaltvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierzapfen (45) in einer gehäusefesten Führung, vorzugsweise in einer Lagerbohrung (47) einer der Rollenlagerung des Sperrkörpers (29) als Basis dienenden Metallplatte (32) geführt ist und eine Raststelle besitzt, die in der Entriegelungsstellung in einer gehäusefesten Rastausnehmung verrastet.
  21. 21. Schaltvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierzapfen (45) im Anschluß an eine aus dem Gehäuse herausragende Handhabe (52) eine Sollbruchstelle (53) besitzt, an der nach Entriegelung der Montagesicherun; die Handhabe in Höhe der Gehäusebegrenzung abtrennbar ist.
  22. 22. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sperrstellung des Schaltstößels zwischen dessen Betätigungsende und dem nachgeschalteten, zu betätigenden Schaltglied (20; 59) ein Abstand vorgesehen ist, derart, daß der Schaltstößel (5; 26) nach Auslösung als Schlagbolzen wirkt.
  23. 23. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 21, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Sensoreinrichtung (23) betätigbarer Stoßmagnet (21) vorgesehen ist, dessen Stößel (22) auf den Sperrkörper (10) verstellend und auslösend einwirkt.
  24. 24. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (24) am Außenumfang mit einer elastischen und stoßdämpfenden Halterung vorzugsweise in Borm eines Halteringes (55) und eines Dämpfungsringes (57) versehen und über diese Halterung z.B. an einem Kraftfahrzeug befestigt ist.
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