DE7209041U - Vorrichtung zum Aufblasen von Gas-Schutzpolstersäcken bei Kraftfahrzeugen u. dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Aufblasen von Gas-Schutzpolstersäcken bei Kraftfahrzeugen u. dglInfo
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Description
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 38 782/us-sa Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den25. Aug. 1972 Theaterplatz 3
Gebrauchsmusteranmeldung G 7 209 041.6 der Firma s. a. PRB Societe Anonyme
1150 Brüssel/Belgien,
Avenue de Broqueville 12
1150 Brüssel/Belgien,
Avenue de Broqueville 12
^Vorrichtung zum Aufblasen von Gas-Schutzpolstersäcken
bei Kraftfahrzeugen Ui)K^ daigl. >
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufblasen von Gas-Schutzpolstersäcken
bei Kraftfahrzeugen und dergl., bestehend aus Kollisionsdetektor, Druckgasspeicher mit Druckgasaustrittskanal,
an den Druckgasaustrittskanal angeschlossenem, aufblasbaren Schutzpolstersack sowie von dem Kollisionsdetektor betätigtem
Auslöser.
Bei (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen
Gattung stört, daß bei der innerhalb von 20 - 30 Millisekunden stattfindenden Überführung des Druckgases aus dem
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Druckgasspeicher in das Gas-Schutzpolster eine Schallwelle auftritt,
deren Pegel 150 db überschreitet. Das kann zu nachteiligen Verletzung der Gehörgänge führen. Ferner stören die
psychologischen Auswirkungen dieser Schallwelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der Eingangs beschriebenen Gattung in einfachster Weise so zu gestalten,
daß eine störende Schallwelle weitgehend vermieden wird. - Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß in dem Druckaustrittskanal ein für das Druckgas durchlässiger Schalldämpfer und zum Druckgasspeicher hin, vor dem
Schalldämpfer, eine zerstörbare Membran angeordnet ist. Der erzielte Fortschritt ist vor allem darin zu sehen, daß eine nachteilige
und die Gehörgänge schädigende Druckwelle weitgehend vermieden wird.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung in verschiedener Weise weiter ausgestalten. Um die Zerstörung der Membran in wohldefinierter
und einfacher Weise herbeizuführen, geht ein Vorschlag der Erfindung dahin, daß im Druckgasbehälter eine auf die Membran
gerichtete Zylinderkolbenanordnungen angeordnet ist. Zweckmäßig weist der Kolben eine aus dem Zylinder in Richtung auf
die Membran am vorderen Ende herausgeführte und mit einer Spitze versehene Kolbenstange auf. Die Arretierung des Kolbens in
der Bereitschaft&stellung läßt sich zweckmäßig dadurch erreichen, daß der Kolben einen am hinteren Ende aus dem Zylinder
herausgeführten Schaft und dem Schaft ein als Auslöser dienender verstellbarer Riegel zugeordnet ist. Auch die Verstellung
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des Kolbens mit der Kolbenstange läßt sich auf verschiedene Weise herbeiführen. Eine besonders einfache Ausfuhrungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß am Druckgasspeichex eine den Kolben in Richtung auf die Membran beaufschlagende Feder angeordnet
ist. Bei einem anderen Vorschlag ist der Aufbaxi so getroffen,
daß hinter den Kolben in den Zylinder eine Druckmittelleitung einmündet. Diese kann z. B. an das mit Druckmittel gefüllte
Reserverad angeschlossen sein. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung sind hinter den Kolben im Zylinder zwei zur Erzeugung
eines Lichtbogens eingerichtete und als Auslöser dienende Elektroden angeordnet. Nach einem anderen Vorschlag sind
die Kolbenstange und/oder der Kolben über Klemmringe im Zylinder
geführt und ist hinter dem Kolben im Zylinder ein pyrotechnischer vom Auslöser zündbarer Treibsatz angeordnet. Bei
einem derartigen Aufbau sind zweckmäßig im vorderen Bereich des Zylinders in den Druckgasspeicher mündende Austrittskanäle
für die Verbrennungsgase angeordnet. Eine besonders elegante Ausführungsform in bezug auf die Ausgestaltung des Schalldämpfers
besteht darin, daß dieser eintrittseitig eine mit venturiartigen öffnungen versehene Lochplatte, austrittseitig eine
Gitterwand und dazwischen angeordnetes Filtermaterial aufweist. Endlich besteht hier die Möglichkeit, die Lochplatte mit einem
zentralen in Richtung der Membran vorspringenden Dorn auszurüsten, während die Membran vom Kolben im einseitig offenen
Zylinder direkt beaufschlagbar ist. Druckgasspeicher, Zylinder mit Kolben und Schalldämpfer sind im allgemeinen koaxial zueinander
angeordnet.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 bis 6 mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Längsschnitt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, setzt sich erfindungsgemäß die
oben erwähnte Vorrichtung aus einem Kollisionsdetektor A, einem Druckgasspeicher B, einem Schutzpolstersack C der aufgeblasen
werden kann und einem Schalldämpfer D, der zwischen dem Schutzpolstersack
und dem Druckgasspeicher liegt, zusammen.
Der Kollisionsdetektor A mag von irgendeinem zweckentsprechenden Typ sein und z. B. so arbeiten, daß er ein elektrisches
Signal erzeugt, 25 bis 30 Millisekunden, nachdem die kollidierenden Fahrzeuge in Berührung miteinander gekommen sind.
Der Druckgasspeicher B ist ein Behälter 1, der ein inertes Druckgas
oder ein flüssiges inertes Gas enthält. Dieser Behälter 1 läuft in einen Druckgasaustritt 3 aus, in dem der Schalldämpfer
D angeordnet ist. In Ruhestellung sind der Behälter 1 und der Schalldämpfer D mit einer gasdichten zerstörbaren Membran
4 oder Scheidewand voneinander getrennt. Fig. 1 zeigt, daß diese Membran 4 die Form eines Kugelabschnittes aufweisen kann,
die die beste Form bei der Druckbeaufschlagung darstellt, die auf die Ausströmseite der Membran oder Scheidewand ausgeübt
wird. Die Einrichtung zur Zerstörung der Membran 4 setzt sich hauptsächlich aus einem Zylinder 5 zusammen, dessen Achse mit
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der des Gehäuses 1 zusammenfällt und der in einem rohrförmigen Behälterende eingebaut ist, das dem Druckgasaustrittskanal 3
gegenüberliegt. In diesem Zylinder 5 gleitet ein Kolben 6, der mit einer Kolbenstange 7 versehen ist, deren freies Ende in
eine Spitze 8 ausläuft, die bis zum Mittelpunkt der Membran 4 reicht.
In entgegengesetzter Richtung ist der Kolben 6 mit einem Schaft 9 versehen, der in ein Gehäuse 10 hineinragt, wobei er eine
Feder 11 stark zusammendrückt. Der Kolben 6 kann sich nicht bewegen, weil ein Riegel 12 als Auslöser in eine Raste im Schaft
eingreift. Bei Auslösung des Kollisionsdetektors kann dieser Riegel 12 beispielsweise mit Hilfe eines Elektromagneten 13 zurückgezogen
werden, der von dem Kollisionsdetektor A erregt wird. Im Druckgasaustrittskanal 3 befinden sich ein Expansionsraum 14 und ein Schalldämpfer D. Ein Innenraum 15 liegt zwischen
einer einströmseitigen Lochplatte 16 und einer ausströmseitigen Gitterwand 17, wenn man sich auf die Richtung der
Gasströmung bezieht. Die Lochwand 16 ist mit einer ganzen Reihe von venturiartigen Bohrungen oder Düsen 18 versehen während die
Gitterwand in Form eines Gitters, eines Siebes oder einer durchlöcherten Platte ausgebildet ist.
Der Innenraum der zwischen der Lochwand 16 und der Gitterwand 17 liegt, ist zur Bildung eines porösen Filters mit vernetztem
Schaum, zelligem Gfes oder irgendwelchem, zweckentsprechenden
Filtermaterial 19 gefüllt.
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Der Schutzpolstersack C, der mit Gas aufgeblasen werden soll, kann entweder direkt an den Ausgang des Druckgasaustrittskanals
3 oder an einsn Rohrstutzen oder an einen Sammelbehälter angeschlossen sein.
Fig, 2 zeigt eine Vorrichtung, worin ein hydrostatischer Druck
oder dergl. den Kolben 6 in die Richtung der Membran 4 verdrängt.
Deshalb ist der Innenraum des Zylinders 5 zwischen Boden und dem Kolben 6 über eine Druckmittelleitung 20 an die
Druckwasser- oder Druckluftanlage des Kraftfahrzeuges angeschlossen, das mit der in diesem Text beschriebenen Vorrichtung
versehen ist.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung, worin ein Lichtbogen,der zwischa
zwei Elektroden 21 und 22 als Auslöser in der Zylinderkammer überspringt, eine Stoßwelle erzeugt, die den Kolben 6 verdrängt
kurz nachdem der Kollisionsdetektor A zu diesem Zweck ein Signal abgibt.
Wie aus den Fig. 4 bis 6 zu ersehen ist, können auch pyrotechnische
Treibsätze gebraucht werden um den Kolben 6 zu bewegen. Fig. 4 zeigt, daß eine Aussparung des Bodens 23 des Zylinders
5 eine kleine Pulverladung als Treibsatz mit Zündmittel 24 enthält und daß der Kolben 6 in Ruhestellung am Boden 23 anliegt.
Am Hubende des Kolbens 6, der mit Klemmringen versehen ist, und mit sehr engen Toleranzen im Zylinder 6 gleiten kann, können
die Verbrenungsgase aus der Verbrennungskammer über Austrittskanäle 25 abströmen, die in der Wandung des Zylinders 5
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vorgesehen worden sind, so daß sie den Innenraum des Gehäuses 1 füllen können und sich dort entspannen.
Wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, füllt der Treibsatz 26 den Innenrartm zwischen Boden 23 und Kolben 6 aus. Die klassischen
Gleichungen der inneren Ballistik und vor allem die Abelsche Gleichung gestatten uns den Höchstdruck so zu berechnen,
den die Verbrennung einer Pulverladung in einem geschlossenen
Raum erzeugt, Diese Abelsche Gleichung lautet wie folgt:
P = f ___i
max 1 - 1
f ist ein Kennwort der Pulverladung die von der Energie je Gewichtseinheit
abhängt.
Δ ist die Pulverladungsdichte d. h. das Verhältnis zwischen
dem Gewicht der in der Verbrennungskammer liegenden Pulverladung und dem Volumen dieser Verbrennungskammer. Da das Schüttgewicht
der Pulverladungen ungefähr 1 ist, ist gleich 1, wenn die Pulverladung in einem Raum eingeschlossen ist, der ihrem
Schüttgewicht entspricht. Da der Nenner Null wird, ist der Wert von P gleich °° .
In diesem Falle beschleunigt sich der Pulververbrennungsvorgang. Der Druck der Verbrennungsgase nimmt rasch und ständig
zu bis zu einem Moment, an dem alle Teilchen der Pulver ladung gleichzeitig brennen. Unter diesen Umständen erreicht der War-
mewirkungsgrad der Pulverladung einen Grenzwert, der sich aus der Resal-Saraultschen Gleichung ergibt, und zwar 2/3, während
der Wärmewirkungsgrad, wenn man die klassischen Bedingungen der inneren Ballistik berücksichtigt, nie über 50 % hinausgeht.
Es wird dann möglich, die Kammern zu miniaturisieren oder zu verkleinern, so daß die Verbrennung der Pulverladung weniger
als eine Millisekunde in Anspruch nimmt. So ist es möglich, die Dicke der Wandung der Verbrennungskammer klein zu erhalten.
Am Hubende des Kolbens 6 strömen die durch die Verbrennung des Treibsatzes 26 erzeugten Gasein das Gehäuse 1 durch die Austrittskanäle
25 hinein und führen den verflüssigten Gasen oder Druckgasen einen Teil der Energie zu, die zu deran Verdampfung
bzw. zu deren Optimalspannung notwendig ist. Beispielsweise kann man sagen, daß eine Ladung von rauchlosem Doppelbasis-Pulver,
Gewicht 1,5 gr, Heizwert 1000 cal/gr,innerhalb eines
Zeitraumes von 25 Millisekunden in der Lage ist, 25 bis 30 1 Stickstoff oder Druckluft zu entspannen, dies unter Berücksichtigung,
daß die Gase bei Umgebungstemperatur diffundiert werden.
Fig. 5 zeigt, daß der Kolben 6 an seinem Hubende einen zweiten Kolben 61 verdrängt, der mit einer Kolbenstange 7 versehen ist,
die in eine Spitze 8 ausläuft, während die Vorrichtung, die Fig. 6 zeigt, nur mit einem Kolben 6 versehen ist. Dieser Kolben
6, nachdem er die Membran 4 durchgestoßen hat, spießt sich dann auf einem spitzen Dorn 27 der Lochplatte 16 auf und bleibt
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dort stehen. In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen
dieser Erfindung ist für das Filtermaterial 19 die sorgfältige Wahl dessen Porositätsgrades zur Herabsetzung des Schalldruckpegels
ausschlaggebend.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufblasen von Gaö-Schutzpolstersäcken bei
Krcftfahrzeugen und dergl., bestehend aus Kollisionsdetektor,
Druckgasspeicher mit Druckgasaustrittskanal, an dem Druckgasaustrittskanal
angeschlossenem, aufblasbarem Schutzpolstersack sowie von dem Kollisionsdetektor betätigten Auslöser, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckgasaustrittskanal
(3) ein für das Druckgas durchlässiger Schalldämpfer (D), zum Druckgasspeicher (1) hin, vor dem Schalldämpfer
(D), eine zerstörbare Membran (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß im
Druckgasbehälter (1) eine auf die Membran (4) gerichtete Zylinderkolbenanordnung
(5,6) mit Zylinder (5) und Kolben (6) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6 bzw. 6') eine aus dem Zylinder (5) in Richtung
auf die Membran (4) am vorderen Ende herausgeführte und mit einer Spitze (8) versehene Kolbenstange (7) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (6) einen am hinteren Ende aus dem Zylinder (5) herausgeführten Schaft (9) aufweist und dem Schaft (9) ein als
Auslöser dienender verstellbarer Riegel (12) zugeordnet isb.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckgasspeicher (1) eine dem Kolben (6) in Richtung
auf die Membran (4) beaufschlagende Feder (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
d iß hinter dem Kolben (6) in dem Zylinder (5) eine Druckmittelleitung
(20) einmündet.
7. Vorrichtung nacu Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem Kolben (6) im Zylinder (5) zwei zur Erzeugung eines Lichtbogens eingerichtete und als Auslöser dienende Elektroden
(21,22) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kolbenstange (7) und/öäer Kolben (6) über Klemmringe im Zylinder
(5) geführt und hinter den Kolben (6) im Zylinder (5) ein pyrotechnischer vom Auslöser zündbarer Treibsatz (24)bzw. 26)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im vorderen Bereich des Zylinders (5) in den Druckgasspeicher (1) mündende Austrittskanäle (25) für die Verbrennungsgase angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Ansprucn l, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalldämpfer (D) eintrittseitig eine mit venturiartigen öffnungen (18) versehene Lochplatte (16) , austrittseitig eine
Gitterwand (17) und dazwischen angeordnetes Filtermaterial (19) aufweist.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Ess^n, Theaterplatz 3
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochplatte (16) einen zentralen in Richtung der Membran (4) vorspringenden Dorn (27) aufweist und die Membran
(4) vom Kolben (6) im einseitig offenen Zylinder (5) direkt beaufschlagbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Druckgasspeicher (1), Zylinder (5)
mit Kolben (6) und Schalldämpfer (D) koaxial zueinander angeordnet sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7209041U true DE7209041U (de) | 1972-11-16 |
Family
ID=1278372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7209041U Expired DE7209041U (de) | Vorrichtung zum Aufblasen von Gas-Schutzpolstersäcken bei Kraftfahrzeugen u. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7209041U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234422A1 (de) * | 1982-09-16 | 1984-03-22 | Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf | Schaltvorrichtung fuer sicherheitseinrichtungen vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge |
DE102007002244B3 (de) * | 2007-01-10 | 2008-06-26 | Autoliv Development Ab | Hybrid-Aufblasvorrichtung |
-
0
- DE DE7209041U patent/DE7209041U/de not_active Expired
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE3234422A1 (de) * | 1982-09-16 | 1984-03-22 | Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf | Schaltvorrichtung fuer sicherheitseinrichtungen vorzugsweise fuer kraftfahrzeuge |
DE102007002244B3 (de) * | 2007-01-10 | 2008-06-26 | Autoliv Development Ab | Hybrid-Aufblasvorrichtung |
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