DE2117963A1 - Fühler und Ausloseeinrichtung - Google Patents
Fühler und AusloseeinrichtungInfo
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Description
DR.M0LLER-BORe DIPL-PHYS. DR.MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL.ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW
Hl/Sv - G 2136
K AW. J87I
GENERAL MOTORS CORPORATION Detroit, Michigan, USA
v- und Auslöseeinrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Fühler- und Auslöseeinrichtung,
insbesondere' zur Verwendung bei einem Luftkissen-Zurückhaltesystem
für ein Motorfahrzeug, bei welcher Beschleunigungskräfte vorbestimmter Größe zum Bewegen eines Trägheitsgliedes mit vorbestimmtem Gewicht über eine vorbestimmte Strecke entlang einem
Führungsglied zur Freigabe eines federvorbelasteten, in einer
Stellung entlang dem Führungsglied mittels einer Vielzahl von Kugeln gehaltenen Betätigungsgliedes erforderlich sind, wobei
Jede der Kugeln in einer öffnung in dem Führungsglied frei und in Berührung mit und zwischen einer Oberfläche des Srägheitsgliedes
und einer profilierten Oberfläche des Betätigungsgliedes gehalten ist.
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33 lraufiKhw«ie, Am Mrewparfc I i MOndmi 22, RoiMri-KocMlraQ· 1 7 Slutftjert - IwI Cpnnita*
Fühler- und Auslöse einrichtung en dieses Typs sind beispielsweise
bei der Muni tion für Artilleriewaffen benutzt worden, um zu gewährleisten
, daß die Munition sicher gehandhabt werden kann, bevor
sie von einer bestimmten Waffe abgefeuert wird, jedoch bei einer Berührung mit dem Zündplättchen explodiert.
Eine Fühler- und Auslöseeinrichtung, die zur Verwendung in I»uf tkissen-Zurückhaltesystemen
geeignet ist, muß eine solche Einrichtung sein, die nicht in Tätigkeit tritt, bis das Motorfahrzeug,
in dem sie eingebaut ist, in einen Zusammenstoß genügender Größe verwickelt ist, der es erforderlich macht, daß das Ifuftkissen-Zurückhaltesystem
in Tätigkeit tritt. Fühler- und Auslöseeinrichtungen,
wie sie bei der Munition für Artilleriewaffen verwendet
werden, weisen den Nachteil auf, daß sie zu wenig empfindlich
sind, als daß sie, wenn sie als Fühler- und Auslöseeinrichtungen für Iniftkissen-Zurückhaltesysteme in Motorfahrzeugen verwendet
werden, zwischen linearen Beschleunigungskräften, die durch in ernsthafte Kollisionen verwickelte Fahrzeuge hervorgerufen
werden, und linearen Beschleunigungskräften differenzieren
könnten, die durch Bewegungsänderungen hervorgerufen werden,
die die Fahrzeuge während der Fahrt, insbesondere wenn sie mit hoher Geschwindigkeit über schlechte Oberflächen gefahren werden,
erfahren.
Zur Ifösung dieses Problems ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
eine Druckfeder vorbestimmter Druckkraft das Trägheitsglied in einer Position auf dem rohrförmigen Glied hält, so daß eine
innere Zylinderfläche des Trägheitsgliedes über einer Vielzahl von Kugeln und in Kontakt mit diesen angeordnet ist und
sie in ihrer Stellung in ihren Jeweiligen öffnungen in dem Führungsglied
und in Berührung mit einer sich verjüngenden Schulter des Betätigungegliedes hält, das die Feder der Bewegung des
Trägheitsgliedes entlang dem Führungsglied über eine zur Freigabe der Vielzahl von Kugeln aus der Berührung mit der inneren
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Zylinderfläche genügende Entfernung entgegenwirkt, bis das
Trägheitsglied einer linearen Beschleunigungskraft vorbestimmter
Größe entlang der Längsachse des Führungsgliedes in der eine Zusammendrückung der Feder hervorrufenden Richtung
unterworfen ist.
Vorteilhafterweise ist die Fühler- und Auslöseeinrichtung
gemäß der Erfindung eine in zwei Richtungen wirkende Einrichtung, bei der das Trägheitsglied in einer Gleichgewichtsstellung
auf dem Führungsglied durch eine zweite Druckfeder vorbestimmter Druckkraft gehalten ist, die der
Bewegung des Trägheitsgliedes entlang dem Führungsglied in einer Richtung weg von der ersten Druckfeder entgegenwirkt,
bis das Trägheitsglied eine lineare Beschleunigungskraft vorbestimmter Größe entlang der Längsachse des Führungsgliedes
in dieser Richtung erfährt; dabei weist das Trägheitsglied
bevorzugt eine innere ringförmige Ausnehmung angrenzend an das Ende der inneren Zylinderfläche auf, wobei die Abmessungen
der ringförmigen Ausnehmung so gewählt sind, daß sie die Yiel'zahl von Kugeln frei aufnehmen kann. Bei Benutzung einer
solchen, in zwei Richtungen wirkenden Fühler- und Auslöseeinrichtung in einem Luftkissen-Zurückhaltesystem für ein
Motorfahrzeug ist eine Betätigung des Zurückhaltesystems bei
ernsthaften Zusammenstössen,die entweder an der Vorderseite oder an der Rückseite des Fahrzeuges auftreten, gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Trägheitsglied zwischen den zwei Druckfedern mittels eines Paares von
ringförmigen Federsitzflächen festgehalten, von denen jede
Sitzfläche einen ringförmigen Flansch in Berührung mit dem
Trägheitsglied und einen ringförmigen Flansch, auf dem ein Ende der zugeordneten Druckfeder angeordnet ist, aufweist.
Durch eine solche Anordnung ist gewährleistet, daß das Trägheitsglied besser gegen eine Behinderung durch äußere Gegen-
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stände geschützt ist, die dessen Bewegung entlang dem Fühärungsglied
behindern könnten, und es ist eine verringerte Gesamtlänge der Fühler- und Auslöseeinrichtung ermöglicht.
Um zu gewährleisten, daß an das Trägheitsglied .nur in einer
Sichtung wirkende lineare Beschleunigungskräfte zu einer Zeit angreifen, dient vorteilhafterweise ein stationärer
kreisringförmiger Ring, der das Trägheitsglied umgibt, als ein Federanschlag, gegen den der ringförmige Plansch einer
jeden der Federsitzflachen anliegt, wenn das Trägheitsglied sich in seiner Gleichgewichtsstellung befindet.
Die erfindungsgemäße Fühler- und Auslöseeinrichtung ist vorteilhaft
erweise in der Lage, sowohl Beschleunigungskräfte als
auch Zeitimpulse in zwei axial zueinander entgegengesetzten Eichtungen in einer horizontalen Ebene zu registrieren. Die
Fühler- und Auslöseeinrichtung umfaßt ein Betätigungsglisä,
das gegen eine Bewegung in einer länglichen Führung durch eine Vielzahl von Kugeln gehalten ist, die axial durch öffnungen
in der Führung angeordnet sind und sowohl an einer Schulter des Betätigungsgliedes als auch einem inneren ringförmigen
Flansch einer Trägheitsmasse angreifen, die die Führung umgibt und axial zu dieser beweglich ist. Die Strecken
zwischen der Tangential-Berührungsebene der Kugeln und den Ebenen jedes Endes der ringförmigen Wand können als integrierende Strecken für den Fühler bezeichnet ,wer.d.en und die
Trägheitsmasse muß sich in einer axialen Ricb^itiiup durch eine
jeweilige integrierende Strecke bewegen, bevor,;4as Betätigungsglied
die Kugeln nach außen aus den Führungsöffnungen drücken kann, um freigegeben zu werden. Der.Bewegung der Trägheitsmasse
wirkt in jeder Axialrichtung eine Federvorspanmings- ,
kraft entgegen, die einen vorbestimmten Schwellwert aufweist, der überwunden werden muß, bevor die Trägheitsmasse sich in
einer bestimmten axialen Richtung bewegen kann. Wenn der Schwellwert überschritten wird, jedoch eine vorbestimmte
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Beschleunigungskraft in einem vorbestimmten Zeitimpuls nicht erreicht wird, kann sich die Trägheitsmasse durch die entsprechende
integrierende Strecke zur Freigabe der Kugeln bewegen.
Die vorbestimmten Beschleunigungskräfte und Zeitimpulse müssen nicht in Jeder axialen Bewegungsrichtung die
gleichen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigts
Fig. 1 eine Ansicht der Fühler- und Auslöseeinrichtung in
ihrer normalen unbetätigten Stellung, und
S1Xg. 2 eine Ansicht einer Fühler- und Auslöseeinrichtung in
ihrer betätigten Stellung.
Nach Fig. 1 umfaßt die Fühler- und Trigger- bzw. Auslöseeinrichtung
ein Stütz- oder äußeres Zylindergehäuse 10 mit einer aus einem Stück bestehenden, mit öffnung versehenen Stirnwand
12 und einem sich nach außen erstreckenden Flansch 14. Ein ringförmiges, mit Flansch versehenes Glied 16 erstreckt sich
durch die Mittelöffnung der Wand 12 nach außen und ist mit
seinem Flansch an der Wand 12 beispielsweise durch Schweißen
befestigt.
Eine Abscblußkappe 18 ist bei 20 an dem Flansch 14 befestigt
und umfaßt eine kontinuierliche, ringförmige, eingedrückte
Hippe 22, die eine hohle Bohrung 24 in der Kappe definiert, die mit der Bohrung des Gliedes 16 fluchtet. Gewünschtenfalls
kann die Kappe 18 am Flansch 14 mittels einer lösbaren Verbindung,
wie einer Schlitzanordnung vom Bajonett-iDyp befestigt
sein. /■■ -
Eine Hobrführung 26 mit zylindrischem Querschnitt ist mit
einer mit flansch ausgebildeten Stirnwand 28 in der Bohrung 24 aufgenommen und mit einer äußeren, mit flansch versehenen
Stirnwand 30 in der Bohrung des Gliedes 16 in Eingriff mit einer integralen inneren ringförmigen Eippe 32 des Gliedes 16 aufgenopaen. Ein Betätigungsglied 32I-, das in form eines
Zündbolzens bzw» Schlagbolzens dargestellt ist, ist gleitbar in der führung 26 angeordnet. Ein Ende des'Betätigungsgliedeß
umfaßt eine ringförmige Verlängerung 36
mit verringertem Durchmesser. Eine Schraubendruckfeder 38
sitzt zwischen der nach innen geflanschten Stirnwand 28 der führung 26 und dem einen Ende des Betätigungsgliedes, um eine
kontinuierliche Vorspannung auf das Betätigungsglied auszuüben und es nach links in den fig. 1 und 2 zu drücken. Das
Betätigungsglied umfaßt weiterhin eine sich radial nach, innen verjüngende Wand oder ringförmige Schulter 40, die in eine
ringförmige Verlängerung übergeht, die eine sich axial erstreckende Hingwand 42 vorsieht. Ein zugespitzter Stift 44
erstreckt sich axial von der Verlängerung 42 und ist als
Schlagbolzen vorgesehen.
Wenn das Betätigungsglied 34 freigegeben wird, wie es nachfolgend
erläutert wird, bewegt die feder 38 den Schlagbolzen
ttftch links yon seiner in fig. 1 gezeigten Stellung zu sieiiifcE
in fig. 2 dargestellten Stellung. In dieser Stellung greift
der Bolzen 44 an einen Zünder 46 in dem Glied 16 an, um den
Zünder zur Explosion zu bringen oder abzufeuern. Durch das
Abfeuern des Zünders können, andere Mittel, wie beispielsweise
eine Zündschnur gezündet oder eine Dichtung wie beispielsweise
eine Membran zerstört werden, um verschiedene
Zwecke, zu erfüllen. Der Zünder 46 wird geeigneterweise gegen
djie nacjh in^eat geflanschte Stirnwand 30 der führung 26 durch
einen Stopfen bzw«, eine Sp err schraube 48 gehalten.
BAD
Eine ringförmige Trägheitsmasse oder ein ringförmiges Trägheit sgli ed 50 umgibt die Führung 26. Das Trägheit sglM umfaßt
eine innere Ringwand oder Bohrung 52, die geringfügig mit Abstand von der äußeren Oberfläche der Führung 26 angeordnet
ist und eine innere, sich radial nach innen erstreckende ringförmige Rippe 54 aufweist, die die äußere
Oberfläche der Führung berührt, um das eine Ende des Trägheitsgliedes auf der Führung für eine Axialbewegung gleitbar
zu tragen. Das Trägheitsglied umfaßt weiterhin eine
innere ringförmige Ausnehmung 56 von im allgemeinen rechtwinkligem
Querschnitt, die zur Bohrung 52 öffnet, und eine
innere Ringwand 58» die mit einem vorbestimmten Abstand von
der Außenfläche der Führung angeordnet ist. Die Wand 58 ist
durch zwei sich im allgemeinen radial erstreckende Stirnwände begrenzt, von denen die eine die linke Radialwand 57 der Ausnehmung
56 und die andere die linke Stirnwand 59 des Gewichts-
bzw. Lastgliedes ist.
Die Führung 26 umfaßt eine Vielzahl, bevorzugt drei, gleichmäßig
über den Umlang mit Abstand angeordnete kreisförmige öffnungen oder Durchbrechungen 60 durch ihre Wand. Eine Kugel
62 ist in jeder öffnung frei, aufgenommen und greift an der
Wand 58 und sowohl an der Schulter 40 als auch der Wand 42
des Betätigungsgliedes 34 an. Die Kugeln 62 sind so gegen
eine Radialbewegung durch die Wände 58 und 42 gehalten und
durch die Berührung der Kugeln mit der Schulter 40 ist ein Anschlag vorgesehen, der das Betätigungsglied 34 in seiner
in Fig. 1 dargestellten Position gegen die Vorspannung der Feder 38 hält. Die Kugeln tragen weiterhin gleitend das andere
Ende des Trägheitsgliedes 50 auf der Führung 26. Wie nachfolgend
mehr im einzelnen erläutert wird, wird das Betätigungsglied 34 normalerweise in dieser Stellung gegen jegliche Bewegung
bis zu dem Zeitpunkt gehalten, bis sich das Trägheitsglied 50 axial in einer Richtung um ein genügendes Stück rela-
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^^y; ^0^;^-::; ■■■■: 2117363
tiv zu der Führung 26 bewegt hat »so daß die Wand 58 aus
del? den Kugeln gegenüberliegenden !»age herausbewegt worden ist und es der Schulter 40 möglich ist, die Kugeln
aus der Öffnung 60 nockenartig herauszudrücken, lie sich verjüngende form der Schulter4O unterstützt diese Nbckenwiiküngv
. . \ -J- ' ; '"-■-.:.. , ; ./ "
Trä£heitsglied 50 wird normalerweise in seiner in Fig.1
da2*gesteXlteit Position durch Zusammenwirkung der Anschläge
an dem Trägheitsglied und dem Gehäuse 10 und durch entgegenwirken
gegen die Schraubendruckfedern gehalten, wie es jetzt beschrieben WiM. Das Gehäuse 10 umfaßt eine sich nach außen
erstreckende, integrale, ringförmige Hippe 64, die einen inneren,
ringförmigen* kontinuierlichen Hing 66 aufnimmt und lokalisiert. Alternativ kann der Ring 66 ein Sprengring sein. Die
Rippe 64· ist im allgemeinen in der Mitte zwischen der Wand
und dem Flansch 14 des Gehäuses gelegen. Ein Paar von gleichen ringförmigen Feder sitzflächen 68 und 70 umgibt das Trägheitsglied 50» jede Federsitzfläche umfaßt einen sich radial
nach innen erstreckenden, ringförmigen Flansch 72 und einen
sich im allgemeinen radial nach außen erstreckenden, zurückgebogenen
ringförmigen Flansch 74. Die Federsitzflächen 68 und
70 sind geringfügig geneigt bzw. verjüngen sich, um die Berühruiipfläche
zwischen den Federsitzflächen und dem Trägheitsglied auf ein Minimum zu reduzieren, wie es im folgenden erläutert wird. Schraubenfedern 76 und 78 sind den Federsitzflächen
68 und 7° zugeordnet. Die Feder 76 drückt gegen die
Wand 12 und den Flansch 74 der Sitzfläche 68, um den Flansch
74· in Eingriff mit dem Ring 66 gegenüber dem gleichen Flansch
der Sitzfläche 70 zu halten. Der Flansch 72 der Sitzfläche berührt die linke radiale Stirnwand 59 des Trägheitsgliedes,
um das Trägheitsglied gegen eine Axialbewegung nach links in den Fig. 1 und 2 gesehen zu lokalisieren. Die Feder 78 sitzt
auf der Hippe 22 der Kappe 18 und auf dem Flansch 74 der
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Sitzfläche 70, um dadurch den Plansch 74 der Sitzfläche 70
in Berührung m±i. dem g^ 66 zu haltea# Der flansch 72 der
Sitzfläche 70 berührt eine radiale Wand 80 des Gliedes 50, um das !rägheitsglied gegen eine Axialbewegung nach rechts
in den Fig. Λ „und 2 gesehen zu lokalisieren. Somit ist das
Sürägheitsglied normalerweise, wie in Pig· 1 angeordnet j wobei
die Kugeln 62 etwa halbwegs zwischen den die Wand 58
begrenzenden radialen Stirnwänden 57 und 59 angeordnet sind·
Die erfindungsgemäße Fühler- und Auslöseeinrichtung ist insbesondere
bei einem Luftkissen-Zurückhaltesystem anwendbar· Ein solches System kann ein abgedichtetes Druckgefäß aufweisen,
das eine Druckfluid wie Iaift, Stickstoff oder Kohlendioxyd
oder ein solches Fluid ebenso wie eine ladung eines explosiven Puders enthält. Normalerweise ist das Gefäß
durch eine zerreißbare bzw. zerbrechbare Dichtung abgedichtet und mit einer Rohrverzweigung verbunden, die cfes
Gefäß mit einem aufblasbaren Kissen verbindet. Der S1UhIer
dieser Anordnung fühlt bzw, reagiert auf Beschleunigungskräfte in jeder Richtung entlang seiner Achse und löst nach
der Wahrnehmung einer vorbestimmten Beschleunigungskraft das Betätigungsglied 34, um entweder direkt oder mittels Explosion
die Membran zu zerreißen und das Druckfluid freizugeben.
Alternativ kann das Betätigungsglied 34 die Ladung von explosivem
Puder in dem Gefäß elektrisch oder mittels Explosion
zünden, so daß das erhöhte Volumen und der erhöhte Druck des Gemischs dieser explosiven Ladung und des Druckfluids
die Dichtung des Gefäßes zerbricht und das Kissen aufbläst·
Nach Fig. 1 kann sich das Irägheitsglied 50 über eine vorbestimmte
Distanz in jeder·axialen Richtung bewegen, ohne die Kugeln 62 freizugeben. Diese Distanz ist durch die
Axialdistanz zwischen der die Tangentialberührungspunkte der Kugeln 62 enthaltenen Radialebene und entweder der die-
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Wand 57 oder der die Wand 59 enthaltenen Ebene bestimmt.
Diese Eistanz kann als integrierende Distanz bezeichnet werden.
Die !federn 76 und *?& können als Schwellenfedern bezeichnet werden. Jede Feder übt genügend Kraft auf eine jeweilige Bitzflache 68 und 70 aus, so daß sie die Auswirkung
eines Beschleunigungsimpulses von zwei- bis dreimal
der Erdbeschleunigung an dem Trägheitsglied 50 aufnehmen
kann, bevor dieses Trägheitsglied sich axial gegen die
entgegenwirkende For Spannungskraft einer
Sehwellenfeder zu bewegen beginnt.
. Das Gewicht des Trägheitsgliedes 50» die integrierenden
Distanzen bzw. Entfernungen und die Kraft der Schwellenfedern
können in gewünschter Weise eingestellt werden, so daß die Kugeln 62 nicht freigegeben werden, bis eine vorbestimate
Beschleunigungskraft für einen /orbestimmten Zeitimpuls
in einer Axialrichtung erreicht ist· Bei der dargestellten
Ausführungsform muß das Trägheit sgli ed 5° eine
Beschleunigungskraft, die eine Beschleunigung von etwa achtmal der Erdbeschleunigung hervorruft, für 10 ms erfahren, bevor
das !Trägheitsglied sich in einer axialen Sichtung durch
die integrierende Entfernung bewegt, um die Kugeln 62 f reife zugeben und ee dadurch den Federn 38 zu ermöglichen, das Betätigungsglied.-34·
nach links in den Fig· 1 und 2 zu bewegen.
Während die integrierenden Entfernungen in der dargestellten
Ausführungsform gleich sind, kann der iUhler alternativ
so ausgebildet sein, daß eine größere Besohleimiguagskraft
in einer Axialrichtung als in der entgegengesetzten AxLaI-riehtung
über entweder eine längere oder eine kürzere Zeitperiods angelegt werden muß, bevor die Kugeln 62 freigegeben
- 10 -
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werden, um ihrerseits dös Betätiglingeglied JJ4- zu entspannen.
In ähnlicher Weise können die Federn 76 und 78 so gewählt werden^ Μδ Jäle durch die federn 76 und 78 angelegten Kräfte
gleich oder in gewünschter Weise variiert sind*
Bie Funktionsweise der Fühler- tind Auslöseeinrichtung wird
im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Wenn angenommen
wird, daß das Irägheitsglied 50 einen BeschleunigungB-impuls
von achtmal der Erdbeschleunigung für 10 ms in einer Richtung nach links in der Zeichnung erfährt« bewegt sich das
Ir^gheiisgiied £q axt«! im der iftnrung 26 in dieser Sichtung'
von der inJFig. 1 dargestellten Position in die in i*ig. 2
dargestellte Position. Während dieser Bewegung tragen die
Hippe 5* des 3?rägheitegliedes und die Kugeln 62 das frägheitsglied
auf der Führung, ßcikld sich das Trägheitsglied 50
durch die integrierende Eatfernung zwischen der die ICangentialberührungspunkte
der Kugeln 62 enthaltenen Ebene und- der die Wand 57 enthaltenen Ebene bewegt hat, drückt die Schulter 40
des Betätigungsgliedes 34 die Kugeln 62 unter der Einwirkung
der Feder 38 nach außen entlang der Wand 57 und in die Ausnehmung
56, wie es in Pig. 2 dargestellt ist, um dadurch das Betätigungsglied 34- freizugeben. Wenn der Impuls in einer
Richtung nach rechts in der Zeichnung für die gleiche Zeitdauer auftritt» bewegt sich das Trägheitsglied 50 in dieser
!Richtung durch die integrierende Distanz zwischen der die iEengentialberührungspunkte der Kugeln 62 enthaltenen Ebene
und der die Wand 59 enthaltenen Ebene, εο daß die Schulter 4Ό
wJsLerum die Kugeln 62 diesmal entlang der Wand 59 nach außen
drücken kann. ·
Wenn die Beschleunigungskräfte unterhalb des vorbestimmten
Wertes, jedoch über dem Schwellwerk entweder der Feder 76
oder der Feder 78 liegen und die Zeitimpulse kürzer als der *
vorbestimate Wert sind, bewegt sich das Srägheitsglied 50
natürlich axial relativ zu den Kugeln 62j die Kugeln werden.
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ijedoch nicht freigegeben, da die Wand 58 in Berührung mit
ihnen gehalten wird. Nach Beendigung solcher Beschleunigungskräfte
oder deren Verringerung unter den Schwellwert der entgegenwirkenden Feder führt diese Feder das Trägheitsglied
50 in seine in-Fig. 1 dargestellte Position zurück.
Die entgegenwirkende Feder überwindet die Reibungshemmung der Kugeln auf der Wand 58 des Trägheitsgliedes 50·
Wie aus den Fig. i und 2 zu erkennen ist, braucht die an das
Trägheitsglied 50 angreifende Beschleunigungskraft nur die
entgegenwirkende Kraft von einer der Federn 76 oder 78 zu
überwinden, da sich das Trägheitsglied 50 außer Eingriff
von der Sitzfläche der anderen Feder bewegt. Somit bewegt sich, wenn der Impuls nach links in Fig. 2 auftritt, die
Wand 80 des Trägheitsgliedes außer Eingriff von dem Flansch 72
der Sitzfläche 70, wenn sich das Trägheitsglied gegen die entgegenwirkende
Vorspannung der Feder 76 bewegt. Die Feder 78
kann keinerlei Kraft an das Trägheitsglied 50 anlegen, um es
nach links oder nach rechts in der Zeichnung zu bewegen. Wenn die Impulsbelastung nach rechts erfolgt, trifft das Umgekehrte
zu.
Die Wand 80 bildet eine der Seitenwände einer sich über den Umfang erstreckenden ringförmigen Ausnehmung 82 in dem Trägheitsglied
50 und diese Ausnehmung kann einen schematisch bei 84 dargestellten Sicherheitsstift aufnehmen, der sich aufwärts
durch eine öffnung in einem Anbringungswinkel 86 der Fühlerund
Auslöseeinrichtung erstreckt, um die Fühler- und Auslöseeinrichtung gewünschtenfalls unbeweglich zu machen.
Somit.ist erfindungsgemäß eine vorteilhafte, in zwei Richtungen
wirkende Fühler- und Auslöseeinrichtung vorgesehen, die insbesondere in einem Iniftkissen-Zurückhaltesystem in einem
Motorfahrzeug anwendbar ist.
- Patentansprüche -
- 12 10 9 8 4 7/1182
Claims (2)
- PatentansprücheFühler- und Auslöseeinrichtung, insbesondere zur Verwendung in einem Luftkissen-Zurückhaltesystem für ein Motorfahrzeug, bei der lineare Beschleunigungskräfte vorbestimmter Größe zum Bewegen eines Trägheitsgliedes mit vorbestimmtem Gewicht um ein vorbestimmtes Stück entlang einem Führungsglied erforderlich sind, so daß ein in einer Position entlang dem Führungsglied mittels einer Vielzahl von Kugeln gehaltenes, federvorbelastetes Betätigungsglied freigegeben. wird, wobei jede der Kugeln frei in einer öffnung der Führung und in Berührung mit und zwischen einer Fläche des Trägheitsgliedes und einer profilierten Fläche des Betätigungsgliedes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (78) vorbestimmter Druckkraft das Trägheitsglied (50) in einer Position auf dem rohrförmigen Führungsglied (26) hält, so daß eine innere zylindrische Oberfläche (58) des Trägheitsgliedes (50) über einer Vielzahl von Kugeln (62) und in Berührung mit diesen angeordnet ist und sie in ihrer Stellung in ihren jeweiligen öffnungen (60) in dem Führungsglied (26) und in Berührung mit einer sich verjüngenden Schulter (40) des Betätigungsgliedes (34·) hält, daß die Feder (78) der Bewegung des Trägheitsgliedes (50) entlang dem Führungsglied (26) über eine zur Freigabe der Vielzahl von Kugeln (62) aus der Berührung mit der inneren Zylinderfläche (58) ausreichenden Strecke entgegenwirkt, bis das Trägheitsglied (50) einer linearen Beschleunigungskraft vorbestimmter Größe entlang der Längsachse des Führungsgliedes (26) in der auf die Feder (78) einen Druck ausübenden Richtung unterworfen ist. ·109847/1182
- 2. Einrichtung nach .Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eic h η et, daß das Trägheitsglied (5θ) in «iner Gleichgewichtsstellung auf dem Führungsglied (26) durch eine zweite Druckfeder (76) vorbestimmter Druckkraft gehalten ist, die der Bewegung des Trägheitsgliedes (50) entlang dem Führungsglied (26) in einer Sichtung weg von der ersten Druckfeder (78) entgegenwirkt, bis das Trägheitsglied (50 ) einer linearen Beschleunigungskraft vorbestimmter Größe entlang der Längsachse des Führungsgliedes (26) in dieser Richtung unterworfen ist, und daß das Trägheitsglied (50) eine innere ringförmige Ausnehmung (56) angrenzend an das Ende der inneren zylindrischen Fläche (58) aufweist, deren Abmessungen so gewählt sind, daß die Vielzahl von Kugeln (62) frei aufgenommen werden können.3·, Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsglied (50) zwischen den zwei Druckfedern (76, 78) mittels eines Paares von ringförmigen Federsitzflächen (68, 70) festgehalten ist, von denen jede Sitzfläche einen ringförmigen Flansch (62) in Berührung mit dem Trägheitsglied (50) und einen ringförmigen Flansch (74·)» auf dem ein Ende der zugeordneten Druckfeder (76, 78) aufsitzt, aufweist.4-. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein stationärer ringförmiger Hing (66) f der das Trägheitsglied (50) umgibt, eis ein Federanschlag dient, gegen den der Ringflansch (74·} einer jeden der Federsitzflächen (68, 70) anliegt, wenn sich das Trägheitsglied (50) in seiner Gleichgewichtsstellung befindet.10984 7/1182
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