Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen zum Explosionsschutz in der Industrie beruhen
in der Regel auf einer Explosionsunterdrückung oder auf mechanischen
und/oder chemischen Sperren.
Notorisch bekannt ist die Explosionsunterdrückung mittels
Stickstoff und Löschpulver, beispielsweise Amoniumphosphat
oder Natriumbikarbonat (Lebensmitteltechnologie).
Dabei werden der Druckanstieg und/oder die Temperatur im explosionsgefährdeten
Raum ständig überwacht und bei der Detektion
beispielsweise einer Staub- oder Gasexplosion, mit dem
diese begleitenden inneren Druckanstieg, Löschmittel unter
einem Druck von zirka 60 bar aus einem Behälter in den Explosionsraum
geblasen, was die Explosionsflamme weitgehend auf
chemischer Basis löscht. Durch die Vermengung mit Löschpulver
wird auch das übrige, noch nicht verbrannte Gemisch im Raum
reaktionsunfähig, so dass die Gefahr von weiteren Verpuffungen
gebannt ist.
Die bekannten Löscheinrichtungen weisen relativ hohe Ansprechzeiten
auf; das Zeitintervall bis zur Öffnung der Ausblasmündung
des Löschmittelbehälters liegt in der Grössenordnung
von mehr als 5 Millisekunden. Dies bedeutet, dass sich
die Explosionsflamme bereits weiter ausgedehnt hat als auf
Grund der kurzen Ansprechzeit des die Explosion detektierenden
Sensors nötig wäre.
Im weiteren erfolgt die Auslösung in den meisten Fällen durch
einen pyrotechnischen Zünder, was inhärente, zusätzliche Verzögerungen
verursacht und auch ein gewisses Sicherheitsrisiko
in sich birgt. Ebenfalls beinhalten derartige Auslösevorrichtungen
oft abgesprengte, mechanische Teile, welche in den
Ausblasstrom des Löschmittels gelangen und dadurch zu eigentlichen,
gefährlichen Geschossen werden.
Beim Export von Industrieanlagen sind pyrotechnischen Einrichtungen,
sowohl aufgrund von Einfuhrbestimmungen als auch
durch den Transportweg zum Einsatzort selbst, Schranken auferlegt,
dies insbesondere dann, wenn eine gesetzlich vorgegebene
Detonations-Energie überschritten wird.
Zudem sind Einrichtungen bekannt, welche nur in einer bestimmten
Einbaulage, beispielsweise vertikal oder horizontal
funktionieren.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung eine Vorrichtung zu
schaffen, welche ohne pyrotechnische Mittel betriebssicher
und lageunabhängig funktioniert. Zudem soll die Ansprechzeit
verringert werden und es sollen keine Teile in die Strömung
des Löschmittels gelangen können, welche in irgend einer Form
gefährlich oder störend sind. Die Vorrichtung soll auch in
bereits bestehende Industrieanlagen integrierbar sein und in
ihren Abmessungen nicht oder nur unwesentlich grösser sein
als bekannte, pyrotechnische Einrichtungen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Per im Anspruch erwähnte Riegel mit kippbarem Sims ist kinematisch
günstig; er erlaubt mit einer geringen Auslöseenergie
die Verschlussklappe des unter Druck stehenden Löschmittelbehälters
zu öffnen, wobei nach der kurzen Kippbewegung des belasteten
Sims die zur vollständigen Öffnung der Klappe erforderliche
Energie durch den Gasdruck des Löschmittels aufgewendet
wird. Im weiteren gelangen keine abgesprengten Teile
in den Ausblasstrom, so dass die Gefahr von Verletzungen
und/oder Beschädigungen weitgehendst ausgeschlossen ist.
In nachfolgenden abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen
des Erfindungsgegenstands beschrieben.
Die Ver- und Entriegelung mittels einer zylinderförmigen Rolle,
Anspruch 2, erfordert nur minimale Auslösewege und Energien.- Zur Freigabe des Hebels genügt eine Drehbewegung der
Rolle auf ihrer Auflagefläche von 45°.
Die Sicherheit der Auslösung lässt sich durch eine Ausführung
gemäss Anspruch 3 erhöhen.
Reihen weise angeordnete Rollen, auf welche eine seitliche
Kraft einwirkt, Anspruch 4, neigen zum abheben (bzw. kollabieren)
von ihrer Auflagefläche und erfordern deshalb lediglich
eine geeignete Wegfreigabe zur Auslösung, vgl. Anspruch
5.
Die Auflagefläche lässt sich leicht den Raumverhältnissen anpassen.
Besonders einfach und wirtschaftlich ist die Ausführung nach
Anspruch 6, welche zwei Versperr-Rollen freigibt.
Die konstruktive Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist kinematisch
besonders günstig; es entsteht an den kräfteübertragenden
Elementen weitgehend Rollreibung, so dass trotz hoher
Kraftuntersetzung nur geringe Verluste resultieren. Zudem erlaubt
diese Lösung eine einfache Prüfung der Vorrichtung auf
ihre Funktionsicherheit.
Ein Linearmotor, Anspruch 8, bewirkt eine optimale Auslösung
der Entriegelung.
Bevorzugt, aufgrund seines ausgezeichneten Verhaltens und der
hohen Impulsleistung ist eine Ausführung auf der Basis des
Anspruchs 9.
Durch eine Energiespeicherung in einem Ladekondensator lässt
sich die Antriebsenergie optimal bereitstellen; vgl. Anspruch
10.
Nachfolgend werden anhand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Funktionsskizze einer Vorrichtung zur Unterdrückung
von Staub- und/oder Gasexplosionen,
- Fig. 2
- eine realisierte Vorrichtung nach Fig. 1, in perspektivischer
Teilschnittdarstellung, in gesichertem
Zustand,
- Fig. 3
- eine vergrösserte Detaildarstellung des Auslösemechanismus
Fig. 2 und
- Fig. 4
- eine Variante eines kippbaren Riegels.
Die Darstellung Figur 1 zeigt das Prinzip der Ventilmechanik
und ist nach den Methoden der Getriebesystematik gezeichnet.
Mit 1 ist hier eine Verschlussklappe, in geschlossenem Zustand
bezeichnet. Diese Verschlussklappe 1 ist mit dem Innendruck
eines Löschmittelbehälters belastet, so dass auf das
Gesamtsystem I der Klappe 1 eine Kraft F von zirka 30 kN
wirkt. Da die Klappe 1 einseitig gelagert ist verteilt sich
die Kraft F auch auf das Gegenlager, d.h. auf den Verschlussmechanismus
II wirken nur 15 kN. Der somit mit 15 kN belastete
Verschlussmechanismus erfährt an einer Hauptfalle 20,
aufgrund von Hebelwirkungen, eine Kraftuntersetzung im Verhältnis
1:10. Am Gelenkpunkt III wirkt daher noch eine Kraft
von 1,5 kN. Die nachgeschaltete Auslösewelle reduziert diese
Kraft nochmals auf 170 N; ebenso eine anschliessende Rollenauslösung
60 mit Auslösemechanismus 80, so dass die notwendige
Kraft A zum Öffnen der Verschlussklappe 1 noch lediglich
0,5 N beträgt.
Ein praktisch realisiertes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2
zu sehen, wobei hier eine notorisch bekannte Druckgasflasche
mit 100 bezeichnet ist, welche ebenfalls bekannte Löschmittel
Füllvorrichtungen und Druckwächter enthält.
Die Druckgasflasche 100 weist einen rotationssymetrischen
Hals 101 auf; dessen Mündung ist durch eine aus zeichnerischen
Gründen ausgefahrene Verschlussklappe 1 - mit in einer
Nut 4 und nicht dargestellten Dichtungen - verschlossen.
Das Gehäuse der Vorrichtung ist mit 11 bezeichnet, das als
Support eingesetzte Teil des Gehäuses mit 11a.
Die Klappe 1 weist auf einer Seite zwei Lager-Bohrungen 2 mit
eingeschobenen Lagerzapfen 3 auf. Den Lager-Bohrungen 2 gegenüberliegend
befindet sich ein nasenförmiger Vorsprung 5,
welcher auf einem Riegel 6 ruht.
Der Riegel 6 besitzt ein maschinenfestes oberes Teil 7, in
welches ein unteres, schwenkbares Teil 8 greift. Das Teil 8
besitzt ein schmales Sims 9, auf welchem der Vorsprung 5 der
Klappe 1 aufliegt. Beweglich ist das Teil 8 an Drehflächen 10
des Riegels 6.
Der Riegel 6 seinerseits weist, einstückig angeordnet eine
Hauptfalle 20 auf, welche mit dem Ende eines Auslegers 21 in
eine nutförmige Ausnehmung 41 eine Auslösewelle 40 greift.
Die Auslösewelle 40 besitzt stirnseitig einen Hebel 42 mit
einer klinkenförmigen Auflagefläche 43, welche Auflagefläche
formschlüssig auf einer vorderen Rolle 61, einem zylinderförmigen
Stift, aufliegt.
Linienförmig berührend sind drei weitere Rollen 62,63,64 an
der Rolle 61 angeschlossen. Das Ganze ist Bestandteil einer
Auslösung 60; die mittleren Rollen 62 und 63 werden durch
eine Kulissenplatte 84 niedergehalten; die beiden endseitigen
Rollen 61 und 64 können sich aufgrund der übrigen Konfiguration
nur in Quer-Richtung, d.h. normal zu ihrer Auflagefläche
bewegen.
In der Kulissenplatte 84 befindet sich eine schräg angeordnete
Kulisse 85, in welche ein nockenartiger Querbolzen 82
eingreift.
Angetrieben wird die Kulissenplatte 84 über den Querbolzen 82
und einen Stössel 81 durch einen Linearmotor 90, welcher
kurzzeitig die Auslösekraft A bereitstellt.
Gespeist wird der Linearmotor 90 über Anschlussleitungen 35
von eine Quelle 34 mit zwischengeschaltetem Ladekondensator
33 über ein elektronisches Relais 32, welches über eine Signalverstärkung
31 mit einem notorisch bekannten, physikalische
Grössen überwachenden Sensor 30 angesteuert wird.
Symbolisiert sind die bei einer Explosion auftretenden
und/oder rasch ändernden Grössen durch ν = Strahlung; es können
aber auch andere und/oder zusätzliche Parameter sein wie
p = Druck oder T = Temperatur, etc.
Unterhalb des Hebels 42 befindet sich ferner ein Test-/Sicherungstift
15 mit einer Feststell-Schraube 16, deren Funktion
in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wird.
Wird im zu überwachenden Raum eine explosionsgefährliche Mischung
12 festgestellt, so sprechen ein oder mehrere Sensoren
30 an und aktivieren den Linearmotor 90 in Pfeilrichtung A.
Betrachtet man Fig. 3, so ist hier, in vergrösserter Darstellung
der Auslösemechanismus 80 aus Fig. 2 zu erkennen.
Der Anker des Linearmotors 90 greift mit der Auslösekraft A
in eine Stösselkupplung 81' des Stössels 81, in welchem Stössel
sich der nockenförmige Querbolzen 82 befindet, wenn am
Sensor 30, Fig. 2, ein entsprechendes Signal ν empfangen
wird, und verschiebt die Kulissenplatte 84, über die Kulisse
85, in Hubrichtung H.
Dadurch werden die mittleren beiden Rollen 62 und 63 in Hubrichtung
H entlastet und springen, aufgrund der Belastung
über den Hebel 42, und den seitlichen Druck der Rolle 61 nach
oben.
Zur Erhöhung der Systemsicherheit sind zusätzlich an der Kulissenplatte
84 zwei gabelförmige Mitnehmer 86 vorhanden,
welche in zentral in den Rollen 62, 63 vorgesehene, ringförmige
Nuten 62' und 63' greifen und deren Zapfen (Eindrehungen)
umschliessen und falls nötig, die Hubbewegung H sicher
übertragen.
Der Stössel 81 ist in einem Stössellager 83 geführt und nimmt
zusätzlich eine Rückstellfeder 87 auf, die sich an einer ersten
endseitigen Ausnehmung 88 und in einer Bohrung einer
Hülse 81'' des Stössels 81 abstützt. Die entsprechende axiale
Ausnehmung 88' dient der Durchführung des Stössels 81.
Zur Verringerung der Masse und damit des Trägheitsmomentes
weist die Kulissenplatte 84 Aussparungen 84' und 84'' auf. Die
eine Aussparung 84' dient zusätzlich dem mechanischen Blockieren
des Schiebers 84 in seiner oberen Endstellung, beispielsweise
bei Reinigungsarbeiten, indem durch diese Aussparung
ein Werkzeug hindurchgeschoben wird, welches gleichzeitig
in eine im Gehäuseteil 11a vorhandene Bohrung 91 greift.
Eine weitere axiale Ausnehmung 88 im Gehauseteil 11a dient
der Montage; die notwendigen Seitenführungen 89 der Kulissenplatte
84 sind in üblicher Weise aus dem Gehäuseteil - einem
eigentlichen Support - ausgefräst und der Blechdicke der
Platte 84 angepasst.- Aus Übersichtlichkeitsgründen sind die
auf der dem Betrachter zugewandten Seite vorhandenen Führungsplättchen
des Schiebers 84 nicht eingezeichnet.
Es ist aus Fig. 3 leicht ersichtlich, dass bei einer Hubbewegung
der Kulissenplatte 84 die Rolle 61 auf ihrer Auflagefläche
65 in die Verschieberichtung V, durch einen nach rechts
weisenden Pfeil charakterisiert, verschoben wird.
Dies bewirkt eine Drehbewegung D, in Pfeilrichtung, des dadurch
an seiner konkaven Auflagefläche 43 freigegeben Hebels
42.
Betrachtet man nun Fig. 2, so erkennt man ebenfalls leicht,
dass die Nut 41 im zylindrischen Teil des Hebels 42 das untere
Ende des Auslegers 21 ebenfalls freigibt, dass dadurch
das Sims 9 des schwenkbaren Teils 8 um seine Längsachse kippt
und die Verschlussklappe 1 an ihrem nasenförmigen Teil 5 entriegelt,
aufspringt und das Löschmittel unter dem Druck p
ausströmt. Die Dämpfung der schlagartigen Öffnungsbewegung
der Verschlussklappe 1 erfolgt am Anschlag 13, welcher ein
integriertes Dämpfungsglied 14 enthält.
Um bei Kontrollen der Vorrichtung keine ungewollte Öffnung
der Verschlussklappe 1 hervorzurufen, ist eine einfache und
sichere Testeinrichtung vorgesehen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich,
dass ein Test-/Sicherungsstift 15 den Hebel 42 in seiner
Drehbewegung blockiert. Der aus seiner Bohrung 15a, Fig.
3, herausziehbare Stift 15, Fig. 2, ist seinerseits durch
eine Feststellschraube 16 gesichert. Das Vorhandensein des
Test-/Sicherungstiftes in der Vorrichtung wird durch einen
induktiven Positionsfühler 17, welcher in Fig. 3 angedeutet
ist, festgestellt. Ein ebenfalls handelsüblicher Positionsfühler
überwacht eine eventuelle Hubbewegung H der Kulissenplatte
84; beide Positionsfühler sind in einer Kontroll- und
Überwachungseinheit zusammengeführt; sie unterbrechen die Betriebsbereitschaft
der Anlage und zeigen dies auch an, falls
ein entsprechendes Positionssignal eintrifft.
Somit wird beim Funktionstest, ohne dass eine Klappenauslösung
erfolgt, der Auslöse-Hebel von der ersten Rolle abgehoben
und dadurch gesichert.
Zum vereinfachten Einführen und Herausnehmen des Stifts 15
ist dieser leicht exzentrisch angedreht, was zusätzlich eventuell
notwendige Justierarbeiten erleichtert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurden folgende Grössen
gemessen:
Gesamte Auslösezeit (Ab Signalregistrierung am Sensor 30 bis
Auströmungsbeginn des Löschmittels) = 1.0 bis 2.0 ms Maximale Beschleunigung des Linearmotors 90 (Voicecoil-Motor)
= 3300 g; Endgeschwindigkeit des Stössels 7 m/s, nach 4,0 mm
Stösselhub. Maximale Auslösekraft A des Linearmotors = 150 N. Speisespannung = 160 V= ; Kapazität des Kondensators 33 =
1000 µF.
Der an sich bekannte Linearmotor 90 funktioniert nach Art eines
dynamischen Lautsprechers (u.a. J. Webers, Tonstudiotechnik,
Franzis-Verlag München, 1979; M. Jufer, EPFL, Edition
Georgi, St. Saphorin, 1979, Traité d'Electricité, Edition
Transducteurs Eleéctromechaniques, vol. IX, ch. 8.1.1 -
8.2.3, Fig. 8.2.). Er kann selbsvertändlich durch andere eine
schnelle Linearbewegung erzeugende Antriebsmittel ersetzt
werden, bzw. diese können den im Industriebetrieb vorhandenen
Energieträgern angepasst sein.
Selbstverständlich ist die Ausgestaltung der Kraftübertragung
ebenfalls in weiten Grenzen frei wählbar. Die Variante nach
Fig. 4 ist daher nur stellvertretend.
Der nasenförmige Vorsprung 5 der Verschlussklappe ist mit dem
Druck F beaufschlagt und liegt auf ihrer Unterseite auf einer
Hauptfalle 20', auf einer Kippfläche 6'' des Riegels 6', auf.
Auf der Gegenseite steht die zweite Kippfläche 6'' auf einem
Sims 9' eines Ausleger 21'.
Durch die Auslöskraft A' welche vom Auslösemechanismus 80
ausgeübt wird, dreht sich die Hauptfalle 20' um 90°um die
Drehachse 22, so dass der Vorsprung 5 für die Öffnung der
Verschlussklappe entriegelt ist.
Im Gegensatz zu Fig. 2 ist hier das Sims 9' - im Sinne einer
kinematischen Umkehr - breiter als die Kippflächen 6'' ausgebildet.
Ebenfalls könnte die Auslösung 60 an Stelle von Rollen auch
Kugeln aufweisen, was aber aufgrund der resultierenden Punktbelastungen
ungünstige Druckverhältnisse ergeben würde.