DE2631731A1 - Feuersperre, insbesondere fuer ventilationsanlagen, lueftungsschaechte o.dgl. - Google Patents

Feuersperre, insbesondere fuer ventilationsanlagen, lueftungsschaechte o.dgl.

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DE2631731A1
DE2631731A1 DE19762631731 DE2631731A DE2631731A1 DE 2631731 A1 DE2631731 A1 DE 2631731A1 DE 19762631731 DE19762631731 DE 19762631731 DE 2631731 A DE2631731 A DE 2631731A DE 2631731 A1 DE2631731 A1 DE 2631731A1
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Frederick William Pantland
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Leonard Joseph Fisher, 178 Panner's Lane, Driefontein No. 41 IR, Sandton, Republic of South Africa
Feuersperre, insbesondere für Ventilatxonsanlagen, Lüftungsschächte od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Feuersperre. Feuersperren in Belüftungs- oder Ventilationsleitungen sind bereits bekannt. Herkömmliche Feuersperren enthalten eine oder mehrere Klappen, die aus der offenen Stellung in eine geschlossene Stellung bewegt werden können. Normalerweise ist die Feuersperre offen und wird erst bei Eintreten bestimmter äußerer Ereignisse geschlossen. Sie wird durch eine Hebe!vorrichtung offengehalten, in der ein Schmelzsicherungsglied enthalten ist. Bei Abschmelzen dieses Sicherungsgliedes schließt sich die Sperre. Zusätzlich können in dieser Vorrichtung Elemente vorgesehen sein, die durch äußere Signale betätigt werden, wie beispielsweise durch Rauchdetektoren.
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Dabei hat sich herausgestellt, daß derartige Feuersperren auch infolge-von Fehlalarmen schließen ' ""'-'"'" können, die sich beispielsweise dann ergeben, wenn in einem gefüllten Konferenzsaal mehrere Leute Zigarren rauchen.
Wenn eine Feuersperre schließt, weil die Sicherung abgeschmolzen ist, so muß diese erneuert werden. Dies erfordert selbstverständlich freien Zugang zu der Feuersperre. Bis jetzt muß eine solche Feuersperre wieder von Hand eingestellt und geöffnet werden was den gleichen Arbeitsaufwand wie das Auswechseln einer Schmelzsicherung erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Feuersperre zu schaffen, die nach dem Schließen automatisch wieder eingestellt und geöffnet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß bei ' einer Feuersperre, insbesondere für Ventilationsanlagen, Lüftungsschächte od. dgl. mit mindestens einer Absperrklappe, die in der einen Endstellung den Durchlaßquerschnitt versperrt und in der anderen Stellung freigibt, ein Betätigungsmotor vorgesehen ist, der über ein übertragungsglied, in welches eine Schmelzsicherung eingeschaltet ist, mit der Absperrklappe verbunden ist, wobei der Motor von einer Kraftquelle aus derart betätigt wird, daß bei eingeschaltetem Energiefluß der Motor die Klappe öffnet solange die Schmelzsicherung intakt ist, aber bei Unterbrechung des Energieflusses die Klappe in ihre Absperrstellung bewegt wird.
Vorzugsweise wird beim Durchschmelzen der Schmelzsicherung die Absperrung geschlossen. Der Betätigungsmotor ist aus einer pneumatisch betätigten Kolben/Zylindereinheit gebildet.
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Erfindungsgemäß ist das Übertragungsglied ein Seil, .welches mit einem Ende an der Klappe und mit dem !anderen Ende über eine Schmelzsicherung an einem Ortsfesten Halter befestigt ist. Die Absperrklappe ist in ihrer geschlossenen Stellung durch eine Klinke gehalten, die beim Einschalten des Motors gelöst wird, wenn die Schmelzsicherung noch intakt ist. Außerdem ist ein Rauchmelder vorgesehen, der den Energiezufluß zum Betätigungsmotor bei Rauchentwicklung unterbricht.
(lit besonderem Vorteil ist der Betätigungsmotor druckluftbetätigt, wobei die Zuleitung der Druckluft zum Zylinder des Motors über eine zur Druckluftquelle führende Leitung erfolgt, in die ein vom Rauchmelder gesteuertes Ventil, vorzugsweise ein Magnetventil, eingeschaltet ist. Der Rauchmelder schließt das Ventil bei Vorhandensein von Rauch und öffnet es bei llichtvorhandensein von Rauch.
"Zweckmäßig kann die ganze Anordnung ein selbsttätiges Aggregat sein in Form einer Steuereinheit für eine Feuersperre in Lüftungsanlagen od. dgl., mit mindestens einer sich selbsttätig in ihre Schließstellung gelangenden Absperrklappe und einem Betätigungsmotor und einem Übertragungsglied mit eingeschalteter Schmelzsicherung zwischen Motor und Klappe, wobei der Motor an eine Energiequelle derart angeschlossen ist, daß beim Einschalten des Energie-Stromes und bei intakter Schmelzsicherung die Klappe geöffnet und beim Ausschalten des Motors oder Durchschmelzen der Sicherung geschlossen wird. Dabei kann die gesamte Steuereinheit an einem Abschnitt des Lüftungsschachtes montiert und als Zusatzteil auch nachträglich eingebaut werden.
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Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Feuersperre und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den
Pneumatikzylinder der Feuersperre.
Gemäß den Zeichnungen sind in der Ventilationsleitung 12 mehrere drehbare Klappen 10 untergebracht, die aus einer in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung, bei der die Klappen die Ventilationsleitung verschließen, in eine zweite geöffnete Stellung gebracht werden können.
Die Klappen 10 sind gelenkig mit einer Schubstange verbunden, die am unteren Ende eine Klinke 16 trägt, die bei geschlossenen Klappen in einen Anschlag eingreift.
An der Klinke 16 ist das eine Ende eines Seiles befestigt, welches nach oben über eine Rolle 22 im Innern des Belüftungsschachtes hinweggeführt ist.
Außerhalb des Schachtes 12 ist nahe den Klappen ein Zylinder 24 mit einem Lufteinlaß 34 angeordnet. In diesem ist ein Kolben 26 mit geschlossener Oberfläche 28 eingesetzt, der eine Auf- und Abbewegung ausführen kann. Eine zweite drehbare Rolle ist am Kolben 26 befestigt. Deren Durchmesser ist größer als der des Zylinders 24, so daß die Rolle in
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diametral gelegenen Schlitzen 32 in den Wänden des Zylinders 24 geführt werden kann, um eine Auf- und Abbewegung der zweiten Rolle 30 im Zylinder 24 zu ermöglichen .
Das Seil 20 läuft nach der ersten Rolle 22 über eine weitere Rolle 36 und von dort aus nach unten über die Rolle 30 hinweg durch einen festen Bügel 38 zu einem Ankerpunkt 40 auf der Außenseite des Belüftungsschachtes 12, wo es befestigt"ist. Zwischen dem Bügel 38 und dem Ankerpunkt 40 ist in das Seil 20 eine herkömmliche Schmelzsicherung 42 eingesetzt.
Der Lufteinlaß 34 am oberen Ende des Zylinders 24 ist über eine Leitung mit einer Preßluftquelle verbunden. Dies kann beispielsweise ein Kompressor für die Klimaanlage sein, in welcher die Feuersperre eingesetzt wird. Die Druckluftleitung führt vom Kompressor über ein Magnetventil 44 zum Lufteinlaß 34. Das Magnetventil 44 wird durch einen Rauchdetektor' 46 gesteuert, der an einem geeigneten Platz angeordnet ist.
Normalerweise, d.h. wenn kein Rauch und kein Feuer vorhanden sind, ist der Rauchdetektor 46 in Ruhe, so daß das Magnetventil 44 geöffnet ist. Die Luft vom Kompressor gelangt daher in den Lufteinlaß 34. Dies bewirkt, daß sich der Kolben 26 im Zylinder 24 nach unten bewegt. Vorausgesetzt, daß die Schmelzsicherung 42 in Ordnung ist, hebt der Kolben 26 damit die Klinke 16 aus dem Anschlag 18, so daß sich die Klappen 10 in ihre Offenstellüng bewegen und damit die Ventilationsleitung 12 öffnen.
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Falls nun der Detektor 46 Rauch feststellt, schließt er das Magnetventil 44. Die Luftzufuhr zum Lufteinlaß 34 wird dadurch unterbrochen und der Zylinder entlüftet. Der Kolben 26 bewegt sich daher im'■■-"-." ' Zylinder 24 nach oben, so daß sich die Klappen 10
schließen und sich die Klinke 16 in den Anschlag 18 einrastet. Die Feuersperre ist damit geschlossen und verhindert eine weitere Ausbreitung von Feuer und '
Rauch. Falls jedoch der Rauchdetektor 46 durch einen Fehlalarm aktiviert wurde, beispielsweise durch eine Gruppe starker Raucher in einem Zimmer, so wird beim Verschwinden des Rauches der Rauchdetektor 46 wieder ausgeschaltet, so daß sich das Magnetventil 44 wieder öffnet und die Klappen 10 wieder in ihre Offenstellung gebracht werden. Unter diesen genannten
Umständen erfolgt also das erneute Öffnen der
Feuersperre vollautomatisch.
Falls die Sicherung 42 infolge eines Feuers durchschmilzt, löst sich das Seil 20 aus dem Ankerpunkt
40, so daß die Klappen 10 den Belüftungsschacht
verschließen.
Wenn sich die Klappen 10 infolge eines Abschmelzens ' der Sicherung 42 geschlossen haben, können sie nicht mehr selbsttätig geöffnet werden, sie müssen dann in herkömmlicher Weise von Hand geöffnet und neu
eingestellt werden.
Aus dem Gesagten geht bereits hervor, daß die oben
genannte Anordnung eine Fail-safe-Charakteristik hat. Dies bedeutet, daß bei einem Ausfall der Druckluft
oder bei einem Ausfall des elektrischen Systems sich der Kolben 26 im Zylinder 24 nach oben bewegt und
damit die Klappen 10 schließt.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Zylinder 24 zusammen mit den zugehörigen Rollen 30 und 36 auf einen vorgefertigten Abschnitt eines Belüftungsschachtes aufgesetzt werden kann. Er kann auch in bereits bestehende Belüftungsleitungen mit herkömmlichen Feuersperren eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich das Magnetventil 44 fernsteuern läßt. Diese Fernsteuerung kann beispielsweise in einem großen Gebäude aus einem zentralgelegenen Steuerraum erfolgen, so daß es möglich ist, jede einzelne Feuersperre auf ihre korrekte Funktion hin zu überprüfen. Dies konnte bei herkömmlichen Systemen nur durch eine Überprüfung jeder einzelnen Sperre von Hand erfolgen.
In der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird ein pneumatisch betriebener Kolben dazu benutzt, die Platten 10 zu öffnen oder zu schließen. Dies kann jedoch auch durch andere Mittel erreicht werden, beispielsweise durch einen hydraulisch betätigten Zylinder oder mittels eines Elektromagneten.
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Claims (10)

  1. - 8 Patentansprüche:
    (1. )Feuersperre, insbesondere für Ventilationsanlagen, Lüftungsschächte od. dgl., mit mindestens einer Absperrklappe, die in der einen Endstellung den Durchlaßquerschnitt versperrt und in der anderen Stellung freigibt, gekennzeichnet durch einen Betätigungsmotor (24,26,28), der über ein Übertragungsglied (20), in welches eine Schmelzsicherung (42) eingeschaltet ist, mit der Absperrklappe (10) verbunden ist, wobei der Motor (24,26,28) von einer Kraftquelle aus derart betätigt wird, daß bei eingeschaltetem Energiefluß der Motor die Klappe (10) öffnet solange die Schmelzsicherung (42) intakt ist, aber bei Unterbrechung des Energieflusses die Klappe (10) in ihre Absperrstellung bewegt wird.
  2. 2. Feuersperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchschmelzen der Schmelzsicherung (42) die Absperrung (10) geschlossen wird.
  3. 3. Feuersperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmotor (24,26,28) aus einer pneumatisch betätigten Kolben/Zylindereinheit gebildet ist.
  4. 4. Feuersperre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied ein Seil (20) ist, welches mit einem Ende an der Klappe (10) und mit dem anderen Ende über eine Schmelzsicherung (42) an einem ortsfesten Halter (40) befestigt ist»
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    _ α —
  5. 5. Feuersperre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe (10) in ihrer geschlossenen Stellung durch eine Klinke (16) gehalten ist, die beim Einschalten des Motors (24,26,28) gelöst wird, wenn die Schmelzsicherung
    (42) noch intakt ist.
  6. 6. Feuersperre nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Rauchmelder (46), der den Energiezufluß zum Betätigungsmotor (24,26,28) bei Rauchentwicklung unterbricht.
  7. 7. Feuersperre nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmotor druckluftbetätigt ist und die Zuleitung der Druckluft zum Zylinder des Motors über eine zur Druckluftquelle führende Leitung erfolgt, in die ein vom Rauchmelder (46) gesteuertes Ventil (44) , vorzugsweise ein Magnetventil, eingeschaltet ist.
  8. 8. Feuersperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchmelder (46) das Ventil (44) bei Vorhandensein von Rauch schließt und bei NichtVorhandensein von Rauch öffnet.
  9. 9. Eine Steuereinheit für eine Feuersperre in Lüftungsanlagen od. dgl., mit mindestens einer sich selbsttätig in ihre Schließstellung gelangenden Absperrklappe (10), gekennzeichnet durch einen Betätigungsmotor (24,26) und ein übertragungsglied (20) mit eingeschalteter Schmelzsicherung (42) zwischen Motor und Klappe (10), wobei der Motor an eine Energiequelle derart angeschlossen ist, daß beim
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    Einschalten des Energiestromes und bei intakter Schmelzsicherung (42) die Klappe (10) geöffnet und beim Ausschalten des Motors oder Durchschmelzen der Sicherung geschlossen wird.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Steuereinheit an einem Abschnitt des Lüftungsschachtes (12) montiert ist.
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