DE69910233T2 - Antriebseinrichtung für ein absaugegerät, insbesondere für abgase von motorfahrzeugen - Google Patents

Antriebseinrichtung für ein absaugegerät, insbesondere für abgase von motorfahrzeugen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
    • B08B15/005Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops comprising a stationary main duct with one or more branch units, the branch units being freely movable along a sealed longitudinal slit in the main duct

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absaugsystem, insbesondere für Abgas eines Kraftfahrzeugs, mit einem Absaugkanal mit einem Wagen, der angeordnet ist, um den Absaugkanal mit einem Schlauch zu verbinden, und der entlang dem Absaugkanal geführt und von dem Fahrzeug aus einer Startposition zu einer Endposition gezogen ist, wobei der Schlauch mit dem Auspuff des Fahrzeugs verbindbar und von diesem in der Endposition abnehmbar ist, in der der Wagen mittels einer Fangvorrichtung zurückhaltbar ist, die mittels einer Antriebsvorrichtung freigebbar ist, die zusätzlich angeordnet ist, um den Schlauch in eine Ruheposition in Verbindung mit dem Wagen zu bringen, der bei freigegebener Fangvorrichtung über ein flexibles Element, das mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist, zu der Startposition zurückführbar ist.
  • Absaugsysteme dieser Art sind in der Industrie wohl bekannt und werden üblicherweise in Montagefabriken, Fahrzeuginspektionszentren und ähnlichem verwendet, um Abgas von Fahrzeugen abzusaugen und zu sammeln, wenn diese von einem Ende des Gebäudes zu dem anderen bewegt werden. Bei einem bekannten Absaugsystem dieser Art, wie es in dem schwedischen Patent 9600624-2 des Anmelders der vorliegen den Patentanmeldung beschrieben ist, umfasst die Antriebsvorrichtung ein endloses flexibles Element, das frei durch den Wagen über Riemenräder und in zwei Richtungen zwischen der Startposition und der Endposition des Wagens verläuft. Ein Antriebselement kann mit dem endlosen Element mittels eines Kupplungsteils verbunden werden, um das Element anzutreiben. Der Schlauch kann in seine Ruheposition über ein separates Kabel heraufgezogen werden und eine Trommel, die von dem Wagen gelagert ist und zum Aufwickeln des Kabels dient, besitzt Elemente, um die Trommel mittels des endlosen Elementes anzutreiben. In der Endposition ist ein Fangteil für den Wagen vorgesehen und so angeordnet, dass es diesen freigibt, wenn der Schlauch in seiner Ruheposition ist, während gleichzeitig die Trommel über das sie drehende Teil mittels eines Fangmechanismus verriegelt ist, der durch das Kabel betätigt wird, als Folge wovon das endlose Element den Wagen in die Startposition bringt.
  • Obwohl das bekannte Absaugsystem eine einzige Antriebsquelle zum Antrieb des endlosen Elementes besitzt, ist ein separates Hubkabel mit einem speziellen Antriebsmechanismus für den Schlauch notwendig. Der Wagen ist deshalb mit der drehbaren Trommel zum Aufwickeln des Hubkabels und einem Paar von Riemenrädern versehen, um die Trommel mittels des endlosen Elementes in Rotation zu bringen, das zu diesem Zweck um das Paar von Riemenrädern verläuft. Das endlose Element muss sich durch eine Einstellvorrichtung erstrecken, mit der der Abstand zwischen einigen der Riemenrädern variiert werden kann.
  • Es ist deshalb relativ schwierig, dieses System zu installieren und anzupassen, beispielsweise wenn das Hubkabel oder das endlose Element ausgewechselt werden, und ein schlecher Verlauf des Letzteren kann dazu führen, dass das Element außer Eingriff mit den Riemenrädern kommt. Diese Lösung bringt somit ganz wesentliche Kosten sowohl für die Installation als auch die Instandhaltung mit sich.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Absaugsystem der in der Einleitung genannten Art in einfacherer und zuverlässigerer Weise als bisher zu schaffen, wobei das System eine gemeinsame Antriebsvorrichtung für die Bewegung des Wagens und das Einziehen des Schlauches in seine Ruheposition aufweist. Dies wird ermöglicht durch die Tatsache, dass die Antriebsvorrichtung eine an der Startposition angeordnete Winde aufweist, um das Element aufzuwikkeln, das durch Durchlässe in dem Wagen zu einem Befestigungspunkt in einem vorbestimmten Abschnitt des Schlauchs verläuft, der über das Element in die Ruheposition heraufziehbar und an dem Wagen mittels einer Kupplungsvorrichtung verankerbar ist, die auf die Fangvorrichtung wirkt.
  • Weiterentwicklungen und Verbesserungen sowie zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden nur beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Absaugsystems mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit einem teilweise freigeschnittenen Wagen in der Startposition und mit einem in der Ruheposition verankerten Schlauch,
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Teils des Absaugsystems gemäß 1, wobei der Schlauch mit dem Auspuff eines Fahrzeugs verbunden ist und der Wagen die Startposition verlässt,
  • 3 zeigt einen Teil des Absaugsystems gemäß 1, wobei der Wagen sich der Endposition nähert,
  • 4 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 3, wobei der Wagen in seiner Endposition ist,
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch einen Absaugkanal wie er in dem erfindungsgemäßen System enthalten ist, einschließlich eines teilweise geschnitten Wagens und
  • 6 u. 7 zeigen detailliertere Seitenansichten des Wagens mit einem Hebelarmmechanismus für seine lösbare Kupplungsvorrichtung zum Verankern des Schlauches in der Ruheposition und einer Fangvorrichtung für den Wagen, in der Endposition.
  • Bei dem in 1 gezeigten Absaugsystem bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Absaugkanal mit einem Wagen 2, der entlang diesem geführt ist und der aus einer Startposition 4 und gezogen von einem Fahrzeug 5 oder ähnlichem entlang dem Absaugkanal zu einer Endposition 6 laufen kann. Diese Eigenschaften des Absaugkanals und des Wagens zur Abnahme des Abgases sind bereits im Detail in dem schwedischen Patent 9600624-2 beschrieben, weshalb sie hier nicht im Einzelnen beschrieben werden. Es ist jedoch aus 5 ersichtlich, dass der Absaugkanal in bekannter Weise mit einem Schlitz 8 versehen ist, der auf der Unterseite mit (nicht dargestellten) Dichtungszungen versehen ist. Der Absaugkanal ist auch mit Vorsprüngen 10 profiliert, die als Lager und Führungs schienen für eine Anzahl von am Wagen montierten Rädern 12 ausgebildet sind, so dass der Wagen entlang dem Absaugkanal laufen kann. Um Platz zu sparen ist der Kanal vorzugsweise mit einem nach innen gezogenen Querschnitt dem Schlitz zugewandten Vorsprüngen profiliert, wobei die Vorsprünge von einer Schiene gebildet sind, die jeweils auf einer Seite des Absaugkanals angeordnet ist und die auf beiden Seiten unter der Wirkung der Wagenräder 12 steht.
  • Die 1 und 2 zeigen eine beispielhafte Ausführungsform von Teilen des Absaugsystems, die für den Antrieb des Wagen 2 und das Heraufziehen des Schlauchs 14 wesentlich sind. In der Startposition 4 ist der Absaugkanal 1 mit einer Winde 16 versehen, die einen Elektromotor 18 mit einer elektromagnetischen Kupplung besitzt, die mit einem Getriebe 20 gekoppelt ist, dessen Ausgangswelle mit einer Trommel 22 verbunden ist. Gemäß 1 ist ein flexibles Element 24 beispielsweise in Form eines Kabels oder ähnlichem in herkömmlicher Weise um die Trommel 22 herumgewikkelt und so angeordnet, dass es durch den Wagen verläuft. Das Kabel verläuft durch Durchlässe oder Kabelführungen, die in dem Wagen ausgebildet sind, in Form von ersten Führungsteilen 26 und zweiten Führungsteilen 28 zu einem Befestigungspunkt 29 in einem vorbestimmten Abschnitt des Schlauchs 14. Die Länge des aufgewickelten Kabels muss so sein, dass der Wagen, der von dem Fahrzeug 5 über den Schlauch 14 gezogen wird, seine Endposition einnehmen kann, ohne durch den Lauf des Kabels 24 behindert zu werden. Dies wird durch die Tatsache erleichtert, dass die Trommel 22 mittels der elektromagnetischen Kupplung des elektrischen Motors 18 frei laufen kann, so dass das Kabel von der Trommel abgewickelt wird.
  • Der elektrische Motor 18 wird durch erste Endschalter 30 und zweite Endschalter 32 gesteuert, die an der Startpo sition 4 bzw. der Endposition 6 angeordnet sind. Jeder Endschalter kann im vorliegenden Fall mit dem elektrischen Motor 18 über eine einstellbare (nicht dargestellte) Verzögerungsschaltung vorbekannter Art verbunden sein, um auf die Winde 16 mit einer zeitlichen Verzögerung von dem Punkt einzuwirken, an dem Impulse von dem jeweiligen Endschalter 30, 32 abgegeben werden. Es ist somit möglich, den Lauf des Wagens mit einfachen Mitteln gemäß den Anforderungen einzustellen. Der Wagen ist mit einer Kupplungsvorrichtung 35 versehen, um den Schlauch 14 zu sichern oder freizugeben. Der Schlauch 14 ist dicht mit dem Fahrzeugauspuff über bekannter Weise über ein (nicht dargestelltes) Kupplungselement verbunden, das mittels Druckluft betrieben ist. Um sicherzustellen, dass der Schlauch 14 von dem Fahrzeugauspuff loskommt, wenn der von dem Fahrzeug 5 gezogene Träger 2 sich der Endposition 6 nähert, ist der Absaugkanal in bekannter Weise mit einem Nocken 33 oder einem ähnlichen Teil versehen, das auf ein Ventil 34 einwirkt, das den Luftdruck zu dem Kupplungselement steuert.
  • Die ersten und zweiten Führungselemente 26, 28 sind fest mit dem Rahmen des Wagens 2 verbunden und jeweils beispielsweise als ringförmiger Kabeldurchlass aus geeignetem Material mit geringer Reibung, beispielsweise Kunststoff, ausgestaltet.
  • Die Kupplungsvorrichtung 35 ist als lösbare Schnappverriegelung gemäß dem Prinzip einer herkömmlichen Hydraulikkupplung oder Schlauchkupplung ausgestaltet und besitzt wie diese zwei Teile, die miteinander verbunden werden können, nämlich ein aufnehmendes Teil oder eine Kupplungshülse 36 und ein Einsteckteil oder Kupplungselement 38.
  • Die Kupplungshülse 36 besitzt in herkömmlicher Weise ein (nicht dargestelltes) Verriegelungsteil, das beim Einführen des Kupplungselementes 38 in die Hülse beiseite federt, um daraufhin in Verriegelungseingriff mit einem Verriegelungsabschnitt der Kupplungsvorrichtung zu kommen. Der Verriegelungseingriff kann mittels einer Freigabemuffe 40 gelöst werden, die auf der Kupplungshülse 36 angeordnet ist und axial in Richtung weg von der Kupplungsvorrichtung 38 entgegen einer Federkraft verschoben werden kann und diametrale hervorstehende Flansche 42 besitzt. Sowohl die Kupplungshülse als auch die Kupplungsvorrichtung haben einen kontinuierlichen konzentrischen (nicht dargestellten) Kanal, durch den das Kabel 24 verlaufen kann. Das Kupplungselement 38 ist an dem Kabel 24 nahe dem Befestigungspunkt 29 an dem Schlauch 40 in geeigneter Weise, beispielsweise mittels eines Kunststoffsteckers oder ähnlichen (nicht dargestellt) befestigt. Die Kupplungshülse 36 ist fest auf dem freien Ende eines ersten Hebelarms 43 angebracht, der zu einem zweiarmigen Hebelarmmechanismus 44 gehört, der an dem Wagen 2 gelenkig angebracht und so befestigt ist, dass er um eine Schwenkachse 46 schwenken kann, und einen zweiten Hebelarm 48 umfasst, dessen freies Ende als Fangteil 40 ausgestaltet ist, das auf derjenigen Seite des Hebelarmmechanismus, der von der Kupplungshülse 36 weggerichtet ist, einen Winkel α mit der Verlängerung des ersten Hebelarms 43 bildet. Zusammen mit einer Stoppschulter 62, die an dem Absaugkanal 1 angebracht ist, bildet das Fangteil 40 eine Fangvorrichtung, die je nach Position des Hebelarmmechanismus auf die Bewegung des Wagens entlang dem Absaugkanal einwirkt. Die Abstände zwischen der Schwenkachse 46 und dem Ende des ersten Hebelarms 43 sowie dem Ende des zweiten Hebelarms 48 sind mit a bzw. b bezeichnet. Versuche haben gezeigt, dass der Winkel α in einem Bereich von 10° bis 20° liegen sollte und das Verhältnis zwischen a und b sollte aus später beschriebenen Gründen ≥ 2 sein. Die Hülse 36 ist vorzugsweise an dem Ende des ersten Hebelarms 43 über ein Abstandsteil 52 montiert und der Hebelarmmechanismus ist von dem Wagen in der Weise abgehängt, dass die Hülse 36 koaxial mit und außenseitig des Führungsteils 28 verläuft, die fest an dem Rahmen des Wagens 2 montiert ist.
  • Ein Entkupplungsteil 54 ist sicher auf der Außenseite des Wagens 2 verankert und mit einer Ausnehmung 55 versehen, durch die die Freigabemuffe mit geeignetem Spiel hervorstehen kann. Dies macht es dem Flansch 42 der Hülse durch Schwenken des Hebelarmmechanismus 44 möglich, gegen diesen Teil des Entkupplungsteils 54 nahe der Ausnehmung 55 in Anlage zu kommen. Die Hülse wird dadurch im wesentlichen entlang der Mittelachse c zwischen zwei Endpositionen bewegt, die auf der einen Seite das Führungsteil 28 und auf der anderen Seite das Entkupplungsteil 54 umfassen.
  • Der zweite Hebelarm 48 mit dem Fangteil 50 ist mit einem Verriegelungselement 56 versehen, das so angeordnet ist, dass ein Verriegelungshaken 58, der dem Verriegelungselement in dem Wagen 2 zugewandt ist und um einen Schwenkstift 60 in diesem schwenkbar gelagert ist, mittels der Kraft einer Feder 61 gegen das Verriegelungselement 56 gedrückt wird und mit diesem in Eingriff kommt, wenn der Flansch 42 an der Freigabemuffe 40 der Kupplungsvorrichtung 35 in einem vorbestimmten Abstand s in mm von dem Entkopplungsteil 54 angeordnet ist. Der Abstand s kann aufgrund der Tatsache, dass das Entkupplungsteil 54 in dem Rahmen des Wagens 2 mittels (nicht dargestellter) Schrauben durch (ebenfalls nicht dargestellte) Langlöcher gehalten ist, verstellt werden. Wenn der Verriegelungshaken 58 in Eingriff mit dem Verriegelungselement 56 ist, sollte der Abstand s zumindest so groß sein, dass kein Teil des Flansches 42 an dem Abschnitt des Entkupplungsteils anliegt, das der Ausnehmung 55 zugewandt ist. Geeignete Werte für den Abstand s liegen deshalb im Bereich von 3 bis 5 mm.
  • In dem in 6 dargestellten Zustand befindet sich die Kupplungsvorrichtung 35 in ihrer Verriegelungsposition, d. h. das Kupplungsteil 38 kann in die Kupplungshülse 36 zur Eingriffsverriegelung mit dieser eingeführt werden. Zusätzlich ist das Fangteil 50 über das Verriegelungselement 56 und den Verriegelungshaken 58 in einer derartigen Position fixiert, dass der Wagen 2 die Stoppschulter 62 passieren kann, ohne dass das Fangteil 50 durch letztere gebremst wird. Der Verriegelungshaken 58 ist mit einem hervorstehenden Freigabearm 64 versehen, der mit einem Verstellsehwerkhebel 66 zusammenwirkt, der so montiert ist, dass er in der Startposition 4 des Absaugkanals schwenkt, und der so ausgestaltet ist, dass er dem Freigabearm 64 ausweicht, wenn der Wagen sich in die Startposition 4 (siehe 1) bewegt, jedoch den Freigabearm fängt, wenn der Wagen sich aus der Startposition 4 wegbewegt (siehe 2). Wie aus 7 ersichtlich ist, ist der Verriegelungshaken 58 im letztgenannten Fall von dem Freigabearm 64 getragen, der mittels de Hebels 66 gefangen ist, und schwenkt um den Schwenkstift 60 entgegen der Kraft der Feder 61 und weg vom Eingriff mit dem Verriegelungselement 56. Die oben beschriebene Geometrie des Hebelarmmechanismus 44 sichert dann, dass der zweite Hebelarm 48 unter der Wirkung der Schwerkraft auf den ersten Hebelarm 43 mit dem Abstandsteil 52 und der Kupplungshülse 36 nach oben schwenken kann, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Das Fangteil 50 kommt in dieser Position in Kontakt mit der Stoppschulter 62, die den Wagen anhält, falls ein Versuch gemacht wird, letzteren aus der Endposition 6 zurückzuführen, bis der Hebelarmmechanismus 44 in die in 6 gezeigte Stellung geschaltet wird.
  • Wenn jedoch das Fangteil 50 einen Winkel α mit dem ersten Hebelarm 43 bildet, kann der Wagen 2 die Stoppschul ter 62 in Gegenrichtung passieren. Somit wird der Flansch 42 der Kupplungshülse 36 in der in 7 gezeigten Position gegen das Endkupplungsteil 54 unter der Wirkung der Schwerkraft des ersten Hebelarms zusätzlich zu der Gewicht des Schlauchs 14 über das Kabel 24 und das Kupplungselement 38 gedrückt. Ruf diese Weise wird die Freigabemuffe 40 in Richtung auf das Abstandsteil 52 verschoben, wobei die Fangteile (nichtdargestellt) in dieser Position das Kupplungsteil 38 von der Kupplungshülse 36 lösen.
  • Das Absaugsystem funktioniert in folgender Weise. Der Wagen 2 ist in seiner Startposition geparkt (1), in der der Schlauch 14 in seiner Ruheposition über das Kabel 24 und die Kupplungsvorrichtung 35 verankert ist. Wenn der Wagen mittels der Winde 16 und des Kabels 24 in die Startposition 4 zurückgekehrt ist, wird der erste Grenzschalter 30 durch den Wagenrahmen aktiviert und der Windenmotor 18 abgeschaltet und der Verstellschwenkhebel 66 wird durch den Freigabearm 64 geschaltet, ohne letzteren mitzunehmen. Um den Schlauch 14 mit dem Fahrzeug 5 (2) zu verbinden, wird der Wagen um ein geringes Maß horizontal per Hand in der Weise bewegt, dass der Verstellschwenkhebel 66 nun in umgekehrter Richtung durch den Freigabearm 64 eingewirkt wird. In dieser Richtung weicht der Schwenkhebel 66 dem Freigabearm nicht aus, sondern drängt stattdessen den Freigabearm 64, den Verriegelungshaken 58 mitzunehmen, der aus seinem Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungselement 56 gebracht wird. In dieser gelösten Weise wechselt der Hebelarmmechanismus 44 herum und der Schlauch 14 wird von dem Wagen mittels des Kupplungsteils 38 entkuppelt, das von der Kupplungshülse 36 in zuvor beschriebener Weise gelöst ist. Das freie Ende des Schlauchs 16 fällt dann unter seinem eigenen Gewicht auf den Boden, wenn die Trommel 22 mittels der elektromagnetischen Kupplung von dem Getriebe 20 und dem Motor 18 entkuppelt ist, wenn der Motor nicht aktiviert ist, und der Schlauch ist mit dem Ende des Auspuffs des Kraftfahrzeugs 5 verbunden. Um sicherzustellen, dass der Schlauch den Zugbelastungen widerstehen kann, ist er auf seiner Außenseite oder Innenseite in bekannter Weise verstärkt oder beispielsweise auf der Innenseite mit einem Stahlkabel versehen.
  • Wenn der von dem Fahrzeug 5 gezogene Wagen 2 sich der Endposition 6 nähert, werden die herkömmlichen Kupplungsteile des Schlauchs 14, die mittels Druckluft betrieben werden, von dem Auspuff des Fahrzeugs 5 aufgrund der Tatsache gelöst, dass (3) das Ventil 34 mittels der Nocke 33 in kurzem Abstand geschaltet wird, bevor der Wagen den zweiten Endschalter 32 schaltet, der mit gewisser Verzögerung den Motor und die elektromagnetische Kupplung aktiviert, so dass die Trommel 22 über den Getriebemechanismus 20 beginnt, das Kabel aufzuwickeln. Die Tatsache, dass das Aufwickeln des Kabels etwas verzögert ist, stellt sicher, dass das freie Ende des Schlauchs 14 (4) auf den Boden fällt bevor das Hochziehen beginnt, wenn der Schlauch von dem Auspuff des Fahrzeugs gelöst wird. Sobald das Kabel 24 gespannt ist, beginnt das Hochziehen des Schlauches und gleichzeitig beginnt der Wagen 2 unter Berücksichtigung der Trägheit des Schlauches und einer gewissen Reibung in dem System sich von der Endposition zu der Startposition 4 zu bewegen.
  • Aus Gründen der Sicherheit ist es unter anderem vorteilhaft für den Schlauch, in seiner Ruheposition verankert zu sein, bevor der Wagen sich in seine Startposition bewegt. Der Hebelarmmechanismus 44 wird in dieser Position (7) deshalb so herumgestellt, dass das Fangteil 50 gegen die Stoppschulter 62 anliegt und die Bewegung des Wagens 2 wird gestoppt. Die Winde 16 fährt fort, das Kabel 24 aufzuwickeln, wodurch das Kupplungsteil 38 über das Kabel 24 in Verriegelungseingriff mit der Kupplungshülse 36 gedrückt wird. Die Zugspannung in dem Kabel 24 wird dann über die Kupplungshülse und das Abstandsteil 52 zu dem Hebelarmmechanismus 44 übertragen, der in die in 6 gezeigte Position herumgestellt wird. In dieser Position ist das Fangteil 50 von der Stoppschulter 62 frei und der Wagen kann seine Bewegung in Richtung der Startposition 4 beginnen. Der Wagen 2 wird dann zurück zu der Startposition mittels des Kabels 24 gezogen, wobei der Schlauch 14 in seiner Ruheposition über die Kupplungsvorrichtung 35 verankert ist. Unmittelbar bevor der Wagen 2 die Startposition 4 erreicht, aktiviert sein Rahmen den ersten Grenzschalter 50, der den Motor 18 abschaltet, und der Freigabearm 64 veranlasst den Hebel 66, sich beiseite in seine in 1 gezeigte Position zu bewegen. Der Wagen ist nun in seiner Startposition 4 geparkt und zur weiteren Verwendung bereit.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des Hebelarmmechanismus 44 wird erreicht, indem es als Gabel mit zwei parallelen Hebeln ausgestaltet ist, die jeweils zwei Arme umfassen, die mittels eines Abstandsteils (5) in Form eines Bügels 52 verbunden sind. Das Entkupplungsteil ist dann zweckmäßigerweise als größerer Bügel 54 ausgestaltet, der den Bügel 52 umgibt und auf beiden Seiten des Rahmens des Wagens 2 verankert ist. Der zweite Hebelarm 48 kann entsprechend mittels des Verriegelungselementes 56 verbunden sein. Auf diese Weise wird ein stabiler und betriebsmäßig zuverlässiger Hebelarmmechanismus 44 erreicht.
  • Alternativ können das Verriegelungselement 56, der Verriegelungshaken 58, der Freigabearm 54 und der Verstellschwenkhebel 66 durch einen (nicht dargestellten) Schaltarm, der an dem Wagen 2 montiert ist, ergänzt oder durch diesen ersetzt sein. Der Schaltarm ist angeordnet, um bei Betätigung auf die Kupplungsvorrichtung 35 in der Weise einzuwirken, dass das Kupplungsteil 38 freigegeben ist. Wenn der Wagen 2 in seiner Startposition 4 angeordnet ist, kann ein Verstellmechanismus (nicht dargestellt), der an dem Absaugkanal 1 montiert ist, auf dem Verstellarm mittels eines separat aufgehängten Kabels (nicht dargestellt) einwirken. In dieser Position ist es somit möglich, das Kupplungselement 38 aus dem Verriegelungseingriff mit der Kupplungshülse 36 durch Ziehen des zusätzlichen Kabels zu lösen.
  • Es ist auch möglich, eine weitere bevorzugte Funktion mit weicher und leichter Bewegung zu erreichen, wenn der Schlauch 14 mittels der Kupplungsvorrichtung 35 gelöst wird, indem die Kabeltrommel 20 mit einer einstellbaren Kabelbremse (nicht dargestellt) versehen wird. Die Kabelbremse ist vorzugsweise als zweistufige Bremse ausgestaltet. Die erste Stufe ist beispielsweise eine pneumatisch oder hydraulisch betätigte Bremse, die über einen Regler eingestellt werden kann. Die zweite Stufte ist beispielsweise eine Reibbremse, die auf eine vorbestimmte Wirkkraft über eine mittels einer Mutter vorgespannte Schraube eingestellt werden kann.
  • Wenn der Wagen 2 in seiner Startposition 4 angeordnet ist, wird ein Bremszylinder mittels Druckzuführung aktiviert und die Bremse ist dann relativ festgesetzt. Dies bedeutet, dass der Schlauch 14 nach unten auf den Boden in einer kontrollierten, weichen und leichten Bewegung bewegt wird, wobei er an dem Kabel 24 hängt. Wenn der Wagen 2 aus seiner Startposition 4 mittels des Fahrzeugs weggefahren wird, wird der Bremszylinder deaktiviert und die Bremskraft fällt auf einen geringeren Wert, der durch die mittels der Muttervorgespannte Feder definiert ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine relativ starke Einwirkung auf die Kabelbremse zu erreichen, wenn der Wagen 2 in seiner Startposition 4 angeordnet ist, und gleichzeitig wird die Kabelbremse nur relativ leicht betätigt, wenn der Wagen aus seiner Startposition, gezogen von dem Fahrzeug, wegbewegt wird.
  • Sowohl in der Startposition 4 als auch der Endposition 6 ist der Absaugkanal 1 vorzugsweise mit elastischen Pufferanordnungen herkömmlicher Bauart versehen, die den Wagen 2 weich abbremsen, wenn er die jeweilige Position erreicht.
  • Statt der Zusammenwirkung zwischen dem Fangteil 50 und der Stoppschulter 62 kann die Fangvorrichtung auch mit Reibteilen, beispielsweise Bremsbelägen oder ähnlichem ausgestaltet sein, die zwischen dem Wagen 2 und dem Absaugkanal 1 wirken. Statt der Verwendung der Kupplungshülse 36 und des Kupplungsteils 38 wie bei dem beschriebenen Vorgehen, kann die Funktion der Kupplungsvorrichtung 35 auch erreicht werden, indem beispielsweise ein Ring verwendet wird, der mittels Führungsteilen in Eingriff mit einem zu öffnenden Haken oder ähnlichem gebracht werden kann.

Claims (14)

  1. Absaugsystem insbesondere für Abgas eines Kraftfahrzeugs (5), mit einem Absaugkanal (1) mit einem Wagen (2), der angeordnet ist, um den Absaugkanal (1) mit einem Schlauch (14) zu verbinden, und der entlang dem Absaugkanal geführt und von dem Fahrzeug aus einer Startposition (4) zu einer Endposition (6) gezogen ist, wobei der Schlauch (14) mit dem Auspuff des Fahrzeugs verbindbar und von diesem in der Endposition (6) abnehmbar ist, in der der Wagen (2) mittels einer Fangvorrichtung (50, 62) zurückhaltbar ist, die mittels einer Antriebsvorrichtung (16) freigebbar ist, die zusätzlich angeordnet ist, um den Schlauch in eine Ruheposition in Verbindung mit dem Wagen (2) zu bringen, der bei freigegebener Fangvorrichtung (50, 62) über ein flexibles Element (24), das mit der Antriebsvorrichtung (16) verbunden ist, zu der Startposition (4) rückführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (16) eine an der Startposition (4) angeordnete Winde (18, 20, 22) aufweist, um das Element (24) aufzuwickeln, das durch Durchlässe (26, 28) in dem Wagen (2) zu einem Befestigungspunkt (29) in einem vorbestimmten Abschnitt des Schlauchs (14) verläuft, der über das Element (24) in die Ruheposition heraufziehbar und an dem Wagen (2) mittels einer Kupplungsvorrichtung (35), die auf die Fangvorrichtung (50, 62) wirkt, verankerbar ist.
  2. Absaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (50, 62) mit der Kupplungsvorrichtung (35) mittels eines Hebelarmmechanismus (44) verbunden ist.
  3. Absaugsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarmmechanismus (44) einen ersten Hebelarm (43), der auf die Kupplungsvorrichtung (35) einwirkt, und einen zweiten Hebelarm (48) aufweist, der mit einem Fangteil (50) versehen ist, das einen Teil der Fangvorrichtung bildet.
  4. Absaugsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (50) in einer Fangposition relativ zu einer Stoppschulter (62) steht, die an der Endposition des Absaugkanals (1) angeordnet ist, während gleichzeitig der Schlauch (14) von dem Wagen (2) mittels der Kupplungsvorrichtung (35) freigegeben ist.
  5. Absaugsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangteil (50) in einer Freigabeposition relativ zu einer Stoppschulter (62) steht, die an der Endposition des Absaugkanals (1) angeordnet ist, während gleichzeitig der Schlauch (14) in seiner Ruheposition mittels der Kupplungsvorrichtung (35) fest verankert ist.
  6. Absaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (35) ein aufnehmendes Teil (36), das an dem ersten Hebelarm (43) angebracht ist, und ein Einsteckteil (38) aufweist, das an dem Element (24) angebracht ist.
  7. Absaugsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarmmechanismus (44) mittels eines Verriegelungselementes (56), das mit dem zweiten Hebelarm (48) verbunden ist, und mittels eines Verriegelungshakens (58), der mit dem Wagen verbunden ist, verriegelt ist, wenn der Schlauch (14) in seiner Ruheposition fest verankert ist.
  8. Absaugsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (58) mittels einer Federanordnung (61) in Verriegelungseingriff mit dem Verriegelungselement (56) gedrückt ist und aus seinem Verriegelungseingriff mittels eines Freigabearms (64) herausführbar ist.
  9. Absaugsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshülse (36) mittels eines Entkopplungsteils (54) je nach Zustand des Hebelarmmechanismus (54) in und außer Verriegelungseingriff mit dem Kupplungsteil (38) bringbar ist.
  10. Absaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Elementes (24) zumindest dem Abstand von der Winde (16) durch den Wagen (2), wenn dieser in seiner Endposition ist, und zu einer vorbestimmten Position auf dem Boden des Absaugsystems in der Endposition (6) entspricht.
  11. Absaugsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (35) so ausgebildet ist, dass die den Schlauch (14) in. oder losgelöst aus seiner Ruheposition hält als Folge der Interaktion zwischen dem Freigabearm (64), der mit dem Verriegelungshaken (58) verbunden ist, und einem Verstellschwenkhebel (66), der an dem Absaugkanal (1) an der Startposition (3) des Wagens (2) angebracht ist.
  12. Absaugsystem nach einem der Ansprüche 6 oder 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (35) so ausgebildet ist, dass sie den Schlauch (14) in oder losgelöst aus seiner Ruheposition hält als Folge der Interaktion zwischen einem Schwenkarm, der an dem Wagen (2) angebracht ist, und einem Verstellmechanismus, der an dem Absaugkanal (1) an der Startposition (3) des Wagens (2) angebracht ist.
  13. Absaugsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus so angeordnet ist, dass die Kupplungsvorrichtung (38) aus dem Verriegelungseingriff mit der Hülse (36) mittels eines Kabels lösbar ist.
  14. Absaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeltrommel (20) mit einer Kabelbremse versehen ist, die eine erste Stufe, die von einem Bremszylinder aufbringbar ist, und eine zweite Stufe einschließlich einer Reibbremse aufweist, die mittels einer Feder, die durch eine Mutter vorgespannt ist, auf eine vorbestimmte Wirkung einstellbar ist.
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