DE4401713C2 - Mechanischer Zünder für einen Gasgenerator - Google Patents
Mechanischer Zünder für einen GasgeneratorInfo
- Publication number
- DE4401713C2 DE4401713C2 DE4401713A DE4401713A DE4401713C2 DE 4401713 C2 DE4401713 C2 DE 4401713C2 DE 4401713 A DE4401713 A DE 4401713A DE 4401713 A DE4401713 A DE 4401713A DE 4401713 C2 DE4401713 C2 DE 4401713C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leaf spring
- section
- igniter
- mechanical
- locking member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims description 8
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims description 8
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 4
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/33—Arrangements for non-electric triggering of inflation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R22/4628—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
- B60R22/4652—Mechanical triggering means therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Zünder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie
er in einer Vorspanneinrichtung eines
Sicherheitsgurtsystems oder auch in
einer Gassack-Aufprallschutzvorrichtung Verwendung findet.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Sicherheitseinrichtung,
die eine unerwünschte Auslösung des
mechanischen Zünders bzw. Auslösers vermeiden soll.
Üblicherweise sind heute Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen,
mit einem Sicherheitsgurtsystem mit Gurtstraffer oder mit einer Gassack-
Aufprallschutzvorrichtung ausgerüstet. Dabei kommen häufig
Gasgeneratoren zum Einsatz
die ein Antriebsmittel für den Gurtstraffer oder zum Aufblähen
des Gassacks erzeugen. Der Gasgenerator wird durch
eine Kombination aus einem Beschleunigungssensor und einem
Auslöser als Reaktion auf ein Signal des Beschleunigungssensors
betätigt. Im allgemeinen werden für diesen Zweck
ein elektronischer Beschleunigungssensor und ein elektronischer
Auslöser verwendet. Deshalb erfordert der Sensor eine
Stromversorgung und es sind auch elektrische Verbindungen
zwischen dem Sensor und dem Auslöser erforderlich, weil der
Sensor in einem Vorderteil des Fahrzeugs angeordnet ist, wo
die Beschleunigung genau gemessen werden kann, während sich der
Auslöser am Gasgenerator selbst befindet, der seinerseits am
Vorspanner oder dem Gassack angeordnet ist. Wegen dieser
Umstände sind bereits Vorschläge gemacht worden, einen mechanischen
Auslöser zu verwenden, bei dem weder eine Stromversorgung
noch elektrische Verbindungsleitungen erforderlich sind
und wobei der Sensor selbst auch als Auslöser dient. Dabei
besteht immer das Bestreben, die Einrichtungen mit wenig
Aufwand und kostengünstig herstellen zu können.
Aus der US 5 149 134 ist ein Sicherheitsgurtaufroller mit
Gurtstraffer bekannt, bei dem mittels eines Sperrgliedes verhindert
wird, daß es beispielsweise beim Transport des Gurtaufrollers
zum Fahrzeughersteller zu einer unbeabsichtigten
Auslösung des Gurtstraffers kommt. Das Sperrglied ist Teil
einer Sicherheitseinrichtung, zu der darüber hinaus auch ein
zweiarmiger Hebel gehört, der außen am Gehäuse des Gurtaufrollers
mit integriertem Gurtstraffer drehbar gelagert ist
und dessen einer Arm sich an seinem freien Ende in Eingriff
mit dem Sperrglied befindet. Der zweiarmige Hebel ist mittels
einer Feder so vorgespannt, daß der im Eingriff mit dem
Sperrglied befindliche eine Arm das Sperrglied in einer
Stellung hält, in der die eine Auslösung des Gurtstraffers
herbeiführenden beweglichen Teile festgelegt sind, während
der andere Arm des Hebels vom Gehäuse des Gurtaufrollers
wegsteht. Beim Anbringen des Gurtaufrollers in bzw. an einem
Fahrzeug wird der zweiarmige Hebel durch Anlage an einem
Fahrzeugteil selbsttätig um seinen Drehpunkt verschwenkt,
wodurch das Sperrglied in eine Stellung verschoben wird, in
der die die Auslösung des Gurtstraffers herbeiführenden
beweglichen Teile für eine Bewegung freigegeben sind.
Die US 3 601 081 zeigt eine Auslösevorrichtung für eine
Gassack-Aufprallschutzvorrichtung in einem Fahrzeug, bei der
der Schlagbolzen des Zünders durch einen Sicherungsstift daran
gehindert ist, sich aus der gespannten Stellung in die Zündstellung
zu bewegen. Der Sicherungsstift muß manuell entfernt
werden, um den Zünder in den Betriebszustand zu versetzen.
Zwar ist es sehr wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, die eine
hohe Zuverlässigkeit des Betriebs der Sicherheitseinrichtung
mit Blick auf die Vermeidung unerwünschter Betätigungen des
mechanischen Zünders gewährleisten, es ist jedoch mindestens
ebenso wichtig, die Inbetriebsetzung des Zünders optimal zu
gestalten. Eine Möglichkeit der Gewährleistung einer Freigabe
der Sicherheitseinrichtung zum richtigen Zeitpunkt ist die
Automatisierung des Inbetriebsetzens des Zünders, wobei
besonderes Augenmerk gerichtet sein muß auf die Verhinderung
der Möglichkeit einer Fehlbetätigung aufgrund eines menschlichen
Bedienungsfehlers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechanischen
Zünder mit automatischer Inbetriebsetzung für einen Gasgenerator
bereitzustellen, der konstruktiv einfacher als herkömmliche
mechanische Zünder dieser Art ausgeführt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen mechanischen
Zünder gelöst, der die im Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist.
Der mechanische Zünder enthält einen Trägheitskörper,
einen Verriegelungshebel und einen Schlagbolzen als bewegliche
Elemente zum Zünden eines am Gasgenerator angeordneten Zündhütchens.
Die Zündung erfolgt bei einer vorbestimmten Beschleunigung.
Weiterhin weist der mechanische Zünder ein Sperrglied
als Sicherheitseinrichtung auf, welches die bewglichen Bauteile
in einem unbeweglichen Zustand festlegen kann. Eine
Steuerung für das Sperrglied hat ein Betätigungsglied in Form
einer Blattfeder, welche beim Anschlag gegen ein fahrzeugfestes
Bauteil, insbesondere also bei der Montage des
mechanischen Zünders an einem Fahrzeug, verschoben wird und
dadurch das Sperrglied in eine Entriegelungsstellung bewegt,
in der die beweglichen Teile für eine Bewegung freigegeben
sind.
Das Betätigungsglied kann auch durch Andrücken gegen ein
Befestigungsbauteil verschoben werden, das dazu dient, den
mechanischen Zünder am Fahrzeug zu befestigen.
Bei einer Anordnung, bei der das Betätigungsglied nicht beim
Anschlag gegen den Fahrzeugkörper, sondern gegen ein
Befestigungsbauteil verschoben wird (wobei das Befestigungsbauteil
dazu dient, den mechanischen Zünder am Fahrzeugkörper
zu befestigen), kann eine Fremdeinwirkung (z. B. ein
Zusammenstoß) auf den Fahrzeugkörper direkt auf den mechanischen
Zünder übertragen werden. Dementsprechend wird der
vorteilhafte Effekt erreicht, daß der mechanische Zünder,
der auch als Beschleunigungssensor dient, höchst genau auf die
Beschleunigung reagieren kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Sicherheitseinrichtung, die eingesetzt wird mit
einem Gurt-Aufroller mit Vorspanner unter Verwendung
einer Blattfeder als Betätigungsglied;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, teilweise auseinandergezogen,
eines Aufrollers mit Vorspanner;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Befestigung eines Aufrollers
am Fahrzeugkörper gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht zur Illustration des Betriebs
der Blattfeder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Variante, bei der die Blattfeder des ersten
Ausführungsbeispieles in umgekehrter Richtung als bei
diesem wirkt;
Fig. 7 eine teilweise Darstellung einer anderen Variante, bei
der die Blattfeder an einer anderen Stelle als beim
ersten Ausführungsbeispiel befestigt ist.
Zunächst sollen solche Ausführungsbeispiele beschrieben
werden, bei denen die Erfindung eingesetzt wird, um einen
Gasgenerator in einer Vorspanneinrichtung zu zünden, die in
einen Sicherheitsgurt-Aufroller integriert ist. Die allgemeine
Anordnung eines Sitzgurt-Aufrollers mit einem Vorspanner soll
kurz erläutert werden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist der
Aufroller eine Sitzgurt-Aufwickeleinrichtung 1 auf, eine mit
Gasdruck betriebene Betätigungseinrichtung 3, die über eine
Kupplung mit der Sitzgurt-Aufwickeleinrichtung 1 verbunden
ist, einen Gasgenerator 4 zum Zuführen von Gas zur Betätigungseinrichtung
3, und einen mechanischen Auslöser 5, der bei
einer bestimmten Beschleunigung ausgelöst wird, um ein Zündhütchen
41 zu zünden, das am Gasgenerator 4 befestigt ist.
Die Sitzgurt-Aufwickeleinrichtung 1 hat eine Welle, die an
einem Ende durch eine Notfallverriegelung 11 und am anderen Ende
durch eine Aufwickelfedereinheit 12 abgestützt ist, so daß sie
drehbar im Aufrollergehäuse 10 abgestützt ist. Die Kupplung
weist ein Zahnrad 21 auf, das mit einem Ende so in die Sitzgurt-
Aufwickeleinrichtung 1 eingepaßt ist, daß es sich nicht relativ
zu ihr drehen kann. Die Kupplung
weist weiterhin einen Kuppelbolzen 22 auf, der
radial beweglich mittels eines Drehkolbens 31 der Gasdruckbetätigungseinrichtung
3 abgestützt ist, so daß er mit dem
Zahnrad 21 in Eingriff bringbar ist. Die gasgetriebene Betätigungseinrichtung
3 enthält den Drehkolben 31, einen Zylinderblock
30, der den Drehkolben 31 drehbar aufnimmt, und eine
Abdeckplatte 32, die das offene Ende des Zylinderblockes 30
verschließt. Der Zylinderblock 30 weist eine Zylinderkammer
301 für den Drehkolben 31 auf und eine Gasversorgungskammer
302, die neben der Zylinderkammer 301 ausgeformt ist und in
der der Gasgenerator angeordnet ist. Der Gasgenerator 4, in
dessen eines Ende das Zündhütchen 41 eingepaßt ist, ist
seinerseits in die Gasversorgungskammer 302 eingepaßt und
durch einen Sprengring 42 daran gehindert, herauszufallen. Der
mechanische Zünder 5 ist an einem Ende der Gasversorgungskammer
302 befestigt, und zwar auf derjenigen Seite, die von dem
Deckel 32 abgekehrt ist. Das Bezugszeichen 101 in Fig. 3 bezeichnet
eine Strebe, die sich vom Gehäuse 10 des Rückholers
wegerstreckt. Eine abdichtende Hülse 43 dichtet hermetisch den
Bereich zwischen dem Zylinderblock 30 und dem mechanischen
Zünder 5 ab. Eine Flügeldichtung 33 dichtet den Bereich
zwischen dem Flügelabschnitt des Drehkolbens 31 und dem
Zylinderblock 30 ab. Eine Ringdichtung 34 dichtet den Bereich
zwischen dem Ringabschnitt des Drehkolbens 31 und dem Zylinderblock
30 ab. Eine weitere Dichtung 35 dichtet den Bereich
zwischen dem Zylinderblock 30 und dem Deckel 32 ab.
Dieser Sitzgurt-Aufroller mit einem Vorspanner weist einen
mechanischen Zünder 5 auf, der so angeordnet ist, daß er das
am Gasgenerator 4 befestigte Zündhütchen 41 bei einer vorgegebenen
Beschleunigung feuert, und der mechanische Zünder hat
eine automatisch freigebbare Sicherheitseinrichtung (nachfolgend
immer nur einfach als "Sicherheitseinrichtung" bezeichnet),
die nachfolgend näher erläutert wird. Die Fig. 1, 2 und
4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem der Rückhalter
im wesentlichen den oben beschriebenen Aufbau hat, jedoch
mit einigen Abweichungen im Detail. Wie Fig. 2 zeigt, enthält
der mechanische Zünder 5 einen im folgenden nur als Körper 51 bezeichneten
Trägheitskörper, desen träge Masse ausgenutzt wird, einen
Verriegelungshebel 52 und einen Schlagbolzen 53, wobei alle diese
Bauteile in einem Gehäuse 50 des Zünders als bewegliche
Elemente angeordnet sind. Der mechanische Zünder 5 enthält
weiterhin eine Sicherheitseinrichtung 6, die ein Sperrglied
(Sicherheitsstift) 61 aufweist, um zumindest eines der beweglichen
Teile (den Verriegelungshebel 52 bei diesem Ausführungsbeispiel)
unbeweglich zu halten, und eine Steuerung 62,
die mit dem Sicherheitsstift 61 verbunden ist und betätigt
wird, um den Verriegelungshebel 52 aus dem unbeweglichen
Zustand (für eine Bewegung) freizugeben. Die Steuerung 62 der
Sicherheitseinrichtung 6 weist ein Betätigungsglied (Blattfeder
62A) auf, das beim Anbringen an ein Teil der Fahrzeugkarosse
verschoben wird (z. B. beim Anbringen an ein Flachteil I,
wie weiter unten näher beschrieben ist), wenn der mechanische
Zünder 5 mittels des Zylinderblockes 30 und des Aufroller-Gehäuses
10 am Fahrzeug befestigt wird, wobei das Betätigungsglied
seine Verschiebung auf den Sicherheitsstift 61 überträgt.
Der Körper 51 des mechanischen Zünders 5 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel beweglich auf einem Paar von Gleitschienen
54 abgestützt, die jeweils an ihren beiden Enden durch das
Zündergehäuse 50 gehalten sind. Der Schlagbolzen 53 wird durch
eine Schlagbolzenfeder 55 vorgespannt und an beiden Enden in gleicher
Weise wie der Körper 51 im Zündergehäuse 50 abgestützt. Der
Verriegelungshebel 52 ist drehbar am Zündergehäuse 50 abgestützt,
und zwar derart, daß er am Körper 51 anliegt. Er ist
weiterhin mittels einer Feder 56 vorgespannt, um über eine von
einem Stift abgestützte Rolle 52 mit dem Schlagbolzen 53 in
Eingriff zu kommen. Der Verriegelungshebel 52 wird gegen die
Vorspannung durch das Trägheitsmoment des Körpers 51 so
gedreht, daß er vom Schlagbolzen 53 freikommt
und letzterer aufgrund seiner Federspannung einen Zündvorgang
auslösen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich
zum Verriegelungshebel 52 ein Hilfshebel 58 vorgesehen. Der
Hilfshebel 58 ist drehbar so abgestützt, daß er an der Seite
des Körpers 51 anliegt, die derjenigen Seite, an welcher der
Verriegelungshebel 52 anliegt, entgegengesetzt ist. Dementsprechend
wirkt der Hilfshebel 58 mit dem Verriegelungshebel
52 zusammen, um den Körper 51 von beiden Seiten einzuklemmen,
wobei die Seiten in Richtung der Trägheitsbewegung des Körpers
51 liegen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Sicherheitseinrichtung
6 ein Sperrglied, bestehend aus einem Sicherheitsstift
61, einer Schraubenfeder 611, die den Sicherheitsstift 61 in eine
Richtung vorspannt, in der er einwärts gedrückt wird, und
einer Blattfeder 62A, die eine Steuerung 62 bildet, wie oben
beschrieben ist. Der Sicherheitsstift 61 weist einen Flansch
610 auf, der als Abstützung für die Feder 611 dient und in Längsrichtung
des Stiftes etwa mittig angeordnet ist, so daß das
innere Ende der Feder 611 gegen den Flansch 610 drückt. Der
Sicherheitsstift 61 weist weiterhin einen Kopfflansch 612 auf,
der am äußeren Ende des Stiftes angeordnet ist, so daß die
Blattfeder 62A den Flansch 612 erfaßt. Der so angeordnete
Sicherheitsstift ist in ein gestuftes Loch im Zündergehäuse 50
eingeschoben und die Schraubenfeder 611 ist so angeordnet, daß
ihr inneres Ende unter Ausübung einer Spannkraft durch den
Flansch 610 gehalten wird, während das äußere Ende durch einen
Gehäusedeckel abgestützt ist. Die Feder 62A dieses Ausführungsbeispieles
ist in Fig. 1 gezeigt. Das proximale Ende 621A
der Blattfeder 62A ist an einem Abschnitt der Strebe 101
befestigt, an dem auch ein Verankerungsbolzen befestigt ist,
während ein das Wirkende darstellender erster Abschnitt 622A der Blattfeder 62A, welcher frei vom
Gehäuse 10 des Aufrollers angeordnet ist, mit dem Sicherheitsstift
61 in Eingriff steht.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist der so aufgebaute Sitzgurt-
Aufroller mittels eines Verankerungsbolzens A in einer
Öffnung IO eines inneren Flachteils des Fahrzeuges befestigt.
Eine Schraube N auf der Innenseite des Flachteiles I ist auf
den Schraubenbolzen A aufgeschraubt, und somit wird ein zweiter
Abschnitt 623A der Blattfeder 62A gegen die Innenseite des Flachteiles
I gedrückt, wodurch die Sicherheitseinrichtung 6,
die sich vor der Montage am Flachteil I in dem in Fig. 1
gezeigten Zustand befindet, gemäß Fig. 5 gegen das Flachteil I
gedrückt wird. Dadurch wird auch das Wirkende 622A der Blattfeder 62A
gegen den Kopfflansch 612 des Sicherheitsstiftes 61 gedrückt,
wodurch der Sicherheitsstift 61 gegen die Kraft der Wendelfeder
611 (vgl. Fig. 2) herausgezogen wird. Somit wird der
Sicherheitsstift 61 aus dem Zündergehäuse 50 gezogen, so daß
der Verriegelungshebel 52 freikommt von der Sperrung durch das
distale Ende des Sicherheitsstiftes 61 (vgl. Fig. 2).
Somit kann bei diesem ersten Ausführungsbeispiel die Sicherheitseinrichtung
automatisch in einen Freigabezustand gebracht
werden durch einfaches Anbauen des Sitzgurt-Aufrollers an eine
Fahrzeugwand, und zwar in der gleichen Weise wie bei einem
herkömmlichen Sitzgurt-Aufroller, ohne daß der Monteur in
irgendeiner Weise überhaupt auf die Sicherheitseinrichtung
achten muß. Wird umgekehrt der Sitzgurt-Rückholer vom Fahrzeug
demontiert (z. B. bei einem Auseinanderbau des Fahrzeuges),
wird die Sicherheitseinrichtung automatisch aktiviert,
und zwar höchst einfach durch den
Demontagevorgang selbst.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das
Sperrglied herausgezogen, um die Sicherheitseinrichtung
freizugeben, und die Blattfeder ist dementsprechend ausgebildet.
Eine Sicherheitseinrichtung, die hingegen freigegeben
wird durch ein Hereindrücken des Sperrgliedes, weist eine
Blattfeder 62B auf, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Deren
das Wirkende darstellender ersten Abschnitt 622B und das proximale Ende 621B sind flach
ausgebildet und der hier bogenförmige zweite Abschnitt 623B ist in
einem mittleren Bereich der Feder 62B ausgebildet. Die Feder
62B wird in einen Zustand gebracht, in dem das proximale Ende
621B mittels eines Verankerungsbolzens A an der Strebe 101
befestigt ist und das Wirkende 622B an der Strebe 101 anliegt,
und zwar dem Sperrglied gegenüberliegend.
Bei dieser Variante drückt dann, wenn der Sitzgurt-Aufroller
an dem Flachteil I der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, die
konvexe Seite des bogenförmige Abschnittes 623B gegen das
Flachteil I und wird in Richtung auf die Strebe 101 gepreßt.
Dementsprechend dreht das Wirkende 622B der Blattfeder 62B im
Uhrzeigersinn (gesehen in Fig. 6) um die Übergangsstelle
zwischen dem bogenförmigen Abschnitt 623B und dem Wirkende
622B, welche durch die Strebe 101 abgestützt ist. Im Ergebnis
werden die entsprechenden Bauteile der Steuerung durch das
Wirkende 622B einwärts gedrückt und schließlich wird das
Sperrglied freigegeben.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung, bei der die Strebe 101 relativ
lang ist. In diesem Falle ist das proximale Ende 623 der
Blattfeder 62C an einem mittleren Abschnitt der Strebe 101
mittels einer Niet R befestigt. Eine andere Abwandlung kann
darin bestehen, daß der Kopfflansch 612 des oben beschriebenen
Sicherheitsstiftes 61 aus einem Paar benachbarter Flansche
gebildet ist und daß ein gegabeltes Wirkende der Blattfeder 62
in einen Abschnitt zwischen den beiden Flanschen eingepaßt ist
(nicht gezeigt). Bei einer solchen Anordnung ist der Sicherheitsstift
61 in zwei Richtungen zum Einschieben und zum
Entfernen verschiebbar, wenn die Blattfeder 62 verschoben
wird. Dementsprechend ist es möglich, auf die Schraubenfeder 611 und
den zugeordneten Flansch 610 am Sicherheitsstift 61 bei diesem
Ausführungsbeispiel zu verzichten.
Zuvor wurde die Erfindung detailliert in bezug auf Ausführungsbeispiele
beschrieben, bei denen sie eingesetzt ist mit
einem Vorspanner für ein Sicherheitsgurt-System, jedoch läßt
sich die Erfindung analog auch einsetzen für eine Aufbläheinrichtung
für einen Luftsack (Airbag), ohne daß wesentliche
Änderungen erforderlich sind.
Claims (5)
1. Mechanischer Zünder (5) für einen Gasgenerator (4), mit
- - einem Trägheitskörper (51), einem Verriegelungshebel (52) und einem Schlagbolzen (53) als bewegliche Teile zum Zünden eines an dem Gasgenerator (4) befestigten Zündhütchens (41) bei einer vorgegebenen Beschleunigung,
- - einem Sperrglied (61) als Sicherheitseinrichtung zum Festsetzen der beweglichen Teile, und
- - einer automatischen Steuerung (62) mit einem Betätigungsglied, das beim Befestigen des Zünders (5) an einem Fahrzeugteil durch Andrücken an letzteres verschoben wird und auf das Sperrglied (61) wirkt, um die beweglichen Teile für eine Bewegung freizugeben,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied eine Blattfeder
(62A, 62B, 62C) ist, die einen ersten Abschnitt (622A,
622B), der mit dem Sperrglied (61) in Eingriff ist, und einen
zweiten Abschnitt (623A, 623B) aufweist, der mit dem Fahrzeugteil
in Anlage bringbar ist, wobei die Blattfeder (62A, 62B,
62C) eine Vorspannung derart hat, daß ihr erster Abschnitt
(622A, 622B) im unbefestigten Zustand des Zünders (5) in einer
ersten Stellung gehalten ist, in der die beweglichen Teile durch
das Sperrglied (61) festgesetzt sind, und wobei der zweite Abschnitt
(623A, 623B) der Blattfeder (62A, 62B, 62C) beim Andrücken
an das Fahrzeugteil gegen die Vorspannung verformt wird
und dadurch den ersten Abschnitt (622A, 622B) der Blattfeder
(62A, 62B, 62C) in eine zweite Stellung verschiebt, in der das
Sperrglied (61) die beweglichen Teile freigibt.
2. Mechanischer Zünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (622A, 622B)
der Blattfeder (62A, 62B, 62C) sich an einem Ende der Blattfeder
befindet, das andere Ende (621A, 621B) der Blattfeder an
einem den Zünder (5) abstützenden Halter (Strebe 101) befestigt
ist, und der zweite Abschnitt (623A, 623B) der Blattfeder (62A,
62B, 62C) zwischen den Blattfederenden angeordnet ist.
3. Mechanischer Zünder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (622A) und der
zweite Abschnitt (623A) der Blattfeder (62A) beim Andrücken
des zweiten Abschnittes (623A) an das Fahrzeugteil in gleicher
Richtung verschoben werden.
4. Mechanischer Zünder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (622B) und der
zweite Abschnitt (623B) der Blattfeder (62B, 62C) beim Andrücken
des zweiten Abschnittes (623B) an das Fahrzeugteil in
entgegengesetzter Richtung verschoben werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5025960A JPH06219233A (ja) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | ガスジェネレータ用機械式着火装置の自動解除安全装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401713A1 DE4401713A1 (de) | 1994-07-28 |
DE4401713C2 true DE4401713C2 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=12180317
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400989U Expired - Lifetime DE9400989U1 (de) | 1993-01-22 | 1994-01-21 | Automatisch freigebbare Sicherheitseinrichtung zur Verwendung in einer mechanischen Zündvorrichtung für einen Gasgenerator |
DE4401713A Expired - Fee Related DE4401713C2 (de) | 1993-01-22 | 1994-01-21 | Mechanischer Zünder für einen Gasgenerator |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400989U Expired - Lifetime DE9400989U1 (de) | 1993-01-22 | 1994-01-21 | Automatisch freigebbare Sicherheitseinrichtung zur Verwendung in einer mechanischen Zündvorrichtung für einen Gasgenerator |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5507523A (de) |
JP (1) | JPH06219233A (de) |
KR (1) | KR940018278A (de) |
DE (2) | DE9400989U1 (de) |
FR (1) | FR2700841A1 (de) |
GB (1) | GB2274384B (de) |
IT (1) | ITRM940029A1 (de) |
SE (1) | SE9400160D0 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0715459U (ja) * | 1993-08-25 | 1995-03-14 | 日本精工株式会社 | 機械式ガス発生器起動装置の安全装置 |
JPH0811666A (ja) * | 1994-06-29 | 1996-01-16 | Tokai Rika Co Ltd | 乗員保護装置用強制作動構造 |
DE29500817U1 (de) * | 1995-01-19 | 1995-03-02 | Trw Repa Gmbh | Transportsicherung an einem Gurtaufroller |
US5733135A (en) * | 1995-12-06 | 1998-03-31 | Trw Inc. | Air bag inflator assembly with shorting clip |
GB2315985B (en) * | 1996-08-13 | 2000-11-22 | Alliedsignal Ltd | Pretensioner |
DE29805084U1 (de) * | 1998-03-20 | 1998-07-23 | Trw Repa Gmbh | Gurtaufroller für ein Fahrzeug-Sicherheitsgurtsystem |
DE29915057U1 (de) * | 1999-08-27 | 2000-01-05 | Trw Repa Gmbh | Mechanische Auslösevorrichtung für Schlagzünder |
FR2809364B1 (fr) * | 2000-05-29 | 2002-08-23 | Renault | Capteur de declenchement d'un coussin gonflable de securite |
JP5763006B2 (ja) * | 2012-04-03 | 2015-08-12 | 株式会社東海理化電機製作所 | ウェビング巻取装置 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2986615A (en) * | 1957-05-20 | 1961-05-30 | Robertshaw Fulton Controls Co | Acceleration responsive device |
US3601081A (en) * | 1970-01-21 | 1971-08-24 | Ensign Bickford Co | Trigger mechanism for passenger-restraining safety device |
DE2750440A1 (de) * | 1977-11-11 | 1979-05-17 | Volkswagenwerk Ag | Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftfahrzeuge |
US4573706A (en) * | 1984-02-15 | 1986-03-04 | Breed Corporation | Passenger compartment sensor requiring substantial velocity change |
US4955638A (en) * | 1987-09-29 | 1990-09-11 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Deceleration sensor having safety catch means |
JPH023962U (de) * | 1988-06-17 | 1990-01-11 | ||
JPH084364Y2 (ja) * | 1989-09-12 | 1996-02-07 | 株式会社東海理化電機製作所 | エアバッグ安全装置 |
JPH03121958U (de) * | 1990-03-27 | 1991-12-12 | ||
JPH081985Y2 (ja) * | 1990-03-28 | 1996-01-24 | 株式会社東海理化電機製作所 | プリローダセンサ |
ES2026834T3 (es) * | 1990-05-11 | 1994-01-01 | Trw Repa Gmbh | Mecanismo de activacion para instalaciones de retraccion en vehiculos. |
ES2029965T5 (es) * | 1990-05-15 | 2002-02-16 | Trw Repa Gmbh | Mecanismo de control para dispositivos tensores. |
-
1993
- 1993-01-22 JP JP5025960A patent/JPH06219233A/ja active Pending
- 1993-08-04 KR KR1019930015142A patent/KR940018278A/ko not_active Application Discontinuation
-
1994
- 1994-01-18 US US08/182,594 patent/US5507523A/en not_active Expired - Lifetime
- 1994-01-21 SE SE9400160A patent/SE9400160D0/xx unknown
- 1994-01-21 FR FR9400643A patent/FR2700841A1/fr active Granted
- 1994-01-21 DE DE9400989U patent/DE9400989U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-01-21 DE DE4401713A patent/DE4401713C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-01-24 IT IT94RM000029A patent/ITRM940029A1/it not_active Application Discontinuation
- 1994-01-24 GB GB9401250A patent/GB2274384B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9400989U1 (de) | 1994-05-26 |
GB2274384A (en) | 1994-07-27 |
ITRM940029A1 (it) | 1994-07-22 |
GB9401250D0 (en) | 1994-03-23 |
ITRM940029A0 (it) | 1994-01-24 |
FR2700841A1 (fr) | 1994-07-29 |
US5507523A (en) | 1996-04-16 |
GB2274384B (en) | 1997-06-11 |
DE4401713A1 (de) | 1994-07-28 |
KR940018278A (ko) | 1994-08-16 |
FR2700841B1 (de) | 1997-02-28 |
SE9400160D0 (sv) | 1994-01-21 |
JPH06219233A (ja) | 1994-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1637414B1 (de) | Leistungsstraffer | |
EP0581288B1 (de) | Gurtstraffer bei Sicherheitsgurtanordnungen in Kraftfahrzeugen | |
DE3215928C2 (de) | Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte | |
EP0093233A1 (de) | Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte | |
DE3231509A1 (de) | Spannvorrichtung fuer ein auf eine gurtrolle aufwickelbares gurtende eines sicherheitsgurtsystemes | |
DE102009013923A1 (de) | Gurtaufrollsystem mit Einsteuerglied | |
DE4401713C2 (de) | Mechanischer Zünder für einen Gasgenerator | |
DE4406497A1 (de) | Startgerät und Anschnallgurt-Spannvorrichtung | |
DE4109623A1 (de) | Gurtstraffersensor fuer gurtaufroller | |
DE29704974U9 (de) | Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt | |
EP0529501B1 (de) | Rückstrammervorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug | |
DE69914842T2 (de) | Kupplungsvorrichtung zur Drehmomentübertragung | |
DE4127958C2 (de) | ||
EP0505823B1 (de) | Gurtstrafffer in einem Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge | |
DE10066141B4 (de) | Gurtaufroller mit einer als Blechbiegebremse ausgebildeten Kraftbegrenzungseinrichtung | |
DE2824864A1 (de) | Gurtaufrollschnellsperrautomat | |
DE2547119B2 (de) | Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte | |
DE4402069C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für einen mechanischen Zünder eines Gasgenerators | |
DE4021319C2 (de) | ||
DE3413484A1 (de) | Sicherheitsgurtaufrollautomat mit integrierten gurtstrammerelementen | |
DE2917523C2 (de) | Sicherheitsgurtbandaufrollvorrichtung | |
DE3809829A1 (de) | Sicherheitsgurtaufroller mit strammvorrichtung | |
DE4331723A1 (de) | Vorrichtung zum Drehantrieb einer Wickelwelle eines Sicherheitsgurtaufrollautomaten | |
DE4432593C2 (de) | Gurtstraffer bei Sicherheitsgurtanordnungen in Kraftfahrzeugen | |
DE4326050C2 (de) | Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60R 22/46 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |