DE2750440A1 - Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftfahrzeugeInfo
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Description
AKTIENGESELLSCHAFT 3180 V/olfsburg
unsere Zeichen} K 2447
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Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einem jeweils einem Fahrzeugsitz zugeordneten passiven Sicherheitsgurt,
der mit einem Ende auf einer selbsttätig wirkenden, mit einer von einer trägen Masse auslösbaren Sperrvorrichtung ausgerüsteten Gurtauf wickelvorrichtung aufgewickelt ist und der mit einem
anderen Ende an einem von einem Verstellantrieb in einer Führung zwischen einer Ablagestellung und einer Bückhaltestellung
verstellbaren Läufer befestigt ist» und mit einer die träge Masse der Sperrvorrichtung unter bestimmten Umständen in Ruhestellung haltenden Arretiervorrichtung.
Um den Bedienungskomfort und insbesondere die Anlegehäufigkeit von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen, insbesondere in Personenkraftfahrzeugen, zu erhöhen, ist es bereits bekannt, sogenannte
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4·« AutsldiUraU: OOntor Hartwldi · Hont MUnnwr · Or. rcr. pol. Warntf P. Schmidt · Gottllab M. Slrobl · Prof. Or. r»r. pol. Friedrich Thorn*·
Ηβη« llmbtwn SIb dar OetaltedMft: Wolliburg Amtsgericht Wolftburg HRB TIS
passive Sicherheitsgurte zu verwenden. Diese Sicherheitsgurte zeichnen sich dadurch aus, daß ihr An- und Ablegevorgang bei
der Benutzung des Fahrzeugs selbsttätig erfolgt, indem ein Verstellantrieb einen mit einem Ende des Sicherheitsgurtes
verbundenen und in einer Führung am Fahrzeugrahmen oder an der Fahrzeugtür verschiebbar gehaltenen Läufer zwischen einer dem
Sicherheitsgurt zugeordneten Ablagestellung und einer Rückhalte-Stellung verstellt. Die Sicherheitsgurte weisen dabei bekannte
Gurtband-AufwickelVorrichtungen auf, die das Abwickeln einer
ausreichenden Länge von Gurtband entgegen der Kraft einer Aufwickelfeder ermögliche! und die überschüssiges Gurtband mit Hilfe dieser Aufwiekelfeder selbsttätig aufrollen.Der Gurtband-Aufwickelvorrichtung ist in bekannter Weise eine Sperrvorrichtung
zugeordnet, die die Aufwickelvorrichtung bei extremen Schräglagen des Fahrzeugs oder bei extremen Geschwindigkeitsänderungen,
beispielsweise bei einem Fahrzeugunfall, durch Angriff einer
trägen Masse, beispielsweise eines Pendels, in Abwickelrichtung sperrt.
Für Sicherheitseinrichtungen, bei denen die Aufwickelvorrichtung
in der dem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür gehalten ist, ist auch bereits eine an der Sperrvorrichtung angreifende Arretiervorrichtung bekannt, die die Sperrvorrichtung beim öffnen
der Tür blockiert, so daß diese trotz eventuell vorhandener Schräglagen des Fahrzeugs oder sonstiger ein Eingreifen verursachender Umstände nicht zur Wirkung kommen kann. Dadurch soll
Tor allem vermieden werden, daß die Tür, an der die Gurtaufwickelvorrichtung angebracht ist, bei einem eventuellen Eingriff der
Sperrvorrichtung nioht mehr geöffnet werden kann* Zu diesem Zweck sind bei bekannten Sicherheitseinrichtungen beim Offnen der Tür
auf die Sperrvorrichtungen im Sinne einer Blockierung einwirkende Arretiervorrichtungen vorgesehen, die entweder direkt mit einem beim öffnen der Tür verstellten Hebel des Türschlosses verbunden sind oder die nach Art eines Türkontaktschalters ausgebildet sind (DE-OS 23 50 328 und 23 55 562).
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Nun sind andere Sicherheitseinrichtungen bekannt, bei denen die
Gurtaufwickelvorrichtung nicht unbedingt in der Fahrzeugtür angebracht sein muß, beispielsweise weil die den Sicherheitsgurt
zwischen der Ablagestellung und der Rückhaltestellung führende Führung über dem den Türausschnitt umgrenzenden Rahmen angebracht ist. Hier tritt auch nicht die Gefahr auf, daß die Tür
bei einem Sperren der Sperrvorrichtung blockiert ist. Jedoch kann, und auch das sollte vermieden werden, durch eine im Eingriff befindliche Sperrvorrichtung ein Abwickeln des Gurtbandes und damit ein Verstellen des Gurtes in seine Ablagestellung
verhindert werden. Auch könnte dann, wenn die Arretiervorrichtung nach Art eines in der Türschloßebene angebrachten Türkontaktschalters ausgebildet ist, die Gefahr bestehen, daß bei einer
beispielsweise durch einen Unfall bedingten Deformation der Tür die Sperrvorrichtung ständig durch die Arretiervorrichtung außer Singriff gehalten wird und etwa bei einem nachfolgenden
Stoß zur Rückhaltung des Fahrzeuginsassen nicht mehr in der Lage ist.
Sie der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die zuvor genannten Nachteile vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Arretiervorrichtung zur Fest legung der Sperrvorrichtung
in der Ruhestellung bei außerhalb der Rückhaltestellung befindlichem Läufer ausgebildet ist. Bei der Erfindung erfolgt also
ein Arretieren der Sperrvorrichtung bzw. der darin vorgesehenen trägen Kasse nur dann, wenn sich der ein Ende des Sicherheitsgurtes haltende Läufer in seiner Führung außerhalb der Rückhaltestellung befindet. So lange dagegen der Läufer in seiner Rückhaltestellung steht, ist die Funktion der Sperrvorrichtung nicht
behindert oder beschränkt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Rückhaltestellung der Führung ein entgegen einer Feder von
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dem Läufer verstellbarer Anschlag vorgesehen ist, der überfeine
Betätigungsverbindung mit der Arretiervorrichtung verbunden ist. Dabei kann die Betätigungsverbindung durch einen an einem auf
die träge Hasse einwirkenden Arretierhebel angreifenden Bowdenzug oder aber durch elektrische, hydraulische oder pneumatische
Mittel beziehungsweise durch Kombinationen solcher Mittel gebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt dabei in teils schematischer Darstellungsweise in
Figur 1 einen Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeug mit einer
einem Fahrzeugsitz zugeordneten passiven Sicherheitsgurteinrichtung und
Figur 2 eine Darstellung der zur Betätigung der erfindungsgemäßen Arretiervorrichtung erforderlichen Mittel.
In der Figur 1 der Zeichnung ist mit 1 ein Personenkraftfahrzeug bezeichnet, in dem auf einem Fahrzeugsitz 2 ein Fahrzeuginsasse 3
sitzt. Dem Fahrzeugsitz 2 zugeordnet ist eine Sicherheitseinrichtung, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem
passiven Schrägschultergurt 4 und einem unterhalb eines Armaturenbrettes 13 angeordneten energieabsorbierend nachgiebigen Kniepolster
12 besteht.
Der Schrägschultergurt 4 ist mit seinem dem Beckenbereich zugeordneten
Ende auf einer an dem Fahrzeugsitz 2 befestigten Gurtaufwikkelvorrichtung 5 gehalten, während das der Schulter des Fahrzeuginsasen
3 zugeordnete Ende 6 an einem Läufer 7 befestigt ist, der in einer Führung 8 am Rahmen des Fahrzeugs oberhalb der dem Fahrzeugsitz
2 benachbarten Fahrzeugtür 11 zwischen einer Ablagestellung 10 und einer Rückhaltestellung 9 durch hier nicht dargestellte
Verstellantriebe verstellbar ist. Als Verstellantrieb können, wie dies ansich bekannt ist, zum Beispiel Elektromotoren sowie
hydraulische oder pneumatische Servomotoren verwendet werden, die den Läufer zum Beispiel gegen eine Rückstellfeder verstellen.
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In der Figur 2 der Zeichnung ist die Aufwickelvorrichtung "5 näher
dargestellt, die aus einer in einem Gehäuse 2^ drehbar gehaltenen
und von einer hier nicht dargestellten Spiralfeder in Umfangsrichtung belasteten Aufwickeltrommel 20 besteht, die den Sicherheitsgurt 4 zu einem Gurtwickel aufzuwickeln versucht. An der Aufwickelt rommel 20 ist weiterhin unter anderem eine Zahnscheibe 21 vorgesehen, an der eine um eine Schwenkachse 23 schwenkbare Sperrklinke 22, 24 derart zum Eingriff kommen kann, daß die Aufwickeltrommel 20 in Abwickelrichtung gesperrt ist. Der Eingriff der Sperrklinke 22, 24 wird dabei von einer als Pendel ausgebildeten tragen Masse 25 bewirkt, die bei einer Schräglage des Fahrzeugs oder
bei an dem Fahrzeug angreifenden höheren Beschleunigungen aus seiner Ruhelage ausgelenkt wird. Bei einer solchen mit unterbrochenen
Linien angedeuteten Auslenkung des Trägheitspendels 25 wird auch
die mit einem kugelförmigen Ende 24 in einem schalenförmig gewölbten Boden 25a des Trägheitspendels liegende Sperrklinke ausgelenkt, so
daß sie mit ihrem Eingriffsende 22 an der Zahnscheibe in Sperreingriff kommt.
In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist mit 26 ein·
Arretierhebel bezeichnet, der zur Festlegung der Sperrklinke 22, in ihrer Ruhestellung ausgebildet ist. Die Betätigung dieses Arretierhebele erfolgt dabei über einen Bowdenzug 19 von einem in der
Rückhaltestellung 9 der Führung 8 angeordneten, durch eine Feder belasteten Anschlag I7. Mit 28 sind dabei gegebenenfalls erforderliche Umlenkungen des Bowdenzüge 19 angedeutet. Der Anschlag 17 ist
nun so ausgebildet, daß er dann,wenn der Läufer 7 sich außerhalb der die Rückhaltestellung der Sicherheitsgurteinrichtung ergebenden Endstellung 9 der Führung 8 befindet, den Arretierhebel 26
zur Festlegung der Sperrklinke 22, 24 in ihrer Ruhestellung, das heißt Nicht-Eingriffsstellung,betätigt. Läuft dagegen der Läufer 7,
angetrieben durch eine hier nioht gezeigten,am Ende des Verbindungsseils 15 angeordneten Verstellantrieb,gegen die Endstellung 9
der Führung 8, so wird der Anschlag 17 entgegen der Kraft der Feder 18 niedergedrückt, wodurch der Arretierhebel 26 außer Eingriff
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mit der Sperrklinke 22, 24 gelangt, so daß diese wieder allein unter dem Einfluß des Trägheitspendels 25 steht. Immer dann,
wenn der Läufer 7 in der Rückhaltestellung der Sicherheitsgurteinrichtung
steht, wodurch der auf dem Fahrzeugsitz 2 sitzende Fahrzeuginsasse 3 von dem Sicherheitsgurt 4 umschlungen ist,
kann die Sperrklinke ihre Sperrfunktion ausüben. Wird dagegen der Sicherheitsgurt 4 durch die hier nicht weiter erläuterten
Steuervorrichtungen zur Rückführung des Läufers 7 in die Ablagestellung
10 zurückgeführt, wozu beispielsweise eine über ein Seil 16 mit dem Läufer 7 verbundene, hier nicht näher dargestellte
Rückstellfeder vorgesehen sein kann, dann erfolgt die Festlegung der Sperrvorrichtung in ihrer Ruhestellung, so daß
eine Sperrung und damit eine Blockierung der Gurtrückverstellung nicht möglich ist.
Es ist selbstverständlich, daß abweichend von der in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsfrom die Arretierung der Sperrvorrichtung
auch durch andere Mittel als die hier gezeigten mechanischen erfolgen kann. So ist es beispielsweise durchaus möglich, die Betätigung
der Arretiervorrichtung durch elektrische, hydraulische oder pneumatische Mittel oder durch eine Kombination solcher
Mittel vorzunehmen.
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Claims (2)
1. Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personen-
\^_ykraftfahrzeuge, mit einem jeweils einem Fahrzeugsitz zugeordneten passiven Sicherheitsgurt, der mit einem Ende auf
einer selbsttätig wirkenden mit einer von einer trägen Masse auslösbaren Sperrvorrichtung ausgerüsteten Gurtaufwickelvorrichtung aufgewickelt ist und der mit einem anderen Ende
an einem von einem Verstellantrieb in einer führung zwischen
einer Ablagestellung und einer Rückhaltestellung verstellbaren Läufer befestigt ist, und mit einer die träge Masse der
Sperrvorrichtung unter bestimmten Umständen in Ruhestellung haltenden Arretiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung (26) zur Festlegung der Sperrvorrichtung (21 - 25) in der Ruhestellung bei außerhalb der Rückhaltestellung befindlichem Läufer (7) auegebildet ist.
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Vorsltiendar Vorstand: Toni Sdimlk*»r, Voreinander ■ HorM Mdmnann · Prof. Dr. tedin. Ernst FIeIa · Or. Juf. Patar Frerk
des AuUldilsraU: GOnMr Hartwldi · Horst MUnzner ■ Or. rar. pol. Warner P. Sdwnldt - Gottllab R llrobl · Prot. Or. rar. pol. Frledrld) Thoma·
Ham Birnbaum Sill «Μ G«t«il«di«fl: Wotfsburg Α»Ι·9·τΜιΙ Wotftburg HU HS
ORIGINAL INSPECTED
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rückhaltestellung der Führung (8) ein entgegen einer Feder (18) von dem Läufer (7) verstellbarer Anschlag (17) vorgesehen ist, der über eine Betatigungsverbindung (19) mit der
Arretiervorrichtung (26) verbunden ist.
3· Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsverbindung (19) durch einen an einem auf die
träge Masse (25) einwirkenden Arretierhebel (26) angreifenden Bowdenzug gebildet ist.
4· Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine elektrische und/oder hydraulische und/oder pneumatische Betätigungsverbindung.
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