DE9217298U1 - Sitzgurt-Vorspanneinrichtung - Google Patents

Sitzgurt-Vorspanneinrichtung

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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
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Description

Si tzcrurt-Vor spanneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorspanneinrichtung für einen Fahrzeug-Sitzgurt, bei der insbesondere ein Sicherheitsgurt dadurch vorgespannt wird, daß die Aufwickelwelle eines Gurt-Rückhalters gedreht wird.
Bei manchen Fahrzeug-Sicherheitsgurtsystemen ist eine Vorspanneinrichtung vorgesehen, um den Gurt für den Fall eines Zusammenstoßes stramm zu ziehen, so daß er fest am Fahrzeuginsassen anliegt, bevor dieser nach vorne geschleudert wird. Ein solcher Vorspanner für einen Sitzgurt ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 1-119 454 beschrieben.
Bei diesem Vorspanner ist eine Rolle über eine Kupplung an der Aufwickelwelle des Sitzgurt-Rückhalters befestigt und die Rolle wird durch ein Seil gedreht, welches um sie herumgewickelt ist und mittels einer Antriebseinheit (Kraftquelle) gezogen wird. Die Kupplung weist ein Paar von Zahnrädern auf, von denen das eine auf der Rückhalter-Aufwickelwelle und das andere an der Rolle befestigt sind. Die Rolle wird durch eine Führungseinheit in Form eines Schwenkarmes abgestützt. In der Sitzposition wird die
Führungseinheit durch einen Scherbolzen in einer Stellung gehalten, in der die Getriebe-Zahnräder nicht in Eingriff sind. Wird die Antriebseinheit betätigt, so wird der Scherbolzen schrittweise weggenommen, um zuerst der Führungseinheit zu ermöglichen, eine Schwenkung auszuführen, und um sodann eine Drehung der Rolle zu erlauben. Nachdem die beiden Getriebe-Zahnräder miteinander aufgrund einer Schwenkung der Führungseinheit in Eingriff stehen, wird die Rolle gedreht und vermittelt so eine Drehung der Aufwickelwelle, so daß ein Stück des Gurtes auf die Gurt-Spule gewickelt wird.
Bei einem Vorspanner der vorstehend beschriebenen Art wird plötzlich eine sehr hohe Leistung aufgebracht, und zwar in einer Zeitspanne im Bereich von Millisekunden, und es ist wichtig, daß die Zahnräder sehr schnell miteinander ein Eingriff kommen, um eine Drehung der Aufwickelwelle so schnell als möglich einzuleiten, nachdem die Kraftquelle in Betrieb gesetzt worden ist. Dabei kann es zu einer ganz beträchtlichen Verzögerung dadurch kommen, daß die Zahnspitzen miteinander in Eingriff kommen, wenn das antreibende Zahnrad sich in Richtung auf einen Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad bewegt. Ein solcher Zusammenstoß bedeutet, daß eine gleitende Bewegung eines Zahnes des einen Zahnrades entlang dem Zahn des anderen Zahnrades stattfindet und es tritt eine Verzögerung der Bewegung des antreibenden Zahnrades in kämmenden Eingriff mit dem anderen Zahnrad auf, was eine beträchtliche Zeitverzögerung und einen Energieverlust bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Probleme zu überwinden. Somit ist es ein Ziel der Erfindung, einen Sitzgurt-Vorspanner bereitzustellen, bei dem sichergestellt ist, daß das antreibende Zahnrad sauber und störungsfrei in Eingriff kommt mit dem angetriebenen Zahnrad, und zwar auch dann, wenn beim Ineingriffkommen die Zahnköpfe kollidieren. Dadurch, daß eine sanfte Eingriffs-
bewegung sichergestellt wird, ist bei einem Vorspanner gemäß der Erfindung die Zeitverzögerung zwischen dem Inbetriebsetzen der Kraftquelle und der Beendigung der Drehbewegung der Gurt-Spule unter allen Umständen minimal.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist erfindungsgemäß ein Sitzgurt-Vorspanner vorgesehen, der die Aufwickelwelle eines Rückziehers in Aufwickelrichtung dreht, so daß ein Stück des Gurtes auf die Rückzieherspule aufgewickelt wird. Der Vorspanner enthält ein angetriebenes Zahnrad, das mit der Rückzieher-Aufwickelwelle verbunden ist, und ein antreibendes Zahnrad, das mit einer Kraftquelle verbunden ist. Das antreibende Zahnrad ist normalerweise in der Sitzstellung des Vorspanners unter einem Abstand von dem angetriebenen Zahnrad gehalten, während es bei einer Betätigung der Kraftquelle verschoben und gedreht wird, um in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad zu kommen und dieses in Drehbewegung zu versetzen. Die Erfindung ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne eines der Zahnräder Kopfhöhen aufweisen, die vom Kopfkreis in Richtung auf den Zahnfußkreis und in einer Richtung in Bezug auf die Drehrichtung des antreibenden Zahnrades abweichen, so daß die Bewegung des antreibenden Zahnrades in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad auch im Falle einer Kollision der Zahnspitzen der beiden Zahnräder in einfacher Weise sichergestellt ist.
Bei einem Vorspanner gemäß der Erfindung wird das antreibende Zahnrad durch Betätigung der Kraftquelle in Richtung auf das angetriebene Zahnrad bewegt. Falls die Zahnköpfe der Zahnräder vor einem Wirkeingriff der Zahnräder kollidieren, stoppt das antreibende Zahnrad seine Bewegung in Richtung auf das angetriebene Zahnrad für einen Augenblick und nimmt dann die Bewegung in Richtung auf einen vollen Eingriff wieder auf. Keine ins Gewicht fallende Verzögerung zwischen dem Stopp der Bewegung und der Wiederaufnahme der Bewegung in Richtung auf einen Wirkeingriff kann auftreten.
Dadurch, daß die Erfindung modifizierte Köpfe auf den Zähnen zumindest eines der Zahnräder vorsieht, wird die Verlustzeitspanne beim Auftreten einer Kollision der Zahnköpfe dadurch minimiert, daß eine fortgesetzte, relativ glatte Bewegung des antreibenden Zahnrades in Richtung auf einen vollen Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad durchgeführt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung, bei dem der Vorspanner in den Rückhalter integriert ist,
Figur 2 einen vergrößerten Schnitt von Teilen der Zahnräder des ersten Ausführungsbeispieles,
Figuren 3A, 3B und 3C Seitenansichten des Vorspanners, welche dessen Betrieb in Zeitfolge illustrieren,
Figur 4 eine vergrößerte Darstellung von Teilen der Zahnräder beim ersten Ausführungsbeispiel, welche deren Betätigung in Zeitfolge darstellen,
Figuren 5A, 5B und 5C Ansichten der Zahnräder, welche einen anderen Aspekt des Betriebs des ersten Ausführungsbeispiels in dem Zeitablauf illustrieren, und
Figur 6 einen teilweisen Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles, bei dem die Führungseinrichtungen für die Rolle abgewandelt sind.
Figur 1 zeigt einen Vorspanner P mit einem Ritzel 3, das mit einer Sitzgurt-Aufwickelwelle Rl eines Rückhalters R verbunden ist und als angetriebenes Zahnrad dient, sowie eine Rolle 1, die mit einer Kraftquelle 2 verbunden ist und
als antreibendes Zahnrad dient. Das Ritzel 3 und die Rolle
I treten miteinander in Wirkeingriff durch Betätigung der Kraftquelle 2 und die Kraft der Kraftquelle 2 wird zur Aufwickelwelle Rl über diese Bauteile übertragen. Auf diese Weise wird ein Sitzgurt (nicht gezeigt) dadurch strammgezogen, daß ein Stück desselben auf die Aufwickelwelle Rl aufgewickelt wird.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, weist entweder das Ritzel 3 oder die Rolle 1 (im gezeigten Ausführungsbeispiel die Rolle 1) Zähne 11 auf, bei denen die Köpfe, d.h. die Spitzenabschnitte, so modifiziert sind, daß eine Eingriffsbewegung auch für den Fall, daß ein Kopf lla der Rollen-Zähne mit einem Kopf 31a der Ritzel-Zähne 3 in Kollision kommt, ermöglicht und gefördert wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die modifizierten Zähne
II auf der Rolle 1, welche als antreibendes Zahnrad dient. Die Zähne 11 haben Köpfe lla, die von der Kopfspitze lic des Kopfkreises in Richtung auf den Zahnfußkreis abgeschrägt sind, und zwar in einer Richtung in Bezug auf die Drehrichtung des antreibenden Zahnrades derart, daß die Bewegung des antreibenden Zahnrades in Wirkeingriff mit dem angetriebenen Zahnrad auch im Falle einer Kollision der Köpfe der beiden Zahnräder erleichtert ist. Nachfolgend wird Bezug genommen auf die "Vorderseite" und "Rückseite" der Zähne. Diese Bezugnahme ist zu verstehen in Bezug auf die Drehrichtung des antreibenden Zahnrades. Die vorgesehene Form der modifizierten Zähne wird nachfolgend mit Blick auf eine Betätigung des Vorspanners näher erläutert. Die modifizierten Zähne 11 haben Spitzen, die dadurch geformt sind, daß Keilabschnitte 11b mit einer Tiefe d und einer Weite w von der "normalen" Zahnform (also der symmetrischen Zahnform) weggeschnitten sind, wodurch eine Oberfläche verbleibt, die sich vom Kopfkreis zunehmend in Richtung auf den Zahnfußkreis erstreckt, und zwar von der Vorderkante lic am Kopfkreis nach hinten. Werden die modifizierten Zähne auf dem Ritzel 3, d.h. auf dem angetrie-
benen Zahnrad, ausgeformt, so werden die Spitzen in entsprechender Weise durch Abschneiden eines etwa keilförmigen Stückes gebildet, so daß sich eine Kopffläche bildet, die sich dem Zahnfußkreis von der rückwärtigen Kopfkante am Kopfkreis in Richtung auf die Vorderkante erstreckt.
Die Zähne sind also asymmetrisch und haben eine ebene Kopf-Stirnfläche, die eine Tangente am Zahnkreis unter einem spitzen Winkel schneidet. Die Stirnfläche bildet in Bewegungsrichtung eine abfallende Flanke für die Spitze des anderen Zahnes.
Der in Figur 1 dargestellte Sitzgurt-Rückzieher R kann jegliche geeignete Konstruktion aufweisen. Es sind viele derartige Konstruktionen bekannt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, weist der Rückzieher R einen U-förmigen Rahmen R2, eine Spule R3, auf welche der nichtgezeigte Gurt aufgewickelt wird, und eine Klemmeinrichtung R4 auf, welche den Gurt klemmt. Ein Mechanismus R5 zum arretieren der Spulenwelle ist an einem Seitenflansch des Rahmens R3 montiert und wird durch eine Abdeckung R6 geschützt. Eine Federeinheit R7 ist auf der anderen Seite des Flansches des Rahmens vorgesehen, um den Gurt auf die Spule aufzuwickeln. Die Vorspanneinrichtung P nach der Erfindung ist zwischen dem Seitenflansch R21 des Rahmens R2 und der Federeinheit R7 angeordnet und weist ein Ritzel 3, eine Rolle 1, ein Gehäuse 5, einen Rückhalter 6 zum Abstützen der Federeinheit R7 und eine Kraftquelle 2 auf, die auf dem Rückhalter 6 angeordnet ist.
Das Gehäuse 5 weist eine Seitenwand 51 und eine Umfangswand 52 auf, die eine Ausnehmung 53 bilden, welche im wesentlichen eine rechtwinklige Form aufweist, um die Rolle aufzunehmen, also etwa boxenförmig ist, wobei eine Seite offen ist. Etwa mittig der Seitenwand 51 ist ein Loch zur Aufnahme des Ritzels 3 und ein Teil der Umfangswand 52 ist weggeschnitten, um einen Durchlaß 54 für das Seil 21 der
Kraftquelle zu bilden. Der Rückhalter 6, welcher die offene Seite des Gehäuses 5 abdeckt, ist im wesentlichen flach ausgebildet und durch Stanzung hergestellt. Die Federeinheit R7 ist an dem ebenen Körper 61 angebracht und die Kraftquelle 2 ist an einem Flansch 62 befestigt, der sich an einer Kante des Körpers 61 erstreckt. Das Gehäuse 5 ist über Abstandshülsen 55 auf dem Seitenflansch R21 des Rahmens R2 montiert. Das Gehäuse 5 und der Rückhalter 6 sind mit Nieten 71 am Rahmen R2 befestigt.
Das Ritzel 3 hat äußere Zähne 31 und ist in Eingriff und befestigt mit bzw. auf einem rechtwinkligen Abschnitt RlI. Es ist an einem Ende der Aufwickelwelle Rl sowie zumindest annähernd in der Mitte der die Rolle aufnehmenden Ausnehmung 53 des Gehäuses 5 angeordnet. Eine kreiszylinderförmige Nabe 32 am inneren Ende des Ritzels (wo keine Zähne vorgesehen sind) ist drehbar in einem Loch R22 im Seitenflansch R21 des Rahmens R2 abgestützt und dient als Hülse zum Abstützen der Aufwickelwelle Rl auf dem Rahmen R2. Das Ritzel 3 wird durch einen Anschlag R12 in Position gehalten, welcher mit einem rechtwinkligen Wellenabschnitt RIl in Eingriff steht. Der rechtwinklige Wellenabschnitt RlI erstreckt sich über das Ritzel 3 hinaus nach außen und durch ein wellenaufnehmendes Loch 63 im Rückhalter 6. Das innere Ende einer Spiralfeder (nicht gezeigt) der Federeinheit R7 ist an einem Ende des Wellenabschnittes RIl befestigt.
Die Rolle 1 ist ringförmig und hat Innenzähne 11, die so angeordnet sind, daß sie mit den Zähnen 31 des Ritzels 3 in Eingriff kommen. Der Innendurchmesser der Rolle 1 ist größer als der Durchmesser des Ritzels 3. Die Rolle 1 hat keinen äußeren Seitenflansch. Ihr innerer Seitenflansch 12 hat eine ebene Wand 13, die sich entlang eines Großteils ihres Umfanges erstreckt. Ein Vorsprung 14 erstreckt sich vom Flansch nach außen und hat eine Kerbung 15, welche ein Drahtende 22 aufnimmt, das am Ende des Seiles 21 angepreßt
ist. Das Drahtende 22 befestigt das Ende des Kabels 21 an der Rolle 1. Das Kabel 21 ist etwa um eine Dreivierteldrehung um die Rolle 1 gewickelt, erstreckt sich aus dem Gehäuse 5 heraus durch die Kerbung 54, passiert ein T-Stück 24 und ist mit einem Kolben 23 der Kraftquelle 2 verbunden.
Die Kraftquelle 2, welche von einem herkömmlichen Aufbau sein kann, ist mittels des T-Stückes 24 mittels einer Niet 72 und einer Schraube 73 an einer Klammer 62 befestigt und weist einen Zylinder 25, einen Gaserzeuger 26, bestehend aus Schießpulver und einem Zünder, einen Halter 27 und einen Verbinder 28 mit einer Auslöseeinrichtung (nicht gezeigt) auf.
In der nachfolgenden Beschreibung des Betriebs dieses Ausführungsbeispieles werden zum erleichterten Verständnis die Stellungen (oben, unten, links, rechts) in Bezug auf die Figuren verwendet, jedoch sind diese Bezugsangaben des Vorspanners P nicht auf solche Stellungen beschränkt. Figur 3A zeigt den "Sitz"-Zustand. Die Rolle 1 ist in der Ausnehmung 53 unten positioniert, wobei ihr innerer Seitenflansch 12 durch die Führung 4 abgestützt ist, welche sich in die Ausnehmung 53 erstreckt. Der Flansch 12 ist an der Seitenwand 51 des Gehäuses 5 mittels Scherstiften 16 (Figur 1) an zwei Stellen (links und rechts) befestigt. In dieser Stellung sind die Zähne 31 des Ritzels 3 und die inneren Zähne 11 der Rolle 1 nicht in Eingriff, sondern weisen einen vorbestimmten Abstand L zueinander auf. Die Aufwickelwelle Rl kann unter Steuerung durch die Federeinheit R7 arbeiten und auch der Verriegelungsmechanismus R5 kann in üblicher Weise funktionieren.
Erfolgt eine sehr starke (negative) Beschleunigung, wie beispielsweise bei einem Fahrzeugzusammenstoß, im Sitzzustand, so wird dies durch einen Sensor (nicht gezeigt) ermittelt und die Kraftquelle 2 wird mittels der Starteinrichtung (nicht gezeigt) betätigt. Wie in Figur 3B
gezeigt ist, wird das Seil 21 durch eine Zugkraft F in
einer Richtung gezogen, die in der Figur durch einen Pfeil angedeutet ist. Die Scherstifte 16 brechen und die Rolle mit dem auf ihr aufgewickelten Kabel 21 beginnt sich zu
drehen und wird nach oben gezogen. Die Rollenzähne 11
kommen mit den Ritzel-Zähnen 31 am unteren Eingriffspunkt S in Eingriff. Da die Rolle 1 hinsichtlich einer Bewegung
nach oben und seitwärts nicht eingeschränkt ist, und zwar auch dann, wenn die Köpfe der Zähne 31 und 11 kollidieren, wird der Eingriff der Ritzel-Zähne 31 und der Rollenzähne 11 sichergestellt, weil die Rolle bei ihrer Drehung auch seitwärts bewegt wird. Wie im einzelnen der Antriebseingriff des antreibenden Zahnrades mit dem angetriebenen
Zahnrad erfolgt, hängt von den gerade gegebenen Relativstellungen der Zahnräder bei ihrem Kontakt ab.
Erfolgt der Kontakt ohne eine Kollision der Köpfe der
Ritzel-Zähne 31 mit den Köpfen der Rollenzähne 11, so wirkt die Zugkraft F als Drehmoment bezüglich der Rolle 1 mit
einem Angriffspunkt S zwischen den in Eingriff stehenden Zähnen, und zwar mittig wie in Figur 3C gezeigt ist. Die Umfangsflache des Flansches 12 der Rolle 1 steht in Eingriff und ist abgestützt durch die obere Fläche der Führungseinrichtung 4, welche einen feststehenden Abstützpunkt U für die Reaktionskraft bildet. Im Ergebnis wird die
Position der Rolle 1 durch den Eingriffspunkt S und den
Abstützpunkt U beibehalten und die Rolle wird um ein
virtuelles Zentrum R gedreht, wobei die obere Fläche der Führungseinrichtung 4 als Führung dient. In diesem Zustand eines vollen Eingriffs, welcher in jedem Falle letztlich erreicht wird, wird der Eingriff mittels einer Kraftkomponente aufrecht erhalten, die an der Rolle am Kontaktpunkt S zwischen der Rolle und dem Ritzel angreift und in Richtung auf die Mitte des Ritzels 3 gerichtet ist.
Erfolgt aber der Kontakt zwischen der Rolle und dem Ritzel an den Köpfen der Zähne, so erleichtern die modifizierten
Köpfe ein schnelles Erreichen des vollen Eingriffs. Ein möglicher Hergang ist in Figur 4 dargestellt. Ein Zahn der Rolle 1, welcher anfänglich sich in einer Sitzposition gemäß der gestrichelten Linie befindet, bewegt sich um einen Winkel al und über eine Strecke Sl unter der von der Kraftquelle 2 erzeugten Kraft, die über das Seil 21 übertragen wird, wodurch die Spitze eines Zahnes 11 der Rolle sich aus einer Stellung PO in eine Stellung Pl bewegt, in welcher sie mit einem Zahn 3 des Ritzels kollidiert. Für einen Augenblick wird die Aufwärtsbewegung der Rolle bei der Kopf-an-Kopf-Kollision gestoppt, jedoch setzt die Rolle ihre Drehbewegung fort und die Aufwärtsbewegung der Rolle setzt wieder ein wenn die Spitze des Zahnes 11 auf der Spitze des Zahnes 3 entlanggleitet. Die modifizierten Köpfe der Zähne 11 ermöglichen somit eine Fortsetzung der Bewegung der Rolle in Richtung auf das Ritzel, und zwar praktisch ohne Verzögerung nach einer Kollision. Ohne die modifizierten Köpfe könnte es vorkommen, daß die Rolle ihre Aufwärtsbewegung im Anschluß an eine Kollision so lange nicht fortsetzt wie die Rolle nicht um eine Strecke entsprechend der Breite W (Figur 2) einer Kopfspitze eines Zahnes 11 gedreht ist. Dementsprechend folgt eine Bewegung der Rolle in eine in Figur 4 mit strich-punktierten Linien dargestellte Position, und zwar durch Drehung um den Winkel a2 und eine Aufwärtsverschiebung über die Strecke s2, wodurch die Vorderseite des Zahnes aus der Stellung Pl in die Stellung P2 bewegt wird. Dies alles erfolgt mit einem Minimum an Widerstand, auch bei einer Kollision, und unter einem Minimum an Zeitverzögerung. Hat die Rolle einmal die mit strich-punktierten Linien dargestellte Position erreicht, dann ist ein voller Eingriff gegeben, wie oben bereits beschrieben ist.
In Figur 5 wird eine andere mögliche Art einer Kollision zwischen den Köpfen der Rollenzähne und der Ritzel-Zähne, die an einem Punkt Q auftreten kann, beschrieben, bei der die Spitze eines Zahnes 11 mit einem Punkt auf der Rück-
seite eines Zahnes 31 nahe dem Kopfkreis der Zähne 31 kollidiert, so daß sowohl eine Drehung als auch eine Aufwärtsbewegung der Rolle blockiert sind. In diesem Falle wird gemäß Figur 5B ein Drehmoment um den Punkt Q durch die Kraft F an der Rolle erzeugt. Das Drehmoment drückt die Rolle nach unten, wodurch der unterste Punkt ihres Umfanges in Eingriff kommt mit der Führungsvorrichtung 4, und zwar an der Stelle V. Sodann wird ein Drehmoment durch die Kraft F um den Punkt V an der Rolle erzeugt. Da dieses Moment wesentlich größer ist als das Widerstandsmoment T in Bezug auf das Zentrum der Rolle, kommt der Kopf des Rollenzahnes, welcher unmittelbar vor dem Kontaktpunkt Q liegt, in Eingriff mit dem nächsten Ritzel-Zahn (an der Stelle X) und eine Kraft "fr" in Drehrichtung des Ritzel wird am Punkt X über die Rolle auf das Ritzel übertragen. Es ergibt sich auch eine Kraftkomponente "fg" in einer Richtung, in welcher der Eingriff zwischen dem Rollenzahn und dem Ritzel-Zahn aufrecht erhalten wird. Dementsprechend wird der gewünschte Eingriff zwischen der Rolle und dem Ritzel erzeugt und aufrecht erhalten, wie weiter oben bereits an Hand der Figur 3C beschrieben ist.
Im Anschluß an einen vollen Eingriff der Rollenzähne mit den Ritzel-Zähnen, wird die Drehung der Rolle 1 auf die Aufwickelwelle Rl über das Ritzel 3 übertragen und ein Stück des Gurtes B wird auf die Rückzieher-Spule R3 gewickelt. Das Aufwickeln des Gurtes findet sofort statt, ohne daß eine nennenswerte Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassens aufgrund seines Trägheitsmomentes erfolgt.
Figur 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Vorspanners gemäß der Erfindung, bei dem der Eingriff der Rolle mit dem Ritzel durch eine feststehende Führung und eine bewegliche Führung erfolgt. Die Anordnung entspricht weitgehend dem vorstehend bereits beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme daß ein Abstandsstück 8A vorgesehen ist, der als bewegliche Führung in einer Seite
der die Rolle aufnehmenden Ausnehmung 53A angeordnet ist. Das Abstandsstück 8A hat eine Klinke 81A, die in Eingriff steht mit einer Kerbe 16A in der Rolle IA. Wird die Rolle IA gedreht, so wird das Abstandsstück 8A durch den Eingriff in der Kerbe 16A angehoben und zwischen die Rolle IA und einen Vorsprung R23A an der Basis R2A gezogen. Auf diese Weise wird der Eingriff des Zahnes HA der Rolle IA mit dem Zahn 3IA des Ritzels 3A aufrecht erhalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Eingriff der beiden Zahnräder bei ihrem anfänglichen Kontakt in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel erreicht.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind Abwandlungen möglich. Z.B. sind bei den Ausführungsbeispielen das antreibende Zahnrad und das angetriebene Zahnrad als in Inneneingriff stehendes Getriebe beschrieben mit Zähnen an den inneren bzw. äußeren Umfangen und das antreibende Zahnrad ist nicht auf einer Welle abgestützt. Es ist aber auch möglich, das antreibende Zahnrad und das angetriebene Zahnrad wie ein in Außeneingriff stehendes Getriebe auszulegen und es ist auch möglich, das antreibende Zahnrad durch eine Welle abzustützen.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ermöglichen es, in glatter und praktisch reibungsfreier Weise einen schnellen Eingriff von Zahnrädern als Mittel zum Übertragen einer Kraft von einer Kraftquelle auf eine Sitzgurt-Aufwickelwelle zu erreichen. Dementsprechend wird ein Vorspanner bereitgestellt, der sogar dann, wenn die Köpfe der Zahnräder beim Eingriff kollidieren, eine glatte Relativbewegung in Richtung auf einen Wirkeingriff der Zahnräder sicherstellt und der Eingriff erfolgt unter allen Umständen schnell und unter Minimierung der Verzögerungszeitspanne.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Sitzgurt-Vorspanner (P), bei dem eine Aufwickelwelle (Rl) eines Rückziehers (R) in Gurt-Aufwickelrichtung gedreht wird, so daß ein Stück des Gurtes auf eine Rückzieher-Spule (R3) aufgewickelt wird, mit einem angetriebenen Zahnrad (3), welches mit der Rückzieher-Aufwickelwelle (Rl) verbunden ist, und mit einem antreibenden Zahnrad (1), welches mit einer Kraftquelle (2) verbunden ist, wobei das antreibende Zahnrad (1) normalerweise in der Sitzstellung des Vorspanners (P) unter einem Abstand von dem angetriebenen Zahnrad (3) gehalten wird, während bei einer Betätigung der Kraftquelle (2) eine Verschiebung des antreibenden Zahnrades (1) und eine Drehung desselben erfolgt, um es in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad (3) zu bringen und dieses in Drehung zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (11,31) zumindest eines der Zahnräder (1,3) Köpfe aufweisen, die in ihrer Form vom Kopfkreis in Richtung auf den Zahnfußkreis in einer Richtung in Bezug auf die Drehrichtung des antreibenden Zahnrades (1) abweichen, so daß eine Bewegung des antreibenden Zahnrades (1) in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad (3) im Falle einer Kollision der Köpfe der beiden Zahnräder (1,3) erleichtert ist.
DE9217298U 1991-12-17 1992-12-17 Sitzgurt-Vorspanneinrichtung Expired - Lifetime DE9217298U1 (de)

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