DE2236138C3 - Tragbare Motorkettensäge - Google Patents
Tragbare MotorkettensägeInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0033—Devices for attenuation of vibrations
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/02—Chain saws equipped with guide bar
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- B27G19/00—Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine tragbare Motorkettensäge, deren Sägeschwert am Antriebsteil verdrehbar
gelagert und im Betrieb gegen Verdrehung arretiert ist.
Eine Säge dieser Art ist aus US-PS 33 43 613 bekannt, wobei die Verdrehbarkeit des Sägeschwertes den
Zweck hat, das Schwert in verschiedene, für den jeweiligen Anwendungszweck vorteilhafte Winkelstellungen
gegenüber dem Antriebsteil einstellen und arretieren zu können. Eine Sicherungseinrichtung zum
Verhindern von Unglücksfällen, die durch das sogenannte Werfen der Säge auftreten können, ist bei dieser
bekannten Säge nicht vorgesehen.
Die Hauptgefahr beim Werfen einer Säge besteht darin, daß die Säge durch den plötzlich auftretenden
Kraftstoß aus der Hand des Arbeiters geschlagen wird und das Sägeschwert mit weiterhin umlaufender
Sägekette mit Körperteilen in Berührung kommt. Als Sicherungseinrichtungen gegen derartige Unglücksfälle f>o
sind einerseits schwenkbare, federbelastete Schutzbleche für die Sägekette (US-PS 29 37 673) und andererseits
Bremseinrichtungen zum Bremsen der Sägekette bzw. Abschalten ihres Antriebes bekannt, wobei die
Auslösung der Bremseinrichtung entweder durch einen · ·
schwenkbaren Bügel, gegen den die den Tragegriff loslassende Hand anschlägt (DE-OS 22 17 707) oder
durch ein beweglich gelagertes Trägheitsgewicht bewirkt wird.
Alle diese bekannten Schutzvorrichtungen können zwar in gewissem Maße die Folgen mildern, die
auftreten, wenn die Säge dem Arbeiter aus der Hand geschlagen wird, sie zielen aber nicht darauf ab, die
eigentliche Ursache der Unglücksfälle, nämlich den die Säge dem Arbeiter aus der Hand schlagenden
Kraftstoß, zu beseitigen oder jedenfalls zu verringern. Dieses Rückschlagen der Säge ist besonders häufig beim
Entasten von gefällten Bäumen zu beobachten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine tragbare Motorkettensäge der genannten Art zu schaffen, bei der
durch Verringerung und zeitliche Verzögerung des beim Werfen der Säge vom Schwert auf den Antriebsteil
übertragenen Kraftstoßes der Gefahr, daß die Säge aus der Hand geschlagen wird, vorgebeugt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretierung als eine sich bei einer vorgegebenen
Verdrehungskrafi lösende und die Verdrehung des Sägeschwertes freigebende Sperre ausgebildet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß ein am Sägeschwert plötzlich auftretender Kraftstoß nicht ebenso schlagartig
auf den Antriebsteil übertragen wird. Vielmehr tritt nur ein Teil dieses Kraftstoßes sofort beim Überwinden
der Sperre auf, während der restliche Teil des Kraftstoßes erst mit einer gewissen Verzögerung,
nämlich nachdem das Schwert einen Schwenkweg durchlaufen hat, auf den Antriebsteil übertragen wird,
wobei ein Teil des Kraftstoßes auch der umlaufenden, auf das Schwert ein Drehmoment ausübenden Sägekette
in deren Antrieb geleitet und vernichtet wird. Hierdurch wird die Übertragung des Kraftstoßes auf
den Antriebsteil abgeschwächt und über eine gewisse Zeit verteilt, so daß die Gefahr, daß die Säge aus der
Hand geschlagen wird, geringer ist und der Arbeiter mehr Zeit hat, auf den Kraftstoß durch entsprechend
festeres Zupacken, durch eine ausweichende Bewegung und/oder durch Abschalten des Antriebes zu reagieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die beim Werfen der Säge auf die Kette wirkende
Beanspruchung verringert wird, wodurch Kettenbrüche weitgehend vermieden werden. Dadurch wird einerseits
die Lebensdauer der Kette verbessert, andererseits die Gefahr von Unglücksfällen durch Kettenbruch verringert.
Gemäß einer anderen Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Arretierung als
eine sich bei einer vorgegebenen Verdrehungskraft lösende und die Verdrehung des Sägeschwertes
freigebende Sperre ausgebildet ist und daß zwischen dem Antriebstei! und dem Sägeschwert eine der
Verdrehung entgegenwirkende energieaufnehmende Dämpfungsvorrichtung angeordnet ist. Dadurch wird
der Vorteil erzielt, daß die Übertragung des Kraftstoßes vom Sägeschwert auf den Antriebsteii noch weiter
abgeschwächt und verzögert wird.
Vorteilhafterweise kann ferner das Sägeschwert am Antriebsteil an einem Lagerpunkt verdrehbar gelagert
sein, der exzentrisch zum Antriebsrad der Sägekette angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß auch die in
Längsrichtung des Schwertes gerichtete Komponente des beim Werfen auftretenden Kraftstoßes nur abgeschwächt
und verzögert auf den Antriebsteil übertragen wird.
Gemäß einer weiteren Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Arretierung als
eine sich bei einer vorgegebenen Verdrehungskraft lösende und die Verdrehung des Sägeschwertes
freigebende Sperre ausgebildet ist und daß eine durch die Verdrehung des Sägeschwertes auslösbare Vorrichtung
zum Bremsen oder Unterbrechen des Kettenantriebes ausgebildet ist Vorzugsweise weist die Vorrichtung
einen Unterbrecherschalter im Zündkreis des Sägemotors auf.
Durch diese Lösung wird der Vorteil erzielt, daß nicht
nur ein am Sägeschwert auftretender Kraftstoß nur verzögert, abgeschwächt und allmählich auf den
Antriebsiiiil übertragen wird, sondern daß diese
Verzögerungszeit gleichzeitig dazu benutzt wird, durch Bremsen oder Unterbrechen des Kettenantriebs die
Gefährlichkeit einer trotzdem noch abgeschwächt auftretenden Schlagbewegung am Antriebsteil zu
verringern. Falls die Vorrichtung eine Bremse aufweist, z. B. eine Backen- oder Bandbremse, die durch die
Verdrehung des Sägeschwerts ausgelöst wird, dann wirkt die der Bremskraft entgegenwirkende Reaktionskraft ebenfalls im Sinne einer Verringeniiig des auf den
Antriebsteil übertragenen Kraftstoßes.
Es ist zwar aus DE-OS 20 51 664 eine Motorkettensäge mit Sicherheitsvorrichtung, die eine Bremse und
einen Unterbrecherschalter für den Kettenantrieb aufweist, bekannt Bremse und Unterbrecherschalter
werden aber durch einen Hebel betätigt, der in einem
Abstand vor dem Tragegriff des Antriebsteils angeordnet ist, und sie werden deshalb nur dann ausgelöst, wenn
auf den Antriebsteil ein so großer Kraftstoß übertragen wird, daß die Hand vom Tragegriff abrutscht, gegen den
Hebel schlägt und diesen betätigt. Im Gegensatz dazu erfolgt bei der erfindungsgemäßen Lösung das Betätigen
der Bremse oder des Unterbrecherschalters durch die Verdrehung des Sägeschwertes ohne Übertragung
eines schlagartigen Kraftstoßes auf den Antriebsteil.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Motorkettensäge in Seitenansicht und
F i g. 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie II-II in
F i g. 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie II-II in
Das Sägeschwert 1 ist an einem Schwerthalter 2 befestigt, der in der Ebene des Schwertes um die Achse
des Kettenantriebes schwenkbar angeordnet ist. Der Schwerthalter wird in neutraler Lage bzw. in Betriebsstellung durch eine Sperre 4 gehalten, die aus einer
gegen die Ebene des Sägeschwertes federbelasteten
ίο Kugel bestehen kann, die beispielsweise im Gehäuse der
Motorkettensäge gelegen ist und in der Normallage des Schwerthalters teilweise in ein Loch im Schwerthalter
gedrückt wird. Bei Überschreiten einer bestimmten Kraft, wie sie durch Werfen auf den Schwerthalter
übertragen wird, wird die Sperrkugel eingedrückt, und
das Sägeschwert und der Schwerthalter verschieben sich relativ zum Antriebsteil 5 der Säge. Die Energie, die
auf das Sägeschwert und den Schwerthalter übertragen wird, kann als Bewegungsenergie von einer energieaufnehmenden
Dämpfungsvorrichtung 3 aufgenommen werden, die mit einer Rückholfeder kombiniert werden
kann. Die Bewegung zwischen Sägeschwert 1 und Antriebsteil 5 der Säge kann auf etwa zehn Grad
begrenzt sein.
Die oben lösbare Sperre 4 kann in einer anderen Ausführungsform aus einem leicht austauschbaren
Sollbruchstift oder dergleichen bestehen, der gebrochen wird, falls die Werfkraft dessen Festigkeit übersteigt
Die Auslösung der Sperrvorrichtung soll bei Überschreiten der zulässigen Kraft möglichst schnell
erfolgen, um zu vermeiden, daß der Stoßimpuls auf den Antriebsteil 5 der Motorkettensäge bei Auftreten des
Werfens übertragen wird.
Die Dämpfungsvorrichtung und/oder die Rückholfeder kann bei einer anderen Ausführungsform gegen einen Kolben ausgetauscht sein.
Die Dämpfungsvorrichtung und/oder die Rückholfeder kann bei einer anderen Ausführungsform gegen einen Kolben ausgetauscht sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Tragbare Motorkettensäge, deren Sägeschwert am Antriebsteil verdrehbar gelagert und im Betrieb
gegen Verdrehung arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung als eine sich
bei einer vorgegebenen Verdrehungskraft lösende und die Verdrehung des Sägeschwertes (1) freigebende
Sperre (4) ausgebildet ist
2. Tragbare Motorkettensäge, deren Sägeschwert am Antriebsteil verdrehbar gelagert und im Betrieb
gegen Verdrehung arretiert ist, daduich gekennzeichnet, daß die Arretierung als eine sich bei einer
vorgegebenen Verdrehungskraft lösende und die Verdrehung des Sägeschwertes (1) freigebende
Sperre (4) ausgebildet ist und daß zwischen dem Antriebsieil (5) und dem Sägeschwert (1) eine der
Verdrehung entgegenwirkende energieaufnehmende Dämpfungsvorrichtung (3) angeordnet ist
3. Motorkettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeschwert (1)
am Antriebsteil (5) an einem Lagerpunkt verdrehbar gelagert ist, der exzentrisch zum Antriebsrad der
Sägekette angeordnet ist
4. Tragbare Motorkettensäge, deren Sägeschwert am Antriebsteil verdrehbar gelagert und im Betrieb
gegen Verdrehung arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung als eine sich bei einer
vorgegebenen Verdrehungskraft lösende und die Verdrehung des Sägeschwertes (1) freigebende
Sperre (4) ausgebildet ist und daß eine durch die Verdrehung des Sägeschwertes (1) auslösbare
Vorrichtung zum Bremsen oder Unterbrechen des Kettenantriebs ausgebildet ist.
5. Motorkettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Unterbrecherschalter
im Zündkreis des Sägemotors aufweist.
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Legal Events
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OHN | Withdrawal | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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