DE1095248B - Elektrisch angetriebene Waescheschleuder - Google Patents

Elektrisch angetriebene Waescheschleuder

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Publication number
DE1095248B
DE1095248B DEL18585A DEL0018585A DE1095248B DE 1095248 B DE1095248 B DE 1095248B DE L18585 A DEL18585 A DE L18585A DE L0018585 A DEL0018585 A DE L0018585A DE 1095248 B DE1095248 B DE 1095248B
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DE
Germany
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lever
drive motor
stop
support element
switching
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Pending
Application number
DEL18585A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1095248B publication Critical patent/DE1095248B/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/003Doors or covers; Safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Elektrisch angetriebene Wäscheschleuder Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf eine elektrisch angetriebene Wäscheschleuder mit ständiger kraftschlüssiger Verbindung zwischen Antriebsmotorwelle und Schleudertrommelwelle, bei der an einem zur Lagerung des Antriebsmotors dienenden, drehbar gelagerten Tragelement Spreizhebelpaare befestigt sind, in welche am Schleudergehäuse unverdrehbar angeordnete Bolzen eingreifen, die nach Abschalten des Antriebsmotors die Spreizhebelpaare in Bremsstellung bringen, ohne daß dabei der Kraftschluß zwischen Motor- und Trommelwelle unterbrochen wird. Eine Wäscheschleuder dieser Art ist in dem Patent 973 851 vorgeschlagen worden.
  • Insbesondere derartige Wäscheschleudern erfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eine weitere Verbesserung dadurch, daß das Tragelement durch einen Anschlagbügel einen Anschlaghebel betätigt, der über einen Bowdenzug mit einem Sperrhebel, der unter Vorspannung einer Feder steht, derart verbunden ist, daß die beim Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors entstehende, die Spreizhebelpaare in Bremsstellung bringende Bewegung des Tragelements gleichzeitig die Bewegung eines Hebels zur Sperrung oder Freigabe des Deckels bewirkt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist zur Betätigung der Deckelverriegelung und zum gleichzeitigen Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors sowie zum Stillsetzen der Schleudertrommel lediglich die Betätigung eines gewöhnlichen elektrischen Schalters erforderlich. Irgendwelche manuellen Kräfte brauchen hierbei nicht aufgewendet zu werden. Dabei sind die Verriegelungsorgane derart mit dem Trommelantrieb und dem Schalter gekuppelt, daß die Ingangsetzung der Schleuder, auch nach Verdrehen des Schalters in die Einschaltstellung, erst dann erfolgt, wenn der Deckel geschlossen ist. Dieser kann erst wieder geöffnet werden, nachdem die Schleudertrommel stillsteht. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist also eine größtmögliche Sicherheit beim Betrieb von Wäscheschleudern gewährleistet. Dabei ist es noch von besonderem Vorteil, daß der Motor nicht stärker als üblich bemessen zu sein braucht, da zur Betätigung der erfindungsgemäßen Einrichtung die zum Antrieb der Trommel an sich schon erforderliche Leistung des Motors völlig ausreicht.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie -in der Zeichnung offenbart. Dabei ist in Fig. 1 der Gesamtaufbau einer mit der neuen Deckelverriegelung versehenen Schleuder dargestellt, während die Fig. 2 bis 7 Einzelheiten der Erfindung in verschiedenen Betriebszuständen zeigen.
  • Mit 1 ist das Gehäuse einer Schleuder bezeichnet, die nach oben hin durch einen Deckel 30 abgeschlossen ist. Dieser ist bei 31 drehbar in einem Lagerbock 32 gelagert. Innerhalb der Schleuder ist an dem Zwischenboden 33 in einem Lagerrohr 2 das aus Antriebsmotor, Übertragungsorganen und Schleudertrommel bestehende Schleuderaggregat aufgehängt. Der nicht gezeichnete Antriebsmotor ist auf einem Bügel 34 angeordnet und treibt eine Scheibe 5 an, die auf dem unteren Ende der Trommelwelle 3 sitzt. Der Bügel 34 ist starr an einem um die Welle 3 drehbaren Tragelement 6 befestigt, das sowohl beim Ein- als auch beim Ausschalten des Motors kleine Relativbewegungen gegenüber dem Lagerrohr 2 ausführt.
  • Beim Abschalten des Motors wird hierdurch die im Hauptpatent beschriebene Bremsvorrichtung betätigt. An dem Element 6 befindet sich ein Anschlagbügel 35, welcher an seiner Oberseite mit einem oder mehreren Zähnen 36 versehen ist.
  • Auf dem Lagerrohr 2 ist bei 37 drehbar ein Anschlaghebel 38 angebracht. Dieser wirkt mit einem V erklinkungshebel 39 zusammen, der bei 40 drehbar an dem Lagerrohr angeordnet ist und unter Wirkung einer Zugfeder 41 steht. Das vordere Ende des Verklinkungshebels 39 ist mit einer Nase 42 versehen, die den Hebel 39 in der in den Fig. 4 und 5 gezeichneten Lage festhalten kann. Das untere Ende des Verklinkungshebels 39 ist als Anschlag 43 ausgebildet, auf welchen eine ebenfalls bei 40 lose drehbar gelagerte Klinke 44 einwirkt.
  • Über einen Bowdenzug 45 steht der Hebel 38 mit einem im Oberteil des Schleudergehäuses bei 46 drehbar gelagerten Sperrhebel 47 in Verbindung. Zwischen dem Ende des Bowdenzuges und dem Hebel 47 ist eine Feder 48 eingeschaltet, unter deren Wirkung der Sperrhebel 47 im Uhrzeigersinn verdreht wird. Zur Begrenzung der Drehbewegung des Hebels 47 im Gegenzeigersinn dient ein Anschlag 49. In dein Lagerbock 32 ist bei 50 ein Winkelhebel 51 drehbar gelagert, dessen einer Arm über eine Führung 52 mit dem Deckel 30 in Verbindung steht und die Bewegung des Deckels mitmacht. Der andere, in das Schleudergehäuse 1 hineinragende Arm des Winkelhebels 51 dient mehreren Zwecken. Zunächst begrenzt er, wie in Fig. 3 dargestellt, die öffnungslage des Deckels 30 dadurch, daß er an der Unterseite der oberen Abdeckung des Schleudergehäuses 1 anschlägt. Des weiteren drückt dieser Arm bei geschlossenem Deckel auf einen bei 53 drehbar gelagerten Schalthebel 54, der über eine Druckfeder 55 einen Schalter 56 schließt. Dieser ist mit dem von außen zu betätigenden Bedienungsschalter 57 für den Antriebsmotor elektrisch in Reihe geschaltet. Schließlich legt sich noch das freie Ende des Sperrhebels 47 in der in Fig.4 gezeichneten Lage vor den in das Schleudergehäuse hineinragenden Arm des Winkelhebels 51 und verhindert so ein öffnen des Deckels 30.
  • Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung sei nachfolgend näher beschrieben.
  • In Fig.7 ist die Lage des drehbeweglichen Tragelementes 6 bzw. des Anschlagbügels 35 schematisch dargestellt. 58 ist die geometrische Achse, um die sich das Element verdreht, und zwar aus der Ruhestellung O heraus beim Einschalten des Motors in die Betriebsstellung A und beim Abschalten in die Bremsstellung B. Entsprechend diesen schematisch gezeichneten Stellungen ist die erfindungsgemäße Einrichtung in Fig. 1 in Ruhestellung O, in Fig. 4 beim Einschalten, in Fig. 5 beim Abschalten des Antriebsmotors und in Fig. 6 nach Abbremsen. der Schleudertrommel dargestellt.
  • Der Deckel 30 sei geschlossen und demzufolge über den Winkelhebel 51 und den Schalthebel 54 der Schalter 56 in Arbeitsstellung. Nach Einschalten des Motors mittels des Schalters 57, was nur bei geschlossenem Deckel 30 möglich ist, verdreht sich das Tragelement 6 in Richtung des Pfeiles 59 der Fig. 4 bzw. 7. Hierbei wird der mit 6 fest verbundene Anschlagbügel 35 mitbewegt, der seinerseits den Anschlaghebel 38 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Der Druck auf den Hebel 38 entspricht dabei dem vom Antriebsmotor entwickelten Drehmoment. In dieser Lage wird der Hebel 38 durch die Nase 42 des Verklinkungshebels 39 festgehalten. Durch den Hebel 38 wird der Sperrhebel 47 über den Bowdenzug 45 gegen die Wirkung der Feder 48 im Gegenzeigersinn so weit verdreht, bis seine Bewegung an dem Anschlag 49 endet. Durch diesen Anschlag wird also letztlich die Bewegung des Elementes 6 begrenzt. Während des Betriebes der Schleuder, also bei laufender Trommel, ist ein öffnen des Deckels 30 unmöglich gemacht, da sich der Hebel 47 sperrend vor den Winkelhebel 51 legt.
  • Nach Abschalten des Antriebsmotors mittels des Bedienungsschalters 57 verdreht sich das Tragelement 6, wie in Fig. 5 bzw. 7 dargestellt, unter der mitnehmenden Wirkung der noch in Rotation befindlichen Schleudertrommel in Richtung des Pfeiles 60 in die Stellung B, und zwar so weit, bis die automatische Bremseinrichtung einfällt. Dabei werden die Zähne 36 des Anschlagbügels 35 unter der losen Klinke 44 durchgezogen. Da sich die Bremsvorrichtung nach Stillstand der Trommel selbsttätig wieder löst, vollführt das drehbewegliche Element nunmehr eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 61 der Fig. 6 bzw. 7. Dabei legt sich einer der Zähne 36 gegen die Klinke 44 und verdreht diese und mit ihr den Verklinkungshebel 39 über dessen Anschlag 43 entgegen dem U hrzeigersinn. Hierdurch hebt sich die Nase 42 des Hebels 39 und gibt den Anschlaghebel 38 frei. Dieser verdreht sich unter Wirkung der Feder 48 wieder in seine strichpunktiert dargestellte Ruhelage. Dadurch wird auch der Sperrhebel 47 im Uhrzeigersinn so verdreht, daß der Winkelhebel 51 freigegeben wird und der Deckel 30 wieder geöffnet «erden kann. Hierbei wird auch der Schalthebel 54 freigegeben, und der Schalter 56 öffnet sich unter Wirkung der Feder 55, wie in Fig. 3 dargestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisch angetriebene Wäscheschleuder mit ständiger kraftschlüssiger Verbindung zwischen Antriebsmotorwelle und Schleudertrommelwelle, wobei an einem zur Lagerung des Antriebsmotors dienenden, drehbar gelagerten Tragelement Spreizhebelpaare befestigt sind, in welche am Schleudergehäuse unverdrehbar angeordnete Bolzen eingreifen, die nach Abschalten des Antriebsmotors die Spreizhebelpaare in Bremsstellung bringen, insbesondere nach Patent 973 851, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6) durch einen Anschlagbügel (35) einen Anschlaghebel (38) betätigt, der über einen Bowdenzug (45) mit einem Sperrhebel (47), der unter Vorspannung einer Feder (48) steht, derart verbunden ist, daß die beim Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors entstehende, die Spreizhebelpaare in Bremsstellung bringende Bewegung des Tragelements gleichzeitig die Bewegung eines Hebels zur Sperrung oder Freigabe des Deckels bewirkt.
  2. 2. Wäscheschleuder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unter Federwirkung stehenden, den Anschlaghebel (38) mittels einer Nase (42) festhaltenden Verklinkungshebel (39), der nach Stillstand der Schleudertrommel über eine lose Klinke (44) von einem oder mehreren Zähnen (36) an dem Anschlagbügel (35) aus der Verklinkung mit dem Anschlaghebel (38) lösbar ist.
  3. 3. Wäscheschleuder nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen über eine Führung (52) mit dem Deckel (30) verbundenen und dessen Offenstellung begrenzenden Winkelhebel (51), der bei geschlossenem Deckel einen mit dem Bedienungsschalter (57) für den Antriebsmotor elektrisch in Reihe liegenden Schalter (56) schließt und bei geschlossenem Deckel und laufender Schleudertrommel von dem gegen einen Anschlag (49) anliegenden Sperrhebel (47) so in Sperrstellung gehalten wird, daß ein öffnen des Deckels erst nach Stillstand der Schleudertrommel ermöglicht ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538698A1 (de) * 1975-08-30 1976-09-09 Thomas Fa Robert Sicherheitsvorrichtung an waescheschleudern
DE3801648A1 (de) * 1988-01-21 1989-07-27 Miele & Cie Waeschebehandlungsgeraet mit einem sicherheitsschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538698A1 (de) * 1975-08-30 1976-09-09 Thomas Fa Robert Sicherheitsvorrichtung an waescheschleudern
DE3801648A1 (de) * 1988-01-21 1989-07-27 Miele & Cie Waeschebehandlungsgeraet mit einem sicherheitsschalter

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