DE2906860A1 - Schliess- und/oder verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren - Google Patents

Schliess- und/oder verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening

Description

  • Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren
  • Die Erfindung betrifft eine Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren, insbesondere Kraftfahrzeugtüren, mit einer Servo-Schließanlage für jede der Fahrzeugtüren.
  • Es ist bereits eine Servo-Schließanlage für Kraftfahrzeugtüren bekannt geworden, welche hydraulisch mit jeweils einem Zylinder an jeder Tür arbeitet. Dafür ist beim Fahrzeug eine Hydraulikanlage notwendig, wobei dieser Aufwand sich vor allem erst dann rechtfertigt, wenn bei dem Kraftfahrzeug bereits eine sonstige Anlage, beispielsweise eine hydraulisch arbeitende Lenkkraftunterstützung vorhanden ist.
  • Weiterhin sind bereits selbsttätig arbeitende Türschließeinrichtungen, auch solche mit Kraftspeicher für die Schließeinrichtung, bekannt geworden. Eine dieser Tür-Schließeinrichtungen arbeitet automatisch und ist zusätzlich zu dem herkömmlichen Türverschluß vorgesehen. Dieser herkömmliche Türverschluß arbeitet beispielsweise mit einem auf einer drehenden Verschlußwelle angeordneten Gabelhebel, der seinerseits in den an der Schloßsäule des Fahrzeuges befindlichen Zapfen eingreift und mit dem im Inneren der Tür befindlichen mechanischen Schließ- und Sperrmechanismus verbunden ist. Die bekannte Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren umfaßt dabei ein Gehäuse mit einem Elektromotor und Motorwelle, auf der ein Schwungrad und eine Schnecke befestigt sind, die in ein Schneckenrad eingreift, das in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Zentral-Innengewinde versehen ist, das eine Gewindespindel umgreift. Am aus dem Gehäuse herausragenden Ende dieser Gewindespindel ist ein Bolzenkopf angebracht, in dem eine Schubstange gelagert ist, in deren Schlitzloch der Bolzen eines auf der Verschlußwelle zusätzlich angebrachten Hebels eingreift.
  • Die Erfindung zeigt nun eine weitere Lösung zur Schaffung einer verhältnismäßig einfachen, ohne aufwendige zusätzliche Elemente arbeitenden Einrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Gabelhebel in Form einer Fangscheibe ausgebildet ist, die für sich schwenkbar gelagert, über einen außerhalb der Drehmitte angreifenden Lenker von einem unter Einwirkung eines Servomotors stehenden Hebels verschwenkbar ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird es ermöglicht, bei nur geringem Mehraufwand an einer Fahrzeugtür außer der herkömmlichen Handbetätigung des Schlosses eine Servo-Schließeinrichtung vorzusehen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Anmeldungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Durch die Maßnahme nach Anspruch 2, wonach die Hebelanordnung ein Kniehebelsystem bildet, wird eine einfache, dabei aber funktionsmäßig wirkungsvolle Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes erzielt. Ebenso ist es betriebsmäßig günstig für die Anwendung des Anmeldungsgegenstandes bei den Türen eines Kraftfahrzeuges, wenn die Fangscheibe zum Zusammenwirken mit einer Rasteinrichtung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der zeichnerischen Darstellung einer Ausführungsform einer Türschließeinrichtung in einzelnen Betriebsstellungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Elemente der Schließeinrichtung im einzelnen in der Betriebsstellung kurz vor Eintritt des Fangbolzens in den Fangschlitz der Fangscheibe, Fig. 2 eine weitere Betriebsstellung bei erfolgtem Eintritt des Bolzens in den Fangschlitz und Einrasten eines Sperrhebels in einer Vorraste, Fig. 3 eine Betriebsstellung, in der der Fangbolzen der Türsäule sich völlig im Fangschlitz der Fangscheibe befindet, der Sperrhebel greift in eine Endraste ein, Fig. 4 eine durch Servowirkung erzielbare Betriebsstellung, in welcher bei eingerastetem Sperrhebel und im Eingriff befindlichen Fangbolzen das Hebelsystem über Streckstellung hinaus bewegt ist, Fig 5 eine Teildarstellung, in welcher der vom Servomotor betätigbare Hebel sich in Ruhestellung befindet.
  • In den Figuren 1 bis 4 ist von einem im übrigen nicht gezeigten Türschloß eines Kraftfahrzeuges eine Fangscheibe mit 25 bezeichnet, welche,auS einer Achse schwenkbar gelagert, einen Fangschlitz 25a und am Rand Rastenausschnitte 26a bzw. 26b aufweist, und über einen Bolzen mit einem in gleicher Ebene angeordneten Lenker 27 verbunden ist. Dieser Lenker 27 ist seinerseits gelenkig mit einem in gleicher Ebene liegenden Hebelelement 28 verbunden, welches,auf einem Zapfen 28a schwenkbar gelagert, mit einem Lenkerteil 24 fest verbunden ist, welches seinerseits mit einem Servomotor in Verbindung steht. - Dieser Servomotor, der im übrigen nicht dargestellt ist, kann beispielsweise als Elektromotor ausgebildet sein. Dies-er Servomotor wirkt auf eine Servokurbel 29, die mit dem Lenkerteil 24 verbunden ist.
  • Auf die am Rande der Fangscheibe 25 vorgesehenen Rasten 26a bzw.
  • 26b kann ein Sperrhebel 20 mit einem Hakenende 20a einwirken, welcher unabhängig von der Fangscheibe- 25 gesondert gelagert ist und unter Einfluß einer nicht näher gezeigten Andruckfeder steht.
  • Dem in der Fangscheibe 25 vorgesehenen Fangschlitz 25a liegt ein Fangbolzen 21 gegenüber, welcher an der Säule der jeweiligen Tür im Fahrzeug angebracht ist.
  • In den schematischen Darstellungen der einzelnen Betriebsstellungen der Verriegelungseinrichtung erkennt man insbesondere in Fig.
  • 2 an der Fangscheibe 25, und zwar an deren Schwenkpunkt, einen Nockenrand 22, welcher mit einem Schalter 23a zusammenwirken kann, darüber hinaus ist in Fig. 4 in der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung ein weiterer Schalter 23b zu erkennen, welcher mit dem Lenkerteil 24 in Art eines Endschalters usammenarbeiten kann. Beide Schalter 23a bzw. 23b sind zweckmäßig als Mikroschalter ausgebildet.
  • Weiterhin lassen die Figuren 1 bis 5 von den Elementen des eigentlichen, hier jedoch nicht näher dargestellten Türschlosses, welches seinerseits mit einer zentral zu betätigenden Verriegelungseinrichtung ausgerüstet sein kann, einen festen Lagerzapfen 7 erkennen, auf welchem ein nur angedeuteter Hebel 9 schwenkbar gelagert ist.
  • In Fig. 1 ist die Fahrzeugtür in der Lage vor Erfassen des Fangbolzens 21 an der Türsäule seitens des Fangschlitzes 25a in der Fangscheibe 25 gezeigt. Dabei befindet sich die Fangscheibe 25 mit den zugeordneten Hebelelementen 27, 28 und 24 in ihrer Endstellung, die mit dem Lenkerteil 24 verbundene Servokurbel 29 nimmt eine Ruheposition ein, wie insbesondere Fig. 5 erkennen läßt.
  • Fig. 2 zeigt folgendes: Wenn die Fahrzeugtür von Hand noch näher an die Schloßsäule herangeführt wird, und zwar um ca. 7 mm, wird mit dem nunmehr den festen Fangbolzen 21 übergreifenden Fangschlitz 25a die Fangscheibe 25 um ein geringes Maß verschwenkt im Uhrzeigersinn, die erste Raste 26a am Rand der Fangscheibe 25 kommt in den Bereich unter den Sperrhaken 20a des Sperrhebels 20, welcher dadurch in die Vorraste 26a einfallen kann. Dadurch wird nunmehr verhindert, daß die Tür aus dieser Teil-Schließlage im Öffnungssinn herausbewegt werden kann.
  • In Fig. 3 ist folgendes dargestellt: Wenn die Fahrzeugtür gegenüber der Schließlage in Fig. 2 noch mehr in Schließrichtung bewegt wird, so wird dadurch auch die Fangscheibe 25 mit dem Fangschlitz 25a in bezug auf den feststehenden Fangbolzen 21 in der Türsäule verschwenkt, der insbesondere in Fig. 2 erkennbare Nockenrand 22 an der Scheibe 25 schaltet über den Schalter 23a nunmehr den Servomotor ein, wodurch über die Servokurbel 29, den Lenkerteil 24 und den Hebel 28 der Lenker 27 und damit auch dann die Fangscheibe 25 weiter im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, was zur Folge hat, daß die Tür zumindest um weitere 10 mm an die Schloßsäule herangeführt wird, wie Fig. 3 erkennen läßt. In dieser Schließstellung ist der Sperrhebel 20 mit seinem Sperrzahn 20a in die Raste 26b eingefallen und hält die Fangscheibe 25 fest.
  • Diese Schließstellung gemäß Fig. 3 wird bei wirksamer Servobetätigung um etwa 2,5 mm in die Schließstelbrng gemäß Fig. 4 überführt, das System der Hebel 28 und 27 geht über die Streckstellung des von ihnen gebildeten Kniehebels hinaus, der Sperrhaken 20a liegt lose innerhalb der Raste 26b der Fangscheibe 25.
  • Wenn bei den vorerwähnten Schließstellungen die Tür ohne Betätigung der elektrischen Servoeinrichtung, etwa dann, wenn die Batterie des Fahrzeuges abgeklemmt oder ausgebaut ist, von Hand durch Zuschlagen geschlossen wird, so wird die Tür über die Fangscheibe 25 am Fangbolzen 21 dadurch gehalten,-daß der Sperrhebel 20 mit seinem Sperrhaken 20a in die Raste 26b eingefallen ist.
  • Das den erwähnten Kniehebel bildende Hebelsystem 27, 28 steht dann vor seiner Streckstellung, wie Fig. 3 erkennen läßt.
  • Wenn die in vorbeschriebener Weise geschlossene Tür aus einer der Schließstellungen gemäß den Figuren 2, 3 oder geöffnet werden soll, so wird von Hand über den hier nicht gezeigten Türöffner über einen Endsperr-Hebel 9 (in Fig. 4 auf dem Bolzen 7 teilweise zu erkennen) der Sperrhebel 20 angehoben, der Angriffspunkt des Endsperr-Hebels 9 an dem Sperrhebel 20 ist hier nicht dargestellt.
  • Bei dem Lösen der Fahrzeugtür aus der Schließlage gemäß Fig. 4 muß das Kniehebelsystem aus der in dieser Figur erkennbaren über zogenen Strecklage gedrückt werden, dazu drückt der Endsperr-Hebel 9 in Pfeilrichtung gegen den Lenkerteil 24 bei gleichzeitigem Anheben des Sperrhebels 20, wodurch der Sperrhaken 20a außer Eingriff mit der Sperraste 26b kommt. Im Zuge der Öffnungsbewegung des Hebels 9 wird der Schalter 23b betätigt, wodurch über hier nicht gezeigte Elemente der gleichfalls nicht dargestellte Servomotor angehalten und dann rückwartslaufend eingeschaltet win-i, sofern die Servokurbel 29 nicht in Ruheposition steht (i'i. 5), d. h. , wenn also der Servomotor 0ind damit tl-ie Servokurbel ;? noch in Bewegung sind. Auf diese Weise kann auch eine oereits eingeleitete Schließbewegung der Tür durch Betätigen des TürMffners rückgängig gemacht werden.
  • Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, hat die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren zusammengefaßt folgende Wirkungsweise: Die Tür wird bis zur Vorraste 26a von Hand betätigt, dann wird die Tür mit Unterstützung des Servomotors fest an die Türsäule, d. h., an die Karosserie herangezogen. In geschlossenem Zustand ist die mechanische Verbindung vom Servomotor zum Schloß entlastet.
  • ei der auch möglichen konventionellen Schließung der Tür von Hand wird die Fangscheibe 5 in üblicher Weise von dem dann eingerasteten Sperrhebel 20 festgehalten. - Beider Servo-Schließbewegung wird die Fangscheibe 25 über die vorerwähnte Raststellung 26a hinausgezogen und in eine Endlage gemäß Fig. 4 gebracht, in welcher die Elemente 28, 27 und 25 einen Kniehebel in gestreckter Lage bilden und wobei zwischen den auf Scherung beanspruchten Gelenken ein stabiles Kräftegleichgewicht besteht, zu dessen Aufrechterhaltung keine zusätzlichen Haltekräfte erforderlich sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung für Fahrzeu@@@@@@@, insbesondere Kraftfahrzeugtüren, mit einem über ein @@@@ system verschwenkbaren Gabelhebel zum Zusammenwirken mit einem Zapfen an der Schloßsäule der Fahrzeugtür, dadurch ekennzeichnet, daß der Gabelhebel in Form einer FangscheII'e (25) ausgebildet ist, die schwenkbar gelagert, über eiren außerhalb der Schwenkmitte angreifenden Lenker (27) von einem unter Einwirkung eines Servomotors stehenden Hebel (28, 24) verschwenkbar ist.
  2. 2. Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel-enker-Anordnung (25, 27, 28) ein Kniehebelsystem bildet.
  3. 3. Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dalo die Fangscheibe (25) zum Zusammenwirken mit einer Sperreinrichtung (20, 20a, 26a, 26b) ausgebildet ist.
  4. 4. Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangscheibe (25) im Randbereich zumindest zwei Raststellen (26a, 26b) zum Zusammenwirken mit einem an einem federbelasteten Sperrhebel (20) vorgesehenen Sperrhaken (20a) aufweist.
  5. 5. Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fangscheibe (25) ausgebildete Gabelfalle zur Steuerung eines Schalters (23a) einen am Schwenkzapfen der Fangscheibe vorgesehenen Nockenrand (22) aufweist.
  6. 6. Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ockenrand (22) am Schwenkzapfen der Fangscheibe (25) auf den Schalter (23a) einwirkt, solange beide Flanken des Fangschlitzes (25a) an dem Fangbolzen (21) in Anlage sind.
  7. 7. Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (20) einerseits federbelastet ist, und andererseits mit einem Endsperr-Hebel (9) in Verbindung steht, welcher seinerseits unmittelbar auf den Lenkerteil (24) einwirkend ausgebildet und mit dem Öffnermechanismus des Türschlosses verbunden ist.
  8. 8. Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Türöffnermechanismus betätigbare Endsperr-nebel (9) zugleich auf einen Schalter (23b) für den Servomotor einwirkend ausgebildet ist.
  9. 9. Schließ- und/oder Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerteil (24) innerhalb des Kniehebelsystems (24, 28, 27, 25) zur Steuerung eines Schalters (23b) für den Servomotor ausgebildet ist.
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