DE4446460A1 - Schloß zum unterstützten Schließen, insbesondere für eine Tür eines Automobils - Google Patents

Schloß zum unterstützten Schließen, insbesondere für eine Tür eines Automobils

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Description

Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Schloß zumindest einen Riegel auf, der gegen eine Feder zwischen zumindest einer Verriegelungslage, in der er mit einer Verschlußlasche des Schlosses zusammenwirkt, und einer Entriegelungslage bewegbar ist, in der seine Freigabe von oder seine Verbindung mit der Verschlußlasche stattfindet, wobei diese Bewegung von einer Sehließlage in die Entrie­ gelungslage gegen die Kraft einer Feder erfolgt, welche von einer sogenannten Ruhelage in eine sogenannte Vorspannlage übergeht, wobei dieses Schloß auch eine Einrichtung zum Halten der Feder in ihrer sogenannten Vorspannungslage und eine Einrichtung aufweist, die durch die Verschlußlasche während deren Einwirken auf den Riegel betätigt wird und eine Halteeinrichtung zum Freigeben der Feder betätigt, wobei das Schloß dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche während des Öffnungs­ vorganges der Türe betätigt wird, um beim Vorspannen der Feder mitzuwirken.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Einrichtung, welche während des Öffnungsvorganges der Tür betätigt wird, um beim Vorspannen der Feder mitzuwirken, aus der Verschlußlasche, welche mit dem Riegel während des Herausfahrens der Verschlußlasche aus dem Schloß zusammenwirkt.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Einrichtung, welche während des Öffnungsvorganges der Tür betätigt wird, um beim Vorspannen der Feder mitzuwirken, durch den Riegel selbst gebildet, der eine Oberfläche (Kulissenfläche) zum Zusammenwirken mit der Verschlußlasche aufweist, welche schräg bezüglich der relativen Bewegungsrichtung von Schloß und Verschlußlasche geneigt ist.
Entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Schloß eine Klinke auf, welche mit dem Riegel zusammenwirkt, um eine Sperrklinke für die Tür in einer Lage zu bilden, welche eine teilweise oder vollstän­ dige Sehließlage dieser Tür darstellt.
Die Erfindung wird anhand des nachfolgend beschriebenen, nicht einschränkenden Beispiels dargestellt, wobei die
Fig. 1, 2 und 3 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel eines entsprechenden Schlosses in seiner vollständigen Sehließlage, in seiner teilweisen Sehließlage und in seiner Öffnungslage darstellen;
Fig. 4 ein Querschnitt entlang A-A in Fig. 1 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schalters ist, der zwischen einem Riegel und einer Feder angeordnet ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Riegels ist;
Fig. 6 ein Schnitt durch das Schloß gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist, der einen Aufbau eines weiteren Ausführungs­ beispiels des Schalters zeigt.
Die vorliegende Erfindung hat im Ergebnis die Ausgestaltung eines Schlosses für ein Automobil zur Unterstützung des Sehließvorganges zum Ziel, auch Schloß zum einziehenden Schließen genannt, bei dem die freigesetzte Energie und der Vorgang der Durchführung dieser unterstützten Schiiesstätigkeit, während des Öffnungsvorganges der Türe gespeichert wird, d. h., dem vorliegenden Beispiel folgend, während des Öffnungsvorganges des Schlosses.
Dementsprechend wird gemäß dem vorliegenden Beispiel die Ausgestaltung des Schlosses zum Speichern der Energie durch eine Verschlußlasche erreicht, welche den Riegel während der Trennung der Verschlußlasche und des Riegels beim Öffnen der Tür gegen die Kraft einer Feder dreht. Entsprechend einem abgeänderten Ausführungsbeispiel könnte jedoch vorgesehen sein, daß das Spannen der Feder direkt durch den Öffnungsvorgang der Türe bewirkt wird, wobei die Feder oder der Riegel in diesem Fall über eine Leiste an einem Festpunkt des Türrahmens bzw. an seiner die Scharniere aufweisenden Seite festgelegt sind. Diese Anordnung könnte vorteilhafterweise eine viel höhere Speicherung von Energie erlauben.
Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf ein Automobiltürschloß, ist aber ebenso anzuwenden bei Motorhauben und Kofferraumdeckeln von Fahrzeugen, wobei jedoch hauptsächlich im Fall der Türen bestimmt ist, daß das Schloß auf dem Türflügel und die Verschlußlasche an einem Pfosten festgelegt ist, während bei Motorhauben und Kofferraumdeckel die Anordnung gewöhnlich umgekehrt vorgesehen ist.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schloß weist ein Gehäuse 1 aus zwei Teilen auf, in dessen Inneren der Riegel 2 um eine Achse 3 drehend angeordnet ist. Dieser Riegel 2 ist hakenartig ausgestaltet und weist eine Ausnehmung 4 zur Aufnahme des im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Bügels 5₁ der Verschlußlasche 5 auf.
Dieser Riegel 2 ist gleichzeitig mit einem etwa radial angeordneten Finger 6 versehen, auf den ein Schaltnocken 7 einwirkt, welcher als eine querschnittlich kreisförmige zylindrische Rolle oder Kugel ausgestaltet und beweglich unter der Wirkung der Feder 8 in einer Nut 1₁ des Gehäuses 1 ist. Diese Nut 1₁ist im wesentlichen so gegen die Achse 3 des Riegels 2 hin ausgerichtet, daß der Schaltnocken 7 danach strebt, sich an der Schmalseite 6₁ des Fingers 6 abzustützen, welche hinsichtlich der Führungsnut 1₁ des Schaltnockens 7 und/oder der Kreisbahn des Riegels 2 schräg angeordnet ist.
Gemäß dieser Anordnung wirkt der Schaltnocken 7, während er sich in der Rinne 1₁ verschiebt, wie ein Keil auf den Riegel 2, so daß in Verriegelungslage des Schlosses (Fig. 1) die Feder 8 bewirkt, daß der Riegel 2 im Uhrzeigersinn gedreht ist, um wirksam und ohne Spiel den Bügel 5₁ der Schließlasche zwischen der Innenwand 1₂ des Gehäuses 1 und der Ausnehmung 4 des Riegels anzuziehen.
Um die Achse 3 oder eine andere Achse ist ebenfalls ein Hebel 9 zum Drehen angeordnet, welcher den Betätigungshebel des Schlosses darstellt und zu diesem Zeck an einer Führungsstange oder einem anderen Betätigungsteil befestigt ist.
Dieser Hebel 9 ist auf der Achse 3 drehbar über ein gabelförmiges Ende 10 befestigt, welches mit seinen beiden Schenkel den Riegel 2 umfaßt. Dieser Hebel 9 ist mit einem Vorsprung 11 versehen, gegen den sich das zweite Federende 8₂ der Feder 8 abstützt. Dieser Vorsprung 11 und diese Feder 8 sind so angeordnet, daß sie ständig bestrebt sind, den Hebel 9 um seine Achse in seine Ruhestellung zu drehen, im vorliegenden Falle im Uhrzeigersinn. Der Hebel 9 besitzt eine Fläche 12, welche hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Schaltnockens 7 in der Führungsnut 1₁ und/oder hinsichtlich der Kreisbahn des Hebels 9 geneigt ist, wobei diese Neigung stärker ist als die Neigung der Schmalseite 6₁, so daß sie eine Nockenrampe ausbildet, welche bestrebt ist, mit dem Schaltnocken 7 zusammenzuwirken, um ihn gegen 3 die Feder 8 zu verschieben, während der Hebel 9 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um das Öffnen des Schlosses sicherzustellen.
Der Hebel 9 besitzt ferner eine Nase 13, welche dazu bestimmt ist, sich in dem Moment an der Flanke 6₂ des Fingers 6 abzustützen, wenn sich der Hebel 9 gegen den Uhrzeigersinn dreht.
Diese Nase 13 ist bezüglich der Flanke 6₂ so angeordnet, daß der Hebel 9 sich anfänglich um einen Winkel 14 drehen kann, bevor er an der Flanke 6₂ des Fingers 6 anschlägt und den Riegel 2 betätigt.
Im übrigen ist die gesamte Nockenrampe 12 so ausgebildet, daß sie den Schaltnocken 7 während der angegebenen Bewegung des Hebels 9 um den Winkel 14 zurückdrückt. Wenn 3 somit die Nase 13 an der Flanke 6₂ des Fingers 6 anschlägt, ist der Finger 6 nicht mehr durch den Schaltnocken 7 festgelegt und der Hebel 9 kann seine Drehbewegung entlang der Kreisbahn 15 fortsetzen, währenddessen der Riegel 2 sich gegen den Uhrzeigersinn um seine Achse dreht und die äußerste Spitze 6₃ des Fingers 6 über die kreisförmige Oberfläche des Schalters 7 gleitet und sich in die in Fig. 3 gezeigte Position bringt, in der die äußerste Spitze 6₃ über die Senkrechte hinaus an der Achse des Schaltnockens 7 vorbeigeglitten ist.
Der Schaltnocken 7, auf den die Feder 8 wirkt, bewirkt somit eine Festlegung des Hebels 2 in dieser Winkelposition (Fig. 3), welche der eingefahrenen Position des Riegels 2 entspricht (entriegelte Position oder Öffnung des Schlosses), in der sich die Verschlußlasche 5 aus der hakenartigen Ausnehmung 4 dieses Riegels 2 lösen kann. Es ist festzuhalten, daß der Riegel 2 durch jede andere Lösung und beispielsweise durch eine zweite Klinke ortsfest gehalten werden kann.
Der Riegel 2 weist ferner eine Bogenfläche 2₁ auf, welche eine Nockenfläche für die Betätigung eines Knopfes 16₁ eines elektischen Schalters 16 ausbildet. Dieser Knopf 16₁ und diese Nockenfläche 2₁ sind so angeordnet, daß der Schalter 16 am Ende der Drehbewegung des Riegels 2 betätigt wird, d. h., während des Öffnens der Türe.
Das Gehäuse 1 des Schlosses beinhaltet eine Klinke 20, die drehbar um eine Achse 21 angeordnet ist und unter dem Druck 5 einer Feder 22 steht, welche diese Klinke 20 gegen den Riegel 2 drückt, so daß eine Kante 23 mit einer Schulter 24 des Riegels 2 während seiner Drehung in Schloßöffnungs­ richtung zusammenwirken kann. Diese Klinke 20 erlaubt auch, den Riegel 2 in einer teilweisen Sehließlage (Fig. 2), festzulegen, in der der Bügel 5₁ der Verschlußlasche 5 noch in der Ausnehmung 4 des Riegels 2 gehalten ist.
Der Öffnungshebel 9 weist ferner einen peripheren Nocken 25 auf, während die Klinke 20 mit einer Verlängerung 20₁ versehen ist, welche an ihrem Ende eine Rundung 20₂ besitzt. Diese Nocken 25 und diese Rundung 20₂ sind so angeordnet, daß der Nocken 25 mit der Rundung 20₂ zusammenwirkt, um die Klinke 20 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen und so die Kante 23 von der Schulter 24 während der anfänglich frei zurückgelegten Drehwinkelstrecke 14 des Hebels 9 zu lösen, um so das Öffnen der Türe zu erlauben.
Andererseits, solange der Hebel 9 nicht zur Einleitung des Öffnens der Tür betätigt wird, ist die Klinke 20 gegen den Riegel 2 gedrückt, so daß das Öffnen des Schlosses über die in Fig. 2 dargestellte teilweisen Schließposition hinaus nicht möglich ist.
Wenn somit das Schloß sich in Sehließlage befindet (Fig. 1) und wenn aus irgend einem Grunde, beispielsweise ein Stoß, ein Anheben des Schaltnockens 7 und der Beginn des Drehens des Riegels 2 in die Öffnungsrichtung des Schlosses stattfindet, ist die Drehung des Riegels 2 durch das Zusammenspiel der Schulter 24 mit der Kante 23 in der teilweisen Sehließlage, dargestellt in Fig. 2, gesperrt, in der die Verschlußlasche 5 immer noch in der Ausnehmung 4 des Schlosses zurückgehalten ist, um das vollständige Öffnen der Tür zu verhindern. Es ist zu bemerken, daß diese Klinke 20 ebenso dazu dienen kann, den Riegel 2 in vollständiger Sehließlage zu halten.
Die Ausnehmung 4 des Riegels 2 ist schlitzartig ausgebildet und zeigt eine solche Ausgestaltung, daß während dem Öffnen der Tür das Herausgleiten der Verschlußlasche 5 aus dem Schloßgehäuse mithilft, die Feder 8 vorzuspannen bzw. während dem Öffnen der Tür Energie zu speichern, um diese Energie nachher während dem Schließen der Tür wieder zurückzugeben, um diesen Sehließvorgang zu unterstützen und so ein "Einziehen" des Schlosses zu bewirken, wofür die Speicherung der notwendigen Energie während dem Öffnen der Tür durchgeführt wird.
Entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Speicherung der Energie durch das Zusammenwirken der Verschlußlasche 5 mit einer Kulissenfläche 26 der Ausnehmung 4 des Riegels 2 erreicht, der mittlere Neigungslinie 26₁ schräg hinsichtlich der relativen Bewegungsrichtung 18 von Verschlußlasche 5 und Schloß ausgerichtet ist.
Während dem Öffnen des Schlosses durch die Betätigung des Hebels 9 und dadurch, daß die Nase 13 auf den Finger 6 wirkt, um den Riegel 2 gegen den Druck der Feder 8 zu drehen und den Schaltnocken 7 zu verschieben, verläßt somit der Bügel 5₁ der Verschlußlasche 5 das abgeflachte Stück 27 der Ausnehmung 4, wobei der Vorgang des Öffnens der Türe dazu führt, daß sich das Schloß von der Verschlußlasche trennt (oder umgekehrt), wobei der Riegel 2 gegen den Uhrzeigersinn aufgrund des Zusammenwirkens des Bügels 5₁ der Verschlußlasche 5 mit der geneigten Oberfläche (Kulisse) 26 kippt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Kulissenfläche 26 aus zwei Abschnitten 26₂ und 26₃ zusammengesetzt, wobei der erste Abschnitt 26₂, welcher dem Grund der Ausnehmung 4 am nächsten ist, eine schwächere Neigung als der zweite Abschnitt 26₃ bezüglich der relativen Bewegungsrichtung 18 von Riegel 2 und Verschlußlasche 5 aufweist. Die Abschnitte 26₂ und 26₃ sind so angeordnet, daß für die teilweise Sehließlage, wenn die Schulter 24 auf die Kante 23 der Klinke 20 auftrifft, der Bügel 5₁ aufgehört hat, auf den Abschnitt 26₂ der Kulissenfläche 26 zu wirken und in Kontakt mit dem Abschnitt 26₃ steht, wobei die Winkelstellung des Riegels 2 so ist, daß die Feder 8, zurückgedrückt durch den Schaltnocken 7 und den Finger 6, ihren höchsten Vorspannungszustand erreicht hat (siehe Fig. 2).
Ebenso bringt zu Beginn der Drehbewegung des Riegels 2, ausgelöst durch die Betätigung des Hebels 9, die Freigabe der Verschlußlasche 5 von dem Schloßgehäuses 1 während des Öffnens der Tür den Bügel 5₁ dahin, mit dem schwächer geneigten Abschnitt 26₂ des Riegels 2 zusammenzuwirken, damit diese geeignete Unterstützung der Riegelbewegung es erlaubt, aufleichte Art den Schaltnocken 7 gegen die Feder 8 zurückzustoßen, wobei diese Bewegung außerdem durch die Nockenrampe 12 des Hebels 9 ausgelöst wird.
Wenn die Feder 8 in ihrem vorgespannten Zustand ist (Fig. 2) und wenn der Schaltnocken 7 sich auf der Spitze 6₃ des Fingers 6 befindet, geht der Öffnungsvorgang der Türe weiter, indem der Bügel 5₁ mit dem stärker geneigten Abschnitten 26₃ zusammenwirkt, wobei die aufgewandte Kraft zum Drehen des Riegels 2 in diesem Fall erheblicher ist, als dies ohne Hindernis ist, bis in diesem Stadium der Riegel 2 nicht mehr braucht, um gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, als durch einen minimalen Druck der Feder 8 gewährleistet ist.
Andererseits, sobald die Spitze 6₃ des Fingers 6 die Mittelebene des Schaltnockens 7 überschritten hat, dient die Feder 8 dazu, die Drehung des Riegels 2 gegen den Uhrzeigersinn bis zur vollständigen Freigabe der Verschlußlasche 5 (Fig. 3) zu unterstützen. Der Riegel ist in diesem Stadium in seinem eingefahrenen Zustand durch den Druck der Feder 8 auf den Finger 6 unter Zwischenschaltung des Schaltnockens 7 gehalten, wobei diese Feder 8 vorgespannt ist, um eine gespeicherte Kraft aufzu­ bauen, die geeignet ist, während des Sehließvorganges der Türe freigesetzt zu werden.
Während dieses Türenschließens dringt der Bügel 5₁ der Verschlußlasche 5 in die konische Öffnung 1₃ des Gehäuses 1 ein und gleitet direkt ohne ein Ausstoßen an einem Hindernis in die Öffnung der Ausnehmung 4 des Riegels 2 ein.
Während dieser relativen Bewegung des Schloßgehäuses und der Verschlußlasche 5 trifft der querschnittlich runde Bügel 5₁ der Verschlußlasche 5 zu aller erst auf 2₂ des Riegels 2 und im folgenden auf eine tangentiale Oberfläche 17, welche bezüglich der relativen Einschubrichtung von Schloßgehäuse 1 und Verschlußlasche 5 und/oder bezüglich der Kreisbahn 15 des Riegels 2 schräg geneigt ist, so daß die Annäherung der Verschlußlasche und des Schlosses ein leichtes Drehen des Riegels 2 im Uhrzeigersinn bewirkt. Diese Drehung ist so ausreichend, daß die äußerste Spitze 6₃ des Fingers 6 von der entgegengesetzten Seite der Vertikalen die Achse des Schaltnockens 7 überschreitet. In diesem Stadium sind der Schaltnocken 7 und seine Antriebsfeder 8 freigegeben, um mit der Rampe 6₁ so zusammenzuwirken, daß sich der Riegel 2 im Uhrzeigersinn dreht.
Die Feder 8 wirkt also wie ein Antriebsmotor, indem sie die anfänglich während dem Öffnen angesammelte Kraft freisetzt, um die Drehung des Riegels 2 in Sehließrichtung zu bewirken und somit das Schließen der Tür.
Es ist auch anzumerken, daß beim Sehließvorgang der Tür und wenn die Tür nicht korrekt geschlossen ist, sie sich in die Position der teilweisen Schließung bewegen kann (Fig. 2), aber in diesem Fall bewirkt die Feder 8 unter Spannung, zusammen mit der Rampe 6₁, daß sich der Riegel 2 im Uhrzeigersinn dreht und somit eine Einziehkraft auf die Verschlußlasche 5 ausübt, bis der Bügel 5₁ in den Grund der Ausnehmung 4 geführt ist (Fig. 1).
Das Schloß gemäß der Erfindung ist also ein einziehendes Schloß, welches eine Sicherheitseinrichtung für das Öffnen in Form der Klinke 20 besitzt, aber dessen teilweise Sehließlage tatsächlich keine stabile Lage ist, da in dieser Lage, die Feder 8 bewirkt, daß der Riegel 2 in seine Position gemäß Fig. 1 gebracht wird, was dazu führt, die Sehließbewegung der Autotür durch ein Zusammendrücken der Abdichtungen zu vervollständigen.
Während dieser Sehließbewegung der Tür wirkt der Bügel 5₁ der Verschlußlasche 5 auch mit einer gekrümmten Fläche 2₃ zusammen, welche bezüglich der relativen Bewegungsrichtung 18 von Schloß und Verschlußlasche 5 geneigt ist, so daß der Riegel 2 unter der Wirkung der Feder 8 den Bügel 5₁ der Verschlußlasche 5 in den Grund der Ausnehmung 4 auf dem Flachstück 27 verbringt, wobei dieses Flachstück 27 so ausgerichtet ist, daß eine auf die Verschlußlasche 5 ausgeübte Ausziehkraft keine Drehung des Riegels 2 bewirkt.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist der Schaltnocken 7 als zylindrische Rolle oder als bewegliche Kugel in den seitlichen Nuten 1₁des Schloßgehäuses 1 ausgebildet. Der rollenförmige Schaltnocken 7 könnte ebenso, wie in Fig. 4 gezeigt, so ausgeführt sein, daß er frei als Hülse auf einer Achse 28 dreht, deren Enden frei drehend in Rollen 29 einragen, welche sich rollend auf Abrollfächen 30 des Schloßgehäuses 1 bewegen.
Ebenso könnte, wie in Fig. 6 dargetellt, der rollenförmige Schaltnocken 7 frei rollend am äußeren Ende eines Armes 31 angeordnet sein, welcher um eine Achse 32 dreht. Die Feder 8 ist in diesem Fall bevorzugt um die Achse 32 angeordnet, wobei eines ihrer Federenden 8₁ sich auf den Arm 31 abstützt.
Selbstverständlich sind die Ausführungsformen des Schlosses nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten beschränkt, natürlich könnten dieselben Funktionen auch durch Abänderungen ihrer Teile erreicht werden.
So ist beispielsweise in Fig. 5 eine andere Form des Riegels 2 dargestellt, welcher mit dem Schaltnocken 7 und dem Bügel 5₁ der Verschlußlasche zusammenwirkt, wobei in Fig. 5 auch die Bewegungsschritte des Riegels 2, des Schaltnockens 7 und der Verschlußlasche 5 beim Entriegeln des Schlosses gezeigt sind.

Claims (10)

1. Schloß für eine Tür od. dgl., insbesondere für Automobile, mit zumindest einem Riegel (2), der gegen eine Feder (8) zwischen zumindest einer Verriegelungslage, in der er mit einer Verschlußlasche (5) des Schlosses zusammenwirkt, und einer Entriegelungslage bewegbar ist, in der seine Freigabe von oder seine Verbindung mit der Verschlußlasche stattfindet, wobei diese Bewegung von einer Sehließlage in die Entriegelungslage gegen die Kraft einer Feder (8) erfolgt, welche von einer sogenannte Ruhelage in eine sogenannten Vorspannungslage übergeht, wobei dieses Schloß auch eine Einrichtung (6, 7) zum Halten der Feder (8) in ihrer sogenannten Vorspannungslage und eine Einrichtung (2₂) aufweist, die durch die Verschlußlasche während deren Einwirken auf den Riegel betätigt wird und eine Halteeinrichtung zum Freigeben der Feder (8) betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (26) vorgesehen ist, welche während des Öffnungsvorganges der Tür betätigt wird, um beim Vorspannen der Feder (8) mitzuwirken.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche während des Öffnungsvorganges der Tür betätigt wird, um beim Vorspannen der Feder mitzuwirken, aus der Verschlußlasche besteht, welche mit dem Riegel während des Herausfahrens der Verschlußlasche aus dem Schloß zusammenwirkt.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche während des Öffnungsvorganges der Tür betätigt wird, um beim Vorspannen der Feder mitzuwirken, durch den Riegel (2) selbst gebildet ist, der ein Oberfläche (Kulisse) (26) zum Zusammenwirken mit der Verschlußlasche aufweist, welche schräg bezüglich der relativen Bewegungsrichtung (18) von Schloß und Verschlußlasche geneigt ist.
4. Schloß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Klinke (20) aufweist, welche mit dem Riegel (2) zusammenwirkt, um eine Sperrklinke (23, 24) für die Tür in einer Lage zu bilden, welche eine teilweise oder vollständige Sehließlage dieser Tür darstellt.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klinke (20) in Bezug auf den Riegel (2) so angeordnet ist, daß in Verriegelungslage bei teilweiser Schließung die Feder (8) zumindest teilweise durch Zusammenwirken der schrägen Fläche (26) der Verschlußlasche (2) vorgespannt ist und versucht, den Riegel in seine Position zu bringen, welche einer vollständigen Schließung der Tür entspricht.
6. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Betätigungshebel (9) für den Riegel zum Öffnen des Schlosses aufweist, wobei dieser Hebel einen Nocken (25) zum Auslösen der Klinke und Freigabe des Riegels aus der Verriegelungslage bei teilweiser Schließung besitzt, in welcher der Hebel den Riegel noch nicht betätigt hat.
7. Schloß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) und der Riegel (2) miteinander unter Zwischenschaltung eines zylindrischen Schaltnockens (7) zusammenwirken, welcher frei drehend um eine Achse (28) angeordnet ist, die durch Rollen (29) auf Ablaufflächen (30) des Schlosses geführt ist.
8. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) und der Riegel (2) miteinander unter Zwischenschaltung eines zylindrischen Schaltnockens (7) zusammenwirken, welcher als Rolle ausgebildet und frei rollend an einem um eine Achse drehbaren Arm (31) angeordnet ist.
9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (31) der Rolle drehbar auf einer Achse angeordnet ist, welche auch die Feder (8) trägt.
10. Schloß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel ein Flachstück (27) aufweist, welches so ausgelegt ist, daß eine auf die Verschlußlasche (5) ausgeübte Ausziehkraft keine Drehung des Riegels (2) auslöst.
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