DE1144603B - Schiebedach fuer Fahrzeuge, bei dem am Vorderrand der Dachoeffnung eine Windleitblende vorgesehen ist - Google Patents

Schiebedach fuer Fahrzeuge, bei dem am Vorderrand der Dachoeffnung eine Windleitblende vorgesehen ist

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DE1144603B
DE1144603B DEC14051A DEC0014051A DE1144603B DE 1144603 B DE1144603 B DE 1144603B DE C14051 A DEC14051 A DE C14051A DE C0014051 A DEC0014051 A DE C0014051A DE 1144603 B DE1144603 B DE 1144603B
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DE
Germany
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rod
roof
wind deflector
sunroof
rotation
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Pending
Application number
DEC14051A
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English (en)
Inventor
Willem Frans Coenen
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WILLEM FRANS COENEN
Original Assignee
WILLEM FRANS COENEN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/19Locking arrangements for rigid panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Schiebedach für Fahrzeuge, bei dem am Vorderrand der Dachöffnung eine Windleitblende vorgesehen ist Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Fahrzeuge, bei dem am Vorderrand der Dachöffnung eine Windleitblende vorgesehen ist.
  • Beim Gebrauch derartiger Schiebedachkonstruktionen ist es erforderlich, zwei Bedienungsoperationen vorzunehmen. Die eine besteht darin, daß das von Hand in die Öffnungslage verschobene Dachteil in dieser Stellung verriegelt wird, während durch die zweite die Windleitblende über das Fahrzeugdach ausgeschwenkt wird. Es sind bereits auch Schiebedachkonstruktionen der in Frage stehenden Art bekannt, bei denen die sich über die gesamte Breite der Dachöffnung erstreckenden und am vorderen Dachrahmen liegend angeordneten Windleitblenden beim öffnen des Schiebedaches über ein unter Federspannung stehendes Hebelgestänge durch Federkraft aus der Ruhelage angehoben und in den Fahrwind hochgestellt werden. Beim Schließen des Schiebedaches werden diese Windleitblenden unter Überwindung der Federkraft durch das Hebelgestänge in die Ausgangslage zurückgeführt. Diese Konstruktion ist jedoch im Aufbau sehr verwickelt und somit auch störungsanfällig. Darüber hinaus ist die Montage schwierig und die Wartung umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung der Organe zum Verriegeln des in der Öffnungslage befindlichen Dachteiles und zum Ausschwenken der Windleitblende über das Fahrzeugdach von einer gemeinsamen Steuerungseinheit aus zu ermöglichen, so daß der Bedienende statt mehrfacher Manipulationen nur eine einzige auszuführen hat, indem er einen Betätigungshebel bewegt, welcher veranlaß , daß das vorher von Hand in die öffnungsvage geschobene Dachteil in seiner Stellung verriegelt und die Windleitblende aus ihrer Ruhelage, in der sie im Rahmen des Schiebedaches liegt, herausbewegt und in die Betriebsstellung gebracht wird, in der sie über das Dach des Fahrzeuges hervorsteht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß von einem einzigen Betätigungsorgan sowohl die für das Ausschwenken der Windleitblende über das Fahrzeugdach erforderlichen Getriebeteile als auch die Steuerungsteile zum Betätigen der den verschiebbaren Teil des Schiebedaches in seiner Öffnungslage sichernden Hub- und Verriegelungselemente bewegt werden.
  • Eine praktische Ausführungsform dieses Schiebedaches ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zum Vorderrand der Dachöffnung an deren Rahmen befestigte und waagerecht verlaufende Drehachse, an der mittig ein Betätigungshebel angreift, über Kurbeln. und Federn mit einem auf einer Drehachse gelagerten Arm verbunden ist, der durch Formschluß auf das Ende einer die Windleitblende tragenden Stange steuernd einwirkt, wobei außerdem die Kurbeln. federnd mit je einem um eine feste Drehachse schwenkbaren Arm verbunden sind, der ein das verschiebbare Dachteil festlegendes Verriegelungselement steuert. Dabei kann gemäß der Erfindung an jedem mit der Windleitblende verbundenen Arm ein Ende einer Schraubenfeder angreifen, deren anderes Ende mit einer Kurbel der waagerechten Drehachse verbunden ist, wobei in jeder Schraubenfeder ein Stab vorgesehen ist, der bei gespannter Feder frei liegt und bei zusammengezogener Feder zwischen die Federenden eingeklemmt wird. Dadurch wird die Sicherheit erhalten, daß die Windleitblende bei entsprechender Bewegung des Betätigungshebels ihre Ruhelage erreicht.
  • Bei einem Mechanismus, mit dessen Hilfe der zentrale Betätigungshebel sowohl mit der Windleitblende als auch mit den Hub- und Verriegelungselementen zum Feststellen des verschiebbaren Dachteiles in seiner Öffnungslage gekuppelt werden kann, ist gemäß der Erfindung jede Kurbel der Drehachse mit einem Ende einer längs des Daches verlaufenden Stange verbunden, deren anderes Ende durch eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder mit einem festen Punkt des Schiebedachrahmens verbunden ist, wobei auf der Stange eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder zwischen einem auf der Stange angeordneten festen Anschlag und einer auf der Stange verschiebbar gelagerten Büchse angeordnet ist, die an der einen Seite an einem auf der Stange ebenfalls verschiebbar gelagerten Formstück anliegt, an dem: der mit dem Verriegelungselement verbundene Arm angreift": und an '';der; anderen Seite an eine zweite auf der ätarige@.vers@hiebbar :gelagerte und durch einen Anschlag auf der Stange begrenzte Büchse grenzt, derart, daß beim' Verschwenken des Betätigungsorgans zunächst die auf Zug: beanspruchten Schraubenfedern: gespannt und dann, wenn-das` Betätigungsorgan durch die Totlege lmrdtwthgedreht wird, die auf Druck beanspruchten Schraubenfedern zusammengedrückt werden.
  • Die Betätigung wird erleichtert, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Betätigungshebel an der Windleitblende und an den Verriegelungselementen für das Schiebedach derart angreift, daß er seine Endlage - wobei die Blende und die Verriegelungselemente die Betriebslage einnehmen -erst nach Überschreiten einer Totpunktlage erreicht.
  • Die Zeichnung verdeutlicht die Erfindung durch Wiedergabe eines Ausführungsbeispiels.
  • Fig.1 zeigt in Draufsicht ein erfindungsgemäß gestaltetes Schiebedach in seiner Offenstellung in Teildarstellung; Fig. 2 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht die Anordnung nach Fig. I in. Teildarstellung; wobei der Betätigungshebel die . in Fig.1 gezeigte Stellung einnimmt, die Windleitblende sich in, der Ruhelage befindet und das Schiebedach noch nicht in seiner Offenstellung festgestellt ist; Fig. 3 zeigt die Anordnung nach Fig. 2 in derselben Darstellungsweise in der Stellung, in der die Windleitblende über das Fahrzeugdach herausgeschwenkt ist und das Schiebedach in seiner Offenstellung festgestellt ist.
  • Parallel mit dem Vorderrand einer Dachöffnung 1 ist an einem Rahmen 2 des .Schiebedaches in Lagern 4 eine waagerechte Drehachse 3 befestigt, an der mittig ein. Betätigungshebel 5 über einen Arm 6 angreift. Auf jedem Ende der Achse 3 ist eine mit einem Kurbelzapfen B versehene Kurbel 7 befestigt, deren Kurbelzapfen mit dem einen Ende einer Schraubenfeder 9 verbunden ist, deren anderes Ende bei 10 mit dem einen Ende eines Armes 11 verbunden ist. Das andere gegabelte Ende des Armes 11 umgreift ein rechteckiges, zwischen die Gabelschenkel passendes äußeres Ende 12 eines am Rahmen 2 befestigten waagerechten Drehzapfens 13, dessen inneres Ende bei 14 fest mit einer Stange 15 verbunden ist, die an ihrem anderen Ende eine Windleitblende 16 trägt. Diese Blende ist mit einem Gummianschlag 17 versehen, der an einen festen Anschlag 18 an der Karosserie anlaufen kann (s. Fig. 3). Die Stange 15 trägt einen Anschlagstift 1_9, der bei der Darstellung nach Fig. 3 unten an einen Teil 20 dies Rahmens 2 des Schiebedaches 21 angeschlagen hat und verhindert; daß der Gummianschlag 17 bis über das Dach gelangt. In der Schraubenfeder 9 ist ein Stab 22 angeordnet, der in: der Stellung nach Fig.2, bei zusammengezogener Schraubenfeder 9, zwischen den Federenden eingeklemmt liegt und in der Stellung nach Fig. 3, bei gespannter Feder, frei in der Feder liegt. Zweck dieses Stabes ist es, sicherzustellen, daß die Windleitblende 16 in ihre Ruhelage nach Fig. 2 zurückgeführt wird.
  • Mit jedem der Kurbelzapfen 8 ist weiter eine Stange 23 verbunden; deren' anderes Ende (bei 24) an einem Ende einer .auf Zug beanspruchten Schraubenfeder 25 befestigt ist, die andererseits (bei 26) am Rahmen 2 befestigt ist. Auf der Stange 23 ist eine Büchse 27 verschiebbar angeordnet, deren Bewegung nach rechts (entsprechend der Darstellungsweise in der Zeichnung) durch einen verstellbaren Anschlag 28 begrenzt wird. Weiterhin ist links von der Büchse 27 ein Block 29 entlang der Stange 23 verschiebbar, der mit einem seitlich vorstehenden Bolzen 30 versehen ist. Dieser Bolzen greift in das gegabelte Ende 31 eines Armes 32 ein, dessen anderes, gleichfalls gegabeltes Ende 33 einen zwischen die Gabelschenkel passenden, im wesentlichen rechteckigen Bolzen 34 am Ende eines Drehzapfens 35 umgreift, der am Rahmen 2 gelagert ist und dessen anderes Ende 36 einen hakenförmigen Arm 37 trägt, der ein Hub-und Verriegelungselement für das Schiebedach darstellt. Links vom Block 29 sitzt eine auf der Stange 23 verschiebbare Büchse 38 mit einem Federteller 39 für eine die Stange umschließende, auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 40, deren eines Ende am Federteller 39 und deren anderes Ende an einem festen Anschlag 41 auf der Stange ruht.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der Lage nach den Fig:1 und 2 ist das Schiebedach von Hand rückwärts in die Offenstellung geschoben worden, in der es noch nicht festgestellt ist. Die Windleitblende 16 nimmt noch die unwirksame Lage ein. Wird nun der Betätigungshebel 5 aus der Lage nach Fig. 2 in. die Lage nach Fig. 3 gedreht, so wird die Schraubenfeder 9 gespannt und der Arm 11 in die Lage nach Fig. 3 verschwenkt, wobei die Windleit blende 16 in die Betriebsstellung übergeführt wird, in welcher der Gummianschlag 17 an dem festen Anschlag 18 anliegt. Gleichfalls wird die Stange 23 beim Anspannen der Schraubenfeder 25 (s. Fig. 1) nach rechts bewegt, wobei der feste Anschlag 41 sich ebenfalls nach rechts bewegt und die Schraubenfeder 40 mit der Büchse 38 und dem Block 29 mitnimmt. Durch die Bewegung des Blockes 29 und somit des damit verbundenen: Bolzens 30 nach rechts wird der Arm 32 aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. 3 gedreht, weil der Drehzapfen 35 mit dem Bolzen 34 sich nicht axial verstellen- kann. Das Verriegelungsorgan 37 kommt hierdurch in die Lage nach Fig. 3, und wenn der Betätigungshebel s durch die Totlege hindurchgedreht wird, wird die Schraubenfeder 40 zusammengedrückt und das Verriegelungsorgan 37 in die Feststellage gebracht, wobei das Schiebedach in seinem Rahmen verriegelt wird. Die Büchse 27, die lose auf der :Stange 23 hängt, kommt dann vom Block 29 frei und bleibt somit rechts am Anschlag 28 liegen. Beim Zurückdrehen des Handhebels 5 aus der Lage nach Fig. 3 wird, sobald die Totpunktlage überschritten ist, die Büchse 27 an den Block 29 gedrückt, worauf die verschiedenen oben beschriebenen Funktionen in umgekehrtem Stirne verlaufen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schiebedach für Fahrzeuge; bei dem am Vorderrand der Dachöffnung eine Windleitblende vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von einem einzigen Betätigungsorgan (5, 3) sowohl die für das Ausschwenken der Windleitblende (16) über das Fahrzeugdach erforderlichen Getriebe, teile (9, 11, 13 und 15) als auch dien Steuerungs,-teik (23, 24, 32, 35) zum Betätigen der den verschiebbaren Teil des Schiebedaches in seiner öffnungslage sichernden Hub- und Verriegalungselemente (37) bewegt werden.
  2. 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zum. Vorderrand der Dachöffnung (1) an deren Rahmen (2) befestigte und waagerecht verlaufende Drehachse (3), an der mittig ein Betätigungshebel (5) angreift, über Kurbeln (7) und Federn (9) mit einem auf einer Drehachse (12, 13, 14) gelagerten Arm (11) verbunden ist, der durch Formsahluß auf das Ende einer die Windleitblende (16) tragenden Stange (15) steuernd einwirkt, wobei außerdem die Kurbeln federnd mit je einem um eine feste Drehachse schwenkbaren Arm (32) verbunden sind, der ein. das verschiebbare Dachteil festlegendes Verriegelungselement (37) steuert.
  3. 3. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem mit der Windleitblende verbundenen Arm (11) ein Ende einer Schraubenfeder (9) angreift, deren anderes Ende mit einer Kurbel (7) der waagerechten Drehachse (3) verbunden ist, und daß in jeder Schraubenfeder ein Stab (22) vorgesehen ist, der bei gespannter Feder frei liegt und bei zusammengezogener Feder zwischen die Federenden eingeklemmt wird.
  4. 4. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kurbel (7) der Drehachse (3) mit einem Ende einer längs des Daches verlaufendenStange (23) verbunden ist, deren anderes Ende durch eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder (25) mit einem festen Punkt (26) des Schiebedachrahmens (2) verbunden ist, wobei auf der Stange eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder (40) zwischen einem auf der Stange am geordneten festen Anschlag (41) und einer auf der Stange verschiebbar gelagerten Büchse (38) angeordnet ist, die an der einen Seite an einem auf der Stange ebenfalls verschiebbar gelagerten Formstück (29) anliegt, an dem der mit dem Verriegelungselement (37) verbundene Arm (32) angreift, und an der anderen Seite an eine zweite auf der Stange verschiebbar gelagerte und durch einen Anschlag (28) auf der Stange begrenzte Büchse (27) grenzt, derart, daß beim Verschwenken des Betätigungsorgans (5) zunächst dhe auf Zug beanspruchten Schraubenfedern (25) gespannt und dann, wenn das Betätigungsorgan durch die Totfage hindurchgedreht wird, die auf Druck beanspruchten Schraubenfedern (40) zusammengedrückt werden.
  5. 5. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Betätigungshebel (5) an der Windleitblende (16) und an den Verriegelungselementen (37) für das Schiebedach derart angreift, daß er seine Endlage - wobei die Blende und die Verriegelungselemente die Betriebslage einnehmen - erst nach überschreiten einer Totpunktlage erreicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 431540.
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