AT135472B - Waschmaschine. - Google Patents

Description

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  Waschmaschine. 



   Es sind Waschmaschinen bekannt, bei denen eine allseits gelochte Waschtrommel in einem Zylinderkessel kolbenartig hin-und herbewegt und zum Trocknen der Wäsche als Zentrifuge in Umdrehung versetzt wird. Diese Waschmaschinen arbeiten wohl gut, sind jedoch in der Herstellung teuer, da sie einen von einer Kolbenbewegung auf eine Drehbewegung umschaltbaren Antrieb erfordern. 



   Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, durch eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion der Waschmaschinen dieser Bauweise deren Herstellung bedeutend zu verbilligen, ohne den von den bekannten Waschmaschinen bereits erreichten Grad der Waschwirkung zu verringern. 



   Dieser Effekt wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass ein oder mehrere im Querschnitt sektorförmige allseits gelochte Wäschebehälter in einem zylindrischen Gehäuse auf einer drehbaren Welle befestigt sind, welche die Wäschebehälter gegenüber einer oder mehreren im Gehäuse radial feststehend angeordneten Wänden in eine horizontale pendelnde Hin-und Herbewegung und zum Trocknen der Wäsche in Drehung versetzt, bei welch letzterer Bewegung die radialen Wände entweder aus der Bewegungsbahn   der Wäschebehälter   vorher entfernt werden oder mit diesen umlaufen. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform schaubildlich bei abgeschnittenem oberem Deckelteil dargestellt. 



   In einem von zwei konzentrisch zueinander angeordneten Zylindern   1,   2 gebildeten oben und unten durch abnehmbare Deckel abgeschlossenen Ringraum. 3 sind ein oder mehrere allseits gelochte Wäschebehälter   4   (in diesem Falle zwei) von sektorförmigem Querschnitt angeordnet, welche durch Arme 5 od. dgl. mit einer im Gehäuse gelagerten Welle 6 verbunden sind. In dem Ringraum des Gehäuses sind ein oder mehrere radial stehende   Scheidewände 7   eingesetzt und lösbar mit dem Gehäuse verbunden. 



   Beim Waschen werden die Wäschebehälter von der angetriebenen Welle in eine Pendelbewegung versetzt, durch welche die in ihnen befindliche Wäsche von der durch die Seheidewände an einer Bewegung gehinderten Lauge oder   Schwemmflussigkeit   unter Druck durchlaugt bzw. geschwemmt wird. Zum Zentrifugieren der Wäsche werden die Scheidewände 7 entweder aus dem Ringraum 3 entfernt oder vom Gehäuse gelöst und mit den Wäschebehältern   4   verbunden. 



   Das Frischwasser zum Schwemmen wird in an sich bekannter Weise durch ein sowohl mit einem   V orw rmebehälter   als auch mit dem Ringraum 3 verbundenes Zuleitungsrohr (nicht gezeichnet) zugeführt, 
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 durch das die Lauge sowie das schmutzige Schwemmwasser selbsttätig abfliesst. Zur vollständigen Entleerung des Wasehkessels ist in an sich bekannter Weise ein mit einer Ablautleitung verbundener Ablasshahn (nicht gezeichnet) vorgesehen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere im Querschnitt sektorförmige allseits gelochte Wäschebehälter in einem zylindrischen Gehäuse auf einer drehbaren Welle befestigt sind, welche die Wäschebehälter gegenüber einer oder mehreren im Gehäuse radial feststehend angeordneten Wänden in eine horizontale pendelnde Hin-und Herbewegung und zum Trocknen der Wäsche in Drehung versetzt, bei welch letzterer Bewegung die radialen Wände entweder aus der Bewegungsbahn der Wäschebehälter vorher entfernt werden oder mit diesen umlaufen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.