DE4404759A1 - Trommelwaschmaschine - Google Patents
TrommelwaschmaschineInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F23/00—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry
- D06F23/02—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and rotating or oscillating about a horizontal axis
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- Textile Engineering (AREA)
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- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelwaschmaschine
in Topladerbauweise gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1, wobei diese Trommelwaschmaschine sowohl für den
Einsatz im Haushalt, aber auch für gewerbliche Zwecke
geeignet ist und in bestimmten Baumodifikationen einge
setzt werden kann.
Bisher sind anhand der Patentliteratur, durch Firmen
schriften und sehr vielfältigem Prospektmaterial sowie
bereits auf dem Markt befindlichen Konsumgütern nur
Trommelwaschmaschinen mit einer horizontal gelagerten
Wasch- und Schleudertrommel in einem schwingbeweglichen
Behälter (Schwingsystem) bekannt.
Diese Maschinen ermöglichen bei einem relativ günstigen
Wasser-, Energie- und Waschmittelverbrauch einen annehm
baren Reinigungseffekt.
Zur Minimierung der Verbrauchswerte sind auch Trommel
waschmaschinen ohne Laugenbehälter bekannt, z. B. aus der
DD-PS 2 59 316, für die jedoch ein aufwendiges und kompli
ziertes Heizungs-, Steuerungs- und Flottenführungssystem
erforderlich ist.
Dieser enorm hohe technische Aufwand wird zum gegenwär
tigen Erkenntnisstand nur durch einen zusätzlichen Spül
wasser-Auffangbehälter und der daraus resultierenden
Wassereinsparung gerechtfertigt.
Weiterhin ist es bereits allgemeine Erkenntnis, daß beim
Wäschewaschen, z. B. von Hand oder auch in technisch ein
fachen, sogenannten Wellenradwaschmaschinen verschiedene
Wäscheposten hintereinander in der selben Waschflotte ge
waschen bzw. Spülflotte gespült werden.
Dabei wird, um
die Flotten intensiv auszunutzen, zuerst feines und/oder
weißes bzw. wenig verschmutztes Waschgut gewaschen und
anschließend mit der selben Flotte gröberes und/oder bun
tes, bzw. stark verschmutztes Waschgut gewaschen.
Einer zukunftsorientierten Einsparung an Trinkwasser,
Elektroenergie und Waschmittel, aber auch einer zeit
sparenden Verfahrensweise beim Waschen der im Haushalt
anfallenden Wäsche genügen diese bekannten Einrichtungen
und Verfahren jedoch noch nicht im erforderlichen Umfang.
Es müssen deshalb - auch unter Inkaufnahme von Investi
tionen - auf dem Gebiet des Waschmaschinenbaues neue,
unkonventionelle Wege bis hin zu einem geschlossenen
Energie- und Brauchwasserumlauf auch im Haushaltsbereich
gefunden werden.
Einen Schritt in diese Richtung soll die erfindungsge
mäße Trommelwaschmaschine darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Trommel
waschmaschine in Topladerbauweise, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1, sowohl die effektiven Verbrauchswerte
als auch den Zeitaufwand je Einheit Waschgut ohne Ver
schlechterung des Waschergebnisses hinsichtlich der Rei
nigungs- und Spülwirkung weiter zu minimieren.
Diese technische Aufgabe wird durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile, die durch die Erfindung erreicht werden,
bestehen darin, daß gegenüber den bekannten technischen
Lösungen auf dem Gebiet der Trommelwaschmaschinen in
Topladerbauweise mit einem relativ geringen Mehraufwand
der Verbrauch an Trinkwasser, Elektroenergie und Wasch
mittel sowie der Zeitaufwand je Kilogramm Waschgut
wesentlich reduziert wird.
Unter Anwendung an sich bekannter, optimal programmier
ter und textilartbezogener Wasch-, Spül- und Schleuder
verfahren können Einsparungen an Trinkwasser bis ca.
30%, an Elektroenergie bis ca. 15% sowie bis zu ca.
10% an Waschmittel und sonstigen Wäsche-Nachbehandlungs
mittel erzielt werden.
Insbesondere durch die Ausgestaltung der Trommelwasch
maschine mit einem Laugenbehälter, der zwei von einan
der unabhängige Kammern mit je einer Wasch- und Schleu
dertrommel aufweist, wird die spezifische Waschleistung,
die als kg Waschgut pro Zeiteinheit definiert werden
kann, bis zu 50% erhöht, da in zwei Wasch- und Schleu
dertrommeln das Waschgut gewaschen, gespült und mit einem
gewissen Zeitversatz geschleudert und somit eine größere
Wäschemenge bearbeitet wird.
Neben dieser Zeiteinsparung besteht ein weiterer Vorteil
darin, daß durch die Möglichkeit der Wiederverwendung von
z. B. nur leicht verschmutzter Waschflotte aus der pri
mären Kammer in der sekundären Kammer, z. B. für die Vor
wäsche von stark verschmutzter Wäsche, mit weniger Frisch
wassereinsatz und weniger Waschmittelzusatz der Verbrauch
je Einheit Waschgut gesenkt werden kann.
Bauseitig werden mit diesem Maschinentyp noch weitere
Vorteile erreicht. Bei Toplader-Waschmaschinen, welche
mit einem elastischen Faltenbalg ausgerüstet sind, tre
ten beim Schleudern Kompressionserscheinungen auf, die
teilweise zu unangenehmen Geräuschen führen. Diese auf
tretende Kompression wird über den nicht am Schleudern
beteiligten Teil des Laugenbehälters ausgeglichen.
Weiterhin erfolgt keinerlei Austritt von Dampfwrasen,
Schaum oder mit Gerüchen behafteter feuchter Luft aus
dieser Waschmaschine, da die Heizphasen beider Laugenbe
hälterkammern zeitlich und damit thermisch auseinander
liegen. Die thermisch niedriger liegende Behälterkammer
dient dabei als Kondensationsraum sowie zur Aufnahme von
eventuell zu viel entstehendem Waschmittelschaum.
Das Schwingsystem der Maschine, welches beide Trommeln
beinhaltet, braucht nur für die Unwuchtkompensation der
jeweils in einer Trommel enthaltenen Füllmasse von etwa
3,5 bis 4 kg Waschgut zu genügen.
Die gegenüber dem Schwerpunkt des Schwingsystems asymme
trisch wirkenden Unwuchtkräfte beim Schleudern werden
in den Resonanzfrequenzen durch die optimal angeordneten
Reibungsdämpfer und in den höheren Frequenzen stets zu
sätzlich durch die auf die Taumelebenen bezogenen Masse
trägheitsmomente kompensiert.
Dadurch wird zum einen ein Teil der Ballastmasse für das
Schwingsystem eingespart und zum anderen Freiraum in der
Maschine gewonnen.
Ferner besteht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung darin, daß das Verhältnis der Maschinenab
messung (Gehäuseaußenmaß) zur Gesamtfüllmasse (einzufül
lende Masse an Trockenwäsche) optimal ist und insbesondere
die Gehäusebreite noch im Rahmen der Stan
dardabmessungen für Haushalts-Waschmaschinen liegt,
wobei jedoch für die Anwendung des erfindungsgemäßen
Maschinensystems für gewerbliche Zwecke auch größere
Dimensionierungen möglich sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem
nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrie
benen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen
Waschmaschine von vorn.
Fig. 2 eine Variante der konstruktiven Ausführung
einer erfindungsgemäßen Waschmaschine.
Die Trommelwaschmaschine ist in der sogenannten Topla
derbauweise ausgeführt und besitzt ein Gehäuse 1, welches
aus einem kompakten Mittelteil und je einer lösbaren
linken und rechten Seitenwand besteht. Dabei hat das
Gehäuse 1 eine für Haushaltsgeräte typische Standardab
messung von etwa 850 × 600 × 600 mm.
Der für Waschmaschinen übliche Laugenbehälter 2 ist als
ein kompaktes Mittelteil mit einer mittigen Trennwand 11
in einer Art Doppeltopfform ausgebildet und besteht aus
einem laugen- und temperaturbeständigen Kunststoff, wo
bei eine Ausführung in Edelstahlblech auch denkbar ist.
In der Trennwand 11 ist ein Breitlager mit zwei Innen
wälzlagerringen für die Aufnahme der inneren Trommelwellen
stümpfe sowohl der rechten Wasch- und Schleudertrom
mel 3, als auch der linken Wasch- und Schleudertrommel 3′
vorgesehen. Zur Distanzierung ist zwischen diesen Wel
lenstümpfen eine Scheibe aus einem Gleitwerkstoff, z. B.
aus Polytetrafluorethylen-Folie angeordnet.
Die Stirnseiten des Laugenbehälters 2 sind mit Seiten
wände 10 bzw. 10′ wasserdicht verschlossen.
Seitlich unterhalb des Laugenbehälters 2 befindet sich
das jeweilige Antriebssystem, welches aus je einem
Antriebsmotor 4 bzw. 4′ und einer über einen Riemen vom
Motor angetriebenen Antriebsscheibe 9 bzw. 9′ besteht.
Beide Wasch- und Schleudertrommeln 3 und 3′ können,
genauso wie die Laugenbehälterseitenwände 10 und 10′,
die Antriebssysteme, bestehend aus Motor 4 und 4′,
Riemen und Antriebsscheibe 9 und 9′ sowie ihre Lage
rungen, miteinander identisch bzw. zueinander spiegel
bildlich sein.
Jede der Wasch- und Schleudertrommeln 3 oder 3′ hat bei
einer maximal möglichen Breite von 250 mm ein Fassungs
vermögen von ca. 4 kg Trockenwäsche und bei einer für
die Beschickung noch ausreichenden Breite von 200 mm
noch 3 kg Trockenwäsche.
Für eine raumsparende Unterbringung der Lagerungen sind
wenigstens die antriebsseitigen Seitenwände der beiden
Wasch- und Schleudertrommeln 3 und 3′ kegelstumpfförmig
nach innen gezogen.
Die im oberen Bereich des Gehäuses 1 angeordneten sechs
(mindestens jedoch drei) Stück Stielösenzugfedern 6 hal
ten das Schwingsystem stets in der erforderlichen Ba
lance, während vier (mindestens jedoch drei) in den
Ecken des unteren Gehäusebereiches angeordnete Reibungs
dämpfer 5 die Resonanzdurchgänge ausreichend dämpfen.
Ein elastischer Faltenbalg 7 sichert im oberen Bereich eine flexible
Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und dem Laugenbehäl
ter 2.
Zur Ausbalancierung der Massenschwerpunktachse des ge
samten Schwingsystems in Richtung Trommeldrehachse sind
zeichnerisch nicht dargestellte Ausgleichsmassen am
Oberteil des Laugenbehälters 2 angeordnet.
Es ist aus
reichend, wenn das Schwingsystem insgesamt nur etwa
35 kg Gesamtmasse aufweist, wenn für beide Wasch- und
Schleudertrommeln 3 und 3′ eine Unwuchterfassung vonein
ander getrennt erfolgt und jeweils nur eine Wasch- und
Schleudertrommel 3 oder 3′ mit dem abgepumpten Spülbad
oder sonstiger Beladung im Nebenbehälter schleudert.
Das Gewicht der gesamten Trommelwaschmaschine beträgt
damit nur etwa 70 bis 75 kg.
Die Fig. 2 zeigt eine modifizierte Bau-Variante des zu
vor dargestellten Zwei-Trommel-Systems.
An Stelle der Zugfedern 6 erfolgt die Abfederung der
schwingbeweblichen Einheit mittels federintegrierter
Reibungsdämpfer.
Weiterhin ist an Stelle des Faltenbalges 7 ein zusätzli
cher Deckel als Verschluß des Laugenbehälters vorgesehen.
Der gegenseitige Austausch der Flotten in die jeweils
andere Kammer kann mittels an sich bekannter Saugheber-
oder auch Umflut- oder Umpumpsysteme erfolgen.
In tabellarischer Form sind einige Möglichkeiten für
eine sinnvolle Zusammenstellung der Wäschechargen bzw.
Zuordnung dargestellt, wobei immer das weniger ver
schmutzte und/oder pflegeleichte Waschgut, bei welchem be
kannterweise meist die Wasch- und Spülvorgänge mit einem
höheren Flottenniveau ablaufen, primär behandelt wird.
Die Primär-Waschflotte kann somit zumindest für eine
sekundäre Vorwäsche von stärker verschmutztem Waschgut
genutzt werden.
Es werden sämtliche Primär-Spülflotten für den sekundären
Spülprozeß nachgenutzt, so daß lediglich nur die letzte
Sekundär-Spülflotte aus Frischwasser besteht und gegebe
nenfalls als Primär-Waschflotte wiederverwendet werden
kann.
Über dieses tabellarische Beispiel hinaus, sind natürlich
weitaus mehrere Wäschechargen-Kombinationen möglich.
Aus der Optimierung der Waschgut-Kombinationen lassen
sich somit folgende Effekte der Rangfolge nach staffeln:
Einsparung von Zeit
Bedienung - Waschkomfort
Einsparung von Energie
Einsparung von Wasser
Einsparung von Waschmittel und Wäsche-Nachbehandlungs mittel
trocknergerechte Portionierung der Waschgutmenge.
Einsparung von Zeit
Bedienung - Waschkomfort
Einsparung von Energie
Einsparung von Wasser
Einsparung von Waschmittel und Wäsche-Nachbehandlungs mittel
trocknergerechte Portionierung der Waschgutmenge.
Dieses Zweikammersystem des Laugenbehälters 2 läßt
aber auch zahlreiche Bau-Modifikationen in Ausstattungs
grad, Funktionsweise und Effektivität bei relativ gerin
gen baulichen Abweichungen zu.
Claims (13)
1. Trommelwaschmaschine in Topladerbauweise mit einem
das Maschinensystem umfassenden Gehäuse und einem da
rin schwingbeweglich angeordneten Laugenbehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Laugenbehälter (2) zwei voneinander getrennte
Kammern aufweist, in denen jeweils eine Wasch- und
Schleudertrommel (3 bzw. 3′) angeordnet ist.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Laugenbehälter (2) eine Trennwand (11) mit inte
griertem Doppelwälzlager mit nur einem Außenring
aufweist, wobei in dessen Mitte, zur Distanzierung
der inneren Trommelwellenstümpfe, eine Scheibe aus
einem Gleitwerkstoff angeordnet ist.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Laugenbehälter (2) in einer Doppeltopfform ausge
bildet ist.
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
stirnseitig an dem Laugenbehälter (2) zwei voneinan
der unabhängig wirkende Antriebssysteme (4, 4′, 9, 9′)
angeordnet sind.
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuerungssystem der Waschmaschine eine Sperre
gegen den gleichzeitigen Betrieb beider Antriebe im
Schleuderdrehzahlbereich und eine Begrenzung für die
Leistungsaufnahme in den Heizphasen beinhaltet.
6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Wasch- und Schleudertrommeln (3 und 3′)
schmaler als der Außenabstand von Falz zu Falz ausge
bildet sind, während ihr Durchmesser einem Normalwert
von ca. 420 bis 480 mm bei Waschmaschinen für den
Haushaltsgebrauch entspricht.
7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Falzränder jeder Wasch- und Schleudertrom
mel (3 bzw. 3′) gegenüber dem Trommelmantel einen
Winkel von ca. 30 bis 60° aufweisen.
8. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Kammern des Laugenbehälters (2)
Verbindungen für den Druckausgleich sowie zur Ein
spülung und Umflutung der Flotten bestehen.
9. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwingsystem mit wenigstens drei Stielösenzug
federn (6) aufgehängt und mittels mindestens 3 Rei
bungsdämpfern (5) fixiert ist.
10. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4
sowie 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasch- und Schleudertrommeln (3, 3′) stirnseitig
spiegelbildlich zueinander gestaltet sind.
11. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4
sowie 6, 7 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Laugenbehälterseitenwände (10) als auch
die antriebsseitigen Wände der beiden Wasch- und
Schleudertrommeln (3 und 3′) kegelstumpfförmig, d. h.
sich zur Trommeldrehachse hin verjüngend, gestaltet
sind.
12. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis Gehäusebreite zur Gesamtfüllmasse
beider Wasch- und Schleudertrommeln (3, 3′) zwischen
500 mm : 6 kg und 600 mm : 8 kg liegt.
13. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
für Baumodifikationen mit nur einer Wasch- und
Schleudertrommel (3 oder 3′) eine Kammer des Laugen
behälters (2) als Recycling-Behälter ausgebildet und
das fehlende Gewicht für einen Teil des Unwuchtaus
gleiches der betreffenden Kammer durch eine entspre
chende umgepumpte Flottenmenge in diesem Recycling-
Behälter ersetzt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404759 DE4404759A1 (de) | 1994-02-15 | 1994-02-15 | Trommelwaschmaschine |
EP19950101382 EP0667411B1 (de) | 1994-02-15 | 1995-02-02 | Trommelwaschmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944404759 DE4404759A1 (de) | 1994-02-15 | 1994-02-15 | Trommelwaschmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4404759A1 true DE4404759A1 (de) | 1995-08-17 |
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ID=6510276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404759 Withdrawn DE4404759A1 (de) | 1994-02-15 | 1994-02-15 | Trommelwaschmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0667411B1 (de) |
DE (1) | DE4404759A1 (de) |
Cited By (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0667411A1 (de) | 1995-08-16 |
EP0667411B1 (de) | 1998-04-08 |
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