DE1037399B - Waschanlage zum Waschen und Spuelen von textilen Flaechengebilden - Google Patents

Waschanlage zum Waschen und Spuelen von textilen Flaechengebilden

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DE1037399B
DE1037399B DES48358A DES0048358A DE1037399B DE 1037399 B DE1037399 B DE 1037399B DE S48358 A DES48358 A DE S48358A DE S0048358 A DES0048358 A DE S0048358A DE 1037399 B DE1037399 B DE 1037399B
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DE
Germany
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washing
drum
machine
outer housing
rinsing
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Pending
Application number
DES48358A
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English (en)
Inventor
Erich Sulzmann
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F21/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement 
    • D06F21/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis
    • D06F21/04Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis within an enclosing receptacle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschanlage zum Waschen und Spülen von textilen Flächengebilden Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschanlage zum Waschen und Spülen von textilen Flächengebilden, insbesondere Wäsche, mach dem Zusatzpatent 948 969. Bei diesen Waschanlagen ist in einem feststehenden Außengehäuse eine sich drehende Waschtrommel angeordnet, bei der bei ständigem Zufluß von Wasser zum Außengehäuse eine ständige Zu- und Abführung der Waschflotte in und aus der Waschtrommel achsmittig stattfindet. Im Zusatzpatent 948 969 ist auf der gleichen Welle der Waschmaschine I mit zentraler Badabführu.ng aus der Waschtrommel eine zweite Maschine II angeordnet, der die Waschflüssigkeit in den Außenbehälter zugeführt und in der ebenfalls bei ständiger Zu- und Abführung gewaschen unrd gespült wird.
  • Die Erfindung stellt eine Verbesserung insbesondere des Zusatzpatents 948969 dar. während dort noch an die Waschmaschine I eine Doppeltrommelwaschinaschine II angeschlossen ist, der die Waschflüssigkeit lediglich in den Außenbehälter zugeführt wird, ist erfindungsgemäß die an die mit .einem achsinittig angeordneten Abflußrohr versehene Waschtrommel angeschlossene zweite Waschtrommel unter Fortfall eines Außengehäuses lediglich als eine geschlossene, mit verschließbarer Einfüllöffnung versehene Rundtrommel ausgebildet, die unmittelbar in Höhe des gewünschten Badstandes mit einer Ablauföffnung versehen ist. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß es nicht unbedingt notwendig ist, die angehängte Waschmaschine II als Doppeltrornmelwaschmaschine auszuführen, sondern daß es zur wesentlichen Verbilligung und Vereinfachung des Waschens möglich ist, lediglich eine mitrotierende Waschtrommel als Anhängemaschine anzuwenden. Dadurch wird nicht nur erhebliches Material gespart (Fortfall des feststehenden Außengehäuses der angehängten Maschine), sondern es wird auch eine zentrale Zuführung der Waschlauge aus der ersten Waschmaschine I in die angehängte Maschine erzielt, wodurch eine besonders günstige Benetzung der hier eingebrachten schmutzigen Wäsche, iosbesondere Buntwäsche, erreicht wird, wobei während des Umlaufs dieser Trommel durch einen einfachen Ablauf jeweilig, wenn sich dieser am. unteren Trum befindet, eine Teilabsonderung der verbrauchten Waschlauge in der angehängten Maschine stattfindet. Die neue Bauart also einer Ein.tromnrel-Waschmaschine als Anhängemaschine stellt einen wesentlichen technischen Fortschritt sowohl in waschtechnischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht dar.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. In -der Zeichnung ist ein Beispiel veranschaulicht.
  • Ebenso wie beim Zusatzpatent 948 969 ist an eine Waschmaschine I eine zweite Maschine II achsmittig angeschlossen. Die Maschine I ist als Doppeltrommelwaschmaschine ausgeführt, d. h. sie ist mit einem feststehenden Außengehäuse 10 versehen, in dem sich die sich drehende Waschtrommel 11 befindet. Bei ständigem Zufluß von Wasser zum Außengehäuse, beispielsweise über den Trichter 25 mittels der Flüssigkeitszufuhr 24, wird eine ständige Zu- und Abführung der `'Waschflotte in und aus der Waschtrommel achsmittig bewirkt.
  • Die runde Innentrommel 11 ist drehbar mittels der Wellen 12,13 beispielsweise in Lagern 14 gelagert. Der Antrieb erfolgt gegebenenfalls reversibel über die Scheibe 15. Zum Einlauf der Waschflotte von der Außentrommel 10 ist die runde Innentrommel 11 an der vorderen Stirnseite mit Lochungen 16 versehen, die sich auf die ganze Stirnwand oder auf einen Teil derselben verteilen können. An der gegenüberliegenden Stirnseite der Innentrommel ist der im Durchmesser wesentlich kleinere, flache, schmale Schöpfraum 17 vorgesehen, der an der dem Innenraum der Waschtrommel zugekehrten Wandung 18 lediglich am Umfang Lochungen 18a aufweist. Der Schöpfraum dient zur Abführung der schmutzigen Lauge, die teils durch den Überdruck der zugeführten Waschflüssigkeit, teils durch die innerhalb des Raumes 17 angeordneten Querwände 19, die bei der Umdrehung der Trommel als Schöpfmittel .dienen, abgeführt wird.
  • Der Schöpfraum 17 ist durch die Querwände 19 in Einzelkammern unterteilt. Diese Kammern sind an die Hohlwelle 13 angeschlossen, die ebenfalls durch eine Teilwand 20 in mehrere Kanäle unterteilt ist. Die Außentrommel weist die Heizvorrichtung 21 auf. Die Innentrommel kann in bekannter Weise Waschrippen 26 besitzen.
  • An die als zentrales Abflußrohr dienende Hohlwelle 13 ist erfindungsgemäß lediglich eine geschlossene, mit verschließbarer Einfüllöffnung 29 versehene Rundtrommel 27, sogenannte Eintrommel, angeschlossen, die unmittelbar mit der Waschtrommel il mitrotiert und in Höhe des gewünschten Badstandes mit einer Ablauföffnung 28 versehen ist. Diese Ablauföffnung ist beispielsweise an der Stirnwand der Trommel 27 angebracht.
  • ##Did':-VerNrauchte Waschlauge der Waschtrommel 11 wird in bekannter Weise unmittelbar jeweilig in geringer Menge abgeschöpft und gelangt durch die Hohlwelle 13 unmittelbar in die mitrotierende Rundtrommel, in der dann die schmutzige Wäsche bzw. Buntwäsche gewaschen wird. Während der Umdrehung der Rundtrommel 17 wird gleichzeitig dauernd ein Abfluß der verbrauchten Lauge_ durch das Rohr 28 bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Waschanlage zum Waschen und Spülen von textilen Flächengebilden mit in einem feststehenden Außengehäuse sich drehender Waschtrommel, bei der bei ständigem Zufluß von Wasser zum Außengehäuse eine ständige Zu- und Abführung der Waschflotte in und aus der Waschtrommel achstnittig stattfindet, nach Patent 948 969, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger als eine geschlossene, mit verschließbarer Einfüllöffnung versehene Eingehäusetrommel ausgebildet ist, die unmittelbar in Höhe des gewünschten Badstandes mit einer Ablauföffnung versehen ist und der die Waschflüssigkeit zentral von der Waschmaschine I zugeführt wird.
DES48358A 1955-03-23 1955-03-23 Waschanlage zum Waschen und Spuelen von textilen Flaechengebilden Pending DE1037399B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007137971A2 (de) 2006-05-26 2007-12-06 Cht R. Beitlich Gmbh Mit wasser verdünnbare konzentrate zur beschichtung verschiedener substrate
WO2011124539A1 (de) 2010-04-07 2011-10-13 Bayer Cropscience Ag Bicyclische pyridinylpyrazole

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WO2007137971A2 (de) 2006-05-26 2007-12-06 Cht R. Beitlich Gmbh Mit wasser verdünnbare konzentrate zur beschichtung verschiedener substrate
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