DE965937C - Verfahren und Maschine zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche

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DE965937C
DE965937C DES37909A DES0037909A DE965937C DE 965937 C DE965937 C DE 965937C DE S37909 A DES37909 A DE S37909A DE S0037909 A DES0037909 A DE S0037909A DE 965937 C DE965937 C DE 965937C
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DE
Germany
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machine
washing
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inner drum
machines
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Expired
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DES37909A
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English (en)
Inventor
Dipl-Textilchem Erich Sulzmann
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DIPL TEXTILCHEM ERICH SULZMANN
Original Assignee
DIPL TEXTILCHEM ERICH SULZMANN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Verfahren und-Maschine zum Waschen textiler Flächengebilde, insbesondere Wäsche Durch das Patent 827 o6o-ist ein Vertahren und eine Vorrichtung beschrieben, bei dem Wäsche im Gegenstrom iri hintereinandergeschalteten Waschmaschinen gewaschen wird, wobei die Waschmaschinen ringförmig untereinander verbunden und zueinander ortsfest angeordnet sind. Die zugeführte Waschflüssigkeit wird durch sämtliche Maschinen hindurchgeführt, mit Ausnahme einer zeitweise im Maschinenring abgeschalteten Maschine, wobei der Ort der abzuschaltenden Maschine nach je einem Waschvorgang je um eine Maschine längs des Ringes verlegt wird.
  • Bei diesen Waschanlagen sind die einzelnen Waschmaschinen kommunizierend durch eine an der Unterkante der Außentrommel angeschlossene Ringleitung verbunden, wobei in den Verbindungsrohrstöcken zwischen je zwei Maschinen Zuführungs-, Durchgangs- und Ablaufschaltmittel angeordnet sind.
  • Bei Einzelwaschmaschinen, sogenannten Klarstrommaschinen, ist es vom Erfinder vorgeschlagen, die WascAüssigkeit aus der Innentrommel durch in der Nähe der Achse angeordnete Fördermittel abzuführen, wobei zur Abführung der Waschflotte aus der Innentrommel an der Innentrommelaehse Schöpftaschen vorgesehen sind. Diese Ausbildung sichert eine wesentlich bessere Berieselung der Wäsche und insbesondere eine unmittelbare Abführung der verbrauchten Lauge innerhalb der Waschtrommel, wobei bei ständigem Zufluß von Wasser zur Außentrommel der Badstand in der Waschtrommel niedriger ist als in dem Außengehäuse.
  • Die Erfindung hat erkannt, daß es von großem Vorteil ist, eine _ derartige Führung der Waschflotte bei Gegenstromanlagen vorzunehmen und dabei mit verhältnismäßig wenig Wasser in der Innentrommel zu arbeiten, wobei die Außentrommel als Vorratsbehälter und ebenfalls Vorwärmer für die zu verwendenden Bäder benutzt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Spül- oder Waschflotte von jeder Maschine mittig aus der Innentrommel abgeführt und tangential in die Außentrommel der nächsten Maschine-beim Gegenstromverfahren zugeführt wird.
  • Dabei ist es ferner neu, daß an die durch Regelorgan steuerbare Abflußleitung jeder Innentrommel ein zur Außentrommel der nächsten Maschine führendes Rohr angeschlossen ist, und daß dieses Rohr eine ebenfalls durch Regelorgan steuerbare Verbindungsleitung zum Außenmantel - der Maschine besitzt, aus deren Innentrommel das Bad abgeführt wird.
  • Der technische Fortschritt bei solchen Gegenstromanlagen besteht darin, daß nunmehr - der Waschprozeß mit dem kleinstmöglichen Flottenverhältnis durchführbar ist und daß die schmutzige Lauge auf schnellstem Wege von jeder Maschine abgeführt wird, daß andererseits aber nach dem Waschen mit geringer Wassermenge gespült werden kann.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. In der Zeichnung sind schematisch einige Beispiele gezeigt, und zwar zeigt Abb. i eine Gegenstromanlage mit vier Maschinen; Abb. z zeigt in größerem Maßstab die Verbindung beispielsweise von zwei Maschinen unter Amvendung einer Rückleitung jeweils zu der Maschine, aus der die Waschflotte abgeführt wurde; Abb.3 zeigt einen Querschnitt einer Einzelwaschmaschine in schematischer Darstellung; Abb. q. zeigt eine schematische Ansicht einer Waschanlage mit acht Maschinen, wobei die Maschinen der Einfachheit halber nebeneinanderstehend dargestellt sind und auch die erste und letzte Maschine durch eine Rohrleitung verbunden sind.
  • In Abb. i sind beispielsweise vier ringförmig hintereinandergeschaltete Waschmaschinen I, 1I, III, IV dargestellt. Davon können die beiden Maschinen I und Il Spülmaschinen, die Maschine III die Waschmaschine und Maschine IV eine Vorwaschmaschine sein. Bei der ersten Spülmaschine, die also bereits fertig gewaschene Wäsche enthält, wird durch eine Leitung d und den Ablaufstutzen b über das Regelorgan c Wasser beispielsweise in einen Trichter d der stillstehenden Außentrommel e der Maschine I zugeführt. Die Innentrommel f ist in bekannter Weise mittels der angetriebenen Achse g drehbar; der Antrieb kann reversibel erfolgen. Die Abführung von Waschflotte aus der Innentrommel f, die beispielsweise durch eine oder mehrere Querwände lt in Fächer f1, f2 unterteilt ist und die die Waschrippen i besitzt, erfolgt zentral in Achsnähe, beispielsweise in einen an der Achse g angeordneten Trichter k, dessen Ablauf k1 in das mit Steuerorgan 1, insbesondere Dreiwegehahn, versehene Ablaufrohr m mündet.
  • Zum Zwecke der Abführung können beliebige Fördervorrichtungen vorgesehen sein. In Abb.3 ist beispielsweise gezeigt, daß hierzu in der Innentrommel f an der Trennwand h angeschlossene Schöpftaschen p mit Zulauföffnungen p1 dienen können. Es können auch hierzu andere Fördermittel, die am Trichter k bzw. Ablauf ki angeschlossen sind, Verwendung finden, beispielsweise Rotationspumpen, Zentrifugalpumpen, Zahnradpumpen od_ dgl.
  • Wie aus Abb.3 zu ersehen ist, ist die Innentrommel in jederü Fach, beispielsweise am Trommelumfang, nur mit einer verhältnismäßig kleinen gelochten Fläche fa versehen, und zwar sind solche Löcher, durch die eine Drosselung des Zutritts des in der Außentrommel befindlichen Wassers zur Innentrommel erfolgt, in jedem Fach/" f2 in der Nähe der Rippe i vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß wird nun durch Öffnen des Dreiwegehahns 1 das Wasser, welches von der Innentrommel abgeführt wird, in ein Verbindungsrohr u zum Außenmantel der nächsten Maschine geführt (s. Abb. r und a). Das Wasser kann also entweder an jeder Maschine bei m in den Ablaufkanal o abgeführt werden oder zur nächsten Maschine mittels des Rohres yt geführt werden. Außerdem ist es aber möglich, durch entsprechende Umstellung des Steuerorgans 1 die- jeweilig fertig gewaschene Wäsche aufweisende Maschine, beispielsweise die Spülmaschine I, zum Zwecke der Ent- und Neubeladung aus dem Ring auszuschalten.
  • Wie in Abb. i dargestellt, besteht das Waschverfahren nun darin, daß die von der vorhergehenden Waschmaschine, beispielsweise I, kommende Spül- oder Waschflotte über das Rohr n unten am Außenmantel e in die nächste Maschine, beispielsweise II, eingeführt wird, wobei die Abführung des Wassers aus der Innentrommel in der Nähe der Achse derselben mittels geeigneter Fördermittel, beispielsweise der Taschen p, über das Regelorgan 1 in das Rohr n zum Außenmantel der nächsten Maschine, beispielsweise II, bewirkt wird. Dasselbe findet zwischen den Maschinen II und III und III und IV statt, während hinter der Maschine IV, also der Vorwaschmaschine, das Regelorgan 1 so eingestellt wird, daß die verbrauchte Waschflotte am Ablaufstutzen in abgeführt Wird-Das Waschverfahren wird nun so durchgeführt, daß mindestens bei der ersten Spülmaschine, also beispielsweise I, unter ständigem Zufluß von Wasser zur Außentrommel in dieser der Badstand höher gehalten wird als in der Innentrommel, indem der Zufluß des Wassers bzw. Bades durch die Anordnung von wenigen Übergangsöffnungen f3 gedrosselt ist. Das etwa zuviel zugeführte Wasser kann entweder an der Außentrommel e überlaufen, wobei diese z. B. Löcher e1 aufweisen kann, oder es kann am Regelorgan c bzw. denn Zulaufstutzen b ein Durchflußmesser angeschlossen sein.
  • In Abb.4 ist eine kontinuierlich arbeitende Waschanlage mit beispielsweise acht Waschmaschinen I bis VIII gezeigt, bei der die Verbindung der Waschmaschinen in gleicher Weise wie in Abb. i erfolgt, außerdem aber die letzte Maschine VIII mit der ersten Spülmaschine 1, ebenso wie in der Waschanlage nach Abb. i mit vier Maschinen (und zwar hierbei die Maschinen 1 und IV), durch ein sämtliche Maschinen zyklisch verbindendes Rohr q verbunden ist. In der Praxis wird man bei so vielen Maschinen je vier Maschinen hintereinander stellen, wodurch die Leitung q wesentlich verkürzt ist. Die Maschine VIII steht dann also hinter der Maschine I.
  • Bei so vielen ringförmig hintereinandergeschalteten Maschinen erweist es sich in der Praxis als zweckmäßig, an die steuerbare Abflußleitung n jeder Innentrommel f, die also zur Außentrommel der nächsten Maschine führt, eine ebenfalls durch Regelorgan r steuerbare Verbindungsleitung s zum Außenmantel derjenigen Maschine anzuschließen, beispielsweise der Maschine 1, - aus deren Innentrommel f das Bad abgeführt wird.
  • Diese sogenannte Rücklauf leitung s hat beispielsweise folgenden .Zweck (s. Abb. a) a) Wenn beispielsweise bei dem Wasserzulauf b für Maschine I 8o 1 pro Minute Wasser einlaufen, die Fördervorrichtung, beispielsweise die Taschen p, jedoch mehr als 8o 1, beispielsweise ioo 1 pro Minute schaffen würden, dann würde über die an sich als Teilstromleitung n arbeitende Rohrverbindung zur nächsten Maschine, in die nur 8o 1 gelangen sollen, nunmehr über die Leitung s der geförderte Überschuß, nämlich beispielsweise 2o 1, zurück in die gleiche Maschine, beispielsweise Maschine I (Pfeilrichtung s1) gefördert werden.
  • b) Läuft aber bei b in die Maschine, heispielsweise I, mehr Wasser als 8o 1 ein und leistet die Fördervorrichtung, beispielsweise die Taschen p, weniger als beispielsweise 8o 1, z. B. nur 401 von den in die Außentrommel eingeführten 8o 1, so würden also über die Leitung n in die Außentrommel der nächsten Maschine, beispielsweise II, nur 40 1 eingeführt, während die anderen 4o 1, die in der Außentrommel sind, unmittelbar in Richtung des Pfeiles s, durch die Leitung s in die Leitung n zur nächsten Außentrommel geführt werden.
  • Diese Verbindungsleitung s ist besonders - vorteilhaft und wichtig bei einer Gegenstromwaschanlage mit sechs, acht, zwölf .oder mehr zyklisch verbundenen Waschmaschinen.
  • Jede Maschine ist-mit einer Heizvorrichtung, beispielsweise Dampfzuführungsrohr D, versehen. Jede Maschine ist ferner zweckmäßig mit einem durch Regelorgan abschließbaren Ablaufstutzen t versehen, um die Maschine gegebenenfalls völlig entleeren zu können.
  • Zwecks Zulaufs des Bades -von der Außentrommel in die Innentrommel als fortlaufende Ergänzung des Waschbades in der Innentrommel für das verbrauchte abgeschöpfte Bad können die Einlauföffnungen auch in den Stirnwänden der Innentrommel vorgesehen sein, die so hoch angeordnet sind, daß sie sich in jeder Stellung der drehenden Innentrommel über dem Badniveau in der Innentrommel befinden. Nur beim Eintauchen dieser Einlauföffnungen unter das Badniveau der Außentrommel kann das Bad also von der Außenin die Innentrommel fließen. Das Bad in der Außentrommel ist praktisch nur ein Vorlagebehälter, der zum Ansetzen der für den Durchfluß erforderlichen Waschlaugen und zum Aufheizen dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Waschen textiler Flächengebilde, insbesondere Wäsche, im Gegenstrom nach Patent 8a7 oho, dadurch gekennzeichnet, daß -die Spül- oder Waschflotte von jeder Maschine mittig aus der Innentrommel abgeführt und tangential in die Außentrommel der nächsten Maschine beim Gegenstromverfahren zugeführt wird. z. Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die durch Regelorgan (l) steuerbare Abflußleitung (m) jeder Innen--trommel (f) ein zur Außentrommel (e) der nächsten Maschine führendes - Rohr (n) angeschlossen ist, und daß dieses Rohr (n) eine ebenfalls durch Regelorgan (r) steuerbare Verbindungsleitung (s) zum Außenmantel (e) der Maschine besitzt, aus deren Innentrommel (f) das Bad abgeführt wird.
DES37909A 1954-03-02 1954-03-02 Verfahren und Maschine zum Waschen textiler Flaechengebilde, insbesondere Waesche Expired DE965937C (de)

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