DE927913C - Verfahren zum Waschen von Rohwolle mittels eines organischen Loesungsmittels - Google Patents

Verfahren zum Waschen von Rohwolle mittels eines organischen Loesungsmittels

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DE927913C
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DE
Germany
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tub
detergent
wool
wash
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DEA15968A
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English (en)
Inventor
Alfred Erwin Gerhard Dip Borck
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Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
    • D01B3/04Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres
    • D01B3/08Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres with longitudinal movement of either wool or liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F2700/00Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
    • A24F2700/03Pipes with cooling or zigzag circulation of the smoke

Description

  • Verfahren zum Waschen von Rohwolle mittels eines organischen Lösungsmittels Es ist bekannt, Rohwolle mit einer wäßrigen Seifenlösung in einer Reihe hintereinandergeschalteter Waschbottiche zu waschen. Dabei wird der Schlamm bzw. der Schmutz aus jedem Bottich für sich entfernt und abgeführt; in der gleichen Weise wird das ausgewaschene Fett aus jedem Waschbottich abgeleitet. Dies geschieht durch das Waschwasser, in dem das Fett in Suspension gehalten wird, wobei das Wasser aus jedem Waschbottich ausgetragen und zur Rückgewinnung des Fettes in einer für jeden Waschbottich getrennt angeordneten Vorrichtung behandelt wird. Weder das Fett noch der Schmutz kann in reiner Form gewonnen werden, sondern wird zusammen mit der Waschflüssigkeit entnommen, was einerseits einen Verlust von Waschflüssigkeit an mehreren Stellen der An-Lage und andererseits einen großen Aufwand für die Rückgewinnung des Fettes sowie für die Entfernung des Schmutzes aus verhältnismäßig großen Wassermengen bedeutet.
  • Ferner ist das Waschen von Rohwolle mit Petroleum in großen Zisternen bekannt, wobei der Waschvorgang mehrere Male wiederholt wird, während das Waschmittel in der Zisterne aus -getauscht wird. Hierbei handelt es sich um ein diskontinuierliches und infolgedessen mit einem großen Aufwand verknüpftes Verfahren.
  • Die Erfindung bezweckt, das Waschen von Rohwolle mittels eines organischen Lösungsmittels als Waschmittel zu verbessern. Das Verfahren besteht hauptsächlich darin, daß die Wolle kontinuierlich durch eine Reihe von hintereinander angeordneten Waschbottichen hindurchgeführt und das Waschmittel kontinuierlich von einem Waschbottich zu dem in. der Durchgangsrichtung der Wolle vorhergehenden Bottich geleitet und von dem ersten zu dem letzten Bottich in der Reihe zurückgeführt wird und daß dabei das Waschmittel auf dem Wege vom einen zum anderen Bottich durch eine Reinigungsvorrichtung hindurchgeleitet wird, aus der ein Teil des Waschmittels zu demselben Bottich, aus dem es entnommen worden ist, zurückgeleitet und ein anderer Teil zu dem nächst vorhergehenden Bottich bzw. vom ersten zum letzten Bottich geführt wird. Diese Teilströme des Waschmittels sind hinsichtlich des Gehaltes an Schlamm bzw. Schmutz und/oder Wollfett in einem reineren Zustande als das Waschmittel in dem Bottich, in :das der in Rede stehende Teilstrom zurückgeleitet wird. Dem letzten Waschbottich führt man indessen vorteilhaft nur frisches Waschmittel zu, um eine Abschlußwaschung der aus dem Bottich auszutragenden Wolle herbeizuführen. Auf diese Weise steigt der Gehalt sowohl an Schlamm als auch an gelöstem Wollfett im Waschmittel in der Richtung vom letzten zum ersten Waschbottich. Der Schlamm besteht aus einer Mischung von Schmutz, z. B. Sandkörnern und festen Wollfetteilchen. Ein wichtiger Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß man das Waschmittel an :einer einzigen Stelle in. dem ganzen Waschsystem austragen kann, um es von Wollfett und Schmutz zu befreien, z. B. aus dem ersten Waschbottich, wo das Waschmittel den höchsten Gehalt an Schmutz und Wollfett hat. Auf diese Weise gestaltet sich die Wiedergewinnung von Fett und Waschmittel bei dem Verfahren nach der Erfindung wirtschaftlicher als bei dem bisher bekannten Verfahren.
  • Im nachstehenden ist die Erfindung durch zwei Ausführungsbeispiele näher beschrieben, und zwar an Hand der Zeichnungen, die in Fig. i und 2 je eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Anlage schematisch veranschaulicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in einer Anlage gemäß Fig. i durchgeführt werden kann, wird die Rohwolle durch ein Fördermittel i einem Waschbottich 2 zugeführt, tritt aus ihm zwischen zwei Walzen 3 heraus und gelangt in den nächsten Waschbottich 4 und in gleicher Weise in einen dritten Bottich 5, von dem die Rohwolle aus der Anlage ausgetragen wird. Als Waschmittel verwendet man vorteilhaft Petroleum oder andere Kohlenwasserstoffe mit einem niedrigen Gehalt an aromatischen Verbindungen.
  • Durch eine Leitung 6 hindurch wird schlammhaltiges Waschmittel aus dem ersten Bottich 2 abgeführt und einer mit Mundstücken versehenen Schleudermaschine 7 zugeführt. Hier wird aus dem Waschmittel eine Komponente mit niedrigem Gehalt an Schlamm, d. h. an Schmutz nebst festem Wollfett, abgeschieden, die durch eine Leitung 8 hindurch zu :demselben Bottich 2 zurückgeführt wird, wo mit dem so gereinigten Waschmittel zweckmäßig die den Bottich verlassende Wolle zum Zweck des Waschens bespritzt wird. Die außerdem in der Schleuder 7 anfallende Waschmittelkomponente mit höherem Gehalt an Schlamm (Schmutz mit festem Wollfett) wird teilweise durch eine Leitung 9 hindurch mittels der Schleuder 7 nochmals in Umlauf gesetzt und gelangt nach Austrag aus einem Mohr iö in eine Zisterne i i, die Waschmittel mit dem höchsten Gehalt an Schmutz nebst gelöstem und festem Wollfett enthält, der in der ganzen Anlage vorkommt. Zu .den Bottichen 4 und 5 gehören entsprechende Vorrichtungen i' bzw. i", 3' bzw. 3" und 6' bis 9' bzw. 6" bis g". Diese haben dieselben Aufgaben wie die gleichnamigen Vorrichtungen beim Bottich 2.
  • Aus der Zisterne i i wird das Waschmittel durch eine Leitung i2 hindurch einer Anlage 13 zugeführt, wo es erhitzt wird, bis sämtliches festes Wollfett gelöst worden ist. Danach werden die Schmutzteilchen ausgeschleudert und das Waschmittel einem Destillationsvorgang unterworfen. Durch diesen erhält man einerseits reines Wollfett und andererseits ein Waschmittel, das von sämtlichem Schmutz und sämtlichem Wollfett befreit ist. - Das auf diese Weise in reinem Zustand erhaltene Waschmittel wird .dann, gegebenenfalls nach Zusatz von frischem Waschmittel zwecks Ausgleichs von während des Waschvorganges entstandenen Verlusten, durch eine Leitung i4" hindurch zum Waschbottich 5 geführt, wobei die den Bottich verlassende Wolle besprengt wird, so daß sie an dieser letzten Stelle mittels eines ganz sauberen Waschmittels reingewaschen wird.
  • Der in .der Schleuder 7" erhaltene Waschmittelbestandteil mit einem höheren Schlammgehalt wird über die Leitung i4' in den Bottich 4 geführt, wo man mit diesem Waschmittel, das einen niedrigeren Gehalt an gelöstem Wollfett und auch einen niedrigeren Gehalt an Schlamm (Schmutz nebst festem Wollfett) als das Waschmittel im Bottich 4 selbst hat, .die den Bottich 4 verlassende Wolle in der :gleichen Weise besprengt, wie die den Bottich 5 verlassende Wolle mit dem durch die Destillation gereinigten Waschmittel besprengt wird. Das Waschmittel, das durch eine Leitung 14 hindurch zum Bottich 2 gelangt, bewirkt in entsprechender Weise eine ähnliche Waschung der diesen Bottich verlassenden Wolle.
  • Wie aus vorstehendem hervorgeht, wird die jeden Waschbottich verlassende Wolle zum Zweck ihres Waschens einem zweifachen Besprengen oder Bespritzen unterworfen, und zwar einmal durch ein Waschmittel, das aus dem Bottich wieder in Umlauf gesetzt wird und denselben Gehalt an gelöstem Wollfett, aber einen geringeren Schlammgehalt als das in dem Bottich selbst befindliche Waschmittel besitzt, und zweitens durch ein aus einem anderen Bottich stammendes Waschmittel mit einem Gehalt sowohl an gelöstem Wollfett als auch an Schlamm von geringerer Höhe als der des Waschmittels in dem Bottich selber. Hierdurch findet in dem ersten Waschbottich eine Konzentration des in der Wolle enthaltenen Schmutzes und Fettes statt.
  • Zum Durchführen des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens dient die Anlage nach Fig. 2, in der die mit Fig. i übereinstimmenden Teile dieselbe Bezugszahl haben. Bei dieser sind sämtliche Schleudermaschinen selbst austragende Schlammschleudern; indessen braucht in der Praxis nur eine oder ein Teil dieser Schleudern selbst austragend zu sein. Grundsätzlich arbeitet die Waschanlage nach Fig. 2 in der gleichen Weise wie diejenige nach Fig. i. Die einzige Abweichung besteht darin, daß der in den Schleudern 7, 7' und 7" abgeschiedene und durch die Auslässe 15, i5' und 15" ausgetragene Schlamm getrennt behandelt wird, und zwar beispielsweise durch Verbrennen oder durch Rückgewinnungsmaßnahmen hinsichtlich seines Gehaltes an Wollfett und an organischem Lösungsmittel. Das aus den verschiedenen Waschbottichen ausgetragene Waschmittel, das in den Schleudern 7, 7' und 7" Schlammabscheidungsmaßnahmen unterworfen wurde, wird teilweise in den Bottich, aus dem es ausgetragen worden ist, durch die Leitung 8 bzw. 8' bzw. 8" hindurch zurückgeführt und teilweise durch die Leitung 1q. bzw. i4' hindurch dem vorhergehenden Bottich zugeführt bzw. durch die Leitung io hindurch aus der Schleuder 7 in den letzten Waschbottich 5 befördert.
  • Es ist schließlich noch zu betonen, daß man bei dem Verfahren nach der Erfindung im Gegensatz zu den bekannten Verfahren. im Vergleich mit der zu waschenden: Wollmeinbge mit geringen Waschmittelmengen arbeiten kann. Nach der Erfindung wird vorzugsweise im Waschbottich ein Waschmittelvolumen höchstens in Höhe des Fünffachen des im Bottich vorhandenen Wollvolumens benötigt. Außer dem wirtschaftlichen Vorteil der Verwendung einer nur geringen Waschmittelmenge ergibt die Erfindung den weiteren Vorzug, daß die Wolle einem wirkungsvollen Durchfluß des Waschmittels unterworfen wird. Ferner kann in der Waschanlage ein Gleichgewichts- oder Gleichmäßigkeitszustand verhältnismäßig schnell erreicht werden, beispielsweise innerhalb von etwa i Stunde, im Gegensatz zu mehreren Tagen bei bekannten Anlagen. Dieses bedeutet, daß eine große Anzahl von Betriebsunterbrechungen bei dem Verfahren nach der Erfindung nicht dieselben Nachteile wie bei den bekannten Verfahren mit sich bringt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Waschen von Rohwolle mittels eines organischen Lösungsmittels als Waschflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolle kontinuierlich durch eine Reihe von hintereinander angeordneten Waschbottichen hindurchgeführt und das Waschmittel kontinuierlich von einem Waschbottich zu dem in der Durchgangsrichtung der Wolle vorhergehenden Bottich geleitet und von dem ersten zu dem letzten Bottich in der Reihe zurückgeführt wird und daß dabei das Waschmittel auf dem Wege vom einen zum anderen Bottich durch eine Reinigungsvorrichtung hindurchgeführt und von -dieser ein Teil des. Waschmittels, zu demselben Bottich, aus dem es entnommen worden isst, zurückgeleistet und ein, anderer Teil zu dem nächst vorhergehenden bzw. von dem ersten zudem letzten Bottich geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel, bevor es aus dem ersten in den letzten Bottich geleitet wird, einem Destillationsvorgang unterworfen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, , dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Waschbottich abgezogene schlammhaltige Waschmittel durch Trennung in einen Bestandteil mit niedrigem und einen Bestandteil mit höherem Schlammgehalt zerlegt und der erste Bestandteil in denselben Waschbottich zurück und der letztere in den nächst vorhergehenden Waschbottich geführt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschmittelbestandteil mit höherem Schlammgehalt einer Erhitzung bis zur Auflösung sämtlichen festen Wollfettes und einer Abtrennung des Schmutzes sowie einer Abdestillation des Waschmittels unterzogen wird, das dem letzten Waschbottich zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolle beim Verlassen eines Bottichs mit dem Waschmittelbestandteil von höherem Schlammgehalt besprengt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch- gekennzeichnet, daß die Wolle beim Verlassen des letzten Bottichs mit frischem Waschmittel besprengt wird, beispielsweise mit solchem, das nach Destillation aus schlammhaltigem Waschmittel gewonnen worden ist, das aus dem ersten Waschbottich abgezogen wurde.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittelvolumen in einem Waschbottich auf höchstens dem Fünffachen des in dem Bottich vorhandenen Wollvolumens gehalten wird.
DEA15968A 1951-06-20 1952-06-14 Verfahren zum Waschen von Rohwolle mittels eines organischen Loesungsmittels Expired DE927913C (de)

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