DE1078980B - Chemische Reinigungsanlage fuer Textilien, Rauchwaren od. dgl., insbesondere Kleidungsstuecke - Google Patents

Chemische Reinigungsanlage fuer Textilien, Rauchwaren od. dgl., insbesondere Kleidungsstuecke

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DE1078980B
DE1078980B DEP21632A DEP0021632A DE1078980B DE 1078980 B DE1078980 B DE 1078980B DE P21632 A DEP21632 A DE P21632A DE P0021632 A DEP0021632 A DE P0021632A DE 1078980 B DE1078980 B DE 1078980B
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/081Reclaiming or recovering the solvent from a mixture of solvent and contaminants, e.g. by distilling

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine chemische Reinigungsanlage für Textilien, Rauchwaren od. dgl., insbesondere Kleidungsstücke, bei der das schmutzige Lösungsmittel, beispielsweise Per- oder Trichloräthylen, filterlos in einer Destillierblase gereinigt und anschließend durch einen Wärmeaustauscher geführt wird, wo es das im Gegenstrom zugeführte schmutzige, flüssige, zu vergasende Lösungsmittel vorerhitzt, ohne mit dem schmutzigen Lösungsmittel vermischt zu werden und bei der an die Waschtrommel mehrere Behälter, und zwar ein Reintank, ein Schmutztank, ein Vorwaschtank und ein Nachspültank angeschlossen sind, und bezweckt eine Weitervervollkommnung der chemischen Reinigungsanlage nach der Patentanmeldung P 19 530 VII/8 a.
Bisher wurde die Seife der Waschmaschine, die dem Waschbad über einen Trichter zugeführt wurde, mit dem mit Seife durchsetzten schmutzigen Lösungsmittel in den Schmutztank abgeführt, um von dort über eine Pumpe in den Wärmeaustauscher befördert zu werden. Dadurch ging viel Seife verloren, weil sie in der Destillierblase nicht vergast wurde. Außerdem neigt eine solche Ausbildung der Anlage infolge der immer wieder abgesetzten Seife in den Rohrleitungen leicht zu Verstopfungen.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen. Insbesondere soll eine Rückgewinnung der Seifenlösung erzielt werden, die aus dem chemischen Reinigungsmittel, nämlich Per- oder Trichlocäthylen und Reinigungsverstärker, insbesondere Seife, besteht.
Nach der Erfindung kommt also diese Seifenlösung nicht in die Destillierblase.
Die Erfindung besteht darin, daß für das Waschen mit Seifenlösung an die Waschtrommel eine von der Lösung'smittelumlaufleitung und der Destillierblase getrennte in sich geschlossene Umlaufleitung angeschlossen ist, in der ein unterer Seifenlösungs-, ein oberer Seifenrückgewinnungstank und Filter vorgesehen sind.
Weiterhin ist erfindungsgemäß zwischen dem oberen Seifenrückgewinnungstank und dem unteren Seifenlösungstank eine Umlaufleitung vorgesehen.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht und beschrieben.
Die beschriebenen, zur chemischen Reinigungswaschmaschine gehörenden Maschinenteile sind in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse untergebracht.
Oberhalb der in bekannter Weise ausgebildeten mit einer beispielsweise reversibel angetriebenen Waschtrommel versehenen Waschmaschine 10 sind zwei Tanks, und zwar der Reintank II und der Vorwasch-Chemische Reinigungsanlage für Textilien,
Rauchwaren od. dgl.,
insbesondere Kleidungsstücke
Zusatz zur Patentanmeldung P 19530 VII/8 a
(Auslegesdirift 1 075 539)
Anmelder:
Erwin Petrich, Dortmund, Betenstr. 16
tank I angeordnet. Diese Tanks I und II sind unter Zwischenschaltung von Absperrmitteln 11, 12 mit der Waschtrommel durch Rohrleitungen 13,14 verbunden.
as Unterhalb der Waschtrommel sind ebenfalls zwei Tanks, und zwar der Schmutztank III und der Nachspültank IV vorgesehen, die mittels der mit Absperrmitteln 17, 18 versehenen Rohrleitungen 15, 16 über einen Nadelfänger 34 und die Leitungen 35, 36 mit der Waschmaschine 10 verbunden sind.
Ferner ist eine Destillierblase 19 vorgesehen, die mittels der Rohrleitung 20 zur Abführung des hocherhitzten, vergasten Lösungsmittels an den Wärmeaustauscher, beispielsweise eine Schlange 21, eines Wärmeaustauschbehälters 22 angeschlossen ist.
Von hier gelangt das abgekühlte gereinigteLösungsmittel über die Laitung28 und einen Wasserabscheider 31, die Leitung 31 α zu einem Sammeltank 37, um von dort mittels der Pumpe 38 über die Leitung 39 dem oberen Reintank II zugeführt zu werden. Der Wärmeaustauschbehälter 22 steht mittels der Rohrleitung 23 mit dem Schmutztank III in Verbindung, von dem mittels der Pumpe 24 das schmutzige flüssige Lösungsmittel in den Wärmeaustauschbehälter 22, und zwar dessen oberen Teil 22 α gelangt, um, ohne sich mit dem durch den Wärmeaustauscher 21 hindurchgeführten reinenLösungsmittel zu vermischen, hoch erwärmt zu werden und durch die Leitung 25 in die Destillierblase 19 zu gelangen, wo das flüssige Lösungsmittel vergast wird. Die Destillierblase 19 ist in bekannter Weise mit Mitteln zur Entfernung des niedergeschlagenen Schmutzes versehen, der zeitweise über die Rohrleitung 40, die ein Absperrorgan 41 aufweist, in einen Schmutzsammeitank 42 abgeführt wird.
909 769/1B8
Das schmutzigeLösungsmittel, das über dieLeitung 23 in den Wärmeaustauschbehälter 22 gelangt, wird mittels des hocherhitzten destillierten Lösungsmittelbades, das etwa eine Temperatur von 118° C hat, erhitzt. Es gelangt mit einer Temperatur von etwa 30 bis 40° C über die Rohrleitung 23 in den Wärmeaustauscher, wird hier bereits auf etwa 110° C erwärmt und so hocherhitzt über die Leitung 25 zur Destillierblase 19 abgeführt.
Das in den Nachspültank IV von der Waschmaschine 10 eingeführte Spüllösungsmittel wird über die Pumpe 26 und Leitung 27 dem Vorwaschtank I zugeführt.
Während bei der chemischen Reinigungsmaschine nach der Hauptpatentanmeldung beim Waschen Reinigungsverstärker (Seife od. dgl.) der Waschmaschine 10 unmittelbar über einen Trichter zugeführt wird, erfolgt dies nach der Erfindung völlig getrennt von dem in der Destillierblase vergasten und anschließend gekühlten und verschiedenen Tanks zugeführten flüssigen Lösungsmittel.
Zu diesem Zwecke ist für das Waschen, mit Seifenlösung (Per- oder Trichloräthylen und Reinigungsverstärker, insbesondere Seife) an die Waschtrommel 10 eine besondere von der Lösungsmittelumlaufleitung getrennte, in sich geschlossene, mit unteren Seifenlösungstank 43 und oberen Rückgewinnungsseifentank 44 versehene Umlaufleitung angeschlossen. Der untere Seifenlösungslank 43 ist unter Zwischenschaltung eines Absperrorgans 45 der Waschmaschine 10 angeschlossen. Man kann reines Lösungsmittel über die Leitung 14 und die Waschmaschine 10 vom Reintank II und von d.a über die Leitung 35, 36 in den Seifenlösungstank 43 einführen. Die Seife wird durch den Trichter 46 dem Tank 43 zugeführt.
Mittels der Pumpe 47 und der Leitung 48 wird über die mit Absperrorganen 50 versehene Leitung 49 die Seifenlösung (Trichloräthylen + Seife) einem oder mehreren Filtern 51 zugeführt, um dann über die Absperrorgane 52 und die Leitung 53 zu dem oberen Seifenrückgewinnungstank 44 zu gelangen.
Von dem Seifentank 44 kann die Seifenlösung über das Absperrorgan 54 und die Leitung 13 der Waschmaschine 10 zugeführt werden, und es kann jetzt mit Seifenlösung gewaschen werden.
Während dieser Zeit sind die Absperrorgane 17J 18 geschlossen. Vom Reintank II wird nur so viel reines Lösungsmittel über dieWaschmaschinelO dem Seifenlösungstank 43 zugeführt, als für den Seifenwaschvocgang benötigt wird.
Seifenlösung in den
Zwischen dem oberen Rückgewinnungstank 44 und dem unteren Seifenlösungstank 43 ist noch eine Umlaufleitung 55 vorgesehen, um bei unterem leeren Seifentank 43 ständig Seifenlösung vom oberen Rückgewinnungstank 44 bei geschlcsenen Ventilen 54 und mittels der Pumpe 47 über die Filter 51 zu führen, um zu verhüten, daß das Filterpulver, wenn keine Strömung über die Waschmaschine vorhanden ist, von dem Filtersystem abfällt. Es wird dann also auch während der Zeit, wo nicht mit Seifenlösung abgewaschen, insbesondere nachgewaschen wird, ständig die in dem oberen Rückgewinnungsseifentank 44 befindliche Seifenlösung über die Umlaufleitung 55 und die Filter 51 zum Umlauf gebracht.
Durch eine Rohrleitung 56 mit Ventil 57 ist es gegebenenfalls möglich, auch bei offenen Ventilen 50 die unter dem Filter befindliche
Seifentank 43 zurückzuführen.
Im übrigen erfolgt das Vorwaschen mit Nachwaschflotte, mit Seifenbad, und das Nachspülbad im wesentlichen wie in der Hauptpatentanmeldung beschrieben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Chemische Reinigungsanlage für Textilien, Rauchwaren od. dgl., insbesondere Kleidungsstücke, bei der das schmutzige Lösungsmittel, beispielsweise Per- oder Trichloräthylen, filterlos in einer Destillierblase gereinigt und anschließend durch einen Wärmeaustauscher geführt wird, wo es das im Gegeostrotn zugeführte schmutzige, flüssige, zu vergasende Lösungsmittel vorerhitzt, ohne mit dem schmutzigen Lösungsmittel vermischt zu werden, und bei der an die Waschtrommel mehrere Behälter, und zwar ein Reintank, ein Schmutztank, ein Vorwaschtank und ein Nachspültank angeschlossen sind, nach Patentanmeldung· P 19530 VII/8 a, dadurch gekennzeichnet, daß für das Waschen mit Seifenlösung an die Waschtrommel (10) eine von der Lösungsmittelumlaufleitung (14, 15, 23) und der Destillierblase (19) getrennte, in sich geschlossene Umlaufleitung (48, 49, 52, 53) angeschlossen ist, in der ein unterer Seifenlösungs- (43), ein oberer Seifenrückgewinnungstank (44) und Filter (51) vorgesehen sind.
2. Chemische Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Seifenrückgewinnungstank (44) und dem unteren Seifenlösungstank (43) eine Umlaufleitung (55) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 769/198 3.60
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