DE1257614B - Maschine zum Reinigen von Milchkannen - Google Patents

Maschine zum Reinigen von Milchkannen

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Publication number
DE1257614B
DE1257614B DESCH31543A DESC031543A DE1257614B DE 1257614 B DE1257614 B DE 1257614B DE SCH31543 A DESCH31543 A DE SCH31543A DE SC031543 A DESC031543 A DE SC031543A DE 1257614 B DE1257614 B DE 1257614B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
pumps
housing
grate
machine
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH31543A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schwarte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwarte Alfons GmbH
Original Assignee
Schwarte Alfons GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Schwarte Alfons GmbH filed Critical Schwarte Alfons GmbH
Priority to DESCH31543A priority Critical patent/DE1257614B/de
Publication of DE1257614B publication Critical patent/DE1257614B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0839Cleaning milk churns

Description

  • Maschine zum Reinigen von Milchkannen Die Erfinduna bezieht sich auf eine Maschine zum Reinigen von Milchkannen oder dergleichen Gefäßen für landwirtschaftliche Betriebe.
  • Es ist bereits eine Reiniaungsmaschine für Hohl-C gefäße mit einem an einem Einlauf- und einem Auslaßende offenen Gehäuse bekannt, durch das die zu reinigenden Gefäße mittels eines Transportbandes vorbei an verschiedenen Behandlungsstellen hindurchgeführt werden. Bei diesem Durchlauf werden die Gefäße an ein und derselben Behandlungsstelle einer jeweils gleichen Behandlung unterzogen, wobei ein Programm durch die Aufeinanderfolge der Behandlungsvorgänge gebildet wird. Eine Steuerung erfolgt dabei durch einen von einer Fotozelle gesteuerten Verteiler, der bei festgelegter Reihenfolge und gleichbleibenden Reinigungsvorgängen einzelne Behandlunasstellen in oder außer Tätigkeit setzt.
  • Die Erfindung bezweckt, demgegenüber eine Ma-C C schine zu schaffen, die nicht nur zur Reinigung von Milchkannen, sondern auch zur Reinigung von Geschirr u. da ,l. einsetzbar ist und die in 1 an dwirtschaftlichen Betrieben unterschiedliche Reinigungsvorgänge vornehmen kann. Zu diesem Zweck ist die Maschine nach der Erfindung gekennzeichnet durch die Kombination eines allseitig geschlossenen Gehäuses mit festem Standrost, mit in bekannter Weise in oder unter dem Rost, an der oberen Gehäusewandung und7oder seitlich angeordneten Spritzdüsen, die von einer Anzahl Einzelpumpen mit Wasser aus einem unterhalb des Rostes angeordneten, elektrisch heizbaren Wasserbecken beaufschlagbar sind, das mit einem an der einen Beckenseite angeordneten Wasserzulauf und einem an der gegenüberliegenden Beckenseite angeordneten Wasserablauf versehen ist, und mit einem Programmwahlschalter zur unterschiedlichen Steuerung des Wasserzu- und -ablaufes, der Pumpen und der Heizung in einem innerhalb eines Zeitintervalls in bekannter Weise selbsttätig ablaufenden, vorwählbaren Programm. Die Maschine nach der Erfindung kann weiterhin ein den Wasserzulauf und den -ablauf, das Wasserbecken mit der Heizung, die Pumpen und den Programmschalter aufweisendes Gehäuse und ein selbständiges, zweckmäßig fahrbares Aggregat bilden, das einen an die Druckleitung der Pumpen angeschlossenen, nach außen geführten Schlauch od. dgl. und einen von außen zum Wasserbecken führenden Wasserrücklaufanschluß aufweist. Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe, eine den vielseitigen Bedürfnissen landwirtschaftlicher Betriebe gerecht werdende Reinigungsmaschine zu schaffen, die bei einfacher Ausbildung und auch für kleinere landwirtschaftliche Betriebe tragbaren Gestehungskosten für die verschiedensten Verwendungszwecke einsetzbar ist, gelöst, wobei eine Bedienungsperson die Reihenfolge und die Art der Reinigungsvorgänge den jeweils zu reinigenden Teilen anpassen und darnit über Art, Umfang und Zeitintervall der Reinigung bestimmen kann.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform kann ein den Wasserzulauf und -ablauf, das Wasserbecken mit der Heizung, die Pumpen und den Programmschalter aufweisendes Gehäuse ein selbständiges, zweckmäßiaerweise fahrbares Aggregat bilden, das einen an die Druckleitung der Pumpen angeschlossenen, nach außen geführten Schlauch od. dgl. und einen von außen zum Wasserbecken führenden Wasserrücklaufanschluß aufweist. Das so abgewandelte Gerät nach der Erfindung kann beispielsweise zur Reinigung größerer Milchbehälter oder auch sonstiger Behälter an anderer Stelle eingesetzt werden, kann aber auch mit seinem Schlauch an ein Gehäuse angeschlossen sein, das einen Rost und unten, oben und/oder seitlich angeordnete Spritzdüsen sowie einen Wasserabfluß aufweist, wobei dann in dem gesonderten Waschgehäuse Milchkannen oder Geschirr gespült werden können.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht auf einen Waschautomaten gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung, F i g. 2 und 3 jeweils einen Querschnitt etwa entlang der Linie 11-II (III-111) in F i g. 1, F i g. 4 bis 6 eine weitere Ausführungsform eines Waschautomaten nach der Erfindung bei verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten.
  • Der Waschautomat gemäß der in F i g. 1 bis 3 beispielsweise dargestellten einen Ausführungsform besteht aus einem Gehäuse 1, das an der Vorderseite zwei nach oben schwenkbare Türen 2 mit Fensteröffnunaen 3 aufweist. die Türen 2 sind so groß, daß sie ein bequemes Einbringen der Milchkannen 4 von üblicher Größe ermöglichen.
  • Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Rost 5 vorgesehen, auf den die Milchkannen 4 mit ihrer öffnung nach unten gestellt werden. Unterhalb des Rostes 5 befindet sich ein Wasserbecken 6 mit einer elektrischen Heizung 7. Das Wasserbecken 6 ist über Leitungen 8 mit einer Anzahl von Pumpen 9 verbunden, die das in dem Wasserbecken 6 befindliche Wasser ansaugen und in Düsen 10, 11 drücken, die unterhalb oder innerhalb des Rostes 5 sowie unter der oberen Wandung des Gehäuses (und gegebenenfalls auch noch an den Seitenwandungen) vorgesehen sind. Die Düsen 10 dienen zum Ausspritzen der auf den Rost 5 aufgesetzten Kannen 4, wobei in dem Ausführungsbeispiel acht in zwei Reihen nebeneinanderliegende Innenspritzdüsen 10 vorhanden sind, so daß acht Kannen 4 gereinigt werden können. Die oben im Gehäuse vorgesehenen Spritzdüsen 11 werden über eine Leitung 11' von einer Pumpe 9' beschickt (F i g. 1). Ebenfalls innerhalb oder dicht unterhalb des Rostes 5, nahe der Gehäuserückwand, befinden sich noch weitere Düsen 12, die zum Anspritzen der auf Haltern 13 in der gezeigten Schräglage untergebrachten Kannendeckel 4' dienen können.
  • über einen Wasserzulauf 14, in dem ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 15 vorgesehen ist, kann Wasser aus dem Leitungsnetz in das Wasserbecken 6 gelangen. über einen Wasserabfluß 16, der vorzugsweise auf der dem Wasserzufluß 14 entgegengesetzten Seite des Gehäuses 1 angeordnet ist, um ein Reinigen des Wasserbeckens 6 von Rückständen zu ermöglichen, kann das Wasser aus dem Wasserbecken 6 in einen Abfluß 17 gelangen. Am Gehäuse 1 ist ein an sich bekannter Programmschalter 18 vorgesehen, der das Ventil 15 und die Pumpen 9 elektrisch steuert. Die vollautomatische Arbeitsweise der Maschine wikkelt sich mit Hilfe des Programmschalters 18 z. B. nach folgendem Schema ab: 1. Die Maschine wird eingeschaltet, und mit dem Einschalten wird das Ventil 15 im Wasserzulauf 14 geöffnet, bis das Wasserbecken 6 mit Wasser gefüllt ist.
  • 2. Es schaltet sich die Heizung 7 ein, und das im Wasserbecken 6 befindliche Kaltwasser wird auf etwa 25 bis 300 C aufgeheizt. Hierauf schalten sich die Pumpen 9, 9' ein, das Wasser wird in die Düsen 10, 11, 12 gedrückt, und die Kannen werden vorgespült, und zwar etwa 2 Minuten lang. Darauf wird das Wasser aus dem Wasserbecken 6 abgelassen, z. B. über die Pumpe Y.
  • 3. Es wird erneut frisches Wasser in das Wasserbecken gefüllt und über einen Einfüllstutzen 19 Reinigungsmittel zugesetzt. Das Wasser wird wiederum bis etwa 30' C aufgeheizt, und daraufhin werden die Pumpen 9, 9' in Tätigkeit gesetzt, wodurch nurtmehr die Milchkannen mit Lauge ausgespritzt werden. Während dieses Vorganges wird die Lauge, die sich im Wasserbecken befindet, ständig weiter aufgeheizt bis auf etwa 65' C. Nach Erreichen dieser Temperatur arbeiten die Pumpen 9, 9' noch etwa 1 Minute, worauf dann die Lauge mittels der Pumpe 9" aus dem Wasserbecken abgelassen wird.
  • 4. Es. wird erneut frisches Wasser in das Wasserbecken eingelassen, die Kannen werden etwa 30 Sekunden ausgespritzt, dann wird das Wasser wieder abgelassen. 5. Erneutes Einlassen von Frischwasser in das Wasserbecken und Aufheizen bis etwa 70' C; dann Einschalten der Pumpen 9, 9' und weiteres Aufheizen des Wassers bis auf etwa 85' C, womit dann noch etwa 2 Minuten gespritzt wird. Darauf wird das Wasser wieder abgelassen, und die Maschine stellt sich ab.
  • Die Kannen können bis zum nächsten Gebrauch im Gehäuse stehenbleiben, so daß sie sauber und steril in Gebrauch genommen werden können.
  • Statt der Reinigung von Milchkannen kann in der Maschine auch das Spülen von Geschirr nach dem gleichen obenerwähnten Schema erfolgen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, Drahtkörbe 20 mit dem Geschirr zu füllen und in die Maschine auf dem Rost 5 oberhalb der Düsen 10 zu stellen. Auch andere Behältnisse, wie beispielsweise Hobbocks 21, können in der Maschine gereinigt werden, wozu im Innem des Gehäuses entsprechende Halterungen 22 angebracht sind, so daß sich die öffnung eines Hobbocks in Schräglage oberhalb einer der im Rost vorgesehenen Düsen 10 befindet, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist.
  • Bei der in F i g. 4 bis 6 beispielsweise dargestellten Ausführungsform bildet ein den Wasserzulauf 14 und Wasserablauf 16, das Wasserbecken 6, die Pumpen 9, 9, 9" und den Programmschalter 18 aufweisendes Gehäuse l' ein selbständiges und fahrbares Aggregat, das einen an die Druckleitung der Pumpen angeschlossenen, nach außen aus dem Gehäuse herausgeführten Schlauch 23 od. dgl. aufweist, und zwar an Stelle des bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 vorgesehenen Waschraumes mit dem Rost 5 und den Düsen 10, 11, 12 im Innern des Gehäuses 1. Außerdem ist außen am Gehäuse Y ein zum Wasserbecken führender Wasserrücklaufanschluß 24 vorgesehen. Das so abgewandelte Gerät kann in vielfältiger Weise und an verschiedenen Stellen zum Reinigen bzw. Spülen von Milchkannen, sonstigen Behältern oder auch Geschirr verwendet werden.
  • Wie beispielsweise aus F i g. 4 ersichtlich, kann der aus dem Gehäuse l' kommende Schlauch 23 am Ende mit einem Spritzkopf 25 versehen sein und von oben in einen horizontal liegenden größeren Behälter oder Tank 26 ragen, der auf diese Weise von innen ausgespritzt wird; das eingespritzte Wasser gelangt über einen Auslaufstutzen 26' des Tanks 26 in den am Gehäuse l' außen vorgesehenen Wasserrücklauf 24 -und damit in das Wasserbecken zurück, und die einzelnen Arbeitsvorgänge können sich automatisch in der gleichen Weise abwickeln, wie dies oben zu F i g. 1 bis 3 erläutert wurde.
  • Wie aus F i g. 5 ersichtlich, kann der Schlauch 23 auch an ein Waschgehäuse 27 angeschlossen sein, das einen Rost 28 und unterhalb des Rostes sowie an der oberen Innenwand des Gehäuses vorgesehene Spritzdüsen 29, 30 und einen schrägen Wasserablauf 31 aufweist, also gewissermaßen den verselbständigten Waschraum des Gerätes nach F i g. 1 bis 3 bildet. In dieses Gehäuse 27 können nun Milchkannen oder auch Geschirr einaebracht werden, und nach dem Anschließen des Schlauches 23 an eine gemeinsame Zuleitung zu den Düsen 29, 30 in dem Gehäuse 27 kann sich der oben beschriebene Waschvorgang wiederholen.
  • Das abgewandelte Gerät l' kann auch zum Ausspritzen größerer Milchkannen 32 verwendet werden, wenn diese in der in F i g. 6 gezeigten Weise auf einen Ständer 33 aufgesetzt werden, der einen nach unten gerichteten Wasserablauf 34 aufweist; der aus dem Gerät l' herausgeführte Schlauch 23 kann dazu mit einer von unten in das Kanneninnere hineinragenden und in dem Wasserauslauf 34 angebrachten Spritzdüse 35 verbunden sein.
  • Eine Kombination der beiden Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 3 und F i g. 4 bis 6 ist ebenfalls möglich. So kann z. B. von der Leitung 11' des Gerätes nach F i g. 1 bis 3 ein aus dem Gehäuse 1 nach außen führender Abzweig 36 vorgesehen sein, der über ein Ventil 37 zu öffnen ist, während ein oberhalb des Abzweiges vorgesehenes Ventil 38 schließt. Durch geeignete Schaltung kann vorgesehen sein, daß bei geöffnetem Ventil 37 und geschlossenem Ventil 38 nur die Pumpe 9' in Tätigkeit tritt, so daß der automatische Spülvorgang sich außerhalb des Gehäuses 1 abspielt, wie z. B. zu F i g. 4 und 6 beschrieben. Als Wasserrücklauf zum Becken kann dabei der Einfüllstutzen 19 dienen. Eine solche kombinierte Ausgestaltung kann vor allem dann zweckmäßig sein, wenn das Gehäuse 1 verhältnismäßig klein ist, z. B. nur für zwei Milchkannen ausgelegt ist, und infolge seines geringeren Gewichts auch leicht an andere Plätze gebracht werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Reinigen von Milchkannen oder dergleichen Gefäßen für landwirtschaftliche Betriebe, gekennzeichnet durch die Kombination eines allseitig geschlossenen Gehäuses mit festem Standrost, mit in bekannter Weise in oder unter dem Rost, an der oberen Gehäusewandung und/oder seitlich angeordneten Spritzdüsen, die von einer Anzahl Einzelpumpen mit Wasser aus einem unterhalb des Rostes angeordneten, elektrisch heizbaren Wasserbecken beaufschlagbar sind, das mit einem an der einen Beckenseite angeordneten Wasserzulauf und einem an der gegenüberliegenden Beckenseite angeordneten Wasserablauf versehen ist, und mit einem Progranimwahlschalter zur unterschiedlichen Steuerung des Wasserzu- bzw. -ablaufes der Pumpen und der Heizung in einem innerhalb eines Zeitintervalls in bekannter Weise selbsttätig ablaufenden vorwählbaren Programm.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Wasserzulauf und -ablauf, das Wasserbecken mit der Heizung, die Pumpen und den Programmschalter aufweisendes Gehäuse ein selbständiges, zweckmäßig fahrbares Aggregat bildet, das einen an die Druckleitung der Pumpen angeschlossenen, nach außen geführten Schlauch od. dgl. und einen von außen zum Wasserbecken führenden Wasserrücklaufanschluß aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 906 543.
DESCH31543A 1962-05-28 1962-05-28 Maschine zum Reinigen von Milchkannen Pending DE1257614B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT381613B (de) * 1983-02-22 1986-11-10 Alfa Laval Ag Vorrichtung zum reinigen von teilen von melkanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906543C (de) * 1952-02-20 1954-03-15 Enzinger Union Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Behandlungsvorgaengen, z.B. Spritzungen in automatischen Reinigungsmaschinen fuer Milchkannen

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